DE3727083A1 - Verfahren zum automatischen einrichten der schutzelemente um eine spule und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum automatischen einrichten der schutzelemente um eine spule und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/14Packaging paper or like sheets, envelopes, or newspapers, in flat, folded, or rolled form
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft den Schutz von Spulen und hat ein Verfahren zum Gegenstand, welches das auto­ matische Einrichten der Schutzelemente in Form von Win­ kelstücken, Bändern oder Scheiben um eine Spule beinhaltet.
Es ist bekannt, daß diese Schutzelemente für Spulen beste­ hen aus einem oder mehreren geklebten Papier- oder Karton­ bändern oder aus Komplexen aus Papier-Aluminium-Polyäthylen oder Papier-Polyäthylen, die durch Wärmeeinwirkung mitein­ ander verbunden sind. Außerdem erfolgt die Herstellung von Winkelprofilen in verschiedenen Stufen in einer For­ mungs- und Schneidstrecke. Diese Strecke kann beispiels­ weise folgende Elemente aufweisen:
  • - eine doppelte Haspelstation, die das Abhaspeln von Pa­ pierrollen und die relative Stellung der Bänder ermög­ licht, die aus einem Rahmen aus geschweißten Profilen be­ steht, welche Lager und Rollentragachsen, ein mit einem Takel mit Rollentragzangen versehenen Gerüst, Sätze von Umlenkrollen mit ihren Trägern, Positionierungsführungen und Gabel- oder Oberflächenbremsen aufweisen. Die Rollen werden in der Nähe der Haspel angeordnet, wobei der die Maschine Bedienende eine Abwickelachse in ihre Nabe ein­ führt. Schließlich werden sie am äußeren Ende auf dem Lager der Haspel mit Hilfe eines Takels gesetzt.
Ein Lager kann zwei Rollen tragen, von denen eine vor und die andere hinter der Abrollbewegung angeordnet ist. Jedes Band läuft beim Abrollen über verschiedene Umlenk­ rollen und wird an die Führungen zur Positionierung ge­ leitet.
  • - zwei flexographisch arbeitende Einprägeeinrichtungen (für Farbe);
  • - zwei Einheiten zum Kleben oder Thermoverschweißen der Bän­ der;
  • - eine motorisch angetriebene Einkerbestation mit einer Formierung am Beginn der Faltung, ein Formierungs­ system für das Winkelprofil mit 90° und zwei motorisch angetriebene Druckrollen für den Vorschub des Bandes. Diese Einheit dient zur kontinuierlichen Herstellung von zwei Profilen mit Einkerbungen auf einem Schenkel, um ein Aufrollen um eine Spule zu ermöglichen. Diese aus der Richtung der Haspelanordnung kommenden Bänder werden geführt, eingekerbt, vorgeformt, geformt und an­ getrieben. Diese Einheit besteht aus einem mechanisch geschweißten Chassis, welches eine Eingangsführung auf­ weist, welche die seitliche Stellung der verschiedenen Bänder in Betätigung einer aus zwei Zylindern bestehen­ den Presse zur Ausführung der Einkerbungen und dem Druck des oberen Zylinders auf den unteren Zylinder mit Hilfe eines pneumatischen Kolbens gewährleistet. Eine einstell­ bare Vorformeinrichtung ermöglicht die Ausführung eines Profils aus einer ebenen Fläche, wobei eine Formgebungs­ einrichtung vorgesehen ist, die aus zwei heizbaren Form­ matrizen besteht, wobei der Druck der oberen Matrize auf die untere Matrize durch einen pneumatischen Kolben ge­ währleistet ist. Der Antrieb wird durch einen Satz von Rollen gewährleistet, wobei der Druck der oberen Rolle auf die untere Rolle durch einen pneumatischen Kolben gewährleistet ist;
  • - eine Profilschneideeinrichtung, bestehend aus einem ge­ schweißten Gehäuse, welches einen Einführungsträger und ein Antriebssystem für den pneumatischen Schnitt zum Einstechen aufweist. Die Profilschneideinrichtung stößt das Profil am Ausgang der Formgebungseinrichtung in einem Abschnitt von vorbestimmter Länge aus. Das gegen die Schneideinrichtung gerichtete Profil wird durch einen Träger abgestützt und geführt. Bei jedem Vortrieb wird ein Schnitt ausgeführt, dessen Auslösung entweder von Hand oder automatisch erfolgt;
  • - eine Station zum manuellen Einsetzen eines Klebebandes durch den Bedienenden, welches den Halt des Winkelprofils auf der Spule ermöglicht;
  • - eine Station zum manuellen Einsetzen des Winkelprofils an jeder Seite der Spule, wobei ggf. manuell ein mitt­ leres Band oder eine Mehrzahl von Bändern ebenso wie zwei seitliche Schutzscheiben eingesetzt werden können;
  • - eine Station zur Bandage und Umhüllung eines Polyäthylen­ filmes;
  • - ein Steuerpult.
Bei dieser Anordnung erfolgt die Herstellung der Winkelpro­ file, das Legen dieser um die Spulen und die Befestigung von Hand. Dies gilt auch für die Bänder und die Schutz­ scheiben. Dies hat einen beträchtlichen Zeitverlust, eine umständliche Handhabung und eine Anhäufung von Winkelpro­ filen, Bändern und Scheiben vor dem Einwickeln der Spulen zur Folge.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und ein Verfahren sowie eine Vorrich­ tung der eingangs genannten Art zu schaffen, wodurch es mög­ lich ist, die Umhüllung der Spulen wirtschaftlich und schnell durchzuführen.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird ein Verfahren der eingangs genannten Art vorgeschlagen, welches gekennzeich­ net ist durch die automatische Anlegung eines oder gleich­ zeitig mehrerer Winkelprofile zum Schutz um die Spulen durch Vorbiegen der Winkelprofile und anschließende An­ legung und Befestigung der genannten Schutzprofile um die Spule durch eine entsprechende Vorrichtung zur Anlegung der Schutzprofile, deren Einfügung entweder manuell oder automatisch erfolgt, wobei die Vorrichtung bei automati­ scher Einführung in die Herstellungsstrecke der Winkel­ profile integriert ist.
Auf diese Weise wird ein schnelles und sicheres Einhüllungs­ verfahren ermöglicht, welches in die Herstellungskette der Winkelprofile und/oder der Bänder und/oder der seitlichen Schutzscheiben integriert werden kann. Selbstverständlich kann die Vorrichtung in gleicher Weise vollständig un­ abhängig von der Herstellungskette der Winkelprofile und/ oder der Bänder und/oder der seitlichen Schutzscheiben ar­ beiten.
In den Unteransprüchen 2 bis 5 sind Erweiterungen und Ergänzun­ gen des Verfahrens gemäß der Erfindung dargestellt. In den Unteransprüchen 6 bis 12 ist eine Vorrichtung zur Durchfüh­ rung des Verfahrens gemäß der Erfindung beschrieben.
Anhand der Zeichnungen wird am Beispiel bevorzugter Ausfüh­ rungsformen das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Er­ findung näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine seitliche Ansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch die Führungsfläche ge­ mäß der Erfindung.
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht einer mit den Schutzelementen versehenen Spule.
Gemäß der Erfindung besteht das Verfahren zur Anlegung der Schutzelemente in Form von Winkelprofilen 1, Bändern 2 oder Scheiben 19 um eine Spule 3 aus dem automatischen Anbringen von einem oder gleichzeitig mehreren Winkelprofilen 1 zum Schutz um die Spule 3 aus dem Vorbiegen der Winkelprofile 1, der anschließenden Anlegung und Befestigung der genann­ ten Winkelprofile 1 um die Spule 3, was mit Hilfe der An­ legevorrichtung entweder manuell oder automatisch durch­ geführt wird, wobei die Vorrichtung im letzteren Fall in die Herstellungsstrecke der Winkelprofile 1 integriert sein kann.
Die folgenden Verfahren werden durch eine automatische Steue­ rung, wie z. B. eine numerische oder automatisch programmier­ bare Steuerung für jede Spule 3 durchgeführt:
  • - Die Spule 3 wird in die Vorrichtung eingesetzt;
  • - die Breite und/oder der Durchmesser der Spule 3 werden fest­ gestellt;
  • - die Spule 3 wird in die Arbeitsstellung angehoben;
  • - die Spule 3 wird in Umdrehung versetzt;
  • - die zwei Platten 4, 4′ werden von der Ruhestellung in die Arbeitsstellung bei Zentrierung der beiden Platten 4, 4′ auf der Längsachse 5 der Spule 3 verschoben;
  • - die Winkelprofile 1 werden manuell oder automatisch in die Vorrichtung eingeführt;
  • - die Winkelstücke 1 werden auf die Umhüllende und die Kante der Spule 3 angelegt;
  • - die Winkelprofile 1 werden geschlossen;
  • - die zwei Platten 4, 4′ werden in bezug auf die Längsachse 5 der Spule 3 auseinander und von der Arbeitsstellung in die Ruhestellung bewegt;
  • - die Spule 3 wird angehalten;
  • - die Spule 3 wird in ihre Ausgangsstellung bewegt;
  • - die Spule 3 wird herausgenommen.
Alle diese Arbeitsschritte können pneumatisch oder mechanisch gesteuert durchgeführt werden.
Selbstverständlich kann das Verfahren der gleichzeitigen manuellen oder automatischen Einführung der Winkelprofile durch das manuelle oder automatische Einführen der Schutz­ bänder 2 der Spule 3 ergänzt werden, um die Bänder 2 zum Schutz auf die Umhüllung der Spule 3 zu wickeln und die Bänder 2 abzuschließen.
Schließlich ist es in gleicher Weise möglich, auf jede der zwei Platten 4, 4′ vor ihrer Bewegung von der Ruhestellung in die Arbeitsstellung eine Schutzscheibe 19 aufzulegen, welche während der Zentrierung der zwei Platten 4, 4′ auf der Längsachse 5 der Spule auf die obere und untere Fläche der Spule aufgelegt werden. Wenn die Vorrichtung selbstän­ dig ist, erfolgt die Einführung der Winkelprofile 1 und/ oder der Schutzbänder 2 von Hand. Wenn dagegen die genannte Vorichtung in eine Herstellungskette der Winkelprofile und/ oder Bänder integriert ist, erfolgt die Einführung der Win­ kelprofile und/oder der Bänder 2 nach der Schneideinrich­ tung für die Profile und vor der Bandage- und Umhüllungs­ station der Spulen 3 automatisch.
Die Erfindung hat gleichermaßen eine Vorrichtung zur Durch­ führung des Verfahrens gemäß der Erfindung zum Gegenstand. Diese besteht im wesentlichen aus einem Chassis 6, welches eine Brücke 7 trägt, die durch bekannte Mittel, wie Ketten, Zahnstangen oder Kolben, horizontal verschiebbar ist, auf welcher in freier Umdrehung zwei Führungsplatten 4, 4′ für die Winkelprofile angeordnet sind, die in Richtung der Längs­ achse 5 der Spule 3 durch bekannte Einrichtungen, wie Kolben, gesteuert werden. Die Platten 4, 4′ sind mit Zentriereinrich­ tungen 9 versehen, wobei das Chassis 6 ebenfalls Anhebeein­ richtungen, wie z. B. Kolben, für die Spule 3 aufweist, um diese von ihrer Ausgangsstellung mittels einer querverlaufen­ den Fördereinrichtung 11 in die Arbeitsstellung zu bewegen, wobei jedes Winkelprofil 1 in Berührung mit einer Präzisions­ nabe 12 gelangt, derart, daß eine Rolle oder eine Walze, die auf dem Kolben befestigt ist, mit Führungshindernissen 13, die in unmittelbarer Nähe des Kreisumfanges der Spule 3 an­ geordnet sind, zusammenzuarbeitet. Die Kolben 10 arbeiten mit einer Antriebseinrichtung 14 für die Umdrehung der Spule 3 derart zusammen, daß zwei Halbschlitten, bestehend aus zwei Rollen, die ein Band antreiben. Jedes Winkelprofil 1 wird manuell oder automatisch in die Vorrichtung durch An­ triebseinrichtungen 15 eingeführt, welche oberhalb der Ein­ richtungen 16 zur Vorzentrierung angeordnet ist, welche ih­ rerseits oberhalb der Verschlußeinrichtungen 17 der Winkel­ profile 1 nach Anlegung um die Spule 3 angeordnet ist, wo­ bei die Winkelstücke geheftet, geklebt oder mittels eines Klebebandes befestigt werden (Fig. 1 und 2).
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist wie folgt.
Die Spule 3 gelangt in die Vorrichtung auf einem Querförderer 11, der beispielsweise ein endlos umlaufendes Band sein kann. Dieses bringt die zu schützende Spule 3 in das Innere der Vorrichtung.
Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung be­ stimmt eine Untersuchungseinrichtung, wie z. B. ein Näherungs­ detektor, ein Mikrokontakt oder zusätzlich eine Waage, die Breite und/oder den genauen Durchmesser der Spule. Dann wird diese durch die Kolben 10 in die Arbeitsstellung angehoben und dort durch die zwei Halbschlitten 14 oder Rollenantriebe in Umdrehung versetzt, welche ihrerseits durch Motoren an­ angetrieben werden. Wenn die obere und untere Fläche der Spule 3 mit einer Schutzscheibe 19 versehen werden soll, wer­ den zwei Scheiben 19 jede auf die innere Fläche der Führungs­ platten 4, 4′ beispielsweise durch freien Fall aus einem Scheibenbehälter gebracht, welcher oberhalb der Brücke 7 in Ruhestellung angebracht ist, wobei die Scheiben unter Wirkung der Schwerkraft fallen und anschließend durch Ansaugen gegen die Führungsplatten 4, 4′ gebracht werden. Diese können mit Greifern 21, beispielsweise mit einer pneumatischen Einrich­ tung versehene Sauger, versehen sein, welche den Halt je­ der Scheibe 19 um die beispielsweise aus einem Achszapfen bestehende Zentriereinrichtung 9 gewährleisten. Die Schei­ ben 19 werden dann durch Ansaugen gehalten. Der folgende Ar­ beitsschritt besteht in der horizontalen Bewegung der Brücke 7 und in gleicher Weise der Führungsplatten 4,4′, welche wahlweise mit den Schutzscheiben 19 für die Stirnflächen der Spule 3 versehen sind. Wenn diese Querbewegung ausgeführt ist, ermöglichen Kolben die Zentrierung der Platten 4, 4′ entsprechend der Längsachse 5 der Spule 3 in Abhängigkeit von der gemessenen Breite durch zwei Achszapfen 9, welche in der Mitte der Platten 4, 4′ der Spule 3 angeordnet sind. Die Platten 4, 4′ können sich frei umdrehen und werden durch die Spule 3 oder selbst angetrieben. Dann erfolgt die auto­ matische oder manuelle Einführung der Winkelprofile 1 und/ oder der Bänder 2 über die Antriebseinrichtung 15. Diese An­ triebseinrichtung 15 besteht aus zwei übereinander angeordn­ neten Rollen oder Walzen, die vor dem Chassis 6 angeordnet sind, wobei jede gegenläufig durch einen Motor angetrieben wird. Eine der beiden Rollen oder Walzen kann außerdem in vorteilhafter Weise an einem Kolben befestigt sein, um die Einstellung des Abstandes zwischen den zwei Walzen oder Rol­ len in Abhängigkeit von der Dicke des Winkelstückes zu er­ möglichen. Jedes Winkelstück 1 wird durch seine Antriebs­ vorrichtung 15 angetrieben. Für zwei Winkelstücke, ein obe­ res und ein unteres, werden also zwei Antriebsvorrichtungen 15 benötigt. Wenn außerdem ein oder mehrere Schutzbänder 2 um die Spule 3 gelegt werden sollen, werden zwei ergänzende Walzen oder Rollen entsprechend übereinander zwischen den zwei Vorrichtungen 15 angeordnet.
Die Umdrehungsgeschwindigkeit der Walzen oder Rollen der Antriebseinrichtungen 15 ist vorteilhafter Weise einstell­ bar, derart, daß die Umdrehungsgeschwindigkeit der Spule 3 geringfügig über der Geschwindigkeit der Einführung der Winkelprofile 1 und/oder der Schutzbänder 2 ist, um eine vollständige Anlegung der Winkelprofile und/oder Bänder 2 auf der Spule 2 zu ermöglichen. Anschließend durchlaufen die Winkelprofile 1 und/oder Bänder 2 die Einrichtungen 16 zur Vorbiegung. Jede dieser Einrichtungen besteht aus drei Walzen oder Rollen, von denen zwei auf der gleichen Seite des Winkelprofils 1 oder des Bandes 2 angeordnet sind, wäh­ rend die dritte zwischen diesen auf der anderen Seite an­ geordnet ist, derart, daß das Winkelprofil 1 oder die Bän­ der 2 einer Rundung in der gleichen Richtung wie diejenige des Aufwickelns um die Spule 3 unterworfen werden.
Zu diesem Zweck überragen die Kreisumfänge der zwei Walzen oder Rollen, die auf einer Seite angeordnet sind, geringfü­ gig den Kreisumfang der Walze oder Rolle, die auf der an­ deren Seite angeordnet ist. Dies erleichtert wesentlich das Aufrollen der Winkelprofile 1 und/oder der Bänder 2 um die Spule 3. Die auf der gleichen Seite angeordneten Walzen oder Rollen sind in vorteilhafter Weise an einem Kolben befestigt, um eine Einstellung des Abstandes in Ab­ hängigkeit von der Dicke der Winkelprofile 1 oder Bänder 2 zu ermöglichen. Es ist eine Einrichtung 16 zur Vorbiegung für jedes Winkelprofil erforderlich. Wenn außerdem ein oder mehrere Schutzbänder 2 um die Spule 3 gelegt werden, ist eine ergänzende Vorbiegungseinrichtung 16 zwischen den zwei vorgenannten Einrichtungen 16 erforderlich.
Wenn die Winkelprofile 1 in Berührung mit der Spule 3 kom­ men, werden sie durch die auf einem Kolben befestigte Wal­ ze oder Rolle 12 fest gegen diese angelegt. Wenn ein oder mehrere Schutzbänder 2 in gleicher Weise angelegt werden, ist eine zusätzliche Druckeinrichtung 8 in Form einer Walze oder Rolle erforderlich, welche zu beiden Seiten der Druck­ einrichtungen 12 für die Winkelprofile 1 angeordnet ist, um die Schutzbänder 2 auf die Außenseite der Spule anzulegen, wobei die Druckeinrichtungen 8 mit Führungshindernissen 13 zusammenarbeiten. Diese sind genau oberhalb der Winkelpro­ file 1 und/oder der zu führenden Bänder 2 angeordnet.
Die zwei Platten 4, 4′ zur Führung sind mit einer Halte­ einrichtung 20 für das Winkelprofil gegen die Kante der Spule 3 versehen und bestehen aus Stopfen, die durch Kolben angetrieben werden und die in unmittelbarer Nachbarschaft des Kreisumfanges jeder Platte 4, 4′ angeordnet sind (Fig. 3).
Auf diese Weise wird während des Durchganges eines Winkel­ profiles 1 zwischen der Rolle oder Walze 12 und der Spule 3 der obere der genannten Rolle oder Walze 12 am nächsten liegende Stopfen durch einen Kolben betätigt und gegen das Winkelstück 1 angelegt, wobei die zwei Einrichtungen 12, 20 zur Aufrechterhaltung eines konstanten Winkels von 90° die Biegung des Winkels 1 aufrechterhalten. Anschließend gelan­ gen entsprechend dem Aufwickeln der Winkelprofile auf die Spule 3 die anderen Stopfen 20 zur Anlage an das Winkel­ profil 1, um es vollkommen an der Stelle zu halten.
Wenn das Aufwickeln der Winkelprofile 1 beendet ist, werden diese durch eine Verschlußvorrichtung 17, beispielsweise durch Kleben, Anlegen eines Klebebandes oder zusätzliches Anheften, verschlossen. Wenn ein oder mehrere Schutzbänder 2 angelegt werden, werden diese in gleicher Weise durch eine Verschlußeinrichtung 17 geschlossen.
Anschließend gelangen die zwei Platten 4, 4′ in ihre Ruhe­ stellung durch Auseinanderführen derselben in bezug auf die Längsachse 5 der Spule 3 und durch Verschiebung der Brücke 7. Die Spule 3 wird wieder herunter auf das laufende Band 11 bewegt und an die folgende Station gelenkt, wo sie ban­ dagiert, umhüllt oder mit Schutzelementen versehen wird (Fig. 4).
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die beschriebene und in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsform be­ schränkt. Es sind Abwandlungen möglich, insbesondere im Hinblick auf die Bildung der verschiedenen Elemente oder durch Ersatz technischer Äquivalente, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird.

Claims (12)

1. Verfahren zum Anlegen der Schutzelemente in Form von Winkelprofilen (1), Bändern (2) oder Scheiben (19) um eine Spule (3), gekennzeichnet durch das automatische Anlegen eines oder gleichzeitig mehrerer Winkelprofile (1) zum Schutz um eine Spule (3) durch Vor­ biegen der Winkelprofile (1) und anschließendes Anlegen und Befestigen der genannten Profile (1) zum Schutz um eine Spule (3) mittels einer Anlegevorrichtung für die Win­ kelprofile (1), deren Einführung entweder manuell oder automatisch erfolgt, wobei die Vorrichtung bei automa­ tischer Einführung in eine Fabrikationsstrecke für die Winkelprofile (1) integriert ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß es für jede Spule bei automatischer Steuerung aus folgenden Arbeitsschritten besteht:
  • - Einbringen der Spule (3) in die Vorrichtung;
  • - Ermittlung der Breite und/oder des Durchmessers der Spule (3);
  • - Anhebung der Spule (3) in die Arbeitsstellung;
  • - in Umdrehung setzen der Spule (3);
  • - Verschiebung von zwei Platten (4, 4′) von der Ruhe­ stellung in die Arbeitsstellung mit Zentrierung der zwei Platten (4, 4′) auf der Längsachse (5) der Spule (3);
  • - manuelle oder automatische Einführung der Winkelpro­ file (1) in die Vorrichtung;
  • - Anlegung der den Schutz bildenden Winkelprofile (1) auf die Einhüllende und auf die Kante bzw. Stirnseite der Spule (3);
  • - Verschluß der Winkelprofile (1);
  • - Entfernung der zwei Platten in bezug auf die Längs­ achse (5) der Spule (3) und Verschiebung der beiden Platten (4, 4′) von der Arbeitsstellung in die Ruhe­ stellung;
  • - Anhalten der Spule (3);
  • - Rückführung der Spule (3) in ihre Ausgangsstellung;
  • - Entfernung der Spule (3).
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mit dem manuellen oder automati­ schen Einführen der Winkelprofile (1) gleichzeitig manuell oder automatisch Schutzbänder (2) für die Spule (3) ein­ geführt und anschließend die Bänder (2) auf die Einhüllen­ de der Spule (3) angelegt und anschließend geschlossen werden.
4. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 2 oder 3, da­ durch gekennzeichnet, daß auf jede der zwei Platten (4, 4′) vor ihrer Verschiebung von der Ruhestellung in die Arbeitsstellung eine Schutzscheibe (19) angelegt wird, wobei während der Zentrierung der zwei Platten (4, 4′) auf der Längsachse (5) der Spule (3) die eine Schutzscheibe (19) auf die obere Stirnfläche und die andere Schutzscheibe (19) auf die untere Stirn­ fläche der Spule (3) abgelegt wird.
5. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 2 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Um­ drehungsgeschwindigkeit der Spule (3) geringfügig über der Einführungsgeschwindigkeit der Winkelprofile (1) und/ oder der Schutzbänder (2) ist, um ein vollständiges An­ legen der Winkelstücke (1) und/oder der Bänder (2) auf der Spule zu erreichen.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den An­ sprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß sie im wesentlichen besteht aus einem Chassis (6), welches eine durch bekannte Mittel, wie Ketten, Zahnstangen oder Kolben, horizontal verschieb­ bare Brücke (7) trägt, auf welcher in freier Umdrehung oder angetrieben zwei Führungsplatten (4, 4′) für die Winkelprofile (1) angeordnet sind, welche entsprechend der Längsachse (5) der Spule (3) durch bekannte Einrich­ tungen, wie Kolben, angetrieben und mit Zentriereinrich­ tungen (9) versehen sind, wobei das Chassis (6) Anhebe­ einrichtungen (10) für die Spule (3), wie z. B. Kolben, von ihrer ursprünglichen Stellung auf einen Querförderer in die Arbeitsstellung aufweist, derart, daß jedes Win­ kelprofil (1) in Berührung mit einer Druckeinrichtung (12), beispielsweise einer an dem Kolben befestigten Walze oder Rolle, gebracht wird, welche mit Führungs­ hindernissen (13) zusammenarbeitet, die in unmittelbarer Nähe des Kreisumfanges der Spule (3) angeordnet sind, wo­ bei die Kolben (10) mit Umdrehungsantriebseinrichtungen (14) für die Spule (3), wie z. B. zwei aus zwei durch ein Band angetriebenen Rollen bestehenden, halbbogen­ förmigen Antrieb, zusammenarbeiten, wobei jedes Winkel­ profil (1) manuell oder automatisch in die Vorrichtung durch eine Antriebseinrichtung (15) eingeführt wird, welche vor der Vorbiegeeinrichtung (16) angeordnet ist, wobei eine Verschlußeinrichtung (17), wie z. B. Hefter, Kleber oder Einrichtungen zum Anlegen eines Klebeban­ des, für die Winkelprofile (1) nach Anlegung um die Spule (3) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die zwei Führungsplat­ ten (4, 4′) mit einer Halteeinrichtung (20) für die Winkelprofile (1) gegen die Kante der Spule (3) ver­ sehen sind, die aus Stopfen besteht, die durch Kolben angetrieben werden und in unmittelbarer Nähe des Um­ fanges jeder Platte (4, 4′) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede der zwei Platten (4, 4′) außerdem mit Greifern (21), wie z. B. Saugern, versehen sind, welche mit einer pneumatischen Vorrichtung verbunden sind und den Halt jeder Scheibe (19) um die Zentriereinrichtungen (9) ermöglichen.
9. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine ergänzende Druckeinrichtung (8) in Form einer Walze oder Rolle vorgesehen ist, welche beiderseits der Druckeinrichtungen (12) für die Winkelprofile (1) angeordnet ist, um ein Schutzband (2) auf dem Umfang der Spule (3) anzulegen, wobei diese Druckeinrichtung (8) mit den Führungshindernissen (13) zusammenarbeitet und wobei jedes Schutzband (2) ebenfalls manuell oder automatisch in die Vorrichtung durch die Antriebsein­ richtungen (15) eingeführt wird.
10. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (15) eines Winkelprofiles oder eines oder mehrerer Schutzbänder (2) aus zwei Rollen besteht, die im Gegensinn angetrieben werden.
11. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorbiegeeinrichtung (16) für ein Winkelprofil (1) oder ein oder mehrere Bänder (2) aus drei Rollen oder Walzen besteht, von denen zwei auf der gleichen Seite des Winkelprofils (1) oder der Bänder (2) angeordnet sind und die dritte zwischen diesen auf der anderen Seite angeordnet ist, um das Winkelprofil (1) oder die Bänder (2) einer Biegung oder Krümmung in der gleichen Richtung wie die Umwicklung um die Spule (3) zu unterwerfen.
12. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem eine Einrichtung zur Feststellung der Breite und/oder des Durchmessers der Spule (3), wie z. B. einen Näherungsdetektor, einen Mikrokontakt oder zusätzliche eine Waage, aufweist.
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