DE2632874C2 - Skibremse - Google Patents

Skibremse

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DE2632874C2
DE2632874C2 DE2632874A DE2632874A DE2632874C2 DE 2632874 C2 DE2632874 C2 DE 2632874C2 DE 2632874 A DE2632874 A DE 2632874A DE 2632874 A DE2632874 A DE 2632874A DE 2632874 C2 DE2632874 C2 DE 2632874C2
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ski
brake
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wings
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DE2632874A
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English (en)
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DE2632874A1 (de
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Tilo 8051 Eching Riedel
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Sa Francois Salomon Et Fils Annecy Haute-Savoie Fr Ets
Original Assignee
Sa Francois Salomon Et Fils Annecy Haute-Savoie Fr Ets
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C7/00Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63C7/00Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
    • A63C7/10Hinged stoppage blades attachable to the skis in such manner that these blades can be moved out of the operative position
    • A63C7/1006Ski-stoppers

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  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Skibremse für einen vom Skistiefel losgelösten Ski, bei der die Bremsflügel, das Federungsteil und das Betätigungsteil aus einem Federdraht gebildet sind, wobei die Bremsflügel mit abgebogenen Schwenkwellen z. B. in einer auf der Skioberfläche angeordneten Lagerplatte in Schwenklagern gelagert und die Endbereiche der Bremsflügel haarnadelförmig umgebogen sind.
Eine derartige Skibremse ist aus der DE-OS 24 13 099 bekannt. Nachteilig bei dieser Skibremse ist, daß eine relativ lange Strecke bei der Relativbewegung zwischen der Sohle des Skischuhs und dem Betätigungsteil gegeben ist, wenn die Sohle des Skischuhs auf das Betätigungsteil einwirkt, um die Skibremse in ihre Bereitschaftsstellung zu bringen. Diese Relativbewegung kann mit der Zeit Funktionsteile der Skibremse beeinträchtigen.
Nach einem älteren Vorschlag (P 26 12 046) besteht eine Skibremse aus einem Bremsarm mit einem im wesentlichen aus einem schleifenförmigen Abschnitt eines Federdrahts, dessen beide Schenkel mit zwei querverlaufenden, mit gegenseitigem Abstand angeordneten Schwenkachsen auf dem Ski gelagert sind, wobei ein Betätigungsteil im wesentlichen aus einem sich hebelartig an einem der beiden Schenkel anschließenden Drahtabschnitt besteht Aus der Lagerung des Bremsarms und des Betätigungsteils resultiert eine Relativbewegung zwischen Skistiefel und Betätigungsteil, die ungünstig ist
Aufgabe der Erfindung ist, eine einfach aufgebaute funktionssichere Skibremse zu schaffen, bei der die Relativbewegung zwischen der Sohle des Skisschuhs und dem Betätigungsteil der Skibremse minimal gehalten ist Diese Aufgabe wird bei der eingangs beschriebenen Skibremse durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruchs gelöst Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Anhand des in der Zeichnung abgebildeten Beispiels wird die Erfindung im folgenden näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der Skibremse,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Skibremse in der Bereitschaftsstellung,
F i g. 3 eine Seitenansicht der Skibremse in der Bremsstellung.
Die abgebildete Skibremse ist im wesentlichen aus Federdraht geformt und weist ein U-förmig gebogenes Betätigungsteil 1 mit einem Basissteg la auf, dessen U-Schenkel beidseitig in je einen Verbindungsschenkel 2 übergehen und die Verbindungsschenkel 2 gehen ihrerseits bei I? etwa haarnadelförmig zurückgebogen in die Enden der Bremsflügel 3 über, wobei die Verbindungsschenkel 2 und die Bremsflügel 3 in der Bremsstellung (F i g. 3) divergieren. Die freien Endbereiche der Bremsflügel 3 sind zum Ski 13 hin abgebogen und bilden Schwenkwellen 8. Die Schwenkwellen 8 lagern in hülsenförmigen Schwenklagern 6, die Teil einer Lagerplatte 5 sind. Die Lagerplatte 5 ist in an sich bekannter Weise mit Schrauben 12, die entsprechende Bohrungen der Lagerplatte 5 durchgreifen, auf der Oberfläche des Ski 13 befestigt.
Im Abstand vom Schwenklager 6 der Schwenkwellen 8 überragt jeweils ein Vorsprung 4a der Lagerplatte 5 seitlich den Ski 13 und bildet eine Anlenkstelle 4. An dieser Anlenkstelle 4 stützt sich der aus dem Verbindungsschenkel 2 und dem U-Schenkel des Betätigungsteils 1 gebildete Bereich der Skibremse gleitverschiebbar in Richtung des Doppelpfeils 7 ab, wobei in der Bremsstellung der Skibremse (F i g. 3) das Betätigungsteil 1 von der Oberfläche des Ski 13 absteht, in diesem Gleitbereich ist eine von der Seite betrachtet Z-förmige Abkröpfung 10 in den Federdraht eingebracht
Der Drahtbereich der Skibremse, der den Bremsflügel 3 bildet, kann mit einer Kunststoffummantelung 9 versehen sein, wodurch der Bremsflügel verstärkt wird.
Die Skibremse funktioniert wie folgt. In der in F i g. 1
gezeigten Bremsstellung wirken jeweils die Bereiche 3, 11 und 2 als Haarnadelfedern, die sich mit den Schwenkwellen 8 in den Schwenklagern 6 am Ski 13 abstützen und die aus dem Verbindungsschenkel 2 und dem Betätigungsteil 1 gebildeten Bereiche der Skibremse gegen die Anlenkstellen 4 drücken. Gegen den Druck dieser Haarnadelfedern wird z. B. mit der Sohle des Skischuhs das Betätigungsteil 1 gegen die Oberfläche des Ski 13 gedrückt, wobei die Bremsflügel 3 in die in F i g. 2 gezeigte Bereitsschaftsstellung verschwenken, indem die aus dem Verbindungsschenkel 2 und dem Betätigungsteil 1 gebildeten Bereiche der Skibremse über die Anlenkstelle 4 gleiten. Die Abkröpfung 10 ist so geformt, daß eine maximale Verschwenkung der Bremsflügel ge-
• geben und eine Art Lagefixierung der aus dem Verbindungsschenkel 2 und dem Betätigungsteil 1 gebildeten
Bereich der Skibremse in der Bremsstellung (Fig.3) gewährleistet ist
Anstelle einer Haarnadelfeder kann auch ein anderes an sich bekanntes Federungsteil vorgesehen sein, das gegen die Verschwenkung der Bremsflügel aus der Bremsstellung in die Bereitschaftsstellung wirkt
Durch die Erfindung wird insbesondere erreicht, daß die Relativbewegung zwischen der Sohle des Skischuhs und dem Betätigungsteil der Skibremse minimal gehalten wird, indem die aus dem Verbindungsscheiikel 2 und dem Betätigungsteil 1 gebildeten Bereiche der Skibremse an den Anlenkstellen 4 gleitverschiebbar abgestützt sind, so daß die in der Bremsstellung divergierenden Bereiche 3 und 2 der Skibremse beim Verbringen der Skibremse in die Bereitschaftsstellung gegeneinander geschwenkt werden. Dadurch wird erreicht daß der Basissteg la des Betätigungsteils 1 lediglich nahezu senkrecht zur Skioberfläche auf- bzw. abwärts geführt wird bei der Betätigung der Skibremse.
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Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (5)

Patentansprüche:
1. Skibremse für einen vom Skistiefel losgelösten Ski, bei der die Bremsflügel, das Federungsteil und das Betätigungsteil aus einem Federdraht gebildet sind, wobei die Bremsflügel mit abgebogenen Schwenkwellen z. B. in einer auf der Skioberfläche angeordneten Lagerplatte in Schwenklagern gelagert und die Endbereiche der Bremsflügel haarnadelförmig umgebogen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Bremsflügel (3) in einen Verbindungsschenkel (2) und dieser in das Betätigungsteil (i) übergehen, wobei im Abstand vom Schwenklager (6) der Schwenkwellen (8) je eine Anlenkstelle (4) am Ski derart ausgebildet ist, daß der aus dem Verbindungsschenkel (2) und dem Betätigungsteil (1) gebildete Bereich der Skibremse sich gleitverschiebbar dort abstützt.
2. Skibremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im aus dem Verbindungsschenkel (2) und dem Betätigungsteil (1) gebildeten Bereich der Skibremse eine Kröpfung (10) eingebracht ist.
3. Skibremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kröpfung Z-förmig ausgebildet ist.
4. Skibremse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsflügel (3) und die Verbindungsschenkel (2) mit einer Biegung (11) derart ineinander übergehen, daß eine spreizend wirkende Haarnadelfeder gebildet wird.
5. Skibremse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkwellen (8) in hülsenförmigen Schwenklagern (6) stecken, die von der Lagerplatte (5) gebildet werden, wobei im Abstand von den Schwenklagern (6) jeweils ein Vorsprung (4a) der Lagerplatte (5) angeordnet ist, der den Ski (13) seitlich überragt und die Anlenkstelle (4) bildet.
DE2632874A 1976-07-21 1976-07-21 Skibremse Expired DE2632874C2 (de)

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DE2632874A1 DE2632874A1 (de) 1978-01-26
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DE2632874A1 (de) 1978-01-26

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