DE2417198A1 - Vorrichtung zum herstellen kastenloser sanformen - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen kastenloser sanformen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C11/00Moulding machines characterised by the relative arrangement of the parts of same
    • B22C11/10Moulding machines characterised by the relative arrangement of the parts of same with one or more flasks forming part of the machine, from which only the sand moulds made by compacting are removed

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Herstellen kastenloser Sandformen.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen kastenloser Sandformen, die in eine untere und eine obere Ballenform unterteilt sind @ unter Anwendung zweier Proßstationen mit in diesen angeordneten Formkästen, von denen aus die Ballenformen nach dem Pressen auf eine Transportvorrichtung gegeben werden.
  • Ei ist zum Beispiel eine Vorrichtung: zum Herstellen kastenloser Sandformen bekannt, bei der der Formsand in einen unteren und einen oberen Kasten eingeschossen wird Das Verdichten des Formsandes erfolgt sowohl für die obere als auch für die untere Ballenform in iner inzigen Preßstation0 Hierbei ist es schwierig, befriedigende Voraussetzungen für das Einlegen von Formkernen asu schaffen. Das Einlegen der Formkerne in die untere Ballenform muss geschehen, wenn die obere Ballenform in goringen Abstand über dieser steht. Insbezondere bei kompliziertem Formkernen, die von Hand eingelegt werden züssen und in greßen Stück@ablen vorkommen können, wirkt sich dies sehr nachteilig aus.
  • Die Taktzeit der Formherstellung verlängert sich um die Zeit, die für das Einlegen der Formkerne benötigt wird, wodurch ein erheblicher Nachteil verhältnismäßig langsamer Arbeitsweise der ganzen Anlage in Kauf genommen werden muss. Ein weiterer wesentlicher Nachteil bei dieser bekannten Herstellungsart kastenloser Formen besteht darin, dass das Pressen der Ballenform nicht von der Modellseite her erfolgen kann. Das Pressen von der Modellher her führt aber bekanntlich zu optimaler Sandverdichtung.
  • Eine andere bekannte Verrichtung zur Herstellung kastenloser Sandformen mit einer Preßstation arbeitet mit sogenannten Abschlag-Formkasten, die selbzttätig geöffnet und geschlessen werden. Sie ist mit einem Drehkreuz ausgerüstet, wodurch eine Station für das Einlegen von Formkernen gebildet wird. Abgesehen davon, dass die Vorrichtung hierdurch technisch kompliziert und aufwendig wird, ist das Pressen der Ballenformen von der Modellseite her, bei dem stich eine optimale Verdichtung ergibt, auch hierbei nicht möglich.
  • Weiter ist eine Anlage zur herstellung kastenloser Sandformen mit zwei Preßstationen bekannt, bei der in der einen Preßstation die unteren Ballenformen und in der anderen Preßstation die oberen Ballenformen hergestellt werden. Das Pressen geschieht zur Erzielung optimaler Verdichtung von der Modellseite her,und in die unteren Ballenformen können, ohne Einfluss auf die Geschwindigkeit des Arbeitsablaufs, Formkerne eingelegt werden.
  • Zur Übergabe d4x Ballenformen auf die Transportvorrichtung müssen aber die Formkasten mit den darin befindlichen Ballenformen aus der Preßstation heraustransportiert und mit zusätzlichen Transportgeräten auf die Transportvorrichtung gebra@ht werden. Dies macht die Anlage erheblich kompliziert und aufwendig. Nachteilig ist dabei auch, dass die Vielteiligkeit der Transportgeräte das genaue Aufeinanderbringen von unterer und oberer Ballenform erschwert, was zu versetzten Gußstücken mit geringerem Gebrauchswert führt.
  • Hiervon ausgehend lag der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass beim Herstellen der Ballenformen möglichst wenige, aber direkte Bewegungsabläufe für die einzelnen Herstellungsvorgänge erforderlich sowie eine grosse Leistung gewährleistet sind. Ferner soll die Vorrichtung einen einfachen technischen Aufbau haben und ausreichonde Möglichkeiten zum Einlegen der Formkere bieten und zur Erreichung bester Verdichtung der Ballenformen von der Modellseite her pressen können. Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, dass eine erste Preßstation vorgeschen ist, in der die unteren Ballenformen verdichtet werden, dass eine zweite Preßstation zum Verdichten der oberen Ballenformen vorgesehen ist, daß die Transportvorrichtung von der erstem Preßstation aus die unteren Ballenformen zu der Ausgabestelle der zweiten Preßstation transportiert und dass dort jeweils eine obere Ballenform auf eine untere Ballenform aufgelegt wird.
  • Mit der vorgeschlagenen Vorrichtung ist es möglich, in der ersten Preßstation zunächst die unteren Ballenformen herzustellen und im Verlauf des Weges zu der zweiten Preßstation die Formkerne einzulegen. Die in der zweiten Preßstation hergestellten oberen Ballenformen können dann unmittelbar auf die bereits mit den Formkernen versehenen unteren Ballenformen au@gelegt werden, so dass die kastenlose Sandform fertig ist. Es ergeben sich hierdurch für die Herstellung der Ballenformen wenige und einfache Bewegungsläufe sowie eine hohe Leistung der gesamten Vorrichtung. Ferner ist die Vorrichtung in ihrem Aufbau verhältnismässig wenig aufwendig, da Wendestationen oder dergleichen nicht benötigt werden. Es ist auch der Vorteil gegeben, dass sich mit der vorgeschlagenen Vorrichtung die Ball@n-formen jeweils vom der Modollseit@ her verdichten lassen, so dass in jedem Falle eine optimale Verdichtung gewährleistet ist.
  • Die beiden Preßstationen worden zweckmässig hintereinander in einem bestimmten Abstand voneinander angeordnet, so dass im Bereich dieses Abstandes eine oder mehrere Zwischenstationen zum Einlegen von Formkernen vorgesehen sein können. Als Transportvorrichtung ist ein Transportband, das heißt, eine bandartige Transportbahn mit beliebigen geeigneten Antrieben, mit einer Vielzahl einzelner Transportplatten für jeweils eine Ballenform besonders geeignet.
  • Jede Preßstation kann einen von oben her in senkrechter Richtung auf den Formkasten verfahrbaren Preßkopf und eine unterhalb des Formkastens angeordnete Qegenplatte aufweisen, die ebenfalls in senkrechter Richtung verfahrbar ist. Diese Gegenplatte sollte von unten her mit einem Pressdruck beaufschlagbar sein, damit auch bei der Herstellung einer oberen Ballenform der Formsand von der Modellseite aus, @lso von unten her, verdichtet werden kann. Hierzu wird die Gegenplatte zw@ckmässig an senkrechten Führungsstangen befestigt, die von unten her mit einem Pressdruck beaufschlagbar und in vertikaler Richtung in Führungen verfahrbar sind. Zweckmässig ist es ferner, wenn der obere Presskopf Mit zwei kräftigen Führungsstangen geführt wird, die gleichzeitig Kolbenstangen sind und sowohl sur Führung als auch zur Betätigung der Vertikalbewegung des Presskopfes dienen, da sich dann eine möglichst gute Justierung aller in senkrechter Richtung zueinander beweglichen Teile erreichen lässt. Der Formkast@n selbst dagegen wird zweckmässig feststehend in der Preßstation angeordnet. Es sind aber auch Ausführungen denkbar, bei denen der Fermkasten obenfalls in senkrechter Richtung verfahrbar ist.
  • Mit einer solchen Preßstation kann der im Formkasten befindliche formsand je nach Bedarf sowohl von unten als auch von oben her verdichtet werden; natürlich ist auch eine gleichzeitige Verdichtung von beiden Seiten her möglich. Bei der Herstellung der unteren Ballenform in der ersten Preßstation wird zweckmässig die Gegenplatte selbst als Pressplatte ausgebildet, während unterhalb des Presskopfes ein mit einem Modell versehener Modellträger befestigt ist.
  • Demgegenüber nimmt bei der zur Herstellung der oberen Ballenformen dienenden zweiten Preßstation die Gegenplatte einen mit einem Modell versehenen Modellträger auf, während unterhalb des Preßkopfes eine Preßplatte angeordnet ist. Es kann also jeweils der Preßkopf oder die Gegenplatte so angetrieben werden, dass der wesentliche Preßdruck immer von der Modellseite aus auf den Formsand aufgebracht wird. Wenn der Verdichtungsvorgang beendet ist, wird die fertige Ballenform mittels des Preßkoptes nach unten aus dem Formkasten herausgedrückt. Um die fertige Ballenform auf einem möglichst zweckmässigen Weg aus der jeweiligen Preßstation herauszubringen, ist es zweckmässig, wenn die Gegenplatte aus dein unterhalb des Formkasten liegenden Bereich entfernbar angeordnet ist, , und das Absetzen der unteren Ballenform unmittelbar auf eine Transportplatte, das Absetzen der oberen Ballenform unmittelbar auf eine untere Ballenform erfolgt.
  • Damit hierbei die Qegenplatte keinen allzu großen Weg in senkrechter Richtung zurücklegen aus, ist es zweckmässig, wenn die Gegenplatte auf einer Führung in etwa waagerechter Richtung beweglich geführt und aus dem Unterhalb des Formkastens liegenden Bereich mittels eines Antriebes herausziehbar ist. Als Antrieb ist ein um eine waagerechte Achse schwenkbarer Hebel geeignet, der an seinem freien Ende mit dem ihm zugewandten Ende der Gegenplatte gelenkig verbunden ist.
  • Uer Antrieb der Gegenplatte, im vorgenannten Fall also der Hebel, kann mit dieser zusammen in senkrechter Richtung verfahrbar an den Führungsstangen angeordnet ein.
  • in weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass unterhalb der Gegenplatte eine Hubvorrichtung vorgesehen ist, mittels derer eine Transportplatte vom Transportband abgehoben und senkrecht nach oben geführt wird. Wenn also zum Beispiel zum Verdichten einer Ballenform die Gegenplatte nach oben bis an die Unterkante des Formkastens verfahren worden ist und nach beendetem Verdichtungsvorgang wieder abgesenkt wird, damit ein Herausschwenken zur Seite hin möglich ist, kann mittels der Hubvorrichtung eine Transportplatte vom Transportband abgehoben werden. Diese lässt sich bis an die Unterkante des Formkasten anheben, so dass die fertige Ballenform vom Preßkopf aus dem Formkasten herausgedrückt und unmittelbar auf der Transportplatte abgelegt werden kann.
  • Auch die Hubvorrichtung kann mit der Gegenplatte zusammen in senkrechter Richtung verfahrbar an den Führungsstangen angeordnet sein. Zusätzlidne Antriebe für die Bewegung in senkrechter Richtung entfallen hierbei.
  • Bei einer solchen Ausführung kann die Hubvorrichtung an der Unterseite einer Transportplatte angreifende schwenkbare Stützen aufweisen, webei diese gleichzeitig eine Justierung der Transportplatte auch in waagerechter Richtung bewirken sollten.
  • Erfindungsgemäss wird weiterhin vorgeschlagen, dass die Ladefläche einer Transportplatte, das heißt, ihre Oberseite, so bemessen ist, dass sie nur ca. 1 Millimeter grösser ist als die Grundfläche der Ballenform, Wenn dann die Transportplatten auf dem Transportband in Transportrichtung unmittelbar aneinanderstossend geführt sind, haben auch die fertigen Sandformen nur einen sehr geringen Abstand voneinander, was für das spätere Gießem zweckmässig ist.
  • Für die Steuerung der Transportplattenbewegung ist es vorteilhaft, wenn der Abstand zwischen den Übernahmestellen der unteren und der oberen Ballenform auf die Transportplatten im Bereich der jeweiligen Preßstationen so gross bemessen ist, dass or dem ganzzahligen Vielfachen der Abmessung einer Transportplatte in der Transportrichtung entspricht. Bei aneinanderliegend geführten Transportplatten befindet sich dann immer jeweils eine Transportplatte genau unter der Ausgabestelle der ersten Preßstation zur Übernahme einer unteren Ballenform, während eine andere Transportplatte sich genau unterhalb der Ausgabestelle der zweiten Preßstation befindet, so dass eine obere Ballenform auf die untere Ballonform aufgelegt worden kann.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben, Im einzelnen zeigen: Figur 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung einschliesslich eines Teils des Transportbandes; Figur 2 eine Draufsicht auf die Darstellung nach Figur 1@ Figur 3 einen senkrechten Schnitt durch die erste Preßstation entlang der Linie III-III in Figur i; Figur 4 einen senkr@chten Schnitt durcb die zweite PreB-station entlang der Linie IV-IV in Figur 1; Figur 5a bis 5i in schematischer Darstellung den Bewegungsablauf beim Herstellen der Ballenforn in neun@ verschiedenen Zeitstufen.
  • Wie aus Figur 1 erkennbar, besteht die Vorrichtung aus einer ersten Proßstation 10, einer zweiten Proßstation 11 und einer Transportvorrichtung in Form eines Transportbandes 12.
  • Die Preßstationen 10 und 11 sind in einem bestimmten Abstand voneinander angeordnet, der so gross gewählt ist, dass mindestens zwei Formen im Bereich der zwischen diesen Preßstationen 10 und 11 liegenden Einlegestation 13 zum Einlegen von Formkernen gut zuga'nglich sind.
  • Oberhalb der Einlegestation 13 befindet sich eine Füllstation 14, von der aus Formsand in jeweils einen Formkasten 15 der Preßstation 10 und der Preßstation 11 geschossen wird. Es ist natürlich auch denkbar, ein anderes Füllverfahren als das Schiessen anzuwenden.
  • Nachfolgend soll zunächst der Aufbau der ersten Preßstation 10 anhand der Figur 3 im einzelnen beschrieben werden In einem Maschinenbett 16 sind jeweils vier Führungsstangen 17 angeordnet, und zwar derart, dass die durch unterhalb eines Flurs 18 angeordneten hydraulischen Kolben-Zylinder-Anordnungen 19 in senkrechter Richtung verfahren werden können.
  • Vom Maschinenbett 16 aus erstrecken sich Träger 20 senkrecht nach oben, wobei sie zur Abstutzung einer Quertraverse 21 und Längstraverse 22 dienen. An der Quertraverse 21 wiederum sind in senkrechter Lage für jede der Preßstationen 10 und 11 jeweils zwei Kolben-Zylinder-Anordnungen 23 angeordnet, mit denen ein Preßkopf 24 betätigt werden kann.
  • Durch Stege 25 sind Hülsen 26 miteinander verbunden, die zur Fixierung der Führungsstangen 17 zueinander dienen.
  • Letztere durchsetzen ferner Führungsbuchsen 27, die mit der Quertraverse 21 in Verbindung stehen und damit auch mit dem an diesen befestigten Formkasten 15, so dass eine genaue Lage dieser Teile zueinander und eine genaue Führung in vertikaler Richtung gegeben ist.
  • Im unteren Bereich der Führungsstangen 17 sind auf diese weitere Ilülsen 28 aufgesetzt, die über weitere Quertraversen 29 miteinander verbunden sind. Zwischen dieses Quertraversen 29 erstreckt sich ein waagerechte Schiene 302 die als Führung für eine Gegenplatte 31 dient. Die Gegenplatte 31 hat an ihrem einen Ende auf der Schiene 30 eine laufende Rolle 32, während sie an ihrem anderen Ende mit einem an der Gelenkachse 33 angreifenden Hebel 34 abgestützt ist. Der Hebel 34 wiederum ist an einer Welle 35 gelagert, die durch einen hier nicht dargestellten Antrieb in Drehung verse-tzt werden kann. Die Welle 35 ist mit den Quertraversen 29 und den Hülsen 28 konstruktiv verbunden.
  • Somit kann durch eine entsprechende Betätigung der Welle 35 die Gegenplatte 31 in die in den Figuren 3 und 4 jeweils strichpunktiert dargestellte Lage verfahren werden, in der sich die Gegsuplatte 31 ausserhalb des unter dem Formkasten 15 liegenden Bereiches befindet.
  • An den Quertraversen 29 sind ferne a jeweils eine Welle 36 schwenkbare ilubarme 37 angeordnet, mit denen eine Transportplatte 38 vom Transportband 12 abgehoben werden kann. An joder Soite einer Trenspertplatte 38.greifen in vorliegendon Fall drei Hubarme 37 an, von denen jeweile der mittlere mit einem an entsprechender Stelle der Unterseite einer Transportplatte 38 angeordneten Zapfen 39 so zuzammenwirkt, dass dieser Zapfen auch zur Arretierung der Transportplatte 38 in wasgerechter Richtung dienen kann. Hierzu kann zum Beispiel in den mittleren Hubarmen 37 eine entsprechende Aussparung, Nut oder dergleichen vorgeehen sein. Mittels eines hier nicht dargestellten Antriebs lässt sich die Welle 36 so betätigen, dass die Hubarme 37 entweder die auf der linken Seite der Figuren 3 und 4 dargestellte hochgeklappte Lage oder sber die auf der rechten Seite dargestellte abgeklappte Lage einnehmen können.
  • Das Transportband 12 hat Laufrellon 40, auf denen die unteren Seiten der Transportplatte 38 aufliegen.
  • Wie aus Figur 1 erkennbar, greifen an den Quertraversen 29 zwischen jeweils zwei Führungsstamgen 17 zwei weitere Hubvorrichtungen 41 an, die ebenfalls als Kolben-Zylinder-Anordnung ausgeführt sind und mit denen die Quertraverson 29 einschliesslich der Hülsen 28, der Führungsstangen 17 und aller an diesen Teilen befestigten Konstruktionselemente in senkrechter Hichtung verfahren werden könnon.
  • Mit der Hubvorrichtung 41 können so die verschiedenen Stellungen in vertikaler Richtung eingefahren werden, die zur Nerstellung der Ballenforn orforderlich sind. bis auf den Proßvorgang, bei des vorhältnismässig grosse Kräfto anfgobraucht.werden,müsson.
  • Wie aus Figur 1 erkenabar, befindet sich unterhalb des Transportbandes 12 ein weiteres Transportband 43 zum Rückführen der leeren Transportplatten 38. Unterhalb einer Versorungs- und Steuerstation 44, von der aus die einzelnen hydraulischen, pneumatischen oder elektrischen Antriebe versorgt und genteuert werden, befindet sich eine Hebevorrichtung 45, mit der die einzeln@n Transportplatten 38 von dem un@erom Transportband 43 auf die Höhe des oberen Transportbandes @@ angehoben werden können. Mittels einer Schub@orrichtung 46 wird der Vorschub der Transportplatten 38 auf dem Transportband 12 bewirkt.
  • Die erste Preßstation gemäss Figur 3 und die zweite Preßstation gemäss Figur 4 haben bezüglich ihres Aufbaus folgende Unterschiede: Bei der ersten Preßstation 10, die zum Herstellen von unteren Ballenformen 47 dient. ist die Gegenplatte 31 mit einer Preßplatte 48 versehen. deren Abmessungen an diejenigen des Innenraums des Formkastens 15 angepasst sind. Der Preßkopf 24 ist an seiner Unterseite mit einem Modellträger 49 versehen, an dem das Modell 50 befestigt ist.
  • Demgegenüber ist bei der zweiten Preßstation 11, die zum Herstellen der oberen Ballenformen 51 dient, die Preßplatte 48 unmittbelbar unterhalb des Preßkopfes 24 befestigt. D@r Modellträger 49 mit dem Modell 50 ist entsprechend auf die Gegenplatte 31 aufgesetzt. Im übrigen sind die Abmessungen in senkrechter Richtung bei der zweiten Freßstation 11 so gewählt, dass die zur Verfügung stehenden Höhen zum Auflegen einer oberen Ballenform 51 auf eine untere Ballenform 47 ausreichen.
  • @achfelgend soll zunächst die Herstellung der unteren Ballenformen 47 in der Preßstation 10 beschrieben werden.
  • Durch entsprechende Beaufschlagung der Hubvorrichtungen 41 der Preßstation 10 werden die Quertraversen 29 und die Gegemplatte 31 zusammen mit den Führungsstangen 17 soweit angeheben, dass die Preßplatte 48 die unterseite des Formkastens 15 abdichtet. Hierbei laufen die Kolben-Zylinder-Anordnungen 19 leer Mit, das heißt, das in entsprechender Menge Öl angesaugt wird. Nach Abdichtung des Formkastens 15 wird dieser von der Fall station 14 aus Mit Formsand gefüllt. Anschliessend werden die Kolben-Zylinder-Anerdaungen 23 beaufschlagt, so dass über den Preßkopf 24 von der Modellseite aus der wesentliche Teil des Verdichtungsdrucks aufgebracht werden kann. Gleichzeitig kann aber auch durch Beaufschlagung der Kolben-Zylinder-Anerdnungen 19 über die Führungsstangen 17 und die Preßplatte 48 auch von unten her verdichtet werden.
  • In den Figuren 5a bis 5i sind links je@eils die entsprech enden Bewegungsabschnitte für die erste Preßstation 10 dargestellt, in der die unteren Ballenfermen 47 hergestellt werden. Der bisher besehriebeme Verdichtungsvergang entspricht den in Figur 5a und 5b schematisch dargestellten Bewegungsabschniten.
  • Nach Beendigung des Verdichtungsvorganges werden die Führungsstangen 17 und mit ihnen dieH@@@en 28, die Quurtraversen 29 und die Gegenplatte 31 durch entsprechende Entlastung der Hubvorrichtungen 41 angesenkt, nachdem zuvor,auch die Kolben-Zylinder-Anordnungen 19 vom Preßdruck entlastet wurden. Der Preßkopf 24 bleibt in seiner Stellung (Figur 5c).
  • Es kann jetzt die Gegenplate 31 durch Betätigung des Antriebs der Welle 35 eur Seite hin herausgeschwenkt werden, wobei die Rolle 32 auf der Schiene 30 entlang läuft. Dieser Bewegungsabschnitt @ntspricht der Darstellung nach Figur 5d.
  • Anschliessend werden die Hubvorrichtungen 41 wieder betätigt, die an den Quertraversen 29 angreifen und die Hülsen 28 nit den Führungsstangen 17 nach oben schieben und zwar so weite bis eine von den Hubarmen 37 mitgenommene Transportplatte 38 den Bereich unterhalb des Formkastens 15 erreicht hat. Dieser Bewegungsabschnitt entspricht der Darstellung nach Figur Se. Die Lage der Hülsen 28 und der Gegenplatte 31 in dieser Betriebsstellung ist in Figur 3 ebenfalls strichpunktiert einge.
  • tragen.
  • Es werden dann wiederum die Kolben-Zylinder-Anordnungen 23 in einem solchen Sinne beaufschlagt, dass der Preßkopf 24 weiter abgesenkt wird und dabei die fertige untere Ballenform 47 aus dem Formkasten 15 nach unten herausdrückt. Hierbei wird die Transportplatte 38 entsprechend dem Fortgang des Ausdrückens wieder abgesenkt (Figur 5f).
  • Es wird dann der Preßkopf 24 wieder in seine obere Ruhestellung gefahren, während gleichzeitig die Hubvorrichtungen 41 die Quertraversen 29 mit der über die Hubarme 37 gehaltenen Transportplatte 38 soweit absenken, dass die Transportplatte 38 auf das Transportband 12 aufgesetzt wird. Durch entsprechendes Betätigen der Welle 36 werden die Hubarme 37 nach aussen geschwenkt, so dass die T@ansportplatte 38 freigegeben wird.(Figur 5g und h). Gleichzeitig wird die Gegenplatte 31 wieder in den Bereich unterhalb des Formk@stens 15 zurückgebracht.
  • Schliesslich werden die Quertraversen 29 mit der Gegenplatte 31 durch Hochfahren der Führungsstangen 17 wieder in den Bereich unterhalb des Formkastens 15 gebra@cht, so dass dessen Unterseite durch die Pressplatte 48 verschlossen ist. Der Füllvorgang kann dann erneut beginnen (Figur 5i).
  • Die fertige untere Ballenferm 48 wird jstzt auf dem Transportband 12 über die Einlegestation i3, in der die Formkerne eingelegt werden können, durch entsprochendes Betätigen der Schubverrichtung 46 bis nnter die zweite Preßstation 11 verfahren. Durch hier nicht dargsstellte Ansehläge kann eine genaue Justierung dieser Stellung gewährleistet sein.
  • Gleiehzeitig mit den für die erste Freßstation 10 beschriebenen Bewegungsabschmitten gesehicht in der zweiten Preßstation 11 felgendes, webei nachfelgend jeweils auf die rechte Seite der Figuren 5a bis 5i verwiesen wird: Die Gqenplatte 31 der Preßstation 11 verschliesst die Unterseite des Formkastens 15, so dass dieser mit Formsand gefüllt werden kann (Figur 5a). Hier trägt die Gegenplatte 31 den Modellträger 49 Mit dem Modell 50.
  • Es erfolgt jetzt gemäß Figur 5b der Verdichtungsvergang, wobei der wesentliche Anteil der Herzu erforderlichen Preßkraft durch entsprechendes Anheben der Führungsstangen 17 aufgebracht wird, so da auch hier ii wesentlichen von der Modellseite aus verdichtet wird. Gleichzeitig kann aber auch der Preßkepf 24 nach unten abgesenkt werden und den Verdichtungsvorgang unterstütsen (Figur 5b).
  • Wenn der Verdichtungsvorgang beendet ist, erfolgt nach verhariger Entlastung der Kolben-Zylinder-Anordnungen 19 ein Absenken der Führungsstangen 17 und damit der Gegenplatte 31 durch Entlastung der Hubverrichtungen 41, während der Preßkepf 24 in seiner Stellung verbleibt (Figu@ 5a). Es wird dann in gleicher Weise wie bei der Preßstation 10 die Gegenplatte 31 nach aussen verfahren, während gleichzeitig durch entsprechenden Antrieb der Welle 36 die Hubarme 37 unter eine Transportplatte 38 greifen, auff der eine untere Ballenform 47 liegt (Figur 5d).
  • Es wird jetzt mit Hilfe der Hubverrichtungen 41 und über die Quertraversen 29 und die Hubarme 37 die Transportplatte 38 angehoben, bis eine Höhe erreicht ist, in der sich die untere Ballenform 47 kurz unterhalb des Formkastens 15 befindet (Figur 5e).
  • Anschliessend wird mit Hilfe des Preßkopfes 24 die obere Ballenform 51 aus dem Formkasten 15 herausgedrückt und dabei auf die un@ere Ballenfern 47 aufgesetzt. Während des Herau@ drückens geht aufgrund entsprechender Steuerung der Hubvorrichtungen 41 die Transportplatte 38 mit nach unten (Figur 5f).
  • Mit dem weiteren Absenken der Transportplatte 38 kommt diese auf dem Transportband 12 zur Auflage. Es werden die Hubarme 37 durch Betätigung der Wellen 36 unter der Transportplatte 38 herausgeschwenkt, so dass diese freigegeben wird (Figur 5g und h).
  • Anschliessend wird der Preßkopff 24 in seine obere Ruhestellung gefahren, während gleichzeitig die Gegenplatte 31 wieder in den Bereich unterhalb des Formkastens 15 zurückgeführt wird.(Fiugur 5h). Durch Anheben der Führungsstangen 17 Mit Hilfe der Hubvorrichtungen 41 werden nun die Quertraversen 29 und damit auch die Gegenplatte 31 mitgenommen, bis die in Figur 5i dargestellte Stellung erreicht ist und ein nächster Füllvorgang beginnen kann, Mittels der Schubvorrichtung 46, vor die nach dem Zurückfahren in die Ruh@stellung mittel der Hebevorrichtung e5 eine weitere Transportplatte 38 gehoben, wurde, erfolgt der Weitertransport der Transportplatten 38 bis zu einer Gießstation.
  • Es ist ohne weiteres erkennbar, dass in Abwandlung der hier beschriebenen Ausführungsform auch die Hülsen 28 mit den mit ihnen verbundenen Konstruktionselementen @n den Führungsstangen 17 verfahrbar angeordnet sein könne. Das Mitnehmen der Hülsen 28 bei einem Verdichtungsvorgang kann durch entsprechende An@@@@@ge an den Führungsstangen 17 bewirkt werden.
  • B e z u g s z i f f e r n l i s t e : -------------------------------------10 Preßstation 11 Preßstation 12 Transportband 13 Einlegestation 14 Füllstation 15 Formkasten 16 Maschinenbett 17 Führungsstange 18 Flur 19 Kolben-Zylinder-Anordnung 20 Träger 21 Quertraverse 22 Längstraverse 23 Kolben-Zylinder-Anordnung 24 Preßkopf 25 Steg 26 Hülse 27 Führungsbuchse 28 Hülse 29 Quertraverse 30 Schiene 31 Gegenplatte 32 Rolle 33 Gelenkachse 34 Hebel 35 Welle 36 Welle 37 Hubarm 38 Transportplatte 39 Zapfen 40 Laufrolle 41 Hubvorrichtung 43 Transportband 44 Versorgungs- und Steuerstation 45 Hebevorrichtung 46 Schubvorrichtung 47 untere Ballenform 48 Preßplatte 49 Modellträger 50 Modell 51 obere Ballenform

Claims (24)

  1. Ansprüche 1. Vorrichtung zum Herstellen kasenloser Sandformen, die in eine untere und eine obere Ballenform unterteilt sind, unter Anwendung zweier Preßstationen mit in diesen angeordneten Formkästen, von denen aus die Ballenformen nach dem Pressen auf eine Transportvorrichtung gegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Preßstation (10) vorgesehen ist, in der die unteren Ballenformen (47) gepreßt werden, daß eine zweite Preßstation (11) zum Pressen der oberen Ballenformen (51) vorgesehen ist, daß die Transdie untere Ballenform portvorrichtung (12) von der ersten Preßstation (10) aus/zu der Ausgabestelle der zweiten Preßstation (11) transportiert und daß dort jeweils eine obere Ballenforin (ski) auf eine untere Ballenform (47) aufgelegt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß beide Preßstationen (10,1i) nebeneinander in einem bestimmten Abstand voneinander angeordnet sind und daß im Bereich dieses Abstandes eine Zwischenstation (13) zum Einlegen von Formkernen vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung als Transportband (12) mit einer Vielzahl von auf diesem entlanglaufenden Transportplatten (38) für jeweils eine untere und eine obere Ballenform (47,51) ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzechnet, daß jede Preßstation (10,11) einen von oben her in senkrechter Hichtung auf den Formkasten (is) verfahrbaren Preßkopf (24) und eine unterhalb des Formkastens (ins) angeordnete Gegenplatte (31) aufweist, die ebenfalls in senkrechter Richtung verfahrbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenplatte (31) von unter@ her in Richtung auf den Formkasten (is) mit einem Preßdruck beaufschlagbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenplatte (31) hierzu an senkrechten Fiihrungssstangen (17) befestigt ist, die von unten her mit einem Preßdruck beaufschlagbar und in vertikaler Richtung in Führungsbuchsen (27) verfahrbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkasten (15) in der Preßstation (10,11) feststehend angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet1 daß bei der zur Herstellung der unteren Ballenformen (47) dienenden ersten Preßstation (io) die Gegenplatte (31) als Preßplatte (48) ausgebildet ist und daß unterhalb des Preßkopfes (24) ein mit einem modell (50) versehener Modellträger (49) befestigt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach'einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß bei der zur Herstellung der oberen Ballenformen (51) dienenden zweiten Preßstation (11) die uegenplatte (31) als Modellträger (49) ausgebildet ist und daß unterhalb des Preßkopfes (24) eine Preßplatte (48) angeordnet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßkopf (24) oder die Gegenplatte (31) jeweils so angetrieben sind, daß der wesentliche Preßdruck von der Modellseite aus auf den Formsand aufgebracht wird.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzechnet, daß die fertigen Ballenformen (47,51) mittels des Pießkopfes (24) nach unten aus dem Formkasten (15) herausgedrückt werden.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenplatte (31) aus dem unterhalb des Formkastens (15) liegenden Bereich entfernbar-angeordnet ist und das Absetzen der unteren Ballenformen (47) jeweils unmittelbar auf eine Transportplatte (38) erfolgt.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenplatte (31) in einer Schiene (30) in etwa waagerechter Richtung beweglich geführt und aus dem unterhalb des Formkastens (is) liegenden Bereich mittels eines An- -triebes (34) herausziehbar ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb ein um eine waagerechte Achse (35) schwenkbarer Hebel (34) dient, der an seinem freien Ende mit dem ihm zugewandten Ende der Gegenplatte (31) gelenkig verbunden ist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (34) der Gegenplatte (31) mit dieser zusammen in senkrechter Richtung verfahrbar an den Führungsstangen (17) angeordnet ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenplatte (31) mit ihren in senkrechter Hichtung wirksamen Führungen (28) an den Fiillrungsstangen (17) unabhängig von der Vertikalbewegung derselben mittels riner zusätzlichen Hubvorrichtung (41) in senkrechter Richtung verfahrbar ist.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenplatte (31) zusammen mit den Füh.rungsstangen (17) in senkrechter Richtung verfahrbar ist und daß zusätzlich zu den mit den Führungsstangen (17) verbundenen Kolben-Zylinder-Anordnungen (19) eine Hubvorrichtung (41) vorgesehen ist, mittels derer die FührungssLnngon (17) und dio Cogellplatte (31) bei unbeaufschlagten olben-Zylinder-Anordnungen (19) senkrecht verfahrbar sind.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Gegenplatte (31) eine weitere Hubvorrichtung (37) vorgesehen ist, mittels derer eine Transportplatte (38) vom Transportband (12) abgehoben und senkrecht nach oben geführt wird.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß diese Hubvorrichtung (37) mit der Gegenplatte (31) in senkrechter Richtung verfahrbar ist.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung an der Unterseite einer Transportplatte (38) angreifende schwenkbare Stützen (37) aufweist, die gleichzeitig eine Justierung der Transportplatte (38) auch in waagerechter Richtung bewirken.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladefläche der Transportplatte (38) so bemessen ist, daß sie nur ca. 1 Millimeter größer ist als die Grundfläche der Ballenformen (47,51).
  22. 22, Vorrichtung nach Anpruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportplatten (38) auf dem Transportband (12) in Transportrichtung unmittelbar aneinanderstoßend geführt sind.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Übernahmestellen der unteren und der oberen Ballenformen (47,51) auf die Transportplatten (38) im Bereich der jeweiligen Preßstation (10, 11) so groß bemessen ist, daß er dem ganzzahligen Vielfachen der Abmessung einer Transportplatte (38) in der Transportrichtung entspricht.
    @vorherigen
  24. 24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche, dadurch gekennzichnet, daß auch der Formkasten (15) in senkrechter Richtung verfahrbar angeordnet ist.
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CN104001871A (zh) * 2014-04-15 2014-08-27 青岛博大铸造机械有限公司 垂直分型造型机

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