DE1782355A1 - Tischfeuerzeug - Google Patents

Tischfeuerzeug

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DE1782355A1
DE1782355A1 DE19681782355 DE1782355A DE1782355A1 DE 1782355 A1 DE1782355 A1 DE 1782355A1 DE 19681782355 DE19681782355 DE 19681782355 DE 1782355 A DE1782355 A DE 1782355A DE 1782355 A1 DE1782355 A1 DE 1782355A1
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DE
Germany
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housing
finger pressure
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lighter
pressure element
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Application number
DE19681782355
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DE1782355B2 (de
Inventor
Erwin Quednow
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RONSON GmbH
Original Assignee
RONSON GmbH
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Publication date
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Publication of DE1782355B2 publication Critical patent/DE1782355B2/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

  • n :i iz"hfeuerzeugn
    Zie Erfindung bezieht sich auf ein j`isc:hfe@i=r@;fsiig
    Ler Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Tischfeuer-
    zeug so auszubilden, daß ein Teil desselben auch als Taschen-
    feuerzeug verwendet werden kann.
    Diese .Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Feuerzeug aus einem Taschenfeuerzeug und einem Gestell besteht und daß das Taschenfeuerzeug und das Gestell lösbar miteinander verbunden sind.
  • Die erfindungsgemäläe Ausbildung gestattet es, das Taschenfeuerzeug von dem Gestell zu lösen und es gesondert zu verwenden.
  • Eine Weiterentwicklung der Erfindung besteht darin, daß das Gestell als Gehäuse ausebildet ist, in dem das Taschenfeuerzeug steckt.
  • Erfindungsgemäß ist es zweckmäßig, wenn an dem Gehäuse ein Fingerdruckorgan befestigt ist, mit dem ein Fingerdruckorgan des Taschenfeuerzeugs betätigbar ist. Erfindungsgemäß wird ferner vorgeschlagen, daß zwischen dem Fingerdruckorgan und dem Gehäuse eine Blattfeder angeordnet ist, die in der einen Endlage des Fingerdruckorgans gerade und in der anderen Endlage des Fingerdruckorgans gebogen verläuft. Auf diese Weise wird erreicht, daß die 3ewegung des Fingerdruckorgans erst nach Überwinden einer größeren Kraft eingeleitet wird, daß sich dann aber das Fingerd.ruckorgan mit geringerer Kraft bis in seine Endlage bewegen läßt. Das hat zur Folge, daß sich das Reibrad beim Zündvorgang stets schnell dreht und zwischen ihm und dem Zündstein immer Funken gebildet werden.
  • Erfindungsgemäß ist die Blattfeder quer zur Längsrichtung gebogen und außerdem liegt ihr eine zweite Blattfeder an. Beide Blattfedern sind. über ihre kurzen Kanten umgreifende Klammern miteinander verbunden. Die Biegung der Blattfeder(n) und das Vorsehen einer zweiten Blattfeder erhöht die beschriebene Wirkung. Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung. Darin zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Feuerzeuges; Pig. 2 einen Teil des Feuerzeugs in Perspektive und Fig. 3 eine Einzelheit in Perspektive. Das veranschaulichte Tischfeuerzeug besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 5, einem Taschenfeuerzeug 6, einem Finger-"ä.ruckorgan 7 und einem Bügel 8, welcher derart über das Gehäuse 5 geschoben werden kann, daß seine beiden Schenkel den größten Seitenflächen des Gehäuses 5 anliegen und der Boden des Bügels die Öffnung 9 des Gehäuses 5, in welcher das Taschenfeuerzeug 6 steckt, überdeckt. Das Gehäuse weist zwei Einschnitte 10 auf, die ein bequemes Herausnehmen des Taschenfeuerzeugs bzw. Einsetzen desselben gestatten. Das Fingerdruckorgan 7 ist mittels Zapfen 11, die in Löchern des Gehäuses 5steckeng angelenkt. Wird es aus seiner in den Fig. 1 und 2 dargestellten Endlage in seine andere Endlage verschwenkt, so drückt eine Rippe 12 das Fingerdruekorgan 13 des Taschenfeuerzeugs ein, was das Zünden des Feuerzeugs bewirkt. Zwischen dem Gehäuse 5 und dem Hebel 7 befinden sich zwei dicht aneinanderliegende Blattfedern 14, deren Enden sich einerseits bei 15 an dem Fingerdruckorgan und bei 16 an dem Gehäuse abstützen. Die Enden der beiden Blattfedern 1¢ sind von kleinen Klammern umgeben, die sie zusammenhalten. Außerdem sind die Blattfedern senkrecht zu ihren Längsrichtungen etwas gebogen. Die Blattfedern sorgen dafür, daß zunächst eine große Kraft angewandt werden muß, um sie aus ihrer gestreckten Zage durch verschwenken des Fingerdruckorgans in eine leicht gebogene Form zu bringen. Um sie weiter zu verbiegen, genügt eine wesentlich kleinere Kraft. Infolge der großen Anfangskraft wird das Fingerdruckorgan also stets schnell verschwenkt und das Zündrädchen schnell gedreht, so daß immer gewährleistet ist, daß bei Betätigen des Feuerzeugs auch Funken zwischen dem Zündrad und dem Feuerstein entstehen.

Claims (14)

  1. F a t e n t a n s p r ü c h e 1. Tischfeuerzeug, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß es aus einem Taschenfeuerzeug (6) und einem Gestell (5) besteht und daß das Taschenfeuerzeug (6) und das Gestell (5) lösbar miteinander verbunden sind.
  2. 2. Tischfeuerzeug nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Gestell als Üehäuse (5) ausgebildet ist, in dem das Taschenfeuerzeug (6) steckt.
  3. 3. Tischfeuerzeug nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Gehäuse (5) quaderartig ausgebildet ist und eine der kleinsten Flächen des Gehäuses eine Üffnung (9) für das Taschenfeuerzeug (6) aufweist.
  4. 4. Tischfeuerzeug nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -I e i c h n e t, daß der Rand der Üffnung (9) an zwei vegenüberliegenden Seiten Einschnitte (10) aufweist.
  5. 5. Tischfeuerzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Gehäuse (5) von einem U-förmigen, von dem Gehäuse (5) abz'lehbaren Bügel (8) umgeben ist, dessen Schenkel den größten Flächen des Gehäuses (5) anliegen und dessen Boden die Öffnung (9) überdeckt.
  6. 6. Tischfeuerzeug nach Anspruch 2 bis 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß an dem Gehäuse (5) ein Fingerdruckorgan (7) befestigt ist, mit dem ein Fingerdruckorgan (13) des Taschenfeuerzeugs (6) betätigbar ist.
  7. 7. Tischfeuerzeug nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß eine der Quaderflächen mittlerer Größe als Fingerdruckorgan (7) ausgebildet ist. B.
  8. Tischfeuerzeug nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Fingerdruckorgan (7) in der Nähe der Üffnung (9) für das Taschenfeuerzeug (6) angelenkt ist.
  9. 9. Tischfeuerzeug nach Anspruch 7 oder 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Fingerdruckorgan (7) quaderartig ausgebildet ist und sich in einer Ausnehmung des Gehäuses (5) befindet.
  10. 10. Tischfeuerzeug nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Rand der Ausne hmung parallel zu der Druckfläche des-Fingerdruckorgans (7) verläuft, wenn dieses bis zu seiner Endlage eingedrückt ist.
  11. 11. Tischfeuerzeug nach Anspruch 6 bis 10, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß zwischen dem Fingerdruekorgan (7) und dem Gehäuse (5) eine Blattfeder (14) angeordnet ist, die in der einen Endlage des Fingerdruckorgans (7) gerade und in der anderen Endlage des Fingerdruckorgans (7) gebogen verläuft.
  12. 12. Tischfeuerzeug nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t,» daß die Blattfeder (14) quer zu ihrer Längsrichtung gebogen ist.
  13. 13. Tischfeuerzeug nach Anspruch 11 oder 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der.Blattfeder (14) eine zweite Blattfeder anliegt.
  14. 14. Tischfeuerzeug nach Anspruch 13, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß beide Blattfedern (14) über ihre kurzen Kanten umgreifende Klammern miteinander verbunden sind.
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US788464A US3544252A (en) 1968-07-31 1969-01-02 Combination pocket and table lighter

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DE1782355A1 true DE1782355A1 (de) 1972-01-20
DE1782355B2 DE1782355B2 (de) 1973-10-11

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4447334B4 (de) * 1994-12-31 2004-01-15 Karin Artelt-Zerfass Behandlungsgerät für medizinische und/oder therapeutische Anwendungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4447334B4 (de) * 1994-12-31 2004-01-15 Karin Artelt-Zerfass Behandlungsgerät für medizinische und/oder therapeutische Anwendungen

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DE1782355B2 (de) 1973-10-11

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