DE2112372A1 - Bearbeitungsvorrichtung fuer einzeln aufeinanderfolgende flache Gegenstaende - Google Patents

Bearbeitungsvorrichtung fuer einzeln aufeinanderfolgende flache Gegenstaende

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DE2112372A1
DE2112372A1 DE19712112372 DE2112372A DE2112372A1 DE 2112372 A1 DE2112372 A1 DE 2112372A1 DE 19712112372 DE19712112372 DE 19712112372 DE 2112372 A DE2112372 A DE 2112372A DE 2112372 A1 DE2112372 A1 DE 2112372A1
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Description

Aktenzeichen der Anmelderin: Docket PR 969 003
Bearbeitungsvorrichtung für einzeln aufeinanderfolgende flache Gegenstände
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Durchführung einer bestimmten Bearbeitung an einzeln aufeinanderfolgenden flachen Gegenständen/ insbesondere Tabulator- oder Lochkarten.
Bei der herkömmlichen Rotationspresse für die Herstellung von Tabulatorkarten ist es üblich, einige fliegende Bearbeitungen, wie beispielsweise das Kerben, auf einem bewegten Kartengrundstreifen durchzuführen, ehe dieser bedruckt wird, und andere Sachen durchzuführen, wie beispielsweise den Eckenhiebschnitt, nachdem die Karte bedruckt und auf Länge abeschnitten worden ist. Dort, wo Bearbeitungen an zusammenhängenden Streifen durchgeführt werden, wie beispielsweise durch den Rotationslocher und die Trocknungszylinder, ist die Ausrichtung kritisch und muß dementsprechend präzise überprüft und gesteuert werden. Obwohl Anstrengungen gemacht wurden, um die Bandgeschwindigkeit heraufzusetzen, bringt die erhöhte Beschleunigung und die erhöhte Schneidkraft, verursacht durch die kleinere zur Verfügung stehende Zeit zum Lochen oder Schneiden, einen erhöhten Verschleiß und erhöhte Unterhaltungskosten mit sich.
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Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, eine modifizierte Vorrichtung zu schaffen, die im Stande ist, den Durchsatz von Karten erheblich heraufzusetzen, beispielsweise von dem gegenwärtigen Maximum von 2000 Karten pro Minute auf mindestens 3000 Karten pro Minute, ohne daß dabei die Unterhaltungskosten und der Verschleiß übermäßig ansteigen.
Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten Vorrichtung dadurch gelöst, daß ein in einem bestimmten Bereich mit im wesentlichen konstanter Geschwindigkeit umlaufendes, endloses Band vorgesehen ist, daß dieses Band mit mehreren in Abständen angebrachten Klammern zur Aufnahme der Gegenstände ausgestattet ist, daß ein weiteres, in einem bestimmten Bereich mit im wesentlichen konstanter Geschwindigkeit umlaufendes endloses Band vorgesehen ist, daß dieses zweite Band mit mehreren gleichen Bearbeitungswerkzeugen in bestimmten Abständen bestückt ist, daß die Klammern und die Werkzeuge so zueinander angeordnet sind, daß die Bearbeitung der Gegenstände in einem bestimmten Bereich möglich ist und schließlicht dadurch, daß die Bearbeitung bei Bewegung beider Bänder erfolgt.
Auf vorteilhafte Weise wird mit einer derartigen Anordnung ein höherer Durchsatz an Werkstücken erreicht, weil Werkstück und Werkzeug sich in einem gewissen Bereich nebeneinander her bewegen und dabei die Bearbeitung vornehmen, so daß für den einzelnen Bearbeitungsvorgang keine erhöhte Schneidkraft und keine erhöhte Beschleunigung notwendig ist, weil die zur Bearbeitung zur Verfügung stehende Zeit wesentlich größer ist als bei bewegtem Werkstück und stillstehendem Werkzeug wie bei den herkömmlichen Kartenpressen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung besteht darin, daß jede Werkzeugeinheit eine Tasche zur Aufnahme und zum zeitweiligen Transport eines Gegenstandes enthält. Auf diese Weise können die zu bearbeitenden Gegenstände von dem ersten Band abgegeben und auf das bearbeitende Band übergeben wer-
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den, wobei jede Werkzeugeinheit in ihrer Tasche dann einen zu bearbeitenden Gegenstand.enthält, der nach der Bearbeitung wiederum an das erste Band abgegeben wird. Somit ist eine genauere Bearbeitung des Gegenstandes möglich.
Eine vorteilhafte und sehr zweckmäßige Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung besteht darin, daß jede Werkzeugeinheit mit einer rollenförmigen Nocke versehen ist, die sich innerhalb des Bandes befindet. Für diese Rollen sind in vorteilhafter Weise Führungen vorgesehen, welche die Werkzeuge beim Darübergleiten in einer im wesentlichen senkrecht zur Richtung des Bandes verlaufenden Richtung allmählich auf die Gegenstände zu und dann von diesem wieder wegbewegen und dazwischen die Bearbeitung der Gegenstände vornehmen. Die Bearbeitung der Gegenstände erfolgt zweckmäßigerweise dann, wenn die Gegenstände innerhalb der Tasche an einer Leiste anliegend ausgerichtet sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung nimmt also Karten auf, nachdem diese auf Länge abgeschnitten sind und führt die gewünschte Bearbeitung in einer stufenweisen Folge aus. Dabei kann das Bearbeiten beispielsweise im Abschneiden von schrägen Ecken an der Hinterkante einer Lochkarte bestehen. Wird beispielsweise die Bearbeitung durch eine Werkzeugeinheit bei einer Karte angefangen, dann wird die gleiche Bearbeitung bei einer anderen Karte durch eine änderte gleiche Werkzeugeinheit bei einem anderen Durchführungsgrad beispielsweise gerade vollendet. Nachdem die Bearbeitung an jeder aufeinanderfolgenden Karte abgeschlossen ist, wird diese von dem Werkzeugband wieder auf das Klammerband übergeben und in den Hauptkartenstrom zurückgeführt.
Um ein einwandfreies und einfaches übergeben der Gegenstände von dem zuführenden Klammerband auf das bearbeitende Werkzeugband und umgekehrt durchzuführen, ist in vortielhafter Weise vorgesehen, daß die Klammern bzw. die Taschen außerhalb der von den beiden Bändern beschriebenen Wegen liegen und somit im Kurvenbereich eine höhere Geschwindigkeit aufweisen als im da-
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zwischenliegenden geradlinien Bearbeitungsbereich.
Damit das übergeben der Karten von dem Transportband zum Werkzeugband und umgekehrt gut durchgeführt werden kann, 1st eine Führung vorgesehen, die zum öffnen des Maules der Klammern dient, wobei ein Ansatz jeder Klammer über diese Führung läuft und diese derart angeordnet ist, daß sie vor Beginn der Bearbeitung wirksam wird und kurz nach dem Umschwenken der Werkzeugeinheiten von der geradlinigen Bearbeitungsbahn in eine konkave Umlenkbahn unwirksam wird.
Es ist vorteilhaft und zweckmäßig, daß jede Werkzeugeinheit mit mindestens einem Messerblatt ausgerüstet ist und daß dieses Messerblatt mit der rollenförmigen Nocke starr verbunden ist. Dadurch wird die Bearbeitung, beispielsweise das Abschneiden von Ecken oder das Stanzen von Kerben in die Hinterkante der Karte beim Abrollen der Rollen über die Bearbeitungsführung durchgeführt.
Eine bevorzugte Ausführungsform, in der die Erfindung verkörpert ist, sieht folgendermaßen aus. Tabulator- oder Lochkarten werden durch eine Nockenführung nacheinander veranlaßt aus Klammern herauszufallen, die von einem endlosen Band getragen sind. Die Karten fallen mit ihrer Hinterkante eine geringe Distanz durch die Schwerkraft nach unten in entsprechende kartenaufnehmende Taschen, die gleichmäßig entlang eines zweiten endlosen Bandes angeordnet sind. Dieses Band bewegt sich während der Übergabezeiten.in einem neben dem Weg des ersten Bandes liegenden Weg. Jeder derartigen Tasche ist eine ensprechende Schneidstanze zugeordnet, die ein bewegliches Messerblatt enthält, das sich in einer rechtwinkligen Richtung zur Richtung des Bandweges bewegt, und zwar durch das Eingreifen einer Nocke mit einer Nockenführungsfläche, um schräge Ecken an der Hinterkante jeder Karte abzuschneiden. Nachdem diese Ecken abgeschnitten sind, beginnt das endlose Band die Werkzeugeinheit in eine gebogene Bahn um eine Nabe herumzuführen. Entsprechend der daraus resultierenden temporären Beschleunigung
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des Werkzeuges, wird die Vorderkante jeder aufeinanderfolgenden Karte in eine anliegende Lage unter derselben Klammer zurückgetrieben, aus der die Karte vorher während des Schneidvorganges entlassen wurde, während die Hinterkante nach wie vor durch die Tasche geführt wird. Wenn die Vorderkante innerhalb des Maules der Klammer anliegt, dann wird durch eine Nockenführung die Klammer wieder geschlossen und die Karte eingeklemmt, so daß diese erneut allein von dem Transportband transportiert wird.
Aufbau und Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden im folgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform näher beschrieben. Dabei zeigen die Figuren im ein- φ ζeinen:
Pig. 1 ist eine Seitenansicht, bei der Teile in Ansicht
und Teile im Schnitt gezeigt sind, von einem Teil einer Kartenherstellungsvorrichtung, in der die Erfindung angewandt wird;
Fig. 2 ist eine Teilansicht entlang der Linie 2-2 von
Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Teilansicht entlang der Linie 3-3 von
Fig. 2; A
Fig. 4 ist eine Ansicht entlang der Linie 4-4 von Fig.3;
Fign. 5 und 6 sind Teilansichten entlang den Linien 5-5 bzw.
6-6 von Fig. 4;
Fig. 7 ist ein Ausschnitt in vergrößertem Maßstab eines
Teils des in Fig. 1 dargestellten Apparates, der in gestrichelten Linien die Positionsfolgen einer Kartenaufnahmetasche und einer Kartenaufnahmeklammer zeigt und
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Fi9· 8 zeigt auseinandergezogen, perspektivisch und in
vergrößertem Maßstab eine Werkzeugeinheit, die Teil des Apparates ist.
Entsprechend der Fig. 1 werden Karten 10 mit vier rechtwinkligen Ecken nacheinander in irgendeiner konventionellen Weise in Mäuler von entsprechenden Klammern Il hineinbefördert, nachdem die Karten bedruckt und von einem zusammenhängenden Band durch irgendwelche, nicht dargestellte Mittel in einer Rotationskartenpresse getrennt worden sind. Wie dargestellt, werden diese Klammern von einem endlosen, angetriebenen Band bzw. Riemen 12 getragen und sind auf diesem in gleichen Abständen angebracht. Jede Klammer 11 ist mittels Federkraft in einer klemmenden oder geschlossenen Lage gehalten, in der die Vorderkante jeder Karte 10 zwischen einer keilförmig nach außen weisenden Spitze 11a und dem Riemen 12 eingeklemmt ist. Der Riemen 12 trägt die Karten entlang eines vorgeschriebenen endlosen Weges, der teilweise bestimmt wird durch zwei vertikal voneinander entfernte Räder 13 und 14, über die der Riemen geführt ist. Parallel und neben dem aufwärts verlaufenden, vertikalen Teil des Riemens 12 ist eine längliche Nocke 15 mit einer Führungsfläche 16 vorgesehen. Sobald ein Ansatz 11b jeder Klammer 11 mit dieser Führungsfläche 16 in Eingriff kommt, wird die Klammer entgegen dem Uhrzeigersinn in eine offene Position gedreht, in der die Spitzen 11a die Vorderkante der Karte 10 freigeben .
Entsprechend der Erfindung ist ein weiteres Band, ein endloser Steuerriemen 20 um Steuerriemenscheiben 21 und 22 geführt. Die Achsen der Riemenscheiben 21 und 22 sind näher zusammen, aber ebenfalls parallel zu den Achsen der Räder 13 und 14 angeordnet. Der vertikale Teil des Riemens 2O verläuft parallel zu dem vertikalen Teil des Riemens 12, wobei die Spitzen 11a und die dachziegelförmig angeordneten Karten 10 von diesem Riemen 12 so vorspringen, daß sie in Eingriff kommen mit einer Mehrzahl von Werkzeugeinheiten 23, die von dem Riemen 20 getragen werden. Diese Werkzeugeinheiten, die die gewünschte Bearbeitung durchführen,
109841/1?08 Docket PR 969 003
sind auf dem Riemen 20 mit einem Abstand angeordnet, der dem Abstand der Klammern 11 auf dem Riemen 12 entspricht. Die obere Riemenscheibe 21, die von irgendeinem, nicht dargestellten Antrieb der Presse angetrieben wird, treibt den Riemen 20 mit einer linearen Geschwindigkeit an, die dieselbe ist wie die des Riemens 12 ist.
Wie am besten aus den Fign. 2, 3 und 8 zu erkennen ist, enthält jede Werkzeugeinheit 23 eine im wesentlichen flache rechtwinklige Bearbeitungsplattform 24 mit auseinanderstehenden beidseitig hervorragenden Ohren 25, zwischen denen eine Klemmplatte 26 eingefügt ist. Eine Sperrstange 27 ragt durch in einer Linie liegende Bohrungen in der Platte 26 und den Ohren 25 durch, um den Steuerriemen 20 gegen die Unterseite der Plattform 24 zu pressen, so daß die Plattform genügend fest angeklemmt ist und sich mit dem Riemen mitbewegt. Der Riemen 20 ist auf der Innenseite gezahnt, um mit den gezahnten Riemenscheiben 21 und 22 zu kämmen (vergl. Fig. 1); die Plattform 24 ist auf die dicken Rippen des Riemens 20 aufgeklemmt.
Wie am besten aus Fig. 8 zu entnehmen ist, enthält jede Plattform 24 ein Paar von gleichen, aber auseinanderlaufenden Ausnehmungen 28a und 28b, In jeder dieser Ausnehmungen ist ein U-förmiger Träger 30 angeordnet, der durch eine Schraube 29 gesichert ist. Die äußeren langen Kanten der vertikalen Schenkel 30a jedes Trägers 30 fluchten innerhalb ihrer entsprechenden Ausnehmung 28a oder 28b. Weiterhin ist ein Messerblatt 31 verschiebbar innerhalb einer abgestuften Führung oder eines Kanals 30b geführt, der begrenzt und geformt wird durch die parallelen inneren langen Seiten des "U".
In der Basis des "ü" des Trägers 30 ist eine Spiralfeder 32 angebracht, die das Messer 31 gegen das offene Ende des "U" in konstantem Kontakt mit der Seite eines anderen im wesentlichen flachen Blattes 33 hält, das in einer Ebene beweglich ist, die senkrecht zu der des Messers 31 steht. Das Messerblatt 33 hat
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eine öffnung 34, die mit Ausnahme ihrer vierten Seite rechtwinklig ist. Die vierte Seite ist etwas winklig aufgeführt, um dadurch eine bewegliche Schneidkante 33a zu bilden. Damit wird ein progressiver scherenartiger Abscherschnitt sichergestellt, wenn die Kante 33a aufwärts fährt über das mit Federkraft angespannte Blatt 31, um die Ecken T der Karten 10 z. B. in einem Winkel von 45° abzuschneiden, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist.
Das Blatt 33 hat darüber hinaus zwei längliche Schlitze 33b auf beiden Seiten der öffnung 34. Die zwei Schenkel 30a des U-förmigen Trägers 30 ragen durch diese Schlitze 33b hindurch. Die Schraube 29 wird durch den Träger 30 in eine entsprechende Gewindebohrung 35 innerhalb der Plattform 24 eingeführt. Auf diese Weise wird eine Totgangverbindung zwischen dem Träger 30 und dem Blatt 33 erreicht, die es dem Blatt 33 erlaubt, in bezug auf das Messer 31 sich auf und ab zu bewegen und gleichzeitig das Messer 31, das breiter ist als die öffnung 34,innerhalb des Kanals 30b beschränkt.
Das Blatt 33 ragt nach außen durch rechtwinklige öffnungen hindurch, die sich quer durch die Ausnehmungen 28a bzw. 28b innerhalb der Plattform 24 erstrecken. Wie bereits weiter oben bemerkt, ist die Bewegung des Blattes 33 beschränkt durch den Kontakt der Schenkel 30a des Trägers 30 mit den Enden der entsprechenden Schlitze 33b. Die Bewegung wird durch eine rollenförmige Nooke 36 bewirkt, die auf einer Welle 37 drehbar gelagert ist. Die Welle 37 ist mittels eines Schraubengewindes mit einem zylindrischen Teil 38 verbunden, das einen gabelförmigen Schlitz 39 aufweist. In diesem Schlitz 39 ist das nicht mit öffnungen versehene Ende des Blattes 33 aufgenommen. Durch zwei Stifte 40 ist das Blatt 33 mit dem Teil 38 fest verbunden.
Jede Rolle 36 läuft beim Umlauf über eine Führungs fläche 41a, die an einer Nockenplatte 41 angebracht ist (vergl. Fig. 2), die ihrerseits mit parallelen Führungen 42 des Pressenrahmens durch eine Platte 43 und Schrauben 44 gehalten ist.
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Wie am besten aus Fig. 7 zu entnehmen, weist jede Plattform 24 einen angeformten, nach außen vorspringenden auseinanderlaufenden Anschlag 45 auf, um zwischen ihn und den flachen Teil der äußeren Fläche jeder Plattform eine Kartenaufnehmende Tasche oder einen Kartenaufnehmenden Bereich 46 zu bilden, der einen querverlaufenden Anschlag 47 hat, gegen den die Hinterkante jeder Karte anliegen kann.
Es sei nunmehr vorausgesetzt, daß die Karten bereits bedruckt sind und auf die gewünschte Länge abgeschnitten sind, so daß sie rechteckförmige Tabulatorkarten 10 bilden, daß diese Karten durch eine Trockenstation (nicht gezeigt) in konventioneller Weise mittels des Riemens 12 hindurchgeführt worden sind, auf den sie einzeln in dachziegelförmiger Art durch die Klammern 11 aufgebracht sind, und daß weiterhin die Karten nach dem Trocknen nunmehr nach oben durch den Riemen 12 geführt werden entlang der Werkzeugeinheiten 23, die durch den Riemen 20, wie in Fig. 1 dargestellt, ebenfalls nach oben bewegt werden.
Sobald die unterste Werkzeugeinheit 23 in dem gebogenen Pfad, der durch den Kontakt der Rolle 36 mit dem Umfang einer Nabe 50 (vergleiche Fign. 1 und 2) auf der leerlaufenden Welle 51 für die Riemenscheibe 22 und den Riemen 20 geformt ist, nach oben bewegt wird, dann wird die Leiste 45 und die Tasche 46 beschleunigt, weil sie nach außen über den Riemen radial hinausragen. Auf diese Weise wird, wie in Fig. 1 gezeigt, die Tasche 46 einer entsprechenden Werkzeugeinheit 23 die Hinterkante einer Karte 10 einfangen. Danach, wenn die Tasche 46 vertikal durch den Riemen 20 bewegt wird, wird der Ansatz 11b der Klammer 11, die die betreffende Karte hält, die Führungsfläche 16 berühren, wodurch veranlaßt wird, daß diese Klammer aufgedrückt und die Karte freigegeben wird. Während die Vorderkante der Karte lose unter der abgespreizten Spitze 11a geführt wird, wird die Hinterkante der Karte sich innerhalb der Tasche 46 festsetzen, wobei die hinteren Ecken T (vergl. Fign. 4 bis 6) in die öffnungen 34 der entsprechenden Blätter 33 hineinragen.
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In der Zwischenzeit, da die Vorderkante der Karte 10 von der Klammer 11 durch die Wirkung der Führungsfläche 16 freigelassen ist, werden die Rollen 36 der Werkzeugeinheit 23, deren Tasche 46 bereits die Hinterkante der Karte aufgenommen hat, durch den Riemen 20 zu einem Punkt weiter vorgeschoben, bei dem sie mit dem Nocken 41 (vergl. Fig. 1) in Berührung kommen und beginnen, über die keilförmige Führungsfläche 41a abzurollen. Wenn die Rollen 36 nach oben über die Führungs fläche 41a geführt werden, dann werden sie nach rechts ausge.lenkt, wie in Fig. 1 sichtbar.
Da die Rollen 36 fest mit den Messerblättern 33 über die entsprechen-den Wellen 37, die Teile 38 und die Stifte 40 (Fig. 8) verbunden sind, werden die Blätter durch die Rollen nach rechts bewegt und arbeiten dabei. Während die Blätter 33 und damit die Schneidkanten 33a auf diese Weise nach rechts gezogen werden, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, und somit an der mit Federkraft angedrückten stationären Messerkante 31 vorbeistreifen, werden die Ecken T abgeschert. Auf diese Weise werden abgeschrägte Ekken in einer progressiven scherenartigen Aktion erhalten. Durch die Winkligkeit jeder Schneidkante 33a (vergl. die Fign. 6 und 8) wird der progressive Schnitt von entgegengesetzten Seiten der Karten her beginnend zu der Mitte und zu der Hinterkante hin durchgeführt, so daß durch die Schneidkraft die Karte nach unten gedrückt wird, um in festem Anschlag gegen die Kante 47 gehalten zu werden (vergl. Fig. 7). Sobald die Rollen 36 das obere Ende der Führungsfläche 41a erreichen, haben die Blätter 33 den Schnitt vollendet. Die Rollen 36 werden dann durch den Riemen 20 weiter vorbewegt auf eine Fläche 53 einer Ruckstellnocke 54, die die Rollen und damit die Blätter nach links zu ihren ursprünglichen oder normalen Positionen zurück treiben wird. Danach werden die Rollen auf der Nabe 55 der Antriebswelle 56 für die Scheibe 21 und den Riemen 20 auflaufen und um diese Nabe 55 abrollen.
Wenn die Rollen 36 über die Nabe 55 abrollen, dann werden die Tasche 46 und die Leiste 47 (vergl. Fig. 7) wiederum beschleunigt, weil sie radial außerhalb der Zentrumslinie des Riemens 20
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(Fig. 1) liegen. Da die Geschwindigkeit der Kante 47 auf diese Weise ansteigt, drückt die Kante 47 auf die Hinterkante der Karte, so daß die Vorderkante der Karte nach oben in eine genau anliegende Lage innerhalb des Mauls der offenen Klammer 11 gebracht wird (vorzugsweise mit einem leichten Ausbiegen der Karte) und » zwar gerade dann, wenn der Ansatz 11b der Klammer von dem oberen Ende der Führungsfläche 16 sich wegbewegt und die Spitze 11a der selben Klammer dadurch veranlaßt wird, im Uhrzeigersinn in eine geschlossene oder festklemmende Lage einzuschnappen. Wenn die Rollen 36 sich weiterhin um die Nabe 55 drehen, dann biegen sich die Hinterkanten der Karten und schnappen über die Leiste 45 ^ weg, während die Karte fest mit ihrer Vorderkante durch die Klam- ^i mer 11 gehalten wird. Somit ist ein voller Umlauf der Bearbeitung vollendet.
Es ist somit offenkundig geworden, daß eine Bearbeitung, wie beispielsweise das Schneiden von abgeschrägten Ecken an der Hinterkante einer Karte, durchgeführt werden kann durch das Entlassen einzelner flacher Gegenstände von entsprechenden Klammern 11 auf einem Riemen 12 zu einer von einer Reihe von entsprechenden Bearbeitungseinheiten 23, die von einem anderen Riemen 20 getragen werden. Die Bearbeitungseinheiten führen die Bearbeitung in aufeinanderfolgenden Stufen über eine vorher bestimmte Zeitperiode durch, während gleichartige oder ähnliche Bearbeitungen pha- A senverschoben angefangen und/oder bei benachbarten Gegenständen vollendet werden. Dann werden die Gegenstände wieder festgeklemmt und durch den ersten Riemen 12 wegtransportiert, während der zweite Riemen 20 damit fortfährt, Bearbeitungseinheiten 23 vorzuschieben, um Bearbeitungen in aufeinanderfolgenden Stufen bei aufeinanderfolgenden weiteren Gegenständen durchzuführen.
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Docket PR 969 OO3

Claims (9)

  1. PAT ENTAN SPRÜCHE
    Vorrichtung zur Durchführung einer bestimmten Bearbeitung an einzeln aufeinanderfolgenden flachen Gegenständen, insbesondere Tabulator- oder Lochkarten, dadurch gekennzeichnet, daß ein in einem bestimmten Bereich mit im wesentlichen konstanter Geschwindigkeit umlaufendes, endloses Band (12) vorgesehen 1st, daß das Band (12) mit mehreren in Abständen angebrachten Klammern (11) zur Aufnahme der Gegenstände (10) ausgetstattet ist, daß ein weiteres, in einem bestimmten Bereich mit im wesentlichen konstanter Geschwinditkeit umlaufendes endloses Band (20) vorgesehen ist, daß dieses zweite Band (20) mit mehreren gleichen Bearbeitungswerkzeugen (23) in bestimmten Abständen bestückt ist, daß die Klammern (11) und die Werkzeuge (23) so zueinander angeordnet sind, daß die Bearbeitung der Gegenstände (10) in einem bestimmten Bereich möglicht ist und schließlich dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitung bei Bewegung beider Bänder (12, 20) erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Werkzeugeinheit (23) eine Tasche (46) zur Aufnahme und zum zeitweiligen Transport eines Gegenstandes (10) zugeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Werkzeugeinheit (23) mit einer rollenförmigen Nooke (36) versehen ist, die sich innerhalb des Bandes (20) befindet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Führungen (41a, 54) für die Rollen (36) vorgesehen sind, die die Werkzeuge (33) beim Darübergleiten in einer im wesentlichen senkrecht zur Richtung des Bandes (20) ver-
    109841/1? Π 8
    Docket PR 969 003 ■ u * ο *♦ ι / ι . «. ο
    laufenden Richtung allmählich auf die Gegenstände (10) zu und dann von diesen wieder weg bewegen und dabei die Bearbeitung dieser Gegenstände (10) vornehmen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitung der Gegenstände (10) dann erfolgt, wenn diese innerhalb der Taschen (46) anliegend an einer Leiste (47) ausgerichtet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern (11) bzw. die Taschen (46) außerhalb der von den Bändern (12, 20) beschriebenen Wegen liegen und somit im Kurvenbereich eine höhere Geschwindigkeit aufweisen als im dazwischenliegenden geradlinigen Bearbeitungsbereich.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führung (15, 16) vorgesehen ist, über die zum öffnen des MauIes der Klammern (11) ein Ansatz (lib) jeder Klammer (11) läuft und daß die Führung (15, 16) derart angeordnet ist, daß sie vor Beginn der Bearbeitung wirksam wird und kurz nach dem Umschwenken der Werkzeugeinheiten (23) von der geradlinigen Bearbeitungsbahn in eine konkave Umlenkbahn (55, 56) unwirksam wird.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Werkzeugeinheit (23) mit mindestens einem Messerblatt (33) ausgerüstet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Werkzeugeinheit (23) mit mindestens einem Messerblatt (33) ausgerüstet ist und daß dieses Messerblatt (33) mit der rollenförmigen Nooke (36) starr verbunden ist.
    DodtetPR9-69 003 10 9.84 1/1708
    Leerseite
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