DE3011938A1 - Behaelter fuer elektrographische entwicklungspulver - Google Patents

Behaelter fuer elektrographische entwicklungspulver

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DR. A. KÖHLER M. SCHRCEDER
PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE
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TELCGRAMMC: CARBOPAT MÖNCHEN FRANZ-JOSEPH-STRASSE 48
C 79004 - Ko/G
Oce-Nederland B.V., Venlo/Niederlnnde
Behälter für elektrographische Entwicklungspulver
Die Krfindung betrifft einen Behälter für eIektrographische IOntwickl ungspulver, wobei dieser Behälter mit einer langgestreckten Aus IaBoffnung für dns Pulver, mit einer Verschlußmembriine über die ( ffnung, wobei diese Membrane pulverdicht auf dem Behälter befestigt ist, mit einem Schieber über die (ffnung und die Verschlußmembrane, wobei der Schieber im Hinblick auf den Behälter in der Längsrichtung der Cffnung zwischen einer ersten Stellung, dem Abschluß der Ausloßöffnung und einer zweiten Stellung unter
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ORIGINAL INSPECTED
Freilegung der Aus laßof fnung beweglich ist, mit. einem Bauteil zur Entfernung der Membrane von der ( ffnung und mit Flanschteilen zur Einsetzung des Behälters in gleitender Weise in Führungen oberhalb eines Entwicklungspulverreservoirs einer elektrographischen Vorrichtung ausgestattet ist.
Ein derartiger Behälter ist aus da- UE-OS 12 GlO GGl bekannt, worin ein Behälter dvr vorstehend geschilderten Art beschrieben ist, bei der der Behälter von dem Schieber in Führungen soweit als möglich oberhalb des Entwicklungspulverreservoirs geschoben wird, damit das Pulver aus der Cffnung ausströmt. Die Membrane enthält eine gebogene Lippe. Wenn an dem freien Ende der Lippe gezogen wird, nachdem der Behälter oberhalb des Reservoirs verschoben wurde, wird die Membrane von der· ( ffnung entfernt. Jedoch verblieb dcv Schieber auf einem Bauteil, welches sich nach der Außenseite dvs Pulverreservoirs erstreckt und auf die Führungen anschließt. Nachdem das Pulver nach auswärts geströmt ist, wird der Behälter von der Stelle oberhalb des Pulverreservoirs über den Schieber zurückgeschoben. Der Effekt dieses Aufbaus liegt darin, daß der Arbeiter nicht in Kontakt mit dem Inneren des Behälters kommt, worin im allgemeinen einige Reste eines stark verschmutzenden Entwicklungspulvers, das auch als Tonerpulver bezeichnet wird, binterblieben sind. Das Pulverreservoir und infolgedessen die Aus laßöff nung und der- Schieber haben im allgemeinen eine Länge, die der Breite eines elektrographischen bildbildenden Materials entspricht, wobei diese Breite einigen 10 cm entspricht. Das bedeutet, daß das vorstehend abgehandelte vorspringende Bauteil die gleiche Länge besitzt. Aus diesem Grund muß die elektrographische Vorrichtung an der Stelle des Entwicklungspulverreservoirs breiter gemacht werden, als es auf der Basis der Abmessungen
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des Entwicklungspulverreservoirs notwendig ist, was, wenn man eine kompakte Vorrichtung wünscht, als Nachteil zu betrachten ist.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht in einem Behälter der im ersten Absatz geschilderten Art, wobei bei diesem Behälter ein Arbeiter nicht in Kontakt mit Teilen kommt, die an das Entwicklungspulver ausgesetzt waren und wobei bei diesem Behälter keine sich aus den Abmessungen des Entwicklungspulverreservoirs erstreckenden Teile zur Füllung des Reservoirs aus dem Behälter erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Behälter Führeinrichtungen entlang der öffnung umfaßt und entlang diesen Führeinrichtungen der Schieber beweglich ist und daß das Bauteil zur Entfernung der Membrane von der öffnung eine Schneideinrichtung umfaßt, die nahe dem Ende des Schiebers eingerichtet ist, welche sich entlang der (ffnung bewegt, wenn der Schieber von der ersten in die zweite Stellung gleitet.
Auf diese Weise wird erreicht, daß, falls der Schieber von der ersten in die zweite Stellung gleitet, die Membrane entlang eines zunehmenden Teiles der öffnung aufgeschnitten wird. Auf Grund seines Eigengewichtes strömt das Pulver dann aus dem liehälter durch die in der Membrane ausgebildete ( ffnung. Die ( ffnung in der Membrane wird entsprechend größer, wenn der Schieber sich der zweiten Stellung enger annähert. Da die Schneidvorrichtung nahe demjenigen Ende des Schi obers eingerichtet ist, welches die (ffnung freigibt, wurde erreicht, daß derjenige Teil des Schiebers, welcher sich aus dem Behälter nach auswärts erstreckt, nicht in Kontakt mit dem Entwicklungspulver kommt. Ferner wurde erreicht, daß durch einfaches
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Zurückgleiten des Schiebers in die erste Stellung sämtliche mit dem Entwicklungspulver bedeckten Teile nicht mehr zugänglich sind.
Eine bevorzugte Aus führung«form eines Behälters gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung die Membrane zwischen uer ersten und i\cr zweiten Stellung entsprechend einer Schneidlinie schneidet, die nicht in sich geschlossen ist. Auf diesem Weg wird in einfacher Weise erreicht, daß die geöffnete Membrane mit dem Behälter verbunden bleibt und nicht in das Entwicklungspulverreservoir fallen kann.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform eines Behälters gemäß der Erfindung, bei der in der zweiten Stellung des Schiebers die Schneidvorrichtung nahe den Seitwandteilen des Behälters gelegen ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Seitwandtei1 mit mindestens einem vorspringenden Teil ausgestattet ist, welcher sich quer zur Gleitrichtung des Behälters erstreckt,und daß die Seitwandteile einen flexiblen Teil des Behälters bilden, wobei dieser Teil in einer Richtung praktisch parallel zur Ebene des Schiebers zusammengekniffen werden kann, und daß der Schieber nahe dem die Schneidvorrichtung tragenden Ende eine größere Querabmessung als nnhe dem anderen Ende besitzt.
Auf diese Weise wird erreicht, daß in (]cr zweiten Stellung des Schiebers dor Behälter nicht zusammengekniffen werden kann und die vorspringenden Teile eines in einer elektrographischen Vorrichtung untergebrachten Behälters hinter fest in der Vorrichtung angebrachten Bauteilen festgeklemmt gehalten werden. Auf diese Weise wird erreicht, daß der Behälter aus einer derartigen Vorrichtung nicht entfernt werden kann, bevor der Schieber in die erste Stellung zurückgeglitten ist.
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Infolgedessen sind sämtliche mit dem Entwicklungspulver bedeckten Teile nicht mehr zugänglich, wenn der Behälter aus einer derartigen Vorrichtung; entfernt wird.
Eine weitere bevorzugte Ausfiihrungsform eines Behälters gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Führeinrichtung,ent lang der der Schieber beweglich ist, aus Führschl itzen bestellt, welche in die Flanschteile und in Längsrichtung der Flanschteile ausgebildet sind, und daß die vorspringenden Teile von den Flanschteilen an der Stelle der Seitwandteile vorspringen.
Auf diese Weise wird erreicht, daß der Effekt der Unterschiedlichkeiten der Querabmessungen des Schiebers beim Zusammenkneifen am größten an der Stelle der vorspringenden Teile ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert, worin
Fig.l einen schematischen Querschnitt einer elektrophotographischen Kopiervorrichtung,
Fig.2 eine Seitansicht des Entwicklungsabschnittes der Vorrichtung gemäß Fig.l,
Fig.3 einen Querschnitt entlang Linie III-III der Fig.4 des Entwicklungsabschnittes entsprechend Fig.2,
Fig.4 einen Schnitt entlang Linie IV-IV der Fig.3, Fig.5 einen Schnitt entlang Linie V-V der Fig.4,
Fig.6 eine perspektivische Ansicht eines Behälters für ein elektrographisches Tonerpulver in der Betriebsstellung,
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Fig.7 eine perspektivi sclie Ansicht der unteren Seite des Behälters entsprechend Fig.G, jedoch ohne Darstellung des Schiebers und der Membrane,
Fig.8 eine perspektivische Ansicht des Hndes des Entwicklungsabschnittes, wobei der Behälter entsprechend Fig.6 von diesem Ende über das Tonerreservoir gleitet,
Fig.9 eine perspektivische Ansicht des Schiebers mit der Schneidvorrichtung und
Fig.10 eine Ansicht des Schiebers entlang der Linie X-X der Fig.9
darstellen.
In der Fig.1 ist eine elektrophotographische Kopiervorrichtung, auf die die Erfindung angewandt werden kann, wiedergegeben.
Auf die Belichtungsplatte 1 der Kopiervorrichtung kann das zu kopierende Original abgelegt werden, wobei dieses Original mit einem Preßpolster 2 niedergedrückt werden kann.
Mit Hilfe von nicht gezeigten Blitzlampen wird die nach unten gerichtete Seite des Originals belichtet. Durch eine Linse 3 und einen Spiegel 4 wird ein Bild des Originals auf ein endloses photoleitendes Band 6 projiziert. Dieses Band wird durch eine Walze 9 angetrieben, die zu diesem Zweck einen Überzug mit einem hohen Reibungskoeffizienten besitzen kann.
Das Band 6 wird über eine Coronavorrichtung 7 gefördert, durch die eine einheitlich verteilte elektrostatische La-
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dung auf das Band aufgebracht wird. Anschließend wird das Hand über den flachen Saugkasten 5 geführt, wo das Band das durch die Bl i tzbel i clitung des Originals ausgebildete Bild als elektrostatisches latentes Bild aufnimmt, da in den belichteten Teilen die photoleitende Schicht auf dem Band entladen wird.
Dieses Ladungsbild wird ,jetzt in der üblichen Weise mit einer Magnetbürste 8 zu einem Pulverbild entwickelt. Mit dem Band passiert dieses die Antriebswalze 9 und kommt anschließend in den rbertragungsabschnitt 10,11, wo es auf die Walze 11 in bekannter Weise unter dem Einfluß des Druckes zwischen diesen Walzen und durch die geeignete Wahl der Oberfläche der Walze 11 übertragen werden kann. Die Walze 11 kann das Pulverbild beispielsweise auf ein Kopierpapier übertragen, welches über dies.e Walze gefördert wird, jedoch hat dieses keine direkte Beziehung zur vorliegenden Erfindung und ist ausreichend bekannt, z.B. aus der niederländischen Patentvercffer-tlichung 7502874, so daß sich hier weitere Angaben hierzu erübrigen. Die Walze 1 1 hat vorzugsweise eine Schicht aus einem weichen und elastischen Material, beispielsweise aus Siliconkautschuk.
Das auf dem Band G hinterbliebcne restliche Pulverbild wird mit Hilfe der Bürste 19 entfernt.
Das Band 6 kann durch Förderung desselben über die Walze mit einer Gegendruckwalze 1.1 zu einer stationären gebogenen Oberfläche 14 mit erhöhten Seitkanten IG zur Führung des Bandes in Seitrichtung ausgerichtet werden, während ein Tuch 17, welches fest installiert ist und durch eine Feder 18 straff gehalten wird, das Band gegen die Oberfläche 14 preßt. Dies erfolgt in der Weise, daß zwischen der Walze und der Oberfläche 14 ein freihängender Teil 15 im Band
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ausgebildet wird. Ein derartiges Ausrichtungssystem ist in der niederländischen Pat ent vertfff ent ] ichung 71 14 beschrieben. Dns Tuch 17 kann nus Filzstreifen über die gesamte Breite des Bandes bestehen, jedoch sind bevorzugt enge Filzstreifen 17 lediglich nahe den Seitkanten ucv Oberfläche 14 angebracht. Nachdem das Band 6 die Bürste passiert hat, bewegt es sich erneut zur Coronnvorrichtung 7, so daß es erneut mit einer einheitlichen elektrostatischen Ladung zur Ausbildung der nächsten Kopie versehen wird.
Die Magnetbürste B umfaßt eine Anzahl von festinstal1ierten inneren Magneten 78 (Fig.3), um die ein angetriebener Zylinder 81 aus einem nicht.-magnet isierbaren Material, beispielsweise aus Aluminium, drehbar angebracht ist. Magnetisierbares Entwicklungspulver wird zu der Magnetbürste 8 aus einem Tonerpulverreservoir 20 zugeführt, welches nachfolgend anhand der Fig.2 bis einschließlich 5 erläutert wird.
Aus Fig.2 ist ersichtlich, in welcher Weise das Tonerpulverreservoir 20 mit der Magnetbürste in der Kopiervorrichtung aufgehängt ist. Die Kopiervorrichtung ist mit Iiahmenplatten
21 und 22 ausgestattet, zwischen denen und in denen die in Verbindung mit Fig.1 abgehandelten Walzen drehbar in Lagern getragen werden. Die Rahmenplatte 21 ist mit einer ( ffnung 23 praktiscli der gleichen Form und geringfügig größeren Abmessungen als das Tonerpulvcrreservoir 20 ausgebildet. Zwischen den Rahmcnplatton 21 und 22 ist eine Stange 24 mit einer glatten äußeren Oberfläche befestigt, wobei über diese Stange das photoleitende Band (> gefördert wird. An einem Stab 25 (Fig.3), der zwischen den Rahmenplatten 21 und
22 befestigt ist, ist eine Schiene 2G mit einer Führung drehbar fixiert. Eine obere Platte 29 des Tonerpulverreservoirs 20 ist mit einer Schiene 30 ausgestattet, mit der
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das Reservoir 20 über die Führung 27 bewegbar ist. Das Reservoir 20 umfaßt zwei Rahmenplatten 31 und 32, zwischen denen ein nachfolgend beschriebener Träger 33 eingerichtet ist.
Mittels der Lenkgestänge .~Ί η und 34 b sind die Rahmenplntten 31 und 32 miteinander- verbunden. Die Magnetbürste 8 wird in Lagern in den Rahmenplatten 31 und 32 in der nachfolgend geschilderten Weise gehalten. Die Mitte der Schwerkraft des Reservoirs 20 liegt in der Stelle, wie sie in den Fig.2 und 3 gezeigt ist, auf einer senkrechten Linie, welche in den angegebenen Figuren auf der rechten Seite der senkrechten Linie durch den Stab 25 liegt. Infolgedessen zeigt das Reservoir 20 mit der Magnetbürste 8 eine Neigung zum Abschwenken von der Stange 24, auf Grund derer das Reservoir 20 mit der Magnetbürste 8 einfach in die Kopiervorrichtung eingesetzt bzw. hieraus entfernt werden kann, ohne daß eine Schädigung für eins Hand 6 verursacht wird. Mit Hilfe eines Kxzentermechanismus 35 kann das Reservoir 20 mit der Magnetbürste 8 in Richtung der Stange 24 bewegt werden. Der Exzentermechanismus 35 umfaßt eine Platte 36, welche zwischen den Rahmenplatten 21 und 22 befestigt ist. Nahe jeder Rahmenplatte ist ein Ilohlbauteil 37 in der Platte 36 befestigt. Kin Ende des Bauteils 37 ist mit einem Schraubgewinde ausgestattet, worin eine Schraube 38 in den Hohlraum des Bauteils 37 gedreht werden kann. Ein erster Teil des Hohlraums fies Hauteils 37 ist mit einem Paar Kugeln 39 und 40 ausgestattet, die voneinander mittels einer Feder 4 1 gepreßt werden. Durch einen zweiten Teil des angegebenen Hohlraums läuft eine Welle 42, welche drehbar auf Lagern im Bauteil 37 gelagert ist. Die Welle 42 erstreckt sich aus der Rahmenplatte 21 und ist dort mit einem Hebel 43 versehen, mittels dessen die Welle 42 gedreht werden kann. In der Nähe von jedem Bauteil 37 ist die Welle 42 mit einem fest hieran befestigten Exzenter 44 ausgestattet.
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Jeder Exzenter* ist gegenüberstehend einem Ring 45 bzw. 46 angebracht, der in axialer Richtung in verschiedene Teile mit oder ohne unterschiedlichen Durchmessern unterteilt ist. Die Exzenter 44 sind gegenüberstehend zu ersten Teilen 47 bzw. 48 angebracht. Mit Hilfe einer Anzahl von Schrauben 49a bis einschließlich 49 f sind die Ringe 45 und 46 auf den Rahmenplatten 31 und 32 fixiert, welche mit Schraubgewinden ausgestattet sind. Das Reservoir 20 ist in folgender Weise in der Kopiervorrichtung untergebracht.
Mit Hilfe des Hebels 4 3 werden die Exzenter 44 über einen Winkel von 180° beginnend von der in den Fig. 2 und 3 gezeigten Stellung gedreht. Dadurch kann das Reservoir frei von den Exzentern 44 und von der Stange 24 über die Führung 27 in die Kopiervorrichtung gleiten. Wenn das Reservoir ausreichend weit in die Kopiervorrichtung geglitten ist, beispielsweise mit der Führung 30 bis zu einem nicht gezeigten Halt auf der Führung 26, werden die Exzenter 44 zurück in die in den Fig.2 und 3 gezeigte Stellung gedreht. Dadurch stoßen die Exzenter 44 das Reservoir 20 über die Teile 47 und 48 der Ringe 45 bzw. 46 in Richtung der Stange 24, bis die Teile 47 und 48 gegen die Stange 24 anliegen, wie in Fig.3 gezeigt.
Der Aufbau des Reservoirs 20 und der Magnetbürste 8 wird nachfolgend anhand der Fig.3 und 4 erläutert. Die obere Platte 29 des Reservoirs 20 ist nicht nur mit der Führung 30 ausgerüstet, sondern auch mit zwei Führungen 50 und 51, welche parallel zur Führung 30 laufen. In den Führungen 50 und 51 kann der Behälter 200 für das Tonerpulver bewegt werden, wobei dieser Behälter weiterhin in Verbindung mit den Fig.6 bis einschließlich 10 erläutert werden wird. Zwischen den Führungen 50 und 51 ist die obere Platte 29 mit einer langgestreckten Füllöffnung 52 versehen, durch die das Tonerpulver von dem Behälter 200 in den Behälter
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strömen kann. Einerseits stößt der Behälter .13 an die obere Platte 29 pulverdicht an und andererseits ist er mit einem Spalt von etwa 2 mm Breite mit der Magnetbürste 8 verbunden. Nahe ugx- oberen Platte 29 sind zwei Lagerbuchsen 55 bzw. 5G in den Sei twändcn 5.1 bzw. 5Ί angebracht und in diesen Lagerbuchsen kann eine Welle 57 in ihrer Längsrichtung bewegt werden. Die Kopiervorrichtung ist mit nicht gezeigten Hinrichtungen, wie beispielsweise einem Exzenter auf einer senkrechten Welle zum Vorwärts- und Rückwärts-Antrieb der Welle 57 ausgestattet. Mit Hilfe der fest auf iler UeI Ie 57 befestigten Buchsen
58 und 59 und zwischen den Buchsen 55 und 58 bzw. den Buchsen
59 und 56 befestigten Spiralfedern 60 bzw. 61 wird die Welle 57 stets in eine Standardstellung gezwungen. Zwischen den Buchsen 58 und 59 ist ein Rost 02 fest an der Welle 57 befestigt, damit er vorwärts und zurück mit der Welle 57 bewegt werden kann. Die Vorwärts— und Rückwärtsbewegung des Rostes bewirkt, daß das Tonorpulver im Behälter 33 nicht koagulieren kann und dadurch kompakter wird. Während des Betriebes der Kojiervorrichtung kann die Welle 57 kontinu i ei· I ich vorwärts und rückwärts bewegt werden. In Abhängigkeit von den Eigenschnften des Tonerpul vors kann es beispielsweise auch ausreichend sein, die Welle nur einmal vorwärts und rückwärts zu bewegen, nachdem eine gewünschte Anzahl von Kopien des Originals hergestellt wurde.
In Zusammenarbeit mit der Welle 57 ist ein Mechanismus 63 angebracht, durch den es möglich ist, anzuzeigen, ob das Niveau des Tonerpulvers im Behälter 13 noch ausreicht. Der Mechanismus Gl umfaßt eine flache Platte G4, die am Ende eines Armes G5 befestigt ist, welche über einen Arm um eine Welle 67 drehbar ist. An der Höhe des Armes 66 ist ein Bauteil 69 mit rechteckig gebogener Kante in gleitender Weise in einer Buchse 68 in der Rahmenplatte 32 befestigt.
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Auf der Welle 57 ist eine Platte 70 befestigt, welche in Hohe des rechteckig gekanteten Teiles des Bauteiles 69 mit einem Schrnubloch ausgestattet ist, worin eine Schraube 71 eingeschraubt ist.
Mittels eines Winkelträgers 72 ist ein Schalter 73 an der Iiahmenplatte 32 befestigt. Das linde eines Armes 74 des Schalters 73 ist an der Höhe vom Ende 75 des rechteckig gekanteten Teiles des Bauteils 69 gelegen und hat in der Standardstellung der Welle 57 einen gewissen Abstand von dieser.
Die Arbeitsweise des Mechanismus 63 ist folgende. Wenn die Welle 57 in der in Fig.4 gezeigten Standardstellung liegt, wird die Schraube 71 so weit in die Platte 70 gedreht, daß der Arm 65 in der in Fig.4 gezeigten Stellung steht. Der Bewegungsmechanismus für die Welle 57 ist in der Weise eingeregelt, daß die Vorwärtsbewegung nach links gemäß Fig.4 und die Rückwärtsbewegung nach rechts bis zu der in Fig.4 gezeigten Standardstellung erfolgt. Während der Vorwärtsbewegung bewegt sich die Schraube 71 mit der Welle 57 nach links gemäß Fig.4. Das Bauteil 69 ist nun frei zur Bewegung nach links durch eine Kraft, welche durch den Arm 66 übermittelt werden kann. Der Arm 66 übermittelt diese Kraft auf das Bauteil 69, solange der Arm 65 sich nach abwärts auf Grund seines Eigengewichtes bewegen kann, wobei diese Bewegung fortdauert, bis die Platte 64 zur Auflage auf dem Tonerpulver gelangt, welches im Behälter 33 vorliegt. In Abhängigkeit von dem Niveau, bis zu dem das Pulver im Behälter 33 vorliegt, bewegt sich der Arm 65 mehr oder weniger weit nach abwärts und infolgedessen bewegt sich auch das Bauteil 69 mehr oder woniger weit. Wenn der Arm 65 sich weit genug abwärts bewegt, da das Niveau des Tonerpulvers in dem Behälter 33 unterhalb des Minimalwertes abgenommen hat, wird der Schaltarm 74 des Schalters 73 durch das Ende 75 des gebogenen Teiles des Bauteiles betätigt. 030042/0737
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Der betätigte Schalter 73 kann zur Betätigung einer Signalvorrichtung auf der Kopiervorrichtung verwendet werden, damit angezeigt wird, daß das Niveau des Tonerpulvers in dem Behälter 3Γ5 zu niedrig ist und daß Tonerpulver zugesetzt werden muß. Die Magnetbürste 8 und der zugehörige Antrieb sind in folgender Weise aufgebaut. Mittels der Schrauben 49 a bis einschließlich 49 f sind die Ringe 45 und 46 auf den Rahmenplatten 32 bzw. 31 befestigt. Die Ringe 45 und 4G sind jeweils mit einer zentralen (ffnung ausgestattet, wobei diese öffnungen den ( ffnungen in den Rahmenplatten 32 und 31 entsprechen. Mit Hilfe der Schrauben 49 a bis einschließlich 49 c ist auch eine Platte 70 auf (\or Rahmenplatte 31 fixiert, wobei diese Platte mit einer quadratischen (.ffnung zur Aufnahme des quadratischen lindes einer Welle 77 ausgestattet ist. Auf der Welle 77 sind etwa 12 Magnete 78 befestigt, deren Pole (N, S) sich in axialer Richtung erstrecken und in solcher Weise angebracht sind, daß in tangentinler Richtung die Nord- und Siidpole abwechseln.
Das Ende der Welle 77, welches links in der Fig.4 ist, ist drehbar in Lagern eines WeIlenstückes 79 gelagert, welches mittels eines Lagers 80 im Ring 45 getragen wird. Mit dem Wellenstück 79 fest verbunden ist ein Zylinder aus nicht-magnetisierbarem Material, beispielsweise aus Aluminium, welcher an dem Ende, welches in der Fig.4 rechts ist, drehbar in einem Lager auf der Welle 77 gelagert ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß der Zylinder 81 durch Antrieb des WeIlenstückes 79 gedreht werden kann, während die Stellung der Magnete 78 hinsichtlich des Reservoirs 20 unverändert verbleibt. Durch Drehen des Zylinders 81 in Richtung des Pfeiles A bildet das aus dem Behälter 33 ausströmende magnetisierbare Tonerpulver eine Schicht aus Tonerpulver auf der äußeren Oberfläche des Zylinders 81. Die Schicht des Tonerpulvers wird auf
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der Oberfläche des Zylinders Hl in dem Magnetfeld der Magneten 78 festgehalten, so daß es vom Zylinder Rl nicht abfallen kann. Wenn sich der Zylinder 81 während der Entwicklung eines elektrostatischen Ladungsbildes auf dem Band β dreht, unterliegen die Tonerteilchen der Zentrifugalkraft, welche zusammen mit der Reibung zwischen den Tonerteilchen und der Luft rund um die Magnetbürste 8 von ausreichender Große sein kann, um Tonerteilchen aus den äußeren Schi eilten der auf dem Zylinder 81 ausgebildeten Schicht der Tonerteilchen zu entfernen. Dies stellt eine Ursache für die Verschmutzung des Inneren des Kopiergerätes durch Tonerteilchen dar. Um dieser Verschmutzung entgegenzuwirken, ist ein Gehäuse 82 zwischen den Rahmenplatten .11 und Γ52 um die Magnetbürste 8 herum angebracht. Das Gehäuse 82 ist mit ( ffnungen für den Durchgang der Exzenter ΛΛ einerseits und für den Zylinder 81 an der Stelle der Stange 21 andererseits versehen. Zur Begrenzung der Menge des Tonorpulvers auf dem Zylinder 81 ist ein Schaber 8.1 eingerichtet. In einer ersten Richtung erstreckt sich der Schaber 8.1 parallel zur Welle 77 und zwischen den Rahmenplatten oi und .12, worin or in einer nachfolgend geschilderten Weise befestigt ist. In einer zweiten Richtung senkrecht zur ersten Richtung erstreckt sich der Schaber 83 radial, beginnend von Ocr Welle 77. Es ist von großer Bedeutung, daß die Spaltbreite zwischen dem Schaber 8.1 und dem Zylinder 81 über die Länge des Spalts konstant ist. Infolge dor Drehung des Zylinders 81 wird das Tonerpulver kontinuierlich in iler Richtung des Schabers zugeführt, so daß dieses eine Neigung zur Ausbeugung nahe der Mitte des Zylinders nach rechts in der Fig.3 zeigt. Dadurch kann die Spaltbreite nahe der Mitte des Zylinders 81 größer als nahe den Enden werden. Eine zu starke Ausbeugung kann durch eine Kombination von zwei Maßnahmen verhindert werden. Die erste Maßnahme umfaßt die bereits abgehandelte radiale Einrichtung des Schabers 83. Die zweite
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Maßnahme bestellt darin, daß die Größe des Schabers 83 in tangentialer Richtung hinsichtlich des Zylinders 81 mindestens so groß wie die Ausbeugung infolge des Pressens des Tonerpulvers gegen den Schaber ist. Die genaue Einstellung der Breite des Spalts wird in folgender Weise erreicht. Die Ringe 45 und 46 sind ,jeweils mit einem zweiten Teil 84 bzw. 85 ausgestattet, deren Durchmesser in der Weise gewählt ist, daß der Spalt die genaue Breite hat, wenn der Schaber auf den Teilen 84 und 85 in der in den Fig.3 und 4 gezeigten Weise aufsitzt. An der Oberseite des Schabers 83 sind (' ffnungen in den Uahmenplatten 31 und 32 vorhanden und in diese C ffnungen sind Druckbauteile 86 und 87 aus elastischem Material eingesetzt. Die Druckbauteile 80 und 87 sind jeweils mit einer Schraube
88 bzw. 90 versehen, welche sich in Längsrichtung durch das nauteil erstrecken. Durch Anziehen der Mutter
89 bzw. 91 auf den Schrauben 88 bzw. 90 werden die Druckbauteile 86 und 87 unter Spannung gesetzt, so daß der Schaber 83 in Richtung des Zylinders 81 fest auf die Teile 84 und 85 der Ringe 45 bzw. 46 gepreßt wird. Die Abweichungen sowohl im äußeren Durchmesser des Zylinders 81 als auch im Durchmesser der Teile 84 und 85 können auf einer Drehbank sehr klein gehalten werden, so daß die Spaltbreiten in verschiedenen Kopiergeräten stets exakt gleich miteinander sind. Auf diese Weise wird erreicht, daß während der Herstellung des Kopiergerätes die exakte Spaltbreite durch einfache Befestigung der verschiedenen aufgeführten Teile erhalten wird.
Zur Erzielung einer guten Kopie ist es sehr wichtig, daß die Drehgeschwindigkeit i\ex^ Magnetbürste 8 konstant ist. Die Magnetbürste 8 wird über· das Wellenstück 79 und eine Kupplung 92 mittels eines nicht gezeigten Motors angetrieben. Die Drehgeschwindigkeit darf durch Ein- oder Aus schalten von anderen drehenden Teilen des Kopiergerätes,
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die durch den gleichen Motor angetrieben werden,nicht beeinflußt werden.
Die Kupplung 92 umfaßt ein Schwungrad 93. Einerseits ist das Schwungrad 93 mit einem hohlen WeIlenstück 94 verbunden, worin das Wellenstück 79 fest, mittels einer Nase 99 (Fig.5) befestigt ist. Andererseits ist das Schwungrad 93 mit einem Wellenstiick 95 ausgestattet, worauf ein Zahnrad 96 drehbar befestigt ist. Das Zahnrad 9G wird direkt oder indirekt durch den nicht gezeigten Motor angetrieben. Das Schwungrad 93 ist mit einer kreisförmigen Kerbe 97 versehen, worin eine Spiralfeder 9R mit einigem Spiel eingepaßt ist. Sowohl das Schwungrad 93 als auch das Zahnrad 90 sind mit einer ( ffnung ausgerüstet, in die das Ende der Spiralfeder paßt, so daß diese linden fest mit dem Schwungrad 93 bzw. dem Zahnrad 9G verbunden sind. Durch diesen Aufbau wird erreicht, daß die Magnetbürste 8 indirekt über die Spiralfeder 98 durch den nicht gezeigten Motor angetrieben wird. Vibrationen und Stoße, die beim Antrieb des ^ahnrades 96 vorliegen, werden durch die Spiralfeder 98 und das Schwungrad 93 absorbiert, wodurch erzielt wird, daß die Magnetbürste 8 mit konstanter Geschwindigkeit rotiert.
In Fig.5 ist ein Mechanismus 100 gezeigt, der dazu dient, zu verhindern, daß die Magnetwalze 8 sich dreht, wenn der TonerbehäLter 20 mit der Magnotwalze 8 aus dem Kopiergerät entfernt worden ist. Der Mechanismus 100 besteht aus einer Platte 101 mit einer abgebogenen Kante 102 und diese Platte 101 ist unbeweglich an der Rahmenplatte 32 mittels der Schrauben 49 d, 49 e und 49 f befestigt. Über der Platte 101 ist eine Platte 103 angebracht, die mit langgestreckten Löchern 104, 105 und 106 ausgestattet ist, so daß die Platte 103 nach vorwärts und rückwärts über die Platte beweglich ist. Eine erste Kante 107 der Platte 103 ist so
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gebogen, daß ein Knde 108 mil einem Zahn eines Zahnrades 109 in Kingriff kommen kann, welches fest auf dom Wollenstück 94 befestigt ist. Kin Toil 110 der gebotene Kante 107 bildet eine Blattfeder, die gegen die gebogene Kante 102 anliegt und somit die Platte 10.1 aus der in Fig.5 gezeigten Stellung nach links zu bewegen versucht, um sie dort zu halten. Der Betrieb des Mechanismus 100 ist folgender. Wenn das Reservoir 20 in dem Kopiergerät eingesetzt ist und die Ringe 4Γ5 und 46 gegen die Stange mittels des Hebels 43 gepreßt worden, liegt die Platte gegen die Stange 24 in üci· in Fig.5 gezeigten Weise an. Somit wurde die Blattfeder 110 gespannt. Das Ende 108 steht nicht im Kingriff mit dem Zahnrad 109, so daß der Zylinder 81 frei angetrieben werden kann. Durch Drehung des Hebels 43 um einen halben Schlag schwenkt die Magnetwalze 8 von der Stange 21 weg, wie bereits früher abgehandelt. Wie aus Fig.1i> ersieht 1 ich,bedeutet dies, daß die Wolle 79 mit dem WeI Jenstück 91 und dom /jahnrad 109 sich nach rechts bewegt. Durch den Federeffekt der gespannten Blattfeder 110 und die vorhandenen langgestreckten Löcher 104, 105 und I0G bleibt die Platte 103 gegen die Stange 24 gepreßt, bis das Knde 108 in Kingriff mit dem Zahnrad 109 kommt. Anschließend hieran kommt auch die Platte 103 frei von der Stange 24 auf Grund der Tatsache, daß die Magnetwalze 8 weiter abschwenkt. Auf Grund der weiteren Abschwenkung der Magnetwal ze ergibt es sich, daß das Zahnrad 9G außerhalb eines Kingriffes mit einem nicht gezeigten Getriebezahnrad kommt, welches direkt oder indirekt durch den früher abgehandelten^nicht gezeigten Motor angetrieben wird.
Die Fig.6 und 7 zeigen in perspektivischer Ansicht von oben und unten jeweils einen Behälter 200 für das Tonerpulver, wobei dieser Behälter speziell zur Anwendung zwecks Zugabe des Tonerpulvers zu dem Tonerpulverreservoir 20 ge-
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eignet ist. Der Behälter 200 umfaßt zwei Hai Hen 201 und 202 aus spritzgußgeformten odor t iefgezogenem Kunststoff, die praktisch spiegelbildlich zueinander sind und aneinander befestigt sind, beispielsweise durch Verkleben mittels eines geeigneten Klebstoffes. Zum besseren Verständnis des Aufhaus und des Betriebes des Behälters 200 ist die Unterscheidung der Hälften 201 und 202 voneinander nicht wichtig und infolgedessen wird der Behälter so beschrieben und abgehandelt, als wenn er aus einem Gesamtteil bestünde. Der Behälter 200 umfaßt einen ersten Kaum 20,1 zur Aufnahme einer Menge des Tonerpulvers sowie einen zweiten und einen dritten Raum 20-1 bzw. 205 zur Aufnahme einer weiterhin zu beschreibenden Schneidvorrichtung. Der Kaum 205 ist mit einer ( ffnung 206 versehen, die verschlossen werden kann und durch die der Raum 203 mit dem Tonerpulver gefüllt werden kann. Der Kaum 203 ist an der unteren Seite entsprechend der Fig.7 durch eine nicht gezeigte Membrane geschlossen. Die Membrane ist in pulverdichter Weise auf dem Behälter 200 befestigt, beispielsweise durch Verleimung entlang einer Linie, welche von der Ebene 207 des Kaumcs 205 über die Ebene 208 in Längsrichtung des Behälters 200 über die Ebene 209 des Raumes 204 und über die entsprechende Ebene der Hälfte 202, wobei diese entsprechende Ebene in den Fig.6 und 7 nicht sichtbar ist,und zurück zur Ebene 207 läuft. Die Ebenen 210 und 21! liegen versetzt hinsichtlich der Ebene 208, so daß ein bestimmter Abstand zwischen der Membrane und den Ebenen 2 10 und 211 auftritt. Der Behälter 200 ist in seiner Längsrichtung mit Kanten 212 und 213 versehen, mit denen der Behälter 200 in den Führungen 50 und 51 auf der Oberplatte 29 für das Reservoir 20 beweglich ist. Nahe einem Ende des Behälters 200 sind die Kanten 212 und 213 mit vorspringenden Teilen 214 bzw. 215 ausgestattet. Die vorspringenden Teile 214 und 215 umfassen schräg laufende Teile 216 bzw. 217, die einen spitzen Win-
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kel mit der Längsrichtung dos HcIiHl tors 200 ergeben, und gerade Teile 218 bzw. 2H), die einen rechten Winkel mit der Längsrichtung des Behälters 200 bilden. Das erwähnte Ende des Behälters ist dadurch gekennzeichnet, daß die Wandteile 220 und 221 voneinander wegziehen. Dadurch wird es durch Druckausübung möglich, den Abstand zwischen den vorspringenden Teilen 214 und 215 zu verringern. Dieser angegebene Druck kann beispielsweise erhalten werden, indem das erwähnte Knde mit den Fingern an den Fingergriffen
222 und 223 ergriffen wird und die Fingergriffe 222 und
223 zueinander gekniffen werden.
Die Kanten 212 und 213 sind ,jeweils in Längsrichtung mit Schlitzen 224 bzw. 225 versehen. In den Schlitzen 22Ί und 225 ist ein .Schieber 226 aus Kunststoff eingesetzt. Der Schieber 226 umfaßt eine kunststoffplatte 227 mit einem verjüngten Ende 229, das mit einer Fingeröffnung 228 ausgestattet ist, und mit einem mit einem Messer 230 ausgestatteten Ende 231 (Fig. 9). Der Schieber 226 ist in der Fig. 9 in der Weise gezeigt, in der er in den HeIiUlter 200 der Fig.6 eingesetzt ist, wobei das Messer 230 im Raum 204 liegt. Das Messer 230 umfaßt einen erhöhten Teil 232 mit einer schrägen Schneidkante 233 sowie einen Teil 234 mit einer Schneidkante 235, wobei dieser Teil parallel zur Ebene der Platte 227 verläuft. Aus dar Verbindung mit dem Teil 232 läuft der Teil 23Ί geringfügig schräg nach vorwärts in Richtung des Kndes 229. Das Messer 230 umfaßt ferner einen flachen Teil 23G an (]cv unteren Seite der Platte 227. Mittels eines Schlitzes 237 in dov Platte 227 wurde das Messer 230 in die in Fig.9 gezeigte Stellung gebracht. Eine Platte 238 aus Kunststoff ist über dem Teil 23G mit Hilfe von Punktschweißungen wie: 239, 240, 24 1 an der Platte 227 befestigt, so daß das Messer fest auf der Platte 227 befestigt ist. Dieser Schieber 226 wird von ab die Erweiterung bei 242 und 243 der Kanten 212 und 213 zwischen den Kanten 212 und 213
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in die Schlitze 224 und 225 geschoben.
Die Fig.8 zeigt im einzelnen die Ausführung ucv Führungen
50 und 51 nahe derjenigen Seite des Reservoirs 20, von der der Behälter 200 über das Reservoir 20 gleitet. Beide Führungen 50 und 51 sind nahe der erwähnten Seile unterbrochen. Dadurch sind zwei ( ffnungen 250 und 251 ausgebildet, worin die vorspringenden Teile 211 und 215 sitzen. Am Knde sind die Führungen 50 und 5 1 schwach abgeschrägt (Teile 252 bzw. 25.1), damit das Einsetzen dcy: Behälters 200 erleichtert wird. Die obere Platte 2i) ist mit einer l-ffnung 251 verseilen, die dazu dient, die Fingeröffnung 228 leicht zugänglich zu machen. Mit Hilfe des Behälters 200 und in der nachfolgend geschilderten Weise kann das Tonerpulver zu dem l'ulvcrroservoir 20 zugeführt werden, beispiels\veise, nachdem über den Mechanismus 6Γ5 signalisiert wurde, daß das Niveau des Tonerpulvers im Reservoir 20 zu niedrig wurde. Der Behälter 200, der mit dem Tonerpulver im Raum 203 gefüllt ist, wobei dieser Raum in pulverdichter Weise mittels der Membrane verschlossen ist, wird mit dem Ende, welches in der Fig.G links ist, in die Führungen und 51 über die obere Platte 29 oberhalb des Pulverreservoirs 20 geschoben. Da das Material des Behälters 200 flexibel ist und da das linde 229 verengt ist, können die vorspringenden Teile 2 14 und 2 15 leicht die Teile 252 und 253 der Führungen 50 und 51 passieren. Sobald die vorspringenden Teile 214 und 215 die Teile 252 und 253 passiert haben, werden sie in die ( ffnungen 250 und 25 1 durch die Flexibilität des Materials des Behälters 200 gepreßt. Die geraden Teile 218 und 219 dor vorspringenden Teile 214 bzw. 215 liegen dann gegen die die (.ffnungen 250 bzw. 251 verbindenden Querseiten der Teile 252 bzw. 253 an und ver-
;'0U ohne weiteres hindern dadurch, daß der Behälter/aus den Fuhrungen 50 und
51 gleiten kann. Aus dieser Stellung, wobei die Membrane durch den Schieber 226 abgedeckt ist, kann der Behälter
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lediglich nus den Führungen 50 und 5 1 gleiten, wenn die Fingergriffe 222 und 223 zusammengekniffen werden, welche zusammen mit den Kanten 212 und 213 an dieser Stelle die Seitwandteile des Behälters bilden. Dn das Ende 229 des Schiebers 226 verjüngt ist, können die vorspringenden Teile 214 und 215 durch das Kneifen zueinander bewegt werden, so daß der Abstand zwischen diesen vorspringenden Teilen kleiner als der Abstand zwischen den Teilen 252 und 253 wird. Der Behälter 200 kann dann mit zusammengekniffenen Seitwänden erneut aus den Führungen 50 und 51 gleiten. Um den Behälter 200 zu leeren, wird, nachdem dieser über das Reservoir 20 geschoben wurde und mit den vorspringenden Teilen 214 und 215 in den Öffnungen 250 und 251 blockiert ist, der ScIi i eher 22G nach auswärts mit den Fingern gezogen. Dadurch bewegt sich das Ende 231 des Schiebers 22G mit dem Messer 230 entlang der Membrane. Das Messer 230 schneidet die Membrane, während der Schieber 226 nach auswärts gezogen wird, in der folgenden Weise. Das spitze Ende 255 der Schneidkante 235 beginnt mit dem Schneiden desjenigen Teiles der Membrane, der von der Ebene 210 zur Ebene 209 führt. Wenn der Schieber 226 weiter nach auswärts gezogen wird, schneidet die Schneidkante 235 den erwähnten Teil der Membrane entsprechend einer Linie parallel zur Ebene 210 bis nahe der Ebene 208. Während der Ausbildung dieses Schnitts begann die Schneidkante 233 mit der Ausbildung eines Schnittes entlang der Ebene 208. Me sich aus der Stellung der Schneidkanten 233 und 235 in der Fig.9 ergibt, vereinigen sich die beiden Schnitte miteinander. Wenn der Schieber 226 weiter nach auswärts gezogen wird, bildet die Schneidkante 233 einen Längsschnitt in der Membrane entlang der Ebene 208. Die Schneidkante 235 bewegt sich dann durch das Tonerpulver, bis das Ende 255 mit der Ausbildung eines Schnittes in der Membrane beginnt, wobei dieser Schnitt parallel zur Ebene 211 ist, wo die Membrane über die
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Ebene 211 bis zur Ebene 207 liegt. Wie leicht einzusehen ist, vereinigt sich auch dieser Schnitt mit dem Schnitt entlang der Ebene 208. lan weiteres Ausziehen des Schiebers 226 wird dadurch behindert, daß das Messer 230 gegen die Kbene 25G des Raumes 205 anstößt. Durch das Aufschneiden der Membrane in dieser Weise wird in erster Linie erzielt, daß das Tonerpulver nicht in Kontakt mit dem Teil des .Schi obers 220 kommt, der aus dem Behälter 200 herausgezogen ist, so daß keine Gefahr einer Verschmutzung für den Arbeiter besteht. Jn zweiter Linie wird dies erreicht, daß entlang einer Seite der rechtwinkeligen C.ffnung, durch die das Tonorpiilvor aus dem Behälter 200 in das Reservoir 20 fällt, die Membrane mit dem Behälter 200 verbunden bleibt. Durch den speziellen Aufbau des Schiebers 22G, von dom lediglich das Ende verjüngt ist, wurde erreicht, daß die früht?r abgehandelten Seitwandteile nicht mehr zusammengekniffen werden können, da der verfügbare Kaum zwischen den Kanten 212 und 213 durch den nicht verengton Teil dos Schiebers 220 vollständig ausgefüllt wird. Da die Seitwandteile dann nicht mehr zusammengekniffen werden können, können sich die vorspringenden Teile 21Ί und 215 nicht mehr zueinander bewegen, so daß der Behälter 200 nicht aus den Führungen 50 und 51 gleiten kann. Lediglich wenn der Schieber zurück in die Stellung geschoben wird, in der keine Teile des Behälters 200, die Kontakt mit dom Tonerpulver hatten noch zugänglich sind, gelangt der verjüngte Teil 229 zwischen die vorspringenden Teile 214 und 215, wodurch es möglich tvird, daß der Behälter 200 aus den Führungen 50 und 51 geschoben werden kann.
Gemäß der Krfindung wird ein Behälter fur ein elektrographisches Entwicklungspulver vorgeschlagen, der eine langgestreckte Auslaßöffnung für das Pulver umfaßt. Die Öffnung ist mit einer Membrane und einem Schieber abge-
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deckt. Dor Schieber ist entlang I-'ührschl i tzen entlang der Öffnung beweglich. Der .Schieber ist mit einer Schneidvorrichtung ausgerüstet, welche die Membrane schneidet, wenn der Schieber von einer ersten Stellung, die die ( ffnung abschließt, zu einer zweiten Stellung, die die (ffnung nicht abschließt, bewegt wird. Der Mehälter umfaßt einen flexiblen Endteil, der in einer 'fichtung zusammengekniffen werdsikann, die praktisch parallel zur Ebene des Schiebers ist und der mit vorspringenden Teilen ausgestattet ist, die sich in der Kneifrichtung erstrecken. lter flexible Endteil ist derjenige Teil, zu dem sich die Schneidkante bewegt, wenn der Schieber von der ersten zu der zweiten Stellung bewegt wird. Der Schieber hat eine größere Querabmessung nahe dem die Schneidvorrichtung tragenden Ende als nahe dem anderen Ende, wodurch der flexible Endteil nicht zusammengekniffen werden kann, wenn der Schieber die Öffnung nicht abdeckt.
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Claims (1)

  1. DR. A. KÖHLER M. SCHROEDER
    PROFESSIONAL HEPR ESENTATIVE3 BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE
    TELEFON: C088J 37 47 42 8 MÖNCHEN 40
    TELEGRAMME: CARBOPAT MÖNCHEN FRANZ-JOSEPH-STRASSE 48
    Patentansprüche
    1. Behälter für elektrographische Entwicklungspulver, der mit einer langgestreckten Auslaßöffnung für das Pulver, einer Verschlußmembrane über der ( ffnung, die in pulverdichter Weise auf dem Behälter befestigt ist, einem Schieber über der (ffnung und der Membrane, wobei der Schieber hinsichtlich des Behälters in der Längsrichtung der öffnung zwischen einer ersten Stellung, wobei die öffnung verschlossen ist, und einer zweiten Stellung, bei der die öffnung nicht abgedeckt ist, beweglich ist, einem Bauteil zur Kntforming der Membrane von der öffnung und mit Flanschteilen zum Hinsetzen des Behälters in gleitender Weise in Führungen oberhalb eines Kntwicklungspulverreservoirs eines elektrographischen Gerätes ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß üor Behälter (200) Führeinrichtungen (22Ί, 225) entlang der öffnung enthält, wobei entlang dieser Führeinrichtungen (224, 225) der Schieber (22G) beweglich ist, und daß das Bauteil zur Knt forming (\ov Membrane von dot^ öffnung aus einer Schneidvorrichtung (LMO) bestellt, die nahe desjenigen ICndes (231) des Schiebers (22G) eingerichtet ist, welches sich entlang der öffnung bewegt, wenn der Schieber (226) von der ersten zu der zweiten Stellung bewegt wird.
    Π -! Ήΐ κ ? ι η 7 3 7 ORIGINAL INSPECTED
    2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (200) mit einem Anschlag (256) zur Begrenzung der Verschiß "bürg des Schiebers (226) bis maximal zur zweiten Stellung ausgestattet ist.
    3. Behälter mich Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung (230) die Membrane zwischen der ersten und der zweiten Stellung entsprechend einer Schneidlinie, die in sich selbst nicht geschlossen ist, schneidet.
    4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung (2.10) aus einem Messer mit einer ersten Schneidkante (233) nahe einer Seitkante des Schiebers (226), wobei diese erste Schneidkante (233) in einer ersten Ebene senkrecht zur Ebene des Schiebers (226) läuft, und mit einer zweiten Schneidkante (235), die in einer zweiten Ebene, Avelche parallel zu der Ebene des Schiebers (226) ist und einen bestimmten Abstand hiervon besitzt, läuft, wobei dieser Abstand maximal so groß wie der größte Abstand jedes Teiles der ersten Schneidkante (233) zu der Ebene des Schiebers (226) ist, besteht.
    5. Behälter nach Anspruch 1 bis Ί, wobei in der zweiten Stellung des .Schiebers die Schneidvorrichtung nahe den SeitAvänden des Behalten! liegt, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Seitwandteil (2 12, 220; 2 13, 221) mit mindestens einem vorspringenden Teil (21-1, 215) ausgestattet ist, welches sich quer zur Schieberichtung des Behälters (200) erstreckt und praktisch parallel zur Ebene des Schiebers (226) ist, daß die Seitwandteile (212, 220; 213, 221) einen flexiblen Teil des Behälters (200) bilden, wobei dieser Teil in einer Richtung, die praktisch parallel zur Ebene des Schiebers (226) ist, zusammengekniffen werden kann, und daß der Schieber (226) eine größere Querabir.essung
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    INSPECTED
    nahe dem die Schneidvorrichtung (2.10) tragenden linde
    (231) als am anderen F.nde (229) besitzt.
    6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Fluteinrichtungen (22-1, 212.1), out lan'; derer
    der Schieber (22G) beweglich ist, aus Führschlit/cn (224,
    225) bestehen, welche in den Flanschteilen (212, 213)
    und in Längsrichtung derselben angebracht sind, und daß die vorspringendenTeile (214, 215) an den Flanschteilen (212,
    213) an der Stelle der Seitwandteile (212, 220; 213, 221) angebracht sind.
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    ORIGINAL INSPECTED
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