DE6752742U - Tischfeuerzeug - Google Patents

Tischfeuerzeug

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DE6752742U
DE6752742U DE19686752742 DE6752742U DE6752742U DE 6752742 U DE6752742 U DE 6752742U DE 19686752742 DE19686752742 DE 19686752742 DE 6752742 U DE6752742 U DE 6752742U DE 6752742 U DE6752742 U DE 6752742U
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DE
Germany
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housing
lighter according
table lighter
pinger
lighter
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DE19686752742
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RONSON GmbH
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RONSON GmbH
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  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

PA-B016804-31.7.68
DlPL-INg. DIETER JANDER DR.-ING. MANFRED BONING
PATENTANWÄLTE
1 IERtIN 35 (PAHlEM) HOTTENWEG 15 Τ·Ι·(οη 03 11/7« 13 CS
T»l»gf»mro·: Comld»r«tlon lartln
8O5/I29O5 BE 31. Juli 1968
Gebrauchsmusteranmeldung
der Firma
EONSON GMBH.
Köln-Kalk
Gremberger Straße 151
· Tischfeuerzeug "
Die !feuerung "beziehe sicli auf ein !Tischfeuerzeug.
Der Neuerung liegt die Aufgäbe zugrunde, ein !Tischfeuerzeug so auszubilden, daß ein !Beil desselben aucn als 2a— scnenf euerzeug verwendet werden kann.
Poslschecfcfco.-Jlo Berlin West 174334 Berliner Banfc AS. Dapcsilenfcsise 1
fi 7 *ί ° 7 /
DIPL.-I NQ. DIETEK JANPER DR-INQ. MANFRED BONINC PATENTANWÄLTE
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß das Feuerzeug aus einem Taschenfeuerzeug und einem Gestell "besteht und daß das Taschenfeuerzeug und das Gestell lösbar miteinander verbunden sind.
Die neuerungsgemäße Ausbildung gestattet es, das Taschenfeuerzeug von dem Gestell zu lösen und es gesondert zu verwenden.
Eine Weiterentwicklung der Neuerung besteht darin, daß das Gestell als Gehäuse ausgebildet ist, in dem das Taschenfeuerzeug steckt.
Keuerungsgemäß ist es zweckmäßig, wenn an dem Gehäuse ein Fingerdruckorgan befestigt ist, mit dem ein Pingerdruckorgan des Taschenfeuerzeugs betätigbar ist.
Heuerungsgemäß wird ferner vorgeschlagen, daß zwischen dem Fingerdruckorgan und dem Gehäuse eine Blattfeder angeordnet ist, die in der einen Endlage des Fingerdruckorgans gerade und in der anderen Endlage des Fingerdruckorgans gebogen verläuft. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Bewegung des Fingerdruckorgans erst nach tiberwinden einer größeren Kraft eingeleitet wird, daß sich dann aber das Fingerdruckorgan mit geringerer Kraft bis in seine Endlage bewegen läßt. Das hat zur Folge, daß sich das Eeibrad beim Zündtvorgang stets schnell dreht xmd zwischen τΉ-π» und dem Ziündstein immer Funken gebildet werden.
Seuemzagsgemaß ist die Blatttf eder quer zur !Längsrichtung gebogen xmd außerdem liegt ^t eine zweite Blattfeder an.
DIN..INQ. DIETERMNDEK DK.-INO. MANFRED BONING PATENTANWÄLTE
Beide Blattfelera sind ü"ber ihre kurzen Kanten umgreifende miteinander verbunden, Die Biegung der Blatt- vs*6. das ¥ors©hen einer zweiten Blattfeder erhöht
die beschriebene Wirkung.
Weitere Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 e±ne Seitenansicht des neuerungsgeiüäßen Feuerzeugs; Fig. 2 einen Teil des Feuerzeugs in Perspektive und Fig. 3 eine Einzelheit in Perspektive.
Das veranschaulichte Tischfeuerzeug besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 5» einem Taschenfeuerzeug 6, einem Fingerdruckorgan 7 u*id einem Bügel 8, welcher derart über das Gehäuse 5 geschoben werden kann, daß seine beiden Schenkel den größten Seitenflächen des Gehäuses 5 anliegen und der Boden des Bügels die Öffnung 9 des Gehäuses 5j in welcher das Taschenfeuerzeug 6 steckt, überdeckt. Das Gehäuse weist zwei Einschnitte 10 auf, die ein bequemes Herausnehmen des Taschenfeuerzeugs bzw. Einsetzen desselben gestatten. Das Fingerdruckorgan 7 ist mittels Zapfen 11, die in Lochern des Gehäuses 5 stecken, angelenkt. Wird es aus seiner in den Fig. 1 und 2 dargestellten Erdlage in seine andere Endlage verschwenkt, so drückt eine .iippe 12 das Fingerdruckorgaü des Taschenfeuerzeugs ein, was das Zünden des Feuerzeugs bewirkt. Zwischen dem Gehäuse 5 und dem Hebel 7 befinden sich zwei dicht aneinanderliegende Blattfedern. 1J deren Enden sich einerseits bei 15 an dem Finger&rucJkorgan xmd bei 16 an dem Gehäuse abstützen. Bie Enden der "beiden Blattfedern 14- sind von kleinen Klammern "umgeben, die sie
»1PL--INQ. DIETER JANDFR DR.-INQ. MANFRED BONlNQ PATENTANWÄLTE
zusammenhalten. Außerdem sind die Blattfedern senkrecht zu iiren Längsrichtungen etwas gebogen. Die Blattfedern sorgen dafür, daß zunächst eine große Kraft angewandt »erden muß um sie aus ihrer gestreckten Lage durch Yerschwenken des Fingerdruckorgans in eine leicht gebogene Fom zu. bringen. Um sie weiter zu verbiegen, genügt eine -wesentlich kleinere Kraft. Infolge der großen Anfangskraft -wird das Jlngerdruckorgan also stets seinen verschwenkt und das Zünärädchen schnell gedreht, so daß immer gewährleistet ist» daß "bei Betätigen des Feuerzeugs auch Funken zwischen d«sa Zündrad und dem Feuerstein entstehen.
DJsKK

Claims (14)

HAr8016 8 0'';■ - 31.7.6 DIPL-iNQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BÖNINQ 1 BEKLlN 33 (DAHLEM) HOTTENWEG 15 Telclon 03 11/76 13 0ϊ Telegramme: Consideration Berlin 8O5/I29O5 i 1968 Ge"br auchsmus t eranmeldung der Firma EONSOK GM3H. 5 Köln-Kali Gremberger Straße 1$1 S c 3x u t zaaspiiicie :.
1. Tischfeuerzeug, dadurch gekennzeichnet , daß es aus einem Taschenf euer zeug (6) und einem Gestell (5) besteht und daß das Taschemfeuerzeug (6) und das Gestell (5) löshar miteinander verbunden sind.
2. Tischfeuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell als Gehäuse (5) ausgebildet ist, in dem das Taschenfeuerzeug (6) steckt.
3. Tischfeuerzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse (5) ^uaderartig ausgebildet ist und eine der kleinsten Flächen des Gehäuses eine
Postscheckkonto Berlin West 174384 Berlin«» {lent AG,
FT5274 2
DIPL.-ING-DIETER JANDER DR.-JNQ. MANFRED
PATENTANWÄLTE
-Z-
Qfinung (9) für das Taschenfeuerzeug (6) aufweist.
4» Tischfeuerzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Rand der öffnung (9> an zwei gegenüberliegenden Seiten Einschnitte (10) aufweist.
5. Tischfeuerzeug nach Anspruch 3 oder 4-, dadurch g e — kennzeichne t , daß das Gehäuse (5) toe einem TJ-förmigen, von den Gehäuse (5) abziehbaren Bügel (8) umgehen ist, dessen Schenkel den größten !Flächen des Gehäuses (5) anliefen und dessen Boden die Öffnung (9) überdeckt.
6». Tischfeuerzeug nach Anspruch 2 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (5) ein Fingerdruckorgan (7) befestigt ist, mit dem ein Pingerdruckorgan (13) des Taschenfeuerzeugs (6) "betätighar ist.
7. Tischfeuerzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Quaderflächen mittlerer Größe als Eingerdruckorgan (7) ausgebildet ist.
8. Tischfeuerzeug nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet , daß das Fingerdruckorgan (7) in der !Sähe dei? Öffnung (9) für das Taschenfeuerzeug (6) angelenkt ist.
DIFL.-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BDNINQ PATENTANWÄLTE
9« Tischfeuerzeug nach Anspruch. 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Pingerdruckorgan (7) quaderartig ausgebildet ist und sich in einer Ausnehmung des Gehäuses (5) "befinde t.
10. tischfeuerzeug nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Sand der Ausnehmung parallel zu der Druckfläche des Pingerdruckorgans (7) verläuft, wenn dieses Ms zu seiner Endlage eingedrückt ist·
11. Tischfeuerzeug nach Anspruch 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Pingerdruckorgan (y) und dem Gehäuse (?) eine Blattfeder (14) angeordnet ist, die in der einen Endlage des Pingerdruckorgans (7) gerade und in der anderen Endlage des Pingerdruckorgans (7) gebogen verläuft. j
12. Tischfeuerzeug nach Anspruch 11, dadurch g e k e η η - ?. zeichnet, daß die Blattfeder (14) quer zu ihrer \ Längsrichtung gebogen ist. f
13. Tischfeuerzeug nach Anspruch 11 oder 12, dadurch ge- I
kennzeichnet, daß der Blattfeder (14) eine zweite Blattfeder anliegt.
14., Tischfeuerzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß beide Blattfedern (14) über ihre kurzen Kanten umgreifende Klammern miteinander verbunden sind.
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