DE3831789C2 - - Google Patents
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- DE3831789C2 DE3831789C2 DE3831789A DE3831789A DE3831789C2 DE 3831789 C2 DE3831789 C2 DE 3831789C2 DE 3831789 A DE3831789 A DE 3831789A DE 3831789 A DE3831789 A DE 3831789A DE 3831789 C2 DE3831789 C2 DE 3831789C2
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektrostatisches Bilderzeugungsgerät in einem
Kopiergerät, einem Laserdrucker
und dgl. gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches, und
insbesondere betrifft sie eine verbesserte Vorrichtung zum
Aufsammeln von verbrauchtem Toner, der aus der Abbildungseinheit
eines Bilderzeugungsgerätes abgeführt werden muß.
Durch die US-PS 35 26 457 ist ein derartiges Bilderzeugungsgerät
mit einer Reinigungseinrichtung bekannt, bei
der sowohl die Fixierwalze als auch die Bildträgertrommel
mittels eines einzigen, von einer Rolle abgewickelten und
auf eine andere Rolle wieder aufgewickelten Reinigungsgewebes
gereinigt wird. Da der Resttoner von der Trommel
lediglich mittels des daran vorbeigeführten Reinigungsbandes
entfernt wird, kann hierbei keine sichere Aufnahme des
Resttoners durch das Reinigungsgewebe garantiert werden,
da der so abgestreifte Resttoner leicht im Kopiergerät
verstreut werden kann, so daß dieses in unerwünschter
Weise verschmutzt wird. Damit der Resttoner sicher vom
Reinigungsgewebe aufgenommen wird, muß das Reinigungsgewebe
mit einer der Umfangsgeschwindigkeit der Trommel
entsprechenden Geschwindigkeit laufen. Da diese relativ
hoch ist, wird das Reinigungsgewebe entsprechend
schnell verbraucht, was zu einem häufigen Auswechseln
der Reinigungsvorrichtung führt. Da die Verteilung des
Resttoners auf der Bildträgertrommel ungleichmäßig ist,
kann der Resttoner nicht ausreichend dicht vom Gewebe
aufgenommen werden, was einerseits zu einem größeren
Aufwickeldurchmesser der Spule als bei gleichmäßig
dichter Tonerverteilung und andererseits zu einer weiteren
Erhöhung des Verbrauchs an Reinigungsgewebe führt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Bilderzeugungsgerät
mit einer verbesserten Vorrichtung zum
Aufsammeln von verbrauchtem Toner zu schaffen, um den
Verbleib des Tonerabfalls raumsparend, anwenderfreundlich
und kostengünstig zu regeln.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, daß ein Bild
erzeugungsgerät geschaffen wurde, das mit einer einfachen
Vorrichtung das Aufsammeln des Tonerabfalls unter Verwen
dung eines aufnahmefähigen Reinigungsgewebes verwirklichen
kann, wobei das Reinigungsgewebe den Toner über einen brei
ten Aufnahmebereich verteilt in sich aufnimmt.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, daß
durch das erfindungsgemäße Bilderzeugungsgerät auch die
geringste Zerstreuung von Tonerabfallmaterial in die Umge
bung verhindert werden kann.
Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch
die nachfolgende Beschreibung ersichtlich.
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nach
folgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Bilderzeugungsbereiches
und einer Fixiervorrichtung eines elektrofoto
grafischen Kopiergerätes gemäß der ersten Aus
führungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Bilderzeu
gungsbereiches und der Fixiervorrichtung aus
Fig. 1, aber ohne Gehäuse;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Fixiervorrichtung gemäß
der zweiten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 4 eine Aufsicht der Fixiervorrichtung aus Fig. 3;
Fig. 5 eine Seitenansicht der Fixiervorrichtung aus
Fig. 3, die darstellt, wie Tonerabfall auf ein
Reinigungsgewebe entladen und dann aufgesammelt
wird;
Fig. 6 und 7 sind funktionelle Detaildarstellungen eines Ge
räteschaftes aus Fig. 3 und 4, die einen Mechanis
mus zeigen, um einen Tonerabgabekopf hin- und
herzubewegen;
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung
aus Fig. 5, die einen Antriebsmechanismus umfaßt;
Fig. 9 eine Seitenansicht eines Tonerabgabekopfes
gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 10 eine Vorderansicht, um zu zeigen, wie der Toner
abgabekopf aus Fig. 9 verwendet wird;
Fig. 11 eine perspektivische Darstellung, die zeigt, wie
ein Tonerabgabekopf gemäß der vierten Aus
führungsform der vorliegenden Erfindung verwen
det wird.
Es muß angemerkt werden, daß in den beigefügten Zeichnungen
der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung für gleiche
Vorrichtungen und Bauteile die gleichen Bezugszeichen und
Symbole verwendet werden.
Die Fig. 1 und 2 zeigen Bereiche eines heißfixierenden
elektrofotografischen Kopiergerätes mit einer visuellen
Bildübertragung in der ersten Ausführungsform der vor
liegenden Erfindung.
Wie in den Zeichnungen dargestellt ist, hat das Kopierge
rät eine fotoleitfähige Trommel 1 und ist mit einem Ab
bildungsbereich A versehen, in welchem ein elektrostatisches
Latentbild, das auf der Oberfläche der Trommel erzeugt
wird, zu einem Tonerbild entwickelt und auf ein Bildempfangsblatt
2 übertragen wird und mit einem Fixierbereich B ver
sehen ist, in welchem das Bildempfangsblatt auf das das
Tonerbild an dem Abbildungsbereich A übertragen wurde,
fixiert wird.
Um die fotoleitfähige Trommel 1 in dem Abbildungsbereich A
sind aufeinanderfolgend eine Erregerlampe 3, ein Lader 4,
eine Entwicklungsvorrichtung 5, ein Übertragungslader 6
und eine Reinigungsvorrichtung 7 in Rotationsrichtung der
fotoleitfähigen Trommel 1 angeordnet. Ein Bild wird auf
dem durch den gegenüber der fotoleitfähigen Trommel 1 an
geordneten Lader 4 gleichförmig geladenen Bereich durch
ein optisches System 8 belichtet, und ein auf der foto
leitfähigen Trommel 1 erzeugte elektrostatisches Latent
bild wird durch die Entwicklungsvorrichtung 5 entwickelt
und in einem Tonerbild sichtbar gemacht. Das sichtbar ge
machte Tonerbild wird dann durch den Übertragungslader 6
auf ein Bildempfangsblatt 2 übertragen, das entsprechend
der Rotationsbewegung der fotoleitfähigen Trommel 1 dort
hin transportiert wurde.
Der nach dem Übertrag auf der Oberfläche der fotoleitfähi
gen Trommel 1 verbleibende Toner wird durch die Reinigungs
vorrichtung 7 und die restliche Ladung durch die Erreger
lampe 3 entfernt, um für den nächsten Kopiervorgang bereit
zu sein.
Die Fixiervorrichtung B umfaßt eine Heizwalze 12 mit einem
in ihr untergebrachten Heizgerät 11 und einer Druckwalze 13,
die sich mit der Heizwalze 12 in Druckkontakt befindet und
es ist ein Reinigungsgewebe 14 in Berührung mit der Ober
fläche der Heizwalze 12 vorgesehen. Das Reinigungsgewebe 14
ist sehr lang und um eine Zuführwalze 15 gewickelt. Das
Reinigungsgewebe ist mit Silikonöl als Abdruck-Schutz
flüssigkeit durchtränkt, und das Gewebe ist so angeordnet,
daß es, nachdem es aus der Versorgungswalze 15 über die
Oberfläche der Heizwalze 12 gezogen wurde, durch eine
Wickelwalze 16 aufgewickelt wird. Das Gewebe wird durch
eine Zuführwalze 17, deren Oberfläche aus Schaumgummi
hergestellt ist, und die zwischen der Versorgungswalze 15
und der Wickelwalze 16 angeordnet ist, auf die Oberfläche
der Heizwalze 12 gepreßt. Die Versorgungswalze 15 und
die Wickelwalze 16 werden durch einen nicht dargestellten
Motor angetrieben, durch den das Reinigungsgewebe 14
nach und nach, immer wenn ein Blatt Papier kopiert wird,
aufgewickelt wird. Die Oberfläche wird durch eine gleiten
de Berührung des Reingungsgewebes 14 mit der Heizwalze 12
gereinigt und gleichzeitig wird das in dem Reinigungsgewebe
befindliche Silikonöl auf der Oberfläche der Heizwalze 12
aufgebracht. In dem Bilderzeugungsbereich A wird der nach
dem Übergang auf die fotoempfindliche Trommel 1 verbleibende
Toner entfernt und durch die Reingungsvorrichtung 7 entladen.
Die Reinigungsvorrichtung 7 wird weiter unten beschrieben.
An einem oberen Bereich in einem Gehäuse 21 ist eine Reini
gungsklinge 22 in Druckkontakt mit der Oberfläche der foto
leitfähigen Trommel 1 angeordnet und unterhalb der Reini
gungsklinge sind in Kombination eine Spirale 23 zum Aufsam
meln des Toners und ein Spiralenhalter 24 vorgesehen. Der
Spiralenhalter 24 bildet einen Toner-Transportkanal 24 a,
in dem die Spirale 23 angeordnet ist und eine Öffnung
gegen die fotoleitfähige Trommel 1. An dem unteren Rand
des Toner-Transportkanals 24 a ist eine Dichtungsplatte 125
aus einer dünnen Harzschicht vorgesehen, die sich haupt
sächlich aufwärts zu der Oberfläche der fotoleitfähigen
Trommel 1 erstreckt und mit dieser in Gleitberührung steht.
Wenn demgemäß der Toner, der auf der Oberfläche der foto
leitfähigen Trommel 1 nach dem Übertrag verblieben ist,
die Dichtungsplatte 125 entsprechend der Drehbewegung der
fotoleitfähigen Trommel 1 erreicht, geht der Toner weiter
zu dem Bereich der Reinigungsklinge 122, indem er die
Dichtungsplatte 125 zurückschiebt, da die Dichtungsplatte
125 nicht besonders stark ist und nur leicht mit der foto
empfindlichen Trommel 1 in Berührung steht.
Die Reinigungsklinge 122 steht mit der fotoleitfähigen
Trommel 1 ausreichend in Berührung und kratzt den noch
auf der Trommel 1 verbliebenen Toner ab. Dadurch, daß
der verbleibende Toner durch die Reinigungsvorrichtung
hindurchgeht, wird eine negative Auswirkung auf die Bild
herstellung vermieden. Der durch die Reinigungsklinge 122
von der Oberfläche der fotoleitfähigen Trommel 1 abge
kratzte Toner fällt auf die Dichtungsplatte 125 und ge
langt in den Tonertransportkanal 24 a entlang der Dich
tungsplatte 125, ohne aus der Reinigungsvorrichtung 7
herauszugelangen, da die Dichtungsplatte 125 mit der Trom
mel 1 gleitend in Berührung steht. Der in den Transport
kanal 24 a beförderte Toner wird durch die Spirale 23
weitertransportiert und als Tonerabfall aus einem an einem
Ende des Gehäuses 21 angeordneten Toneraus
lasses 21 a entladen.
Der Tonerauslaß 21 a ist mit einer Transport
röhre 22 verbunden, die den Tonerabfall zu dem benutzten
Bereich 14 a des Reinigungsgewebes 14 transportiert. Die
Transportröhre 22 schließt einen Toner-Entladungsauslaß
bereich 22 a ein, der quer zu dem benutzten Gewebebereich
14 a liegt, wobei der Toner-Abgabebereich 22 a mit Tonerauslässen
22 b versehen ist, die gleichmäßig
oder ungleichmäßig quer über die Breite des benutzten
Gewebebereichs 14 a angeordnet sind.
In der Transportröhre 22 ist eine rotationsgetriebene
Schraubenfeder 25 untergebracht, und der aus dem Tonerauslaß
21 a der Reinigungsvorrichtung 7 entlade
ne Tonerabfall wird zu dem Tonerabgabebereich 22 a
befördert, und danach wird der Tonerabfall gut verteilt
auf fast den gesamten Bereich des benutzten Reinigungs
gewebes 14 a durch die in dem Toner-Abgabebereich 22 a
angeordneten Tonerauslässe 22 b abgegeben. Da das
Reinigungsgewebe 14 mit Silikonöl als Offset-Schutz getränkt
ist, haftet der entladene Tonerabfall gut an dem Gewebe,
ohne daß der Toner in die Umgebung stäubt.
Besonders in dieser Ausführungsform der vorliegenden Er
findung haftet der Tonerabfall an der der Heizwalze 12
gegenüberliegenden Oberfläche und hat somit keine nega
tive Auswirkung auf den Reinigungsvorgang der Heizwalze
12, auch wenn der Toner verteilt wird. Der gerade benutzte
Gewebebereich 14 a, der den entladenen Tonerabfall aufnimmt,
hat fast die gleiche Temperatur wie die Heizwalze 12 und
schmilzt deshalb. Durch das Schmelzen dringt der Tonerab
fall in das Reinigungsgewebe 14 ein, wodurch verhindert
wird, daß der Tonerabfall verstreut wird und gleichzeitig
wird das Tonervolumen gering, da er weit verteilt ist.
Der Toner kann dann nicht wieder benutzt werden.
Das Reinigungsgewebe 14 wird Stück für Stück durch die
Wickelwalze 16 eingerollt und mit ihm auch der entladene
Tonerabfall. Wenn die Wickelwalze die ganze Gewebelänge
aufgerollt hat, vergrößert sich der Durchmesser der Walze,
da der Toner ja zusätzlich eingerollt ist, diese Zunahme
des Durchmessers ist nicht sehr hoch, da der Tonerabfall
fast über den gesamten Bereich des Reinigungsgewebes 14
verteilt ist. Demzufolge ist der gewöhnlich verwendete
Platz im Kopiergerät groß genug. Auch falls ein größerer
Platz erforderlich sein sollte, wird diese Veränderung im
Vergleich mit der Einrichtung eines gesonderten Sammelbe
reiches für Abfalltoner nicht sehr teuer sein. Der Besei
tigungskreislauf für den entladenen Tonerabfall darf des
halb nur ausgeführt werden, wenn das Reinigungsgewebe in
einer Frequenz von weniger als einmal auf 100 000 Kopier
vorgängen ausgewechselt wird. Der entladene Tonerabfall
befindet sich im Bereich des gerade benutzten Reinigungs
gewebes und in dessen Umgebung und wird nach Beendigung
des Kopiervorganges durch Abkühlen verfestigt, was ver
hindert, daß der Toner beim Wechseln des Reinigungsgewebes
verstreut wird.
Der Entladungsbereich 22 a der Transportröhre 22 ist zu
sammen mit dem Reingungsgewebe 14 innerhalb des Gehäuses
der Fixiervorrichtung B angeordnet und der Tonerabfall in
dem Gewebe wird durch den thermischen Einfluß der Heiz
walze 12 geschmolzen und nach Beendigung des Kopiervor
ganges erfolgt eine Verfestigung des Toners. Jedoch schmilzt
der Tonerabfall innerhalb des Abgabebereichs 22 a der
Transportröhre 22 beim Beginn des nächsten Kopiervorganges
wieder und es besteht somit kein Problem, neu entladenen
Toner aufzunehmen. Zum Transport des Tonerabfalls in den
Abgabebereich 22 a wird ein Schraubmechanismus, der z. B.
eine besondere Aufgabe zum Tragen und Schieben hat, als
vorteilhaft vorgeschlagen. Das Reinigungsgewebe 14 und
die Bezugswalzen 15, 16, 17 können kombiniert werden, so
daß sie eine Einheit bilden und ein Auswechseln des Reini
gungsgewebes 14 und Beseitigen des Toners gewöhnlich durch
das Auswechseln der Einheit geschehen kann.
Die Fig. 3 bis 8 zeigen eine zweite Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung, in der ein Toner-Abgabekopf 41,
der sich fast über den gesamten Bereich eines gerade be
nutzten Reinigungsgewebes 14 a des in den Fig. 3 bis 5
und 8 gezeigten Reinigungsgewebes 14 hin- und herbewegt,
angeordnet ist und eine Tonerabfall-Transportröhre 22 mit
dem Kopf 41 verbunden ist. Ein biegsamer Röhrenbereich 22 c,
der sich mit dem Kopf 41 entsprechend bewegt, ist über eine
geeignete Länge der Transportröhre 22 auf der Seite des
Entladungskopfes 41 angeordnet.
Der Tonerabfall, der durch die Transportröhre 22 zu der
Fixiervorrichtung B gebracht wird, wird so nur durch den
Abgabekopf 41 entladen. Jedoch ist der entladene Toner
abfall gut über fast den gesamten Bereich des gerade be
nutzten Gewebebereichs 14 a verteilt, da der Entladungs
kopf 41 sich auf dem gerade benutzten Gewebebereich 14 a
des Reinigungsgewebes 14 hin- und herbewegt. Demgemäß wird
der entladene Tonerabfall auf fast dem gesamten Bereich
des Reinigungsgewebes sicher und gleichförmig auf ein
geringes Volumen verteilt aufgesammelt.
In dieser Ausführungsform sind weiterhin vorstehende Ab
standshalter 41 a an den unteren Ecken des Abgabekopfes
41, an einem Auslaß 41 b angeordnet,
um eine vorbestimmte, sehr schmale Öffnung zwischen dem
gerade benutzten Gewebebereich 14 a und dem Auslaß beizu
behalten. So wird die Verteilung des Tonerabfalls, der
durch den Abgabekopf auf den Bereich 14 a des Reinigungs
gewebes entladen wird durch die Umgebungswände des Kopfes
41 eingeschränkt, wodurch verhindert wird, daß der Toner
über das Reinigungsgewebe 14 hinaus verstreut wird. Wenn
sich der Abgabekopf 41 bewegt und der Tonerabfall auf
den Gewebebereich 14 a fällt und sich dort aufbaut, kann
er durch die untere Kante 41 c der Seitenwand gleichförmig
nivelliert werden und somit die Verteilung des Tonerab
falls weiter verbessert werden. Der Auslaß des
Abgabekopfes 41 kann vorteilhafterweise größer ange
ordnet sein, so daß die Gefahr einer Verstopfung durch
Tonerabfall vermieden wird.
Es wird nun der Bewegungsmechanismus des Toner-Abgabekopfes
41 beschrieben. Wie in den Fig. 3, 4 und 8 gezeigt
wird, sind eine Stützwelle 62 und eine Antriebswelle 63
für den Abgabekopf 41 fest zwischen den Seitenwänden
61 der Fixiervorrichtung B angeordnet. Die Stützwelle 62
trägt eine an ihrer unteren Kante schwenk- und schiebbare
Schieber-Basisplatte 64, und der Toner-Abgabekopf ist
fest an dem oberen Ende eines von der Schieber-Basisplatte
64 vorstehenden Schiebers 65 befestigt. Der Schieber 65
steht mit der Antriebswelle 63 mit einem Spiel in einem
Kanal 65 a, der angrenzend an die Schieberbasis ausgebildet ist, in Ver
bindung. Mit diesem Spiel ist der Schieber 65 in der Lage, mit
der Schieber-Basisplatte 64 um die Stützwelle 62 innerhalb
eines vorbestimmten Bereiches auf- und abzuschwenken, ohne
Störung mit der Antriebswelle 63 und auch wenn sich die
Position des Gewebebereichs 14 a in Abhängigkeit zu dem
veränderlichen Durchmesser des Aufwickelbereiches des
Reinigungsgewebes 14 nach oben oder unten verändert, wie
in Fig. 5 gezeigt, kann die Öffnung immer beibehalten wer
den, da der Kopf 41 gemäß der beschriebenen Bewegung in
Berührung mit dem Gewebebereich 14 a bleiben kann.
Die Berührung des Kopfes 41 mit dem Gewebebereich 14 a kann
ganz gewiß durch sein eigenes Gewicht zusammen mit dem Ge
wicht des Schiebers 65 beibehalten werden. Dennoch können
geeignete Vorspannmittel vorteilhafterweise verwendet wer
den, da die Elastizität und Flexibilität in dem biegsamen
Bereich der Transportröhre 22 die Berührung unstabil macht.
Demgemäß wird in dieser Ausführungsform eine Feder 67 ver
wendet und von einem beweglichen Schaft 66 aus gleitend
an der Schiebe-Basisplatte 64 angebracht. Der bewegliche
Schaft 66 kann sich durch die Führung eines kreisförmigen
Langloches 68, das an den Seitenwänden der Fixiervorrich
tung B ausgebildet ist, mit der Schwenkbewegung der Schiebe-
Basisplatte 64 bewegen. Ein Ende 67 a der Feder 67 wird so
in den beweglichen Schaft 66 eingehakt, daß ihr Windungs
bereich um die Stützwelle 62 herumgeführt und mit dem an
deren Ende 67 b in eine Rinne 69 der Seitenwand 61 einge
hakt werden kann, wodurch der bewegliche Schaft 66 die
Schiebe-Basisplatte 64 in die durch den Pfeil in Fig. 5
angedeutete Richtung belastet. So ist der
Kopf 41 in der Lage, ständig mit dem Gewebebereich 14 a des
Reinigungsgewebes in stabiler Bewegung zu stehen.
Die Antriebswelle 63 ist so ausgebildet, daß beide Enden
einer gegeneinander links- und rechtsseitig verlaufenden
Spiralnut 63 a mit einer Verbindungsnut 63 b verbunden sind,
und ein unteres vorstehendes Teil 71 a eines beweglichen
Stiftes 71, der auf einer oberen Platte 65 a des Schiebers 65
bewegbar angebracht ist, mit der Spiralnut 63 a in Eingriff
steht. Das vorstehende Teil 71 a ist so angeordnet, daß
seine Länge b p um ein genügendes Maß länger ist als der
Bereich b g , in welchem sich zwei Spiralnute 63 a kreuzen.
Demgemäß ist das vorstehende Teil 71 a mit einer direkten
Charakteristik gegen die Spiralnut 63 a versehen und auch
wenn das vorstehende Teil 71 a in dem Kreuzungsbereich der
Spiralnut 63 a angeordnet ist, kann es nicht von der Spiral
nut, mit der es in Eingriff steht, in die andere Spiral
nut 63 a eindringen. Wenn sich nun die Antriebswelle 63 in
die durch den Pfeil C in Fig. 7 angedeutete Richtung dreht,
bewegt sich das vorstehende Teil 71 a, das mit einer links
seitigen Spiralnut 63 in Eingriff steht, in die durch den
Pfeil D in Fig. 7 angezeigten Richtung und begibt sich
folglich zu dem Endbereich der Antriebswelle 63 in Rich
tung des Pfeiles E.
Bei Erreichen des Endbereichs der Antriebswelle 63 bewegt
sich das vorstehende Teil 71 a in die andere Spiralnut 63 a
über die Verbindungsnut 63 b und bewegt sich dann weiter
in die durch den Pfeil F angezeigte Richtung. Folglich
bewegt sich das vorstehende Teil 71 a durch die Rotation
der Antriebswelle 63 in die durch den Pfeil C angezeigte
Richtung entgegengesetzt zu der durch den Pfeil E ange
zeigten Richtung. An dem anderen Ende der Antriebswelle 63
bewegt sich dann das vorstehende Teil 71 a wiederum in die
andere Spiralnut 63 a durch die Verbindungsnut 63 b und wird
wieder zurückbewegt. Daraus ergibt sich, daß das vorstehen
de Teil 71 a innerhalb des Bereiches zwischen beiden Enden
der Antriebswelle 63 durch die Rotation der Antriebswelle
63 in die Richtung des Pfeiles C eine Umkehrbewegung durch
führt. Die Bewegung des vorstehenden Teils 71 a wird durch
den bewegbaren Schaft 71 auf den Schieber 65 übertragen
und der Schieber 65 wird zusammen mit der Schieber-Basis
platte 64 bewegt und der Toner-Abgabekopf 41 bewegt
sich gleichfalls fast über den gesamten Bereich des Reini
gungsgewebes 14 a hin und her. Um den Eingriff des vorstehen
den Teils 71 a mit der Spiralnut 63 a und der Verbindungsnut
63 b zu stabilisieren, kann es vorteilhafterweise in der
Weise gehalten werden, daß der Schieber 65 des Tonerabgabekopfes
41 um die Antriebswelle 63 schwenkbar ist.
Die Antriebswelle 63 wird durch Verbindung eines Motors 81,
der zum Aufrollen des Reinigungsgewebes 14 gewöhnlich be
nutzt wird, angetrieben.
Als Motor 81 wird ein Getriebemotor mit einem Untersetzungs
getriebe verwendet, der an einer Stützplatte 82 in Längs
richtung außerhalb einer Seitenwand 61 der Fixiervorrich
tung B angeordnet ist. Das Antriebszahnrad 84, das direkt
mit einer Antriebswelle 83 des Motors 81 verbunden ist,
steht mit einem Zahnrad 85 auf einer Achse der Gewebezu
führwalze 17 in Eingriff, um die Walze 17 anzutreiben,
während es mit einem mit der Aufwickelwalze 16 verbundenen
Zahnrad 87 und einem Drehmomentbegrenzer 86 zur Verhinde
rung einer übermäßigen Drehmomentübertragung in Eingriff
steht und dabei die Aufwickelwalze 16 antreibt. Bei einer
geringfügigen Zunahme der Drehgeschwindigkeit der Auf
wickelwalze 16 gegenüber der Drehbewegung der Gewebezuführ
walze 17 ist der Bereich 14 a des Reinigungsgewebes 14 immer
gespannt, und auch falls die Umfangsgeschwindigkeit der
Aufwickelwalze wegen des zunehmenden Durchmessers anwächst,
wird kein übermäßiges Aufrollen des Gewebebereichs 14 a
des Reinigungsgewebes 14 auftreten. Das auf der Achse der
Gewebezuführwalze 17 befindliche Zahnrad 85 steht mit einem
Zahnrad 88 der Antriebswelle 63 in Eingriff und treibt diese
mit einer vorbestimmten Umdrehungsgeschwindigkeit gegenüber
der der Gewebezuführwalze 17 an.
Eine Steuerplatte 91 ist für das Reinigungsgewebe 14 auf
einer Versorgungswalze 15 vorgesehen, wie in Fig. 3 und 8
gezeigt wird. Die Steuerplatte 91 ist drehbar durch einen
Schaft 92 an den Seitenwänden 61 der Fixiervorrichtung B
gelagert und steht in Druckkontakt mit dem Reinigungs
gewebe 14 auf der Versorgungswalze 15, um die Drehung des
Reinigungsgewebes 14 zu steuern und so ein Durchhängen des
Reinigungsgewebes 14 auf der Versorgungswalze 15 zu ver
hindern, das durch eine unabhängige Drehbewegung des Reini
gungsgewebes 14 verursacht wird. Das Bezugszeichen 96 in
Fig. 3 zeigt eine Walze, die einer Fixiervorrichtung B
nachgeordnet ist, um ein Blatt Papier nach dem Fixiervor
gang zu entladen und mit 97 ist der Rahmen des Hauptkörpers
eines Kopiergerätes bezeichnet und die Seitenwände 61 der
Fixiervorrichtung B sind in den Rahmen 97 des Hauptkörpers
eingeschraubt.
In einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
die in den Fig. 9 und 10 gezeigt wird, sind Aussparungen
41 d an der unteren Kante der beiden Seitenwände eines Toner-
Abgabekopfes 41 ausgebildet, an denen eine biegsame
Dichtungsplatte 101 aus Gummi und Harz vorgesehen ist oder
ein Kopf 41 ist so angeordnet, daß er mit dem Bereich 14 a
eines Reinigungsgewebes 14 auf beiden Seiten der Abdicht
platte 101 in Berührung kommt. Bei Berührung der Dichtungs
platte 101 mit dem gerade benutzten Bereich 14 a des Reini
gungsgewebes 14 wird verhindert, daß der Tonerabfall, der
durch den Kopf 41 entladen wird, in der Umgebung verstreut
wird. Wenn der Kopf 41 bewegt wird, wird der Tonerabfall,
der auf den Gewebebereich 14 a des Reinigungsgewebes ent
laden wird, durch die Dichtungsplatte 101 der Bewegungs
richtung des Abgabekopfes 41 hinter diesem nivelliert.
Eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
ist in Fig. 11 dargestellt und zeigt den Fall, wenn ein
Toner-Abgabekopf 121 verwendet wird, der sich gegen
über den in Fig. 2 und 3 gezeigten Formen und Stütz
strukturen unterscheidet. Wie in der Zeichnung gezeigt
wird, ist der stutzenartige Kopf 121 mit einer Transport
röhre 22 verbunden. Gleich wie in der zweiten Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung ist der Schieber 65 be
wegbar und schiebbar an der Antriebswelle 63 angebracht,
die mit einer Spiralnut 63 a versehen ist und der Kopf 121
ist an einer Seite des Schiebers 65 durch eine Metall
klemme 122 befestigt. Durch den Kontakt mit dem biegsamen
Bereich der herunterhängenden Transportröhre 22 und durch
die Befestigung an einer Seite des Schiebers 65 wird der
Kopf 121 in einer lotrechten Position ausgerichtet, während
der Schieber 65 in einer horizontalen Position stabilisiert
ist.
Wenn demgemäß der Schieber 65 durch die Antriebswelle 63
mittels eines an der Oberseite des Schiebers angeordneten
Drehstiftes 71 eine Hin- und Herbewegung ausführt, verän
dert sich die Richtung des Kopfes 121 nicht sehr viel,
auch wenn er durch das Dehnen und Zusammenziehen des bieg
samen Bereiches 22 c beeinflußt wird. Folglich wird der durch
den Kopf 121 auf den gerade benutzten Bereich 14 a des Reini
gungsgewebes 14 entladene Tonerabfall nicht außerhalb des
Reinigungsgewebes fallengelassen und entladen. Die Zer
stäubung des Tonerabfalls kann dadurch leicht verhindert
werden, daß ein Entladungsauslaß 121 a sehr klein gehalten
wird. Die Schwenkung des Kopfes 121 und des Schiebers 65
um einige Grade hilft zu verhindern, daß der Tonerabfall
aus dem Auslaß 121 a des Kopfes 121 nicht an der Innenwand
des Kopfes herausfließt und vorteilhafterweise verhindert
sie eine Verstopfung durch den Tonerabfall.
Obwohl die vorliegende Erfindung anhand von Beispielen
unter Bezug auf die Zeichnungen vollständig
beschrieben worden ist, muß angemerkt werden, daß weitere
Unterschiede und Veränderungen hierdurch offenbart werden.
Deshalb fallen auch diese in den Schutzbereich der vorlie
genden Erfindung.
Zum Beispiel wurde in den oben beschriebenen Ausführungs
formen ein Verfahren zur Erzeugung eines elektrostatischen
Ladungsbildes durch Belichten eines Halteteiles für ein
elektrostatisches Ladungsbild in dem Bilderzeugungsbereich
auf einer fotoleitfähigen Trommel vorgeschlagen, jedoch
schließt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Er
zeugung eines elektrostatischen Ladungsbildes durch Ver
wendung einer Nadelelektrode ein. In der Praxis kann die
vorliegende Erfindung aber bei jedem Vorgang verwendet
werden, mit dem nach dem Übertrag eines elektrostatischen
Ladungsbildes auf ein Übertragungsteil ein auf dem Halte
teil für ein elektrostatisches Ladungsbild verbleibender
Tonerabfall entfernt wird.
Der Mechanismus zum Entladen eines in dem Bilderzeugungs
bereich verbliebenen Toners und zum Transportieren des
entladenen Tonerabfalls auf ein Reingungsgewebe sowie
das Verfahren, den Tonerabfall auf ein Reinigungsgewebe
zu entladen und dgl. kann unterschiedlich ausgestaltet
werden.
Claims (7)
1. Bilderzeugungsgerät mit einem Bildträger für ein
elektrostatisches Ladungsbild, auf dem ein elektrostati
sches Ladungsbild erzeugbar ist;
einer Entwicklungseinheit (5) zum Entwickeln des elektrosta tischen Ladungsbildes auf dem Bildträger (1) in ein Toner bild;
einem Übertragungsmittel (6) zum Übertragen des auf dem Bildträger (1) befindlichen Tonerbildes auf ein Bildempfangsmaterial (2);
einer Fixiervorrichtung (B) mit zwei Walzen (12, 13) zum Fixieren des Tonerbildes auf dem Bildempfangsmaterial (2), in dem das Tonerbild zwischen den beiden Walzen (12, 13) hindurchgeführt wird;
einer ersten Reinigungsvorrichtung (15, 16, 17, 81) zum Reinigen der Umfangsfläche der Walzen der Fixiervorrichtung (B) mittels eines Reinigungsgewebes (14), wobei die erste Reinigungsvorrichtung eine Wickelwalze (16) zum Aufwickeln des benutzten Gewebebereichs (14 a) des Reinigungsgewebes (14) einschließt; und mit
einer zweiten Reinigungsvorrichtung (7) zum Entfernen des auf dem Bildträger (1) zurückbleibenden Toners mit einer Reinigungsklinge (122) und einem Tonertransportkanal (24 a), dadurch gekennzeichnet, daß das Bilderzeugungsgerät ein Transportmittel (22, 25) aufweist, um den durch die zweite Reinigungsvorrichtung (7) vom Bildträger (1) entfernten Toner zur ersten Reinigungsvorrichtung (15, 16, 17, 81) zu transportieren, mit einem Tonerabgabeteil (22, 22 a, 22 b, 22 c, 25, 41, 121), der den entfernten Toner auf den im wesentlichen gesamten Bereich der Oberfläche des Reinigungsgewebes (14) der ersten Reinigungseinrichtung abgibt und gegenüber der die Walze (12) der Fixiereinrichtung berührenden Oberfläche angeordnet ist.
einer Entwicklungseinheit (5) zum Entwickeln des elektrosta tischen Ladungsbildes auf dem Bildträger (1) in ein Toner bild;
einem Übertragungsmittel (6) zum Übertragen des auf dem Bildträger (1) befindlichen Tonerbildes auf ein Bildempfangsmaterial (2);
einer Fixiervorrichtung (B) mit zwei Walzen (12, 13) zum Fixieren des Tonerbildes auf dem Bildempfangsmaterial (2), in dem das Tonerbild zwischen den beiden Walzen (12, 13) hindurchgeführt wird;
einer ersten Reinigungsvorrichtung (15, 16, 17, 81) zum Reinigen der Umfangsfläche der Walzen der Fixiervorrichtung (B) mittels eines Reinigungsgewebes (14), wobei die erste Reinigungsvorrichtung eine Wickelwalze (16) zum Aufwickeln des benutzten Gewebebereichs (14 a) des Reinigungsgewebes (14) einschließt; und mit
einer zweiten Reinigungsvorrichtung (7) zum Entfernen des auf dem Bildträger (1) zurückbleibenden Toners mit einer Reinigungsklinge (122) und einem Tonertransportkanal (24 a), dadurch gekennzeichnet, daß das Bilderzeugungsgerät ein Transportmittel (22, 25) aufweist, um den durch die zweite Reinigungsvorrichtung (7) vom Bildträger (1) entfernten Toner zur ersten Reinigungsvorrichtung (15, 16, 17, 81) zu transportieren, mit einem Tonerabgabeteil (22, 22 a, 22 b, 22 c, 25, 41, 121), der den entfernten Toner auf den im wesentlichen gesamten Bereich der Oberfläche des Reinigungsgewebes (14) der ersten Reinigungseinrichtung abgibt und gegenüber der die Walze (12) der Fixiereinrichtung berührenden Oberfläche angeordnet ist.
2. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Tonerabgabeteil (22, 22 a,
22 b, 22 c, 25, 41,121) den entfernten Toner auf die
Oberfläche des Reinigungsgewebes lädt, während das
Gewebe (14) auf die Wickelwalze (16) aufgewickelt wird.
3. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Transportmittel (22, 25)
den entfernten Toner auf den Teil des Reinigungsgewebes
(14) lädt, der in Laufrichtung des Gewebes unterhalb des
Kontaktbereiches mit der Walze (12) der Fixiereinrichtung
liegt.
4. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die mit dem Reinigungsgewebe
(14) in Berührung stehende Walze (12) der Fixiereinrichtung
mit einem Heizmittel (11) versehen ist.
5. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Transportmittel (22, 25)
eine Übertragungsröhre zum Übertragen eines Toners von der
zweiten Reinigungsvorrichtung (7) zu der ersten Reinigungs
vorrichtung (15, 16, 17, 81) und einen Tonerabgabebereich
(22 a), der mit der Übertragungsröhre (22) verbunden ist
und einen Auslaß (22 b) in Querrichtung zum Reinigungsgewebe
(14) hat, umfaßt.
6. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Transportmittel (22, 25)
eine Übertragungsröhre (22) zum Übertragen eines Toners
von der zweiten Reinigungsvorrichtung (7) zu der ersten
Reinigungsvorrichtung (15, 16, 17, 81) und einen Abgabekopf
(41, 121), der mit der Übertragungsröhre (22)
verbunden ist, umfaßt, wobei das Abgabekopf im rechten
Winkel zu der Bewegungsrichtung des Reingungsgewebes
(14) bewegbar ist.
7. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Abgabekopf (41, 121)
einen Abgabe-Auslaß (41 b, 121) umfaßt, mit dem die
Höhe des auf das Reinigungsgewebe (14) entladenen Toners
begrenzbar ist.
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Publication Number | Publication Date |
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DE3831789A1 DE3831789A1 (de) | 1989-03-30 |
DE3831789C2 true DE3831789C2 (de) | 1989-12-21 |
Family
ID=16988195
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- 1987-09-19 JP JP62235586A patent/JP2526925B2/ja not_active Expired - Lifetime
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- 1988-09-19 DE DE3831789A patent/DE3831789A1/de active Granted
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DE3831789A1 (de) | 1989-03-30 |
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