DE2349660C3 - Verfahren zum Köpfen von Flachfischen im Keilschnitt - Google Patents
Verfahren zum Köpfen von Flachfischen im KeilschnittInfo
- Publication number
- DE2349660C3 DE2349660C3 DE19732349660 DE2349660A DE2349660C3 DE 2349660 C3 DE2349660 C3 DE 2349660C3 DE 19732349660 DE19732349660 DE 19732349660 DE 2349660 A DE2349660 A DE 2349660A DE 2349660 C3 DE2349660 C3 DE 2349660C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fly
- cutting edge
- knife
- head
- flat fish
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 241000251468 Actinopterygii Species 0.000 title claims description 24
- 238000010008 shearing Methods 0.000 claims description 3
- 210000003491 Skin Anatomy 0.000 description 3
- 241000269978 Pleuronectiformes Species 0.000 description 2
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 239000002965 rope Substances 0.000 description 2
- 210000000683 Abdominal Cavity Anatomy 0.000 description 1
- 235000004266 Cynoglossum officinale Nutrition 0.000 description 1
- 229910000760 Hardened steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 241000269907 Pleuronectes platessa Species 0.000 description 1
- 241000958485 Speothos venaticus Species 0.000 description 1
- 210000002105 Tongue Anatomy 0.000 description 1
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
- 238000003307 slaughter Methods 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zun Köpfen von Flachfischen im Keilschnitt, bei welchem der
Flachfisch mit seiner Längsseite auf einer Unterlage liegend durch Angriff an seinen vor seiner Schwanzwurzel
liegenden Flanken ausgerichtet und durch zwei im wesentlichen senkrecht zur Unterlage geführte und
miteinander einen Winkel einschließende Schnitte geköpft wird, während er in der Ausrichtlage zentriert
gehalten ist.
Durch die DL-PS 28 431 ist ein Verfahren zum Filetieren von Flachfischen bekannt, bei welchem der
Fiachfisch von außen durch mehrfachen Angriff vorzentriert, durch dachförmiges Erfassen des Kopfes vom
Maul her endgültig zentriert und mit Hilfe eines winkelförmigen Stanzmessers geköpft wird. Hierbei erfolgt
das Zentrieren und Köpfen auf einer um eine senkrechte Achse umlaufenden Segmentplatte. Eine
solche Vorrichtung läßt sich wohl für pralle, ungeschlachtete Schollen od. dgl., nicht aber für Flachfische
verwenden, welche durch den Schlachtschnitt ihre Stei
figkeil eingebüßt oder von Natur aus weiche Konsistenz haben, wie z. B. Hundszungen. Mit einem heb-
und senkbaren Stanzmesser ist es nicht möglich, die Haut eines solchen Fisches rnu Sicherheit durchzuschneiden.
Durch die DT-PS 15 79 417 ist weiter eine Vorrichtung zum Beschicken der Schwanzklammern von
Flachfischfiletiermaschinen bekannt, bei welcher eine Ausrichtfläche mit darauf verschiebbarem Kopffänger
und mit diesem gekoppelt verbundenen Fischschiebern versehen ist. Diese Vorrichtung besitzt keine Mittel
zum Köpfen von Flachfischen.
Nach der US-PS 16 10 833 ist eine Vorrichtung zum Köpfen von Fischen bekannt, bei welcher eine Unterlage
mit einem Ausschnitt und zwei diesen begrenzenden Schneidkantei. versehen ist, wobei Mittel zum Ausrichten
des Fisches gegenüber den Schneidkanten und neben letzteren in den Ausschniit der Unterlage eintauch
bare Köpfmesser vorgesehen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
enzugeben. mit dem sich auch Flachfische weicher Konsistenz ohne Rücksicht auf ihre Vorbehandlung
einwandfrei köpfen lassen.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die zwei Schnitte als voneinander unabhängige und zeitlich nacheinanderfolgende Seherschnitte ausgeführt
werden.
Die dadurch erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die unabhängig voneinander vorgenommenen
Schnitte die Flachfische auf schonende Weise geköpft werden können, so daß selbst sehr weiche
Fische nicht zerquetscht werden.
Eine bevorzugte Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit einer mit einen;
Ausschnitt und zwei diesen begrenzenden Schneidkanten versehenen Unterlage, Mitteln zum Ausrichten
eines Flachfisches gegenüber den Schneidkanten und neben letzteren in den Ausschnitt der Unterlage eintauchbaren
Köpfmessern ist dadurch gekennzeichnet, daß die Köpfmesser als mit senkrecht zu den Schneidkanten
liegenden, gemeinsam gegensinnig angetriebenen Messerwellen umlaufende und \C mit einer der
Schneidkanten scherende, Schlagmesser ausgebildet sind, die Schneide des einen Schlagmessers der Schneide
des anderen Schlagmessers vorausläuft und das vorauslaufende Schlagmesser mit einer über die Umlaufebene
des anderen Schlagmessers hinausragenden Spit ze versehen ist.
Die dadurch erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß sich jede Schneide eines Schlagmessers
scherend mit ihrer zugeordneten Schneidkante ausbilden läßt. Damit ist in Verbindung mit dem Umlauf der
Schlagmesser ein sicheres Durchtrennen der Haut bei geringster Strapazierung des Fisches ermöglich 1. Durch
die über die Umlaufebene des einen Schlagmessers hinausragende Spitze des anderen läßt sich auch an dem
neuralgischen Punkt im Winkel des Keilschnittes der Kopf einwandfrei vor dem Rumpf des Flachfisches
trennen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Vorrichtung sind die einander zugewandten Enden der beiden
Schlagmesser kreisbogenförmig um ihre Messerwellen gekrümmt ausgebildet und das Ende des vorauslaufenden
Schlagmessers ist als Spitze mit eher sich über die Krümmung hinaus erstreckenden dessen
Schneide verlängernden Zunge versehen und die Schneidkante für das vorauslaufende Schlagmesser ist
über die andere .Schneidkante runausreichend als
Schiüz ausgebildet Durch eine derartige Ausgestaltung
ist es möglich, die Messerwelien ober oder unterhalb
Im folgenden ist die Erfindung an Hand eines in der
Zeichnung schematisch dargestellten Ausiuhrungsbeispieis
naher erläutert. Es zeigt
F ι g. 1 eine Vorrichtung zum Köpfen .on Flachfischen
im Keilschnitt in der Draufsicht und
Fig.? die Vorrichtung nach F i g. 1 im Aufriß. j&
Nach F i g. 1 ist eine ebene, horizontal oder geneiet
angeordnete Uiteriage I in einem nicht dargestellten
Gestell befestigt und mit einem winkelförmigen Ausschnitt 11 versehen. Die den Ausschnitt 11 begrenzenden,
einen Winkel miteinander einschließenden Kanten »>nd als Schneidkanten 12 und 13 ausgebildet und bei
Bedarf in nicht dargestellter Weise tut gehärteten Stahl/eisten od. dgl. bewehrt. Eine der Form des Ausschnittes
U angepaßte Kopfauflage 15 ist in der Hohe der Unterlage 1 in den Ausschnitt Il so eingeschoben,
daß ihre Kanten mit den Schneidkanten 12 und 13 Schlitze für den Durchgang von Köpfmessern lassen.
Oberhalb der Unterlage 1 und parallel zu dieser ist senkrecht zu der Schneidkante 13 eine Messerwelle 45,
senkrecht zu der Schneidkante 12 eine Messerwelle 49 gelagert. Beide Messerwellen 45 und 49 sind durch
nicht dargestellte Mittel gemeinsam im Sinne der eingezeichneten Umfangspfeile angetrieben. Die Messerwelle
49 trägt an ihrem freien Ende (s. insbesondere F i g 2) ein zweiflügeliges Schlagmesser 46. welches an
seiner vorauslaufenden Schneide 47 gezahnt und an seinem Ende 48 kreisbogenförmig gestaltet ist. Die Messerwelle
45 trägt an ihrem freien Ende ein gleichfalls zweiflügeliges Schlagmesser 41, dessen vorauslaufende
Schneide 42 gleichfalls gezahnt und durch eine zungenartige Spitze 43 über den Kreis der Berührung mit dem
Ende 48 des anderen Schlagmessers 46 hinaus verlängert ist. Die Schlagmesser sind dabei so auf den Messerwellen
befestigt, daß das mit der zungenartigen Spitze 43 versehene Schlagmesser 41 dem an seinem Ende
48 bogenförmigen Schlagmesser 46 etwas vorausläuft. Über der Unterlage i sind in derem der Kopfauflage 15
abgewandten Bereich ein Paar miteinander gekoppelter und gegensinnig bewegbarer Zentrierelemente 33
und 34 (s. Fig. I) angeordnet und mit einer, um eine zu
der Unterlage 1 senkrecht stehende Achse 16 schwenkbaren Kopfzentrierung 32 in nicht dargestellter Weise
derart kinematisch verbunden, daß beim Vergrößern des Abstandes zwischen den Zentrierelemrnten 33 und
34 d:e Kopfzentnerung 32 sich von den Schmupün·.u-r.
der Schneidkanten 12 und 13 entfernt. Mitteis rsicr:
dargestellter, bekannter Mittel läßt sich die von der
K'jpi/cntncrung 32 und den Zeninereierncmcii 33 ui-.ύ
34 gebildete Fischzentnemng für das Ein- und -\usbnr>gjn
eines Flach!isehes offnen und durch Federkraft
schließen. Beiderseitig außerhalb der Kopfzentnerung 32 hegen zwei durch eine Fläche 37 zu einer um d;e
A:.hse 16 scf-v,enkbaren Kopfführung 31 verbundene,
im Winke! zueinander angeordnete Leitflächen 35 und
36. weiche in ihrer Grundstellung mit ihren außenliegenden
Kamen bis zu den den Schneidkanten 12 und 13 zugewandten Begrenzungskanten der Kopfauflage 15
reichen. Auch die Kopfführung 31 ist mit nicht dargestellten Mitteln zum Aus- und Einsteuern verbündet:
und durch einen Anschlag 17 in ihrer Grundsteiluni· gehalten.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung zum Köpfen von Flachfischen ist folgende:
Nach dem Aussteuern der Zentrierelernerr.e 33 und
34 und der Kopfzentrierung 32 uird ein Flachfisch vor,
Hand oder mechanisch auf der Un;erlage 1 aufliegend unter die in angehobener Seilung befindlichen Schlagmesser
41 und 46 in Richtung auf die Kopfführung 31 zu eingeführt bis sich sein Kopf in letzteren fängt. Be:
dem darauf unter Federkraft erfolgenden Einsteuern und damit Sichnähern der Zentrierelemente 33 und 34
und der Kopfzentrierung 32 wird der Flachfisch durch die Kopfzentrierung 32 in Richtung seines Schwan/es
verschoben bis die Zentrierelemente 33 und 34 an ihm
zur Anlage kommen. Das vorauslaufende Schlagmesser 41 erreicht mit seiner Schneide 42 den /entrinn gehaltenen
Flachfisch und durchschneidet 1 :-, auf der Seile seiner Bauchhöhle. Während des daran anschließenden
Durchschneidens der Nackenseite des Flachiisches durch das Schlagmesser 46 entfernen sich bereits die
Zentrierelemente 33 und 34 voneinander unter gleichzeitigem Ausschwenken der Kopfzentrierung 32, mit
welcher gleichzeitig die Kopfführung 31 und die Kopfauflage 15 ausgesteuert werden. Mit dem Durchtrennen
der Haut auf der Nackenseite des Flachfisches durch das Schlagmesser 46 fällt der Kopf durch den Ausschnitt
H nach unten und ein nicht dargestellter Auswerfer beginnt den geköpften Flachfisch von der Unterlage
1 zu entfernen. Sofort danach erfolgendes Wiedereinschwenken der Kopfführung 31 bis zur Anlage
an dem Anschlag 17 und Wiedereinschieben der Kopfauflage 15 machen die Vorrichtung für das Einführen
eines neuen Flachfisches bereit.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum Köpfen von Flachfischen im
Keilschnitt, bei welchem der Flachfisch mit seiner Längsseite auf einer Unterlage liegend durch Angriff
an seinen vor seiner Schwanzwurzel liegenden Flanken ausgerichtet und durch zwei im wesentlichen
senkrecht zur Unterlage geführte und miteinander einen Winkel einschließende Schnitte geköpft
wird, während er in der Ausrichtlage zentriert gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die zwei Schnitte als voneinander unabhängige und zeitlich nacheinanderfolgende Scherschnitte ausgeführt
werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer mit einem Ausschnitt
und zwei diesen begrenzenden Schneidkanten versehenen Unterlage, Mitteln zum Ausrichten eines
Flachfisches gegenüber den Schneidkanten und neben letzteren in den Ausschnitt der Unterlage eintauchbaren
Köpfmessern, dadurch gekennzeichnet, daß die Köpfmesser als mit senkrecht zu den
Schneidkanten (12, 13) liegenden, gemeinsam gegensinnig angetriebenen Messerwellen (45, 49) umlaufende
und je mit einer der Schneidkanten (12, 13) scherende Schlagmesser (41, 46) ausgebildet sind,
die Schneide (42) des einen Schlagmessers (41) der Schneide (47) des anderen Schlagmessers (46) vorausläuft
und das vorauslaufende Schlagmesser (41) mit einer über die Umlaufebene des anderen
Schlagmessers (46) hinausragenden Spitze (43) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die einander zugewandten Enden (48) der beiden Schlagmesser (41, 46) kreisbopenförmig
um ihre Messerwellen (49) gekrümmt ausgebildet sind und das Ende des vorauslaufenden Schlagmessers
(41) als Spitze (43) mit einer sich über die Krümmung hinauserstreckenden, dessen Schneide
(42) verlängernden Zunge versehen ist und die Schneidkante (13) für das vorauslaufende Schlagmesser
(41) über die andere Schneidkante (12) hin ausreichend als Schlitz (14) ausgebildet ist.
45
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732349660 DE2349660C3 (de) | 1973-10-03 | Verfahren zum Köpfen von Flachfischen im Keilschnitt | |
DK405874A DK143832C (da) | 1973-10-03 | 1974-07-30 | Apparat til afskaering af hovedet paa fladfisk |
IS2227A IS967B6 (is) | 1973-10-03 | 1974-09-02 | Tæki til að hausa flatfisk |
US503715A US3919741A (en) | 1973-10-03 | 1974-09-06 | Apparatus for beheading flatfish |
CA209,615A CA1000914A (en) | 1973-10-03 | 1974-09-19 | Apparatus for beheading flatfish |
JP49107911A JPS5112558B2 (de) | 1973-10-03 | 1974-09-20 | |
PL1974174550A PL93825B1 (de) | 1973-10-03 | 1974-10-01 | |
SU2064231A SU550106A3 (ru) | 1973-10-03 | 1974-10-02 | Устройство дл отрезани голов у камбаловых рыб |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732349660 DE2349660C3 (de) | 1973-10-03 | Verfahren zum Köpfen von Flachfischen im Keilschnitt |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2349660A1 DE2349660A1 (de) | 1975-04-24 |
DE2349660B2 DE2349660B2 (de) | 1975-08-07 |
DE2349660C3 true DE2349660C3 (de) | 1976-03-18 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0093318A2 (de) | Entschwartungsmaschine | |
DE3000217A1 (de) | Vorrichtung zum ueberfuehren von abgelaengten draehten aus einem losen drahtbuendel in eine einfachlage von parallelen draehten | |
DE652383C (de) | Maschine zum Fischfiletschneiden | |
DE69008352T2 (de) | Baumernter. | |
DD212644A5 (de) | Vorrichtung zum koepfen gekehlter fische | |
DE1608089B2 (de) | Anfahrstrang fuer stranggiessvorrichtungen | |
DE2349660C3 (de) | Verfahren zum Köpfen von Flachfischen im Keilschnitt | |
DE1654871B2 (de) | Vorrichtung zum ausrichten von fischen | |
DE2349660B2 (de) | Verfahren zum Köpfen von Flachfischen im Keilschnitt | |
EP0462300B1 (de) | Vorrichtung zum Verschieben eines Gutsstranges | |
DE2328478C3 (de) | Gerät zum Entnehmen von Futterportionen aus Silos | |
EP1847639A1 (de) | Fadenschneidplatine einer Flachstrickmaschine | |
DE2600086C2 (de) | Vorrichtung zum Durchschneiden der Halsarterie von geschlachtetem Geflügel | |
DE2153130B2 (de) | Vorrichtung zum Schälen von Spargel | |
DE1507334C3 (de) | Mähdrescher mit einem abnehmbaren Mähtisch | |
DE967806C (de) | Fuehrungseinrichtung an Maschinen zum Filetieren von Plattfisch | |
DE2854607A1 (de) | Vorrichtung zum beseitigen der reste von reissverschluss-kuppelgliedern | |
DE1654871C3 (de) | Vorrichtung zum Ausrichten von Fischen | |
DE1090605B (de) | Vorrichtung zum Entfernen von Kuppelgliedern aus bestimmten Zonen eines fortlaufenden Reissverschluss-Streifens | |
DE607159C (de) | Vorrichtung zum Befoerdern der aus der Giessform ausgestossenen Zeilen einer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine | |
DE2425932A1 (de) | Spargelschaelvorrichtung | |
DE3101735A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur foerderung von pflanzenzellen in einer pflanzmaschine | |
DE310295C (de) | ||
DE186503C (de) | ||
DE2232633A1 (de) | Selbsttaetig arbeitende vorrichtung fuer das ausnehmen der eingeweide und des herzens von fischen |