DE1425693A1 - Absperrvorrichtung fuer einen biegsamen Foerderschlauch - Google Patents

Absperrvorrichtung fuer einen biegsamen Foerderschlauch

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DE1425693A1 DE19631425693 DE1425693A DE1425693A1 DE 1425693 A1 DE1425693 A1 DE 1425693A1 DE 19631425693 DE19631425693 DE 19631425693 DE 1425693 A DE1425693 A DE 1425693A DE 1425693 A1 DE1425693 A1 DE 1425693A1
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    • F16K7/00Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves
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Description

Absperrvorrichtung für einen biegsamen Forderschlauch.
Die Erfindung betrifft eine Absperrvorrichtung für einen biegsamen Forderschlauch und soll die Massenherstellung solcher Vorrichtungen erleichtern.
Gemäß der Erfindung weist die Absperrvorrichtung für einen biegsamen Forderschlauch eine Amboßfläche und gegenüberliegende vorgespannte Federflächen auf, zwischen welchen der Schlauch angeordnet werden kann. Diese Flächen sind relativ zueinander verschiebbar entsprechend einer begrenzten Verschiebung eines Betätigungsteils zwischen einer neutralen Stellung, in welcher die Strömung frei durch den Schlauch hindurchgehen kann, und einer Absperreteilung, in welcher der Schlauch durch eine von der vorgespannten Federfläche ausgeübte Reaktionskraft zwischen ien Flächen zusammengedrückt wird. Dadurch, daß zum Zusammendrücken des Schlauches eine Federbelastung statt eines durch einen Hebel o.dgl. ausgeübten unmittelbaren Druckes verwendet wird, kann gewährleistet werden, daß die Druckbelastung des Schlauches innerhalb bestimmter Grenzen gehalten wird, ohne Rücksicht auf Herstellungsungenauigkeiten und Toleranzen in der Größe des zu steuernden Schlauches sowie in feilen der Vorrichtung.
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In der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen der Absperrvorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt.
1 zeigt im Längsschnitt eine Ausführungsform der Absperrvorrichtung,
Fig, 2 ist eine Fig. 1 ähnliche Ansicht und seigt eine abgeänderte Ausführungsform der Vorrichtung.
Die in der Zeichnung dargestellte Absperrvorrichtung bestellt aus einem geschlossenen kastenartigsn äußeren Gehäuse 1, das in aufrechter Stellung angeordnet werden soll und das in der oberen Wand eine Zuftihrungsöffnung 2 auf v/eist, die durch einen mit Außengewinde versehenen Ansatz 3 hindurchgeht. Dieser Ansatz 3 dient 2ur Verbindung der öffnung mit einer (nicht dargestellten) Zuführungsleitung. In ähnlicher Weise ist in der unteren Wand eine Öffnung ausgebildet, durch welche ein Verbinder 4 für eine Förderleitung hindurchgeht. Die Öffnung und der Verbinder 4 sind innerhalb des Gehäuses durch ein biegsames Schlauchstück 5 verbunden. Selbstverständlich könnte das biegsame Schlauehstück 5 au oh einen '-Peil einer kontinuierlichen Förderleitung bilden, die durch die Öffnungen in der oberen und unteren Wand des Gehäuses hindurchgeht, oder einen Teil einer biegsamen Zuführungs- oder Förderleitung, die in das Gehäuse verlängert ist. Innerhalb des Gehäuses erstreckt sich hinter dem biegsamen Sohlauchstück 5 in der Längsrichtung eine Amboflflache 6, die durch entsprechende Formung der Rückwand 1a des Gehäuses erhalten werden kann.
Innerhalb des Gehäuses erstreckt eich ebenfalls in der Längsrichtung des Schlauchstücks, und zwar vor demselben und gegenüber der Ämboßflache 6, der Querteil 7 eines T-förmigen Betätigungshebels, der einen Arm 8 aufweist. Dieser Hebel ist innerhalb des Gehäuses an der Stoßstelle des Querteils 7 und des Armes 8 bei 9 drehbar gelagert und der Arm 8 geht durch einen Schlitz 10 in der Vorderwand 1b des Gehäuses hindurch.
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Die Länge des Schlitzes ist so bemessen, daß der Arm 8 aus einer mittleren oder neutralen Stellung nur eine begrenzte Winkelbewegung ausführen kann, da derselbe gegen das eine oder andere Ende des Schlitzes 10 anschlägt.
Die gegen das biegsame bchlauchstück 5 gerichtete Vorderseite des Querteils 7 trägt eine vorgespannte Blattfeder 11. Diese Blattfeder hat die Form eines länglichen Streifens, dessen mittlerer Teil in der Nähe des Drehzapfens auf dem Hebel aufsitzt, während die Arme der Blattfeder auf jeder Seite des Sitzes so angeordnet sind, daß sie vom Querteil 7 des ^ebels nach hinten divergieren und an ihren Enden zurückgebogen sind. Um die Blattfeder zu spannen, werden die Arme nach weiter " auseinandergedrückt und die zurückgebogenen Enden werden unterhalb der-entgegengesetzten Enden des Querteils 7 des Hebele festgehalten.
Bei der beschriebenen Anordnung kann eine Strömung flüssigen oder körnigen Materials durch da.s biegsame ^chlauchstück 5 frei hindurohgehen, das zwischen der Amboßfläche und den vorgespannten Federflächen liegt, wenn die Vorrichtung sich in der neutralen Stellung befindet, d.h. wenn der Arm 8 ungefähr in der Mitte aus dem Schlitz herausragt. Zwischen der Zuführungsleitung und der Förderleitung, die mit dem oberen und dem unteren -^nde des Gehäuses 1 verbunden sind, ist auf diese ( Weise eine Durchgangsverbindung hergestellt. Wenn jedoch der Arm 8 gegen das eine oder andere Ende des Schlitzes bewegt wird, wird das biegsame Schlauchstück 5 mehr oder minder stark zusammengedrückt. Wenn beispielsweise der Arm 8 nach unten gegen das untere Ende des Schlitzes bewegt wird, wird der untere Arm des Querteils des Hebels zusammen mit der darüber liegenden vorgespannten Federfläche auf demselben gegen die Amboßfläche bewegt und beginnt den Schlauch zwischen den beiden Flächen zusammenzudrücken. Wenn der Hebelarm seine
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stellung -,
GrenzbewegwRg am unteren An.de des Schlitzes 10 erreicht hat, wird sich der untere Arm des Querteils von dem zurückgebogenen unteren Ende der· Blattfeder 11 etwas weg bewegt haben und der biegsame Sehlauch wird durch die von der Blattfeder ausgeübte Reaktionskraft gegen die Amboßfläche 6 gedrückt. Genau der gleiche Absperrvorgang wird erfolgen, wenn der Hebelarm gegen das andere Ende des Schlitzes 10 bewegt wird, indem der obere Arm des Querteils und der obere Teil -der vorgespannten Blattfeder wirksam werden.
Der aus dem Gehäuge heraussagende Hebelarm 8 ist normalerweise dazu bestimmt j eine Belastung zu tragen und ist zu diesem Zweck mit einem einstellbaren Reiter 12 zum Aufhängen der Belastung versehen. Zum Ausgleich der Belastung ist zwischen der Yorderwand 1b des Gehäuses und dem oberen Ende des Querteils eine Spiralfeder 13 angeordnet. Wenn daher die Belastung gleich der durch die Spiralfeder ausgeübten Kraft ist, wird der Hebelarm in der neutralen Stellung gehalten und die Strömung kann durch das biegsame Schlauchstück frei hindurchgehen. Wenn dann die Belastung zunimmt oder abnimmt, wird der Hebelarm in der entsprechenden Richtung verschwenkt, um das biegsame Schlauchstück abzusperren. Palis jedoch die Belastung übermäßig zuniiirat9 wird auf das biegsame Schlauchstüok keine unzulässige Druckkraft zur Einwirkung gelangen, weil diese Kraft durch die von dem wirksamen Ende der Blattfeder ausgeübte Rsaktionskraft begrenzt wird. Wenn das biegsame Schlauchetück infolge einer Heretellungsungikuigkeit zu groß gemacht worden ist, wird ebenfalls die auf dasselbe ausgeübte Druckkraft ohne besondere Einstellung automatisch innerhalb der zulässigen Grenzen gehalten.
Bei der in Hg. 2 dargestellten abgeänderten Aueführungsform der Erfindung sind die feil®, welch© jenen der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ähnlich sind? mit den gleichen Bezugsziffern
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bezeiohnet. Bei dieser Ausführungsform hat das kastenartige äußere Gehäuse 1 eine abgeänderte ebene Rückwand 1c. Die Amboßfläche wird durch den abgeänderten Querteil 7a eines T-fÖrmigen, drehbar gelagerten Hebels gebildet, der einen Arm 8 und einen Drehzapfen 9 aufweist. Die vorgespannte Federflache ist hinter dem biegsamen Schlauchetück 5 im hinteren Teil des Gehäuses angeordnet. Die vorgespannte !Federfläche kann z.B. in der dargestellten Weise aus den Enden einer Federsohleife 14 bestehen, deren mittlerer Teil gegen die Rückwand 1c des Gehäuses anliegt, während die Enden gegen den mittleren Teil zurückgebogen und gespannt sind, um eine Anschlagschiene 15 zu untergreifen, die zwischen den Seiten- " wänden des Gehäuses hinter dem Schlauchstück 5 und gegenüber dem Hebeldrehzapfen 9 angeordnet ist. Wenn dann der T-förmige Betätigungshebel in der einen oder anderen Richtung verschwenkt wird, wird ein Arm des Querteils 7a gegen das biegsame Sohlauchstück drücken, welches seinerseits gegen ein zurüokgebogenee Ende der Federschleife 14 gedrückt wird, das sich dann von der Anschlagschiene 15 abhebt. Das biegsame Schlauchstück 5 wird hierauf wieder der Reaktionskraft der vorgespannten Federflache unterworfen, welche den Schlauch gegen die Amboßflache drückt, die durch den Querteil des Betätigungshebels gebildet wird.
ι Vorstehend sind zwei beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung beschrieben worden, aber selbstverständlich können nooh verschiedene andere Anordnungen verwendet werden, um ein biegsames Sohlauohstück zwischen einer Amboßfläche und einer Pederfläohe zusammenzudrücken. Beispielsweise könnte da« biegsame Schlauchstück zwlsohen einer durch die Rückseite des Gehäuses gebildeten Amboßfläche und dröhbar gelagerten Druckarmen angeordnet werden, die sich auf entgegengesetzten Seiten des drehbar gelagerten T-förmigen Betätigungshebels von ihren Drehzapfen gegeneinander erstrecken. Diese Arme
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werden dann gegen den biegsamen uchlauch durch Spiralfedern gedrückt, die zwischen den Armen und der Vorderwand des Gehäuses angeordnet sind und die entgegen der Wirkung der. Federn durch Eingriff der freien Enden der Arme unter die entgegengesetzten Enden des Querteils des Hebels zurückgehalten werden. Die Arme könnten aber auch durch vorgespannte Blattfedern ersetzt werden, deren freie Enden in ähnlicher Weise mit dem Querteil des Betätigungshebels in Eingriff kommen.
Bei einer anderen Anordnung kann die vorgespannte Federfläche hinter dem biegsamen Schlauch aus einer Schiene bestehen, die in der Längsrichtung der Rückwand des Gehäuses angeordnet ist und die durch eine mittlere Spiralfeder nach außen, gedrückt wird, so daß die Enden der Schiene gegen Anschläge am Gehäuse anliegen. Die Amboßfläche wird wieder durch den Kopf eines T-förmigen Betätigungshebels gebildet und die Verschwenkung desselben in der einen oder anderen Richtung um seinen Drehzapfen wird bewirken, daß das eine oder andere Ende der Schiene von seinem Anschlag abgehoben wird, weil der biegsame Schlauch dagegen gedrückt wird. Schließlich kann auch die Schiene durch eine vorgespannte Blattfeder ersetzt werden, die zwischen dem biegsamen Schlauch und der Rückwand des Gehäuses angeordnet ist, wobei die Feder mit einem mittleren Anschlag in Eingriff steht und gespannt wird, um mit Endanschlägen in Eingriff zu kommen. Wenn diese Blattfeder durch Verschwenken des I-förmigen Hebels von einem Endanschlag entfernt wird, wird sie den biegsamen Schlauch zusammendrücken.
Um die von der Vorrichtung gemäß der Erfindung in irgendeiner der beschriebenen Ausführungsformen ausgeübten Schließdrücke zu verändern, können Federn mit verschiedenen Eigenschaften verwendet werden.
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Claims (11)

Ansprüche
1. Absperrvorrichtung für einen biegsamen I1Or der schlau oh, gekennzeichnet duroh eine Amboßfläche, die auf einer öeite des Schlauches angeordnet ist, durch eine vorgespannte Federfläche, die gegenüber der Amboßfläche auf der anderen Seite des Schlauches angeordnet ist, und durch eine Einrichtung zur relativen Verschiebung der Flächen zwischen einer neutralen ^teilung, in welcher die Strömung frei durch den Schlauch hindurchgehen kann, und einer Absperrstellung, in welcher der Schlauch duroh eine von der vorgespannten Federfläche ausgeübte Reaktionskraft zwischen den Flächen zusammengedrückt wird.
2. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet duroh einen Betätigungsteil, der die relative Verschiebung der Flächen bewirkt und der in Form eines drehbar gelagerten Hebels ausgebildet ist," welcher um den Drehzapfen in der einen Richtung duroh eine einwirkende Belastung und in der entgegengesetzten Richtung durch eine Ausgleichseinrichtung schwenkbar ist.
3. Absperrvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel duroh eine Feder ausbalanciert wird, welche den Hebel entgegen einer auf denselben einwirkenden vorherbestimmten Belastung in der neutralen Stellung hält.
4. Absperrvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der T-förmige Betätigungshebel am Kopfende innerhalb eines kastenartigen äußeren Gehäuses drehbar gelagert ist und einen Arm aufweist, der zwischen oberen und unteren Anschlägen aus dem Gehäuse herausragt, um die Belastung zu tragen, wobei die zulässige WinkelverSchiebung des Hebele um seinenDrehzapfen durch die Anschläge begrenzt wird.
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5. Absperrvorrichtung nach Anspruch. 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein biegsames Schlauchstück in der Längsrichtung des Querteils am.Kopfende des Hebels, sowie zwischen dem Querteil und der Rückwand des Gehäuses erstreckt, um die Zuführungsöffnung und die forderöffnung zu verbinden, die in der oberen und unteren Wand des Gehäuses vorgesehen sind.
6. Absperrvorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand des Gehäuses die Amboßfläche bildet und daß eine vorgespannte Federfläche mit Jedem Arm des Querteils des Hebels vereinigt ist, wobei die Federflachen so angeordiet sind, daß sie abwechselnd mit der Amboßfläche zusammenwirken, je nach der Sichtung der Winkelverschieb'ung des Betätigungshebels.
7. Absperrvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß·die lederflächen durch eine gespannte Blattfeder gebildet werden, deren mittlerer 2©il auf der Mitte des Querteils des Hebels aufsitzt und deren Arme auf jeder ^eite des Sitzes vom Querteil nach hinten divergieren, während die zurückgebogenen Enden hinter den entgegengesetzten Armen des Querteils festgehalten aind, so daß die Federarm© abwechselnd betätigbar sind, um den biegsamem Schlauch je nach der Richtung der V/inkelversehiebung des Hsbole zusammenzudrücken.
8. Absperrvorrichtung naoli Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein äußeres Gehäuse, dae aine Rückwand, sowie eine obere und untere Yi&nü aufweist, die einander gegenüberliegen und die mit einer Zuftihrungsöffnung und einer Fßrderöffnung versehen sind, dureii einen biegsamen Schlauen, der sioh vor der Hüekwand durchlas Gehäus.e erstreckt, um die öffnungen miteinander zu verbinden, durch sine -^iabofif lache/und durch gegenüberliegende vorgespannte Federflächen, die relativ zueinander T»rachiebbaa? sind und die innerhalb des Sehäusea vor und hinter dem Schlauch angeordnet sinä, sowie durch eine Betätigungeeinrichtung" aur relativen Verschiebung der Flächen zwischen
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einer neutralen Stellung, in welcher die Strömung frei durch den Sehlauoh hindurchgehen kann, und einer Abaperrstellung, in welcher der Sohlauch durch eine von der vorgespannten Federfläehe ausgeübte Reaktionskraft zwischen den flächen zusammengedrückt wird.
9« Absperrvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung aus einem im Gehäuse drehbar" gelagerten T-förmigen Hebel besteht, dessen Querteil sich in der Längsriohtung des Schlauches auf der von der Rückwand des Gehäuseβ abgekehrten Seite erstreckt, während der Arm des Hebels zwischen Anschlägen durch die förderwand des Gehäuses ä himdurohgeht.
10. Absperrvorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Amboßfläche durch den Querteil des Hebels gebildet wird und daß die Federflache gegen die Rückwand des Gehäuses anliegt, so daß sich ein Teil der Federfläehe bei Verschiebung des Betätigungshebels von einem Anschlag absetzt, um den Schlauch gegen das eine oder andere Ende des Querteils des Hebels zu drücken.
11. Absperrvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Federflächen durch die -^nden einer Federschleife gebildet werden, deren mittlerer Teil gegen die Rückwand des l Gehäuses anliegt, während die "^nden gegen den mittleren Teil zurückgebe „ran und gespannt sind, um einen Anschlag des Gehäu~ ses zu untergreifen, wobei die gespannten Enden derart angeordnet sind, daß sie mit den gegenüberliegenden Armen des Querteils des Hebels zusammenwirken.
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DE19631425693 1962-03-26 1963-03-25 Vorrichtung zum Zuklemmen eines gummielastischen Förderachlauches Withdrawn DE1425693B2 (de)

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