DE1761837B2 - Verfahren und vorrichtung zum etikettieren von flaschen und umhuellen von flaschenhuelsen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum etikettieren von flaschen und umhuellen von flaschenhuelsenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Etikettieren von Flaschen und
Umhüllen von Flaschenhälsen mit Zuschnitten aus ίο Metallfolie od. dgl., welche während des kontinuierlichen Vorlaufs der Flaschen angelegt und angestreift
werden und unter Drehung der Flaschen ringsum angewalzt werden, wobei jede Flaschenhalsumhüllung
zunächst oben offen bleibt und danach erst während der Weiterführung und gleichzeitigen Drehung der
Flaschen mit dem über dem Flaschenverschluß hinausreichenden Folien-Oberstand an den Flaschenverschluß
angelegt wird und wobei die Weiterführung der Flaschen formschlüssig erfolgt. Aus der deutschen Auslegeschrift 1192 096 ist ein
Verfahren der vorstehend erläuterten Art bekannt, bei welchem jede Flasche, sobald eine Flaschenhalsumhüllung
um den Flaschenhals gewickelt ist, mit dem oben offenen Überstand der Flaschenhalsumhüllung
zu einer als Bürste ausgebildeten Glättwalze hinbewegt wird, deren Achse parallel zur Flaschentransportbahn
verläuft und in einem solchen Drehsinn rotiert, daß die Borsten von oben her auf die
Flaschenköpfe auftreffen. Bei dieser Drehbewegung drückt die Bürste den Überstand der Flaschenhalsumhüllung
von oben her auf den Flaschenkopf auf. Gleichzeitig wird die Umhüllung durch die Bürste
dichter an den Flaschenhals angedrückt. Bei diesem bekannten Verfahren unterliegt die Umknickung des
Überstands und die Faltenbildung und Anlegung des Überstands auf den Flaschenkopf weitgehend dem
Zufall. Bei diesem bekannten Verfahren besteht die Gefahr, da3 der Überstand von der Bürste im wesentlichen
nur in einer Richtung umgeklappt und nicht gleichmäßig verteilt, sondern als hauptsächlich
in einer Richtung verlaufende Faltenbündel an den Flaschenkopf angedrückt wird. Hierdurch ergibt sich
ein unbefriedigendes Aussehen der Flaschenkopfumhüllung.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 225 102 geht ein Verfahren zum Anbringen von Umhüllungen an
Flaschenhälsen hervor, bei welchem ein Zuschnitt zunächst vor den Weg des Halses einer vorwärtsbewegten
Flasche geschoben wird und bei dem die FIasehe, sobald der Zuschnitt am Hals angebracht ist, in
Drehung versetzt und durch einen Anstreichbürstenweg hindurchgeführt wird, so daß der Zuschnitt ringsum
um den Flaschenhals angebürstet wird. Dabei bleibt die vom Zuschnitt gebildete Umhüllung zunächst
oben noch offen. Die Flaschen werden dann zwischen einem endlos umlaufenden Reibriemen einerseits
und einer Reibfläche andererseits reibschlüssig in Drehung versetzt und weiterbewegt. Die oben
offenen Enden der Umhüllung werden dann zwisehen schräggestellten Walzen hindurchgeführt,
welche die oben offenen Enden nach der Mitte zu in Falten zusammendrängen. Diese über den Flaschcnköpfen
zusammengedrängten Umhüllungen müssen anschließend vollständig an den Flaschenkopf angelegt
werden. Dies geschieht bei dem bekannten Verfahren mittels von oben her auf den Flaschenkopf
aufdrückbarer Stempel, die die Umhüllung von oben her auf den Flaschenkopf aufdrücken. Bei dieser
Aufdrückbewegung bleibt es völlig dem Zufall überlassen, welche Faltung unter dem sich nach unten bewegenden
Andriickstempel entsteht und in welcher Faltung der Überstand somit an den Flaschenkopf
angedrückt wird. Damit besteht auch bei diesem bekannter
Verfahren die Gefahr, daß sich ein sehr ungleichmäßiges und im Aussehen nicht zufriedenstellendes
Faltenbild der Umhüllung am Flaschenkopf ergibt Bei diesem bekannten Verfahren ist darüber
Abstand voneinander haben, der im wesentlichen dem Durchmesser des zu umhüllenden Gegenstandes
an dessen Basis entspricht.
Durch die Relativbewegung der Führungsflacne am Rotor und der ortsfesten Führungsfläche wird
eine Weiterdrehung der zu umhüllenden Gegenstände und eine zunehmende Anscnmiegung der Umhüllung
an die Gegenstände erreicht. Auf diese
„ö . „ _ „, Weise lassen sich nach oben spitz zulaufende Umhül-
hinaus eine exakte Steuerung der Bewegungen der io lungen um nach oben spitz zulaufende Körper hereinzelnen
Flaschen während des Anbrmgens und An- umzwirbeln. Mit dieser bekannten Vorrichtung ist es
Streichens des Zuschnitts und insbesondere eine jedoch nicht möglich, Körper, die an ihrer Oberseite
exakte Abstandshaltung der einzelnen Flaschen un- eine im wesentlichen ebene Fläche aufweisen, mit
tereinander nicht gewährleistet, da die Flaschen von einer Umhüllung zu versehen, die auch an der Ober-Reibbändern,
die reibschlüssig an den Wänden der 15 seite glatt anliegt und die Oberseite abdeckt
Raschen anliegen, weiterbewegt werden und daher Aus der deutschen Auslegeschrift 1112444^ ist
zwischen den einzelnen Flaschen durchaus Abstandsveränderungen oder Drehwinkelunterschiede auftreten
können. Hierdurch können sich Positionsunter- D
schiede ergeben, die es unmöglich machen, bei einem 20 an der die Flaschen seitlich anliegen und andererseits
etwaigen nachträglichen Aufbringen eines weiteren eine Kette mit sich ebenfalls an einer Wand abstut-Etiketts
auf jede Flasche dieses weitere Etikett exakt zenden Rollen, wobei jeweils eine Rolle zwischen je
in eine bestimmte Relativstellung zur Flaschenhals- zwei Flaschen liegt und die Haschen auf diese W eise
umhüllung zu bringen. Dies ist insbesondere von distanziert hält und bei der Weiterbewegung der
Nachteil, wenn eine sogenannte »Spitzstanniolie- 25 Kette als Mitnehmer für je eine Flasche _dient. Die
eine Vorrichtung zum Transportieren von Flaschen durch eine Etikettiermaschine bekannt, welche Vorrichtung
einerseits eine feststehende Wand aufweist.
rung« als Flaschenhalsumhüllung durchgeführt werden soll, d. h. eine Umhüllung, die eine nach unten
zum Bauch der Flasche hinweisende Spitze aufweist und wenn ein Bauchetikett in exakter Zuordnung zu
Flaschen werden somit sowohl von den Rollen der Kette weiterbewegt und gedreht und rollen an der
feststehenden Wand der Vorrichtung ab. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Flaschen bei ihrer Vor
der Spitze angebracht werden soll. Insgesamt gesehen 30 wärtsförderung gleichzeitig eine Rotation um ihre
erfordert dieses bekannte Verfahren zu seiner Durch- Vertikalachse ausführen und in gleichmaßigen Abständen
voneinander weiterbewegt werden. Bei dieser bekannten Vorrichiung ist jedoch nur ein Etikettie
ren der Flaschen mit sogenannten Bauchetiketten
führung einen großen maschinellen Aufwand, insbesondere bei der Glättung der oben überstehenden
Teile der Flaschenhalsumhüllungen, und es ist zum
Anbringen von Umhüllungen an Flaschen, bei wel- 35 vorgesehen. Ein Anbringen von Umhüllungen am
chen noch weitere Etiketten in exakter Zuordnung zu Flaschenkopf ist nicht vorgesehen und bei dieser
Vorrichtung auch nicht möglich. Aus der deutschen Auslegeschrift
w 1014 922 ist
eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Etikettieren und
der Umhüllung angebracht werden sollen, nicht geeignet.
Aus der deutschen Patentschrift 965 022 ist eine ~...~ a σ ~ ,
Vorrichtung bekannt, mittels derer eine aus Folie be- 40 Anbringen von Umhüllungen an Flaschenhälsen Destehende
Umhüllung um Körper wie z.B. Pralinen, kannt, bei der die exakte Zuordnung von Etiketten
und Spitzstanniolierung möglich ist und bei der das
Anstreichen der die Umhüllung bildenden Metallfolie am Hals und am Flaschenkopf mittels im Bereich
des Flaschenhalses und über dem Flaschenkopf angeordneter Bürsten erfolgt. Diese Bürsten streichen
die eine ebene Standfläche und eine nach oben hin spitzkegelig zulaufende, im wesentlichen tropfenförmige
Oberseite aufweist, herumgelegt werden kann. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist eine ortsfeste
Führungsfläche vorgesehen, die kreisbogenförmig längs des Umfanges eines Rotors angeordnet ist. Der
Rotor trägt ebenfalls eine sich längs um den Umfang des Rotors herumerstreckende Führungsleiste, die
die Metallfolie an. Hierbei ist es dem Zufall überlassen, welcher Faltenverlauf sich an der Umhüllung,
insbesondere am Flaschenkopf, einstellt. Es besteht
eine zur ortsfesten Führungsfläche hingewandte Füh- 50 auch hier die Gefahr, daß die Umhüllung am FIarungsfläche
aufweist, deren Außendurchmesser spi- schenkopf ein sehr unansehhch ungleichmäßige.
ralförmig entgegen der Drehrichtung des Rotors zunimmt.
Der Abstand der ortsfesten Führungsfläche von dem Drehpunkt des Rotors nimmt im Sinne der
Drehrichtung des Rotors ab. Wenn zwischen die ortsfeste und die drehende Führungsfläche ein zu
umhüllender tropfenförmiger Gegenstand mit einer oben offenen Umhüllung eingeführt wird, wird dieser
Gegenstand bei der Weiterdrehung des Rotors in den
Aussehen erhält, zumal der überragende Teil der angelegten Folie zuvor durch einen Abweiser niedergedrückt
wird.
Aus der USA.-Patentschrift 671 005 ist eine Etikettiervorrichtung mit zugehöriger Stannioliereinrich
tung bekannt, bei der Metallfolienzuschnitte nacl dem Anbringen auf den Umfang der Flasche bei de
Weiterdrehung der Flasche, die auf einem Drehge
zwischen den Führungsflächen begrenzten Kanal hin- 60 stell ruht, mittels Bürsten an dem Umfang angestri
eingedreht und durch den Kanal hindurchgedreht. chen werden. Alle Bürsten sind um parallel zu dei
Dabei wird während der Weiterdrehung des Rotors die Umhüllung zunehmend stärker zur Spitze des zu
umhüllenden Gegenstandes hin zusammengezwirbelt. Dabei ist noch darauf hinzuweisen, daß die Führungsflächen
nur im oberen Bereich des zu umhüllenden Gegenstandes nach dem Gesetz von Spiralenvorsprüngen,
an ihrer Basis jedoch einen konstanten
Flaschenachsen verlaufende Achsen drehbar. Hierbe ist ein Anbringen einer Metallfolienumhüllung an
Flaschenhals und Flaschenkopf in der Weise, dal eine ein zufriedenstellendes Aussehen aufweisende
den Flaschenkopf verdeckende Umhüllung herge stellt wird, nicht möglich. Ein Abdecken des Fla
schenkopfes mittels der Umhüllung ist bei der be
kannten Vorrichtung weder vorgesehen noch mög- dem Stand der Technik wesentliche Vorteile. Bei
lieh. Auch das Anstreichen der Folie am Hals der dem erfindungsgemäßen Verfahren, bei welchem die
Flaschen ist nicht zufriedenstellend, da es einer Zu- Zuschnitte z. B. von der Seite des Flaschentransport-
fallsfaltenbildung unterliegt, die durch die Anstreich- weges an die Flaschen gelegt werden können, ist es
bürsten kaum beeinflußt werden kann. 5 möglich, gleichzeitig auch weitere Etiketten an den
Aus der deutschen Auslegeschrift 1177 067 sind Flaschen anzubringen und auf diese Weise eine
ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einwickeln exakte Zuordnung von Umhüllungszuschnitt und den
von langgestreckten Körpern, insbesondere Flaschen, weiteren Etiketten von vornherein sicherzustellen,
bekannt, bei denen der einzuwickelnde Körper zu- Dieser Vorteil, der dem Verfahren der Gattung des
nächst mit einem Hüllmaterial, beispielsweise Papier, io Anmeldungsgegenstandes eigen ist, ist bei dem erfinumhüllt
wird und bei denen anschließend der einzu- dungsgemäßen Verfahren verbunden mit dem Vorwickelnde
Körper zwischen sich gegenüberliegenden teil, daß der zunächst oben offene, nach oben überTrums
von endlos umlaufenden Bändern hindurch- stehende Teil der Umhüllung schrittweise über den
bewegt wird. Bei dieser Hindurchbewegung wird der Flaschenkopf gelegt wird, nämlich durch anfänglieinzuhüllende
Körper um seine eigene Achse ge- 15 ches Zusammendrängen nach der Mitte zu, wobei ein
dreht. Die Bänder werden von außen an die Umhül- einwandfreies Verfälteln des Überstands erfolgt,
lung des Körpers angedrückt. Bei der mit Eigendre- durch nachfolgende Zuspitzung des überstehenden
hung der Körper erfolgenden Hindurchbewegung Teils der Umhüllung und anschließende Einebnung,
zwischen den sich gegenüberliegenden Bändern hin- Hierbei ist ein sauberes Anlegen des Überstandes an
durch wird die Umhüllung um den einzuwickelnden 20 den Flaschenkopf erzielbar. Der Vorgang des ZuKörper
herum verzwirbelt. Diese Verzwirbelung samrnendrängens und Verfältelns des Materials des
nimmt mit zunehmender Wegstrecke zu, da die sich Überstands und der Vorgang des Zuspitzens des
gegenüberliegenden Trums der Bänder vom Einlauf Überstands sind bei dem erfindungsgemäßen Verfahbis
zum Auslauf der einzuwickelnden Gegenstände ren während des Bewegungsablaufs exakt beherrschleicht
keilförmig aufeinander zulaufen. Die Umhül- »5 bar, da die Weiterführung der Flaschen bei dem erlung
kann im Bereich des Kopfs und des Bodens des findungsgemäßen Verfahren formschlüssig erfolgt, so
einzuwickelnden Körpers, insbesondere einer Fla- daß ein gleichmäßiges Drehen und eine exakte Absehe,
vorstehen. Die vorstehenden Enden der Umhül- Standshaltung der einzelnen hintereinander transporlung
werden dann bei diesem bekannten Verfahren tierten Flaschen mit Sicherheit gewährleistet ist und
ebenfalls zwischen gegenüberliegenden Trums von 30 damit auch eine zu dichte Aufeinanderfolge der FIa-Bändern
erfaßt und verzwirbelt. Auf diese Weise er- sehen und eine Störung der Bewegung der einzelnen
gibt sich eine Umhüllung, deren Enden eng verzwir- Flaschen während der Zusammendräng- und Zubelt
vom Flaschenkopf bzw. Flaschenboden abste- spitzvorgänge mit Sicherheit ausgeschaltet ist. Damit
hen. Um die Standfestigkeit der umhüllten Flaschen ist ein gleichmäßiges Zusammendrängen des überstedurch
die Verzwirbelung am Boden nicht zu beein- 35 henden Zusichnitteils rings um de-i Umfang des FIaträchtigen,
wird bei dem bekannten Verfahren ent- schenkopfes herum und ein gleichmäßiges Anlegen
weder die Umhüllung so vorgesehen, daß sie über an den Flaschenkopf gewährleistet. Bei dem erfinden
Boden der Flasche überhaupt nicht übersteht, dungsgemäßem Verfahren erfolgt dann das weitere
oder nur so wenig vorsteht, daß sie ringförmig an Zuspitzen, Anlegen und Glätten des an die Oberden
Boden angedrückt wird und den inneren Bereich 40 fläche des Flaschenkopfs angelegten Teils des Zudes
Bodens nicht bedeckt oder sie wird an Flaschen Schnitts auf sehr einfache und zuverlässige Weise mit
angebracht, die einen konkav nach innen gewölbten Hilfe von ortsfesten Gleit- und Führungsflächen.
Boden aufweisen, so daß die Verzwirbelung in die Diese Glättung erfordert einen minimalen konstruktidadurch
entstehende Höhlung hineingedrückt werden ven Aufwand zur Durchführung. Die bei dem erfinkann,
wenn die Flasche auf einer Unterlage abge- 45 dungsgemäßen Verfahren erzielte Glättung der Oberstel'lt
wird. Dieses bekannte Verfahren kann zum seite der Flaschenköpfe (und auch der übrigen Teile
Einhüllen von Flaschen mit einer verzwirbelten Um- der Umhüllung) entspricht hohen Anforderungen an
hüllung geeignet sein, zum Herstellen und Anlegen Qualität und Aussehen. Die bei dem erfindungsgevon
einen Flaschenkopf dicht und gleichmäßig um- mäßen Verfahren zum Einebnen des auf die Oberhüllenden
Umhüllungen ist das bekannte Verfahren 50 seite des Flaschenkopfs aufgelegten Teils des Zujedoch
weder vorgesehen noch geeignet. Schnitts verwendeten ortsfesten Gleit- und Führungs-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein flächen erfordern keine Wartung, dadurch ist beim
Verfahren und eine Vorrichtung zum Umhüllen von Ablauf des Verfahrens eine Störquelle ausgeschaltet
Flaschenhälsen zu schaffen, die einfach und wirt- und der bei den bisher bekannten Verfahren und
schaftlich handhabbar sind und welche es gestatten, 55 Vorrichtungen zum Einebnen der überstehenden ZuFlaschen
sowohl mit Flaschenhalsumhüllungen als schnitteile erforderliche konstruktive Aufwand verauch
gegebenenfalls mit weiteren Etiketten rationell, mieden. Insgesamt gesehen ist das erfindungsgemäße
sicher und mit einwandfreier Faltenlage zu versehen. Verfahren somit einfach und wirtschaftlich und es er-
Diese Aufgabe wird bezüglich des Verfahrens er- möglicht ein exaktes Anbringen von Umhüllungen an
findungsgemäß dadurch gelöst, daß der Folienüber- 60 Flaschen bei hoher Kapazität und auch mit einem
stand der FlaschenhalsumhüUung zunächst während automatisch ablaufenden Abfüll- und Etikettierpro-
der Weiterfuhrung bei gleichzeitiger Drehung der zeß\
Flasche nach der Mitte zu in Falten zusammenge- Mit Vorteil ist das Verfahren gemäß der Erfin-
drängt wird, und daß er zusammengedrängte Folien- dung so ausgebildet, daß für die Folienzuschnitte du-
überstand anschließend durch Führen an Führungen 65 pliertes Material aus Aluminiumfolie mit einer Pa-
bei Flaschendrehung nach der Mitte zu zugespitzt pierschicht auf der Rückseite verwendet wird,
und während der Reststrecke eingeebnet wird. Auf diese Weise ergibt das erfindungsgemaße Ver-
Das erfindungsgemaße Verfahren hat gegenüber fahren besonders gut sitzende Umhüllungen, da die
Folienzuschnitte aus derartigem duplierten Material sowohl bei der Entnahme aus Magazinen und bei der
weiteren Übertragung bis zum Aufbringen auf die Flasche sich papierähnlich verhalten und trotz der
sehr dünnen Metallfolien sehr stabil sind. Derartige Zuschnitte lassen sich auch besonders dicht an einem
Flaschenhals anbringen.
Ein besonders dichtes Anlegen der Umhüllung wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren dadurch
erreicht, daß beim Zuspitzen des Überstandes nach der Mitte zu und beim anschließenden Einebnen des
Überstandes durch Gleit- und Führungsflächen pulsierender Druck auf den Überstand des Umhüllungsmaterials ausgeübt wird.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, enthaltend eine Etikettiervorrichtung
mit einer anschließenden Behandlungsstrecke zum vollständigen Anlegen der aufgebrachten
Flaschenhalsumhüllungen und eine Flaschenfördereinrichtung, in der die Flaschen formschlüssig
von der Etikettierstation bis zur Schließung und Glättung der Umhüllung geführt sind und eine
dieser gegenüberliegende elastische Gegenfläche, an der die vorbeibewegten Flaschen abrollen, ist so ausgebildet,
daß in der Behandlungsstrecke elastische Rollen und/oder elastische, endlos umlaufende Bänder
zum Vorfalten und Einschnüren der über den Flaschenkopf überstehenden Umhüllung angeordnet
sind, und daß mindestens eine ortsfeste Form- und Giättleiste zum Zuspitzen und anschließenden Einebnen
des vorgefalteten Umhüllungsüberstandes vorgesehen ist.
Diese Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist einfach und robust
aufgebaut und ermöglicht sowohl ein anfängliches Zusammendrängen des Folienüberstandes über den
Flaschenkopf zur Mitte hin auf zuverlässige Weise, als auch das nachfolgende Zuspitzen und das abschließende
Einebnen mittels mindestens einer ortsfesten Form- und Glättleiste auf zuverlässige und
wartungsfreie Weise.
Zur Erzielung eines möglichst stoßfreien geräuscharmen
Transports und eines gleichmäßigen Antriebs der zu umhüllenden Flaschen während ihrer
Bewegung durch die Vorrichtung ist es günstig, wenn diese so ausgestaltet ist, daß die Mitnehmer der Flaschenfördereinrichtung
an ihren äußeren Enden mit Rollen versehen sind.
Ein besonders glattes Anlegen der Umhüllung an den Flaschenkopf wird bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung dadurch erreicht, daß auf jeder Formund Glättleiste mindestens ein Vibrator angeordnet
ist
Eine günstige Ausgestaltung der Vorrichtung ist auch dadurch gegeben, daß die als Reibprofil ausgebildete
Gegenfläche mit gegen die Förderrichtung gerichteten Einschnitten bzw. Kerben versehen ist. Auf
diese Weise werden die zu umhüllenden Flaschen bei ihrem Transport durch die Vorrichtung besonders
zuverlässig in gleichmäßige Eigendrehung versetzt, und ein Schlupf der Flaschen relativ zur Transportvorrichtung
ist mit besonderer Sicherheit ausgeschaltet. Dies ist besonders günstig, wenn eine sehr exakte
Zuordnung von weiteren Etiketten zu der Flaschenumhüllung in der Vorrichtung erreicht werden soll.
Die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens macht eine separate Stannioliermaschrae überflüssig,
und es können sonst erforderliche zusätzliche Personalkosten eingespart werden. Auch ist das erfindungsgemäße
Verfahren sehr viel anpassungsfähiger an die praktischen Betriebserfordernisse als alle
bisherigen. Es kann ohne Schwierigkeit von Rundstanniolierung auf Spitzstanniolierung umgestellt
werden und es ist immer gewährleistet, daß bei Spitzstanniolierung oder bei bedruckten Stanniolzuschnitten
diese symmetrisch zu den Etiketten auf die Flasche gebracht werden. Dadurch, daß die Flaschen
ίο während des ganzen Verfahrens-Ablaufs zwangläufig
geführt bzw. eingespannt sind, können die Flaschenhalsumhüllungen fest und nachhaltig angepreßt werden.
Es ist auch durch dieses neue Verfahren möglich, wesentlich größere Leistungen bei der Umhüllung
von Flaschenhälsen zu erzielen als es bisher möglich war. Auch erleichtert die Vorrichtung das
nachträgliche Anbringen an einer Etikettiermaschine dadurch, daß sowohl die Etikettenbehälter als auch
die Etikettierzylinder von Etikettiermaschinen dafür
ao verwendbar sind und die gesamte Nachbehandlungsstrecke samt Mitnehmerkette als Aggregat auf die
Antriebswelle des in normal üblichen Etikettiermaschinen vorhandenen Flaschenauslaufstemes ohne
Umbauten aufgesetzt werden kann. Der spezifische Mehraufwand in dem Fall, wenn nicht normal übliche
Folie sondern kaschierte Folie oder mit Papiermasse beschichtete Folie verwendet wird, wird dadurch
ausgeglichen, daß die Zuschnittform bei gleichem Effekt wesentlich kleiner als bei den vorhandenen
bisher bekannten Verfahren gehalten werden kann.
In den Zeichnungen ist die Erfindung an Hand einiger Ausführungformen näher erläutert.
Es zeigt
Es zeigt
F i g. 1 a bis 1 e Verfahrensphasen zum Aufbringen der Umhüllung auf Flaschenhälse,
F i g. 2 a bis 2 c Verfahrensphasen zum Anschmiegen der Flaschenhalsumhüllung,
Fig.3 das Zuspitzen und Einebnen der überstehenden
Umhüllung,
Fig. 3a ein vorrichtungsgemäßes Detail zu Fig. 3,
F i g. 4 den Behandlungsweg der Raschen von der Etikettierung bis zum Glätten,
F i g. 5 die vorrichtungsmäßige Anordnung der Glättelemente,
F i g. 6 einen vergrößerten Ausschnitt aus F i g. 4 und Einzelheiten am Weg der Flaschen außerhalb
der Etikettiermaschine,
F i g. 7 den Antrieb der Flaschenmitnehmerkette,
F i g. 8 einen Schnitt durch F i g. 7,
F i g. 9 ein Detail der Flaschentransport- und Rolleinrichtung.
F i g. 8 einen Schnitt durch F i g. 7,
F i g. 9 ein Detail der Flaschentransport- und Rolleinrichtung.
In den F i g. 1 a bis 3 a sind sieben Verfahrensschritte zur Umhüllung von Flaschenhälsen dargestellt.
Die Flasche 1 wird im kontinuierlichen Lauf mit einem ebenfalls kontinuierlich geförderten Folienzuschnitt
2 zusammengebracht, anschließend das in Laufrichtung vorn befindliche Zuschnittende an
die Flasche gelegt und in den Bereich von zu passierenden Anstreichelementen 3 gebracht In F i g. 1 c
passiert die Flasche 1 einen aus Anstreichglied 3 und einer nachgiebigen Rolle 4 gebildeten Engpaß. Danach
wird die Flasche etwa 90° um ihre Achse ge-
dreht, so daß der Mittelbereich des Zuschnittes beim
Passieren eines oder mehrerer Paare von Anstreichgliedern 3 gestrafft und faltenfrei an der Flasche zur
Anlage kommt Danach wird, wie in F i g. 1 e darge-
309517/186
ίο
schmiegt und der obere Überstand de sr ο lie elastischen Rollen 4. An der Kette sind
schnittes t«J^^Ä^Sritt*Sd daTn Mitnehmer 19 mit darauf oder dazwischen drehbaren
:„
besondere djch Verwendung von g ausgenommen, damit die Rumpf etiketten
Sf£?5SSÄ^S^^4Lto Eicht beschädigt werden. Die komplette Mitnehmer-
Γ°η^ΓηΗ bei der weiteren Übertragung bis ketteneinrichtung zur zwanglaufigen Weiterbeforde-KÄdiSüSlS
papierähnlich a5 rung der Flasche ist aus der Maschine herausnehm-
3 trote der sehr dünnen Metallfolie von bar angeordnet und kann gegen einen normalen FIa-
sehr sTabilsüidiundlan den Rändern nicht schenauslaufstern ausgetauscht werden, wenn die
lSÄ^S^ Prägung des Ver- Stannioliereinrichjmg in der Etikettiermaschme
Ä1* AnSCW8Un8 3o ^SCwerden mittels der Mitnehmerketten
5??2fth«ns eignet sich 19, 19' der Reihe nach stetig drehend an einer Viel-Fig.4
schematisch dar- zahl von elastischen Rollen4 vorbeigefuhrt, wobei
SeUt If DLrausg^hend8 daß die Flaschen die Folienzuschnitte fest an die Flaschen angewa η
Ehzeiß etikettiert und stannioliert werden sollen, und der Folienüberstand, welcher oben über den FIa-SSdk
zur DurehfBhrung des Verfahrens erforderli- 35 schenverschluß hinausragt nach der Mitte zu zusamm
SSioSSeXte in und an einer Etikettier- mengedrängt wird. Anschließend gelangen die F:ai^S^öteihdb
dem sowieso vor- sehen unter Führungs- und Glättleisten 7, welche nur
ikettenbehälters für beispielsweise nach oben ausweichen können, um FlaschenhohentefSS
Rumpf- und Brustetiketten ist unterschiede auszugleichen. Die Führungs- und gleichartig gefertigter Behälter9 für die 40 Glättleisten7 sind am Anfang an der Stelle des Einritteangeordnet.
Für die Beleimung der tritts der Raschen in ihrer Form sehr stark ausgewe.-ΡοΓεΠηΰ
ihre übertragung bis auf die Hasche tet, damit die Flaschen leicht einschlüpfen können
weden STgSen ElemLtef verwendet wie sie für Das Profil ist beim Flascheneintritt so gehalten, daß
Ξ Enkluicrunl notwendig sind, nämlich ein be- der Folienüberstand über dem Haschenverschluß
Neunter ZvlmdS^O welcher die Etiketten aus den 45 von den in Richtung Flaschenaustritt spitz zulautenosrfHerenden
Etikettenbehältern 8 und 9 entnimmt den Hächen während der stetigen Drehung der Ha-
und ein mittels Greifern die Etiketten vom beleimten sehen zu einer kleinen festen Spitze zusamrnenge-ZvtoTer
Sosende und vor die Haschen bringender dreht wird. Die Reststrecke der Führungs- und Glatt-EtiSirzvlüider
11 Der Etikettierzylinder U ist leiste 7 ist ohne Profilierung für den Folienüberstand
außer mit Greifern 11' noch mit Blasdüsen 11" und 50 so daß er beim Passieren dieser Strecke emgeebne
mit Andrückpolstera 11'" ausgerüstet. Dem Etiket- wird Damit dieses Zuspitzen und Einebnen des Fa
tierzvlinder 11 sind auf dem Haschenweg gegenüber- lienüberstandes mit nachhaltiger Wirkung und auct
liegend ein oder zwei Anstreichglieder angeordnet. bei Haschenhöhenunterschieden zuverlässig ausge
Auf dem weiteren Weg der Haschen durch die Eti- führt wird, sind in der Haschenbehandlungsstrecki
kettiermaschine werden diese sowohl zum Zwecke 55 mindestens zwei solcher Glatt- und Führungsleisten
des Anbürstens der Rumpf- oder sonstigen Etiketten hintereinander angeordnet Sie sind an Stangen ι
wie auch der Folienzuschnitte zunächst um 90c ge- nur in einer Richtung gelenkig aufgehängt und ruhei
dreht und durchlaufen dann eine Bürststrecke, wo- mit ihrem Eigengewicht auf den darunter hinweg be
nach die Folienzuschnitte mittels eines oder zweier förderten Haschen. Zur Intensivierung des Gläti
Paare von Anstreichgliedern 3, welche vorzugsweise 60 und Anschmiegeeffekts kann auf der Glättleiste auc
als Gummilappen ausgebildet sind, symmetrisch nach ein Vibrator 22 befestigt bzw. auf diese einwirken
außen gestreift werden. Diese Anstreichglieder 3 be- angeordnet sein.
wirken, daß beim Hindurchbewegen der Haschen- An Stelle der elastischen nachgiebigen Rollen
halse die Folie besonders straff an den Falten in vor- können im Förderbereich der Mitnehmerkeite Ii
derer Mitte des Zuschnittes geglättet werden. Danach 65 19' auch endlose elastische Bänder 23 aus nachgieb
wird mittels des drehbar gesteuerten Haschendreh- gem Material über Rollen 24 laufend mit oder ohr
tellers 6 die Hasche nochmals um 90° gewendet, da- eigenem Antrieb in der Höhe der Haschenhälse vo
mit nunmehr der Folienzuschnitt am Haschenhals zugsweise auf der gleichen Seite wie die Reibprofi
21 angeordnet sein. Sie sind dazu bestimmt, die Folienzuschnitte eng an die Flaschenhälse anzuschmiegen
und den über den Flaschenverschluß hinausragenden Folienüberstand nach der Mitte zu in Falten
zusammenzudrängen. Gegenüber den einzeln angeordneten Rollen 4 bieten solche Bänder aus nachgiebigem
Material den Vorteil, daß die Behandlung und Berührung des Flaschenhalses ohne Unterbrechung
erfolgt und somit die Durchlaufstrecke besser genutzt ist. Eine entsprechende Anordnung ist in
F i g. 6 dargestellt. Diese Bänder können sowohl nur auf einem Teilabschnitt der Förderstrecke als auch
über die ganze Förderstrecke hinweg angeordnet sein. Es können auch auf der einen Seite elastische
Bänder 23 und auf der gegenüberliegenden Seite Rollen 4 vorgesehen sein. Je nach Erfordernis kön-
nen im Bereich der Förderkette insbesondere im Bereich der Gleitleisten 7 Bürsten 25 vorzugsweise direkt
an den Gleitleisten 7 mittels Winkel 25' befestigt, angeordnet sein. Diesen Bürsten 25 kommt die
Aufgabe zu, beim drehenden Entlangbewegen des Flaschenkopfes an den Gleitleisten, die sich an der
Peripherie des Flaschenverschlusses ausbeulenden oder abhebenden Zuschnitteile eng an den Flaschenverschluß
bzw. -kopf anzulegen.
ίο Es kann auch vorgesehen sein, daß die Folienzuschnitte
2 nicht vollflächig, sondern entweder in horizontalen oder vertikalen Streifen beleimt sind odei
das Beleimungsbild Aussparungen aufweist. Damil kann der geringeren Reißfestigkeit der verwendeter
Folie wie auch einer Leimersparnis Rechnung getragen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zum Etikettieren von Flaschen und Umhüllen von Flaschenhälsen mit Zuschnitten aus Metallfolie od. dgl., welche während des
kontinuierlichen Vorlaufs der Flaschen angelegt und angestreift werden und unter Drehung der
Flaschen ringsum angewalzt werden, wobei jede FlaschenhalsumhOllung zunächst oben offen
bleibt und danach erst während der Weiterführung und gleichzeitigen Drehung der Flaschen
mit dem über den Flaschenverschluß hinausrei-, chenden Folien-Überstand an den Flaschenverschluß angelegt wird und wobei die Weiterfüh
rung der Flaschen formschlüssig erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienüberstand
der Flaschenhalsumhüllung zunächst während der Weiterführung bei gleichzeitiger Drehung der Flasche nach der Mitte zu in Falten
zusammengedrängt wird und daß der zusammengedrängte Folienüberstand anschließend durch
Führen an Führungen bei Flaschendrehung nach der Mitte zu zugespitzt und während der Reststrecke
eingeebnet wird.
2. Verfahren zum Umhüllen von Flaschenhälsen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß für die Folienzuschnitte dupliertes Material aus Aluminiumfolie mit einer Papierschicht auf
der Rückseite verwendet wird.
3. Verfahren zum Umhüllen von Flaschenhälsen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß beim Zuspitzen des Überstandes nach der Mitte zu und beim anschließenden Einebnen des Überstandes durch Gleit- und
Führungsflächen pulsierender Druck auf den Überstand des Umhüllungsmaterials ausgeübt
wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, enthaltend eine Etikettiervorrichtung
mit einer anschließenden Behandlungsstrecke zum vollständigen Anlegen der aufgebrachten
Flaschenhalsumhüllungen und eine Flaschenfördereinrichtung, in der die Flaschen formschlüssig von der Etikettierstation bis zur
Schließung und Glättung der Umhüllung geführt sind, und eine dieser gegenüberliegende elastische
Gegenfläche, an der die vorbeibewegten Flaschen abrollen, dadurch gekennzeichnet, daß in der Behandlungsstrecke
elastische Rollen (4) und/oder elastische, endlos umlaufende Bänder (23) zum Vorfalten und Einschnüren der über den Flaschenkopf
überstehenden Umhüllung angeordnet sind, und daß mindestens eine ortsfeste Formund
Glättleiste (7) zum Zuspitzen und anschließenden Einebnen des vorgefalteten Umhüllungsüberstandes
vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (19) der Flaschenfördereinrichtung
an ihren äußeren Enden mit Rollen (20) versehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Form- und
Glättleiste (7) mindestens ein Vibrator (22) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die als Reibprofil (21) ausgebildete
Gegenfläche mit gegen die Förderrichtung gerichteten Einschnitten bzw. Kerben (2V) versehen ist
Priority Applications (12)
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DE3104807C2 (de) * | 1980-12-11 | 1984-09-13 | Jagenberg-Werke AG, 4000 Düsseldorf | Vorrichtung und Verfahren zum Foliieren von Flaschen |
DE3744109A1 (de) * | 1987-12-24 | 1989-07-06 | Eti Tec Maschinenbau | Andrueckstation fuer in einer etikettiermaschine um den kopf von flaschen gelegte folienzuschnitte |
DE102008038145A1 (de) | 2008-08-18 | 2010-02-25 | Krones Ag | Etikettiermaschine und Spendevorrichtung für Etikettiermaschinen |
DE102010004092B4 (de) * | 2010-01-07 | 2014-01-09 | Ima Klessmann Gmbh Holzbearbeitungssysteme | Vorrichtung und Verfahren zur Bekantung von Werkstücken |
DE102017119953A1 (de) * | 2017-08-30 | 2019-02-28 | Krones Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Etikettieren von Behältern mit einem Rundumetikett sowie Rundumetikett und Behälter |
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-
1971
- 1971-02-20 DE DE19712108255 patent/DE2108255A1/de active Pending
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |