DE2254475C3 - Vorrichtung an Verpackungsmaschinen zum Ausrichten von Drucktexten, Perforierungen, Löchern, Reißlinien o.dgl. Markierungen - Google Patents
Vorrichtung an Verpackungsmaschinen zum Ausrichten von Drucktexten, Perforierungen, Löchern, Reißlinien o.dgl. MarkierungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Verpakkungsmaschinen zum Ausrichten von Drucktexten,
Perforierungen, Löchern, Reißlinien od. dgl. Markierungen in bezug zu Vorfaltlinien einer Verpackungsmaterialbahn, mit einem um eine Achse drehbaren
Umlenkaggregat für die Materialbahn, das mit einem Steueraggregat in Antriebsverbindung steht, das die
Tätigkeit einer zum Anbringen der Markierungen auf
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der Materialbahn dienenden Markierungseinrichtung steuert
In der Verpackungstechnik werden häufig Einwegverpackungen aus einem faltbaren Material, wie z. B.
mit Kunststoff überzogenem Papier, verwendet das in Bahnform von einer Vorratsrolle abgewickelt und zu
einem Behälter geformt wird. Es ist dabei üblich, die Materialbahn vorher mit Faltrillen zu versehen, die das
Falten in die gewünschte räumliche Form erleichtern. Wenigstens ein Teil dieser Faltrillen ist quer zur Bahn in
Abständen in einem sich längs der Bahn kontinuierlich wiederholenden Muster angeordnet
An der Verpackung anzubringende Drucktexte, Perforierungen, Löcher, Reißlinien od. dgl. müssen
jeweils an einer festgelegten Stelle der Verpackung liegen, d. h. die genannten Drucktexte, Perforierungen
usw. müssen in bezug auf das Muster der Faltrillen eine bestimmte Lage einnehmen.
Zu diesem Zweck werden bisher Leitmarkierungen verwendet, die mit Hilfe einer Fotozellen-Steuerung
abgetastet werden, die ihrerseits die Bahn entsprechend steuert, so daß die Drucktexte, Perforierungen, Reißlinien od. dgl. in einer bestimmten Lage relativ zu den
Faltrillen auf der Verpackung angebracht werden können.
Derartige Fotozellen-Steuerungen sind sehr teuer und z. B. wegen Staubablagerungen nur bedingt zuverlässig.
Aus der GB-FS 7 54 349 ist eine Verpackungsmaschine bekannt die ein Meßrad aufweist, über das eine
Verpackuiigsmaterialbahn läuft. Das Meßrad steuert über einen Zähler eine Schneideinrichtung, um eine
bestimmte Länge der Materialbahn abhängig von der Umdrehungszahl des Meßrades und der Einstellung des
Zählers abzuschneiden.
Die Anbringung bestimmter Markierungen auf der Verpackungsbahn relativ zu anderen bereits vorhandenen Markierungen ist mit dieser bekannten Vorrichtung
jedoch nicht möglich.
Aus der DT-AS10 81 028 ist eine Druckmaschine zum
Bedrucken von Randlochpapier bekannt, wobei die Papierbahn mit Perforierungen an ihren Längsrändern
versehen ist in die Stiftwalzen eingreifen. Mit Hilfe dieser Stiftwalzen kann die Papierbahn um ein
vorgegebenes Stück vorgerückt werden, so daß das Bedrucken der Papierbahn relativ zu vorgegebenen
Querperforationen erfolgen kann.
Nachteilig hierbei ist, daß eine Papierbahn mit Randperforationen verwendet werden muß.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine gegenüber den bekannten Ausrichte-Vorrichtungen konstruktiv und apparativ einfacher
aufgebaute und zuverlässig arbeitende Ausrichtevorrichtungen anzugeben.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß das Umlenkaggregat mindestens zwei in einem dem
Abstand von Faltrillen in der Materialbahn entsprechenden Abstand angeordnete Kippkanten, die beim
Umlenken der Materialbahn diese längs ihrer Faltrillen knicken, aufweist
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert.
F i g. 1 zeigt eine Verpackungsmaterialbahn mit quergerichteten Faltrillen;
Fig. 2a und 2b sind schematische Seitenansichten
einer Vorrichtung gemäß der Erfindung und
Fig 3 ist eine schematische perspektivische Darstellung der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
F i g. 1 zeigt eine Verpackungsmaterialbahn 1 des Typs, der in einer Verpackungsmaschine zu einem
Schlauch verarbeitet werden soll, indem die Längskanten miteinander zu einer Naht vereinigt werden, worauf
anschließend der Schlauch mit dem gewünschten Füllgut gefüllt, durch Flachpressen und Querversiegeln
in schmalen Bereichen unter rechtem Winkel zur Schiauchachse verschlossen und schließlich in einer
Form zu einer bleibenden, den Inhalt umschließenden geometrischen Gestalt, beispielsweise zu einem Quader jo
oder Parallelepiped, geformt wird. Die Verpackungsmaterialbahnen des genannten Typs sind häufig zur
Erleichterung des Formens mit Faltlinien versehen, von denen mindestens einige quer zur Bahn 1 verlaufen. Im
Falle, daß die Verpackungsmaterialbahn 1 zu Quaderverpackungen verarbeitet werden soll, wird die Bahn 1
zweckmäßigerweise mit quergerichteten Faltnllen 30 versehen, die in Abständen A und B voneinander
angeordnet sind, von denen der Abstand B der Höhe der fertigen Verpackung und der Abstand A einem etwas
größeren Maß als der Querabmessung der fertigen Verpackung entspricht, da das Verpackungsmaterial
innerhalb der Zone A auch das Material enthalten soll, das zur Bildung der Querversiegelungsbereiche gebraucht
wird.
Die Verpackungsmaterialbahn 1 kann beispielsweise aus einer Grundschicht aus Papier bestehen, die an einer
oder an beiden Seiten mit einem Thermoplastmaterial überzogen ist, oder kann natürlich aus einem komplizierteren
Laminat, beispielsweise einschließlich einer Metallfolienschicht, bestehen, und das Grundmaterial
braucht nicht notwendigerweise Papier zu sein, sondern kann ohne weiteres etwa aus einem faltbaren Kunststoff,
wie Schaumkunststoff, bestehen.
In Fig. 2a ist eine schematische Seitenansicht einer
Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt. Die Verpackungsmaterialbahn 1 weist eine periodisch
wiederkehrende Anordnung von Faltrillen 30 auf. Die Vorrichtung weist eine Vorratsrolle 31 für das
bahnförmige Verpackungsmaterial auf. Die mit 2 bezeichnete Faltrillenhaltevorrichtung ist um eine
horizontale Achse frei drehbar, und die Verpackungsmaterialbahn 1 wird der Faltrillenhaltevorrichtung 2
über eine Umlenkwalze 32 zugeführt und von dieser über eine Umlenkwalze 13 abgeführt. An der Achse der
Faltrillenhaltevorrichtung 2 ist eine Programmscheibe 9 mit einem Nocken 44 vorgesehen, der derart eingerichtet
ist, daß er auf eine Kontaktvorrichtung 41 einwirkt, die über eine elektrische Leitung 42 mit einer
Steuereinheit 43 verbunden ist.
Die in Fig.2a gezeigte Vorrichtung kann in vorteilhafter Weise eine wesentlich teurere photoelektrische
Regelvorrichtung ersetzen und arbeitet dann in folgender Weise.
Während des Betriebes der in der Zeichnung nicht dargestellten Verpackungsmaschine wird das Verpakkungsmaterial
dieser kontinuierlich oder intermittierend zugeführt, indem die Verpackungsmaterialbahn 1
von der Vorratsrolle 31 abgezogen wird. Die Bahn 1, die mit den bereits genannten Faltrillen 30 versehen ist, bo
wird über die Umlenkwalzen 32 und über die Faltrillenhaltevorrichtung 2 derart geführt, daß die
Kanten der Faltrillenhaltevorrichtung 2 jeweils mit den quergerichteten Faltrillen 30 zusammenfallen.
Wie aus der Figur ersichtlich, ist die Faltrillenhalte- H1
vorrichtung derart bemessen, daß ihre Querabmessung dem kürzeren Abstand A und die Längsabmessung dem
läneeren Abstand B zwischen benachbarten Faltrillen
30 der Bahn 1 entspricht Die Bahn wird über eine Umlenkwalze 13 weiter und gegen eine obere
Führungswalze der Verpackungsmaschine geführt, über die die Bahn 1 in nicht dargestellter Weise unter
Umformung zu einem Schlauch abwärts geführt wird.
Durch die Anordnung der Führungswalzen 13 und 32 in der in Fig.2a dargestellten Weise befindet sich die
Bahn 1 die ganze Zeit über mit mindestens zwei Kanten der Faltrillenhaltevorrichtung 2 in Berührung, und diese
frei drehbare Faltrillenhaltevorrichtung 2 wird von der Bahn 1 in Drehung versetzt Da die Faltrillenhaltevorrichtung
2 derart bemessen ist, daß ihre Kantenabstände den Abständen zwischen aufeinanderfolgenden Faltrillen
30 an der Materialbahn 1 entsprechen und da die Bahn das Bestreben hat entlang der Faltlinien zu
knicken, ist deren Lage jederzeit durch die Kanten der Faltrillenhaltevorrichtung bestimmt um die die Materialbahn
1 herumgefaltet wird.
Die Faltrillenhaltevorrichtung hat nun, wie ersichtlich,
zwei flügeiförmige Teile, die von je einer Seite der Achse der Faltrillenhaltevorrichtung vorspringen, und
wegen ihrer länglichen Gestalt führt die Faltrillenhaltevorrichtung 2 nicht eine Drehbewegung aus, deren
Drehgeschwindigkeit der Transportbewegung der Bahn proportional ist sondern die Winkelgeschwindigkeit der
Faltrillenhaltevorrichtung 2 ist jeweils dann am größten, wenn sich ihre Flügel zur in der Transportrichtung
bewegten Bahn 1 unter rechtem Winkel befinden, und am kleinsten, wenn ihre Flügel zur fortschreitenden
Bahn 1 im wesentlichen parallel liegen.
Durch Anordnung einer drehbaren Programmscheibe 9 an der Achse der Faltrilienhaltevorrichtung 2 und
durch Anordnung einer Flanke 44 irgendeiner Ausbildung an der Programmscheibe 9 ist es nun möglich, bei
Drehung der Faltrillenhaltevorrichtung 2 über eine Kontaktvorrichtung 41 Kontaktimpulse zu erzeugen,
die über eine elektrische Leitung 42 einem Steuerelement 43 zugeführt werden. Das Steuerelement 43 kann
dann entsprechend den von dem Kontaktelement 42 gelieferten Impulsen die an der Verpackungsmaterialbahn
1 weiter fort entlang der Bahn vorzunehmenden Bearbeitungstätigkeiten einleiten, so daß diese Tätigkeiten
an den gewünschten Stellen in bezug auf das Muster der Faltrillen 30 der Bahn ausgeführt werden. Derartige
Bearbeitungstätigkeiten können beispielsweise das Stanzen von Löchern als Entnahmeöffnungen, das
Bedrucken mit Datenangaben oder einem sonstigen Informationstext od. dgl. sein, oder es kann sich dabei
um Bearbeitungstätigkeiten handeln, die mit der Bildung der Verpackung selbst zusammenhängen, wie die
Freigabe der Schweißpreßbacken in solcher Weise, daß diese an den aus der Verpackungsmaterialbahn 1
gebildeten Schläuchen an den richtigen Stellen in bezug auf das Muster der Faltrillen 30 zur Wirkung gebracht
werden.
Neben dem hier angedeuteten Kontaktelement 41 können ohne weiteres andere Typen von Kontaktelementen,
beispielsweise solche mit magnetischer Steuerung (magnetic pick-up) oder Lichtstrahlsteaerung
(pick-up by light beam usw.) verwendet werden. Es hat sich ferner gezeigt, daß es nicht unbedingt erforderlich
ist, eine Kantenhaltevorrichtung zu benutzen, deren Breite A dem Abstand zwischen den näher beieinanderliegenden
Faltrillen entspricht, sondern daß es auch möglich ist, die Faltrillenhaltevorrichtung 2 als dünne
Scheibe oder Platte auszubilden, die derart um ihre Achse drehbar angeordnet ist, daß sie beiderseits der
Achse in der Form von zwei Flügeln vorspringt. In
diesem letzteren Fall muß der Abstand zwischen den Außenkanten der sogenannten Flügel nicht B, sondern
A + B betragen.
Es is! außerdem möglich, eine Faltrillenhaltevorrichtung
anstatt mit zwei Flügeln, wie dargestellt, mit drei oder mehr Flügeln auszubilden, so daß die Faltrillenhaltevorrichtung
nahezu die Form eines Rades mit vorspringenden Kanten annimmt, über die sich die
Kanten der Faltrillen der Bahn selbsttätig legen, da sie über die Kanten geknickt werden, wenn die Bahn über
die Faltrillenhaltevorrichtung geführt wird und diese drehend antreibt.
Eine spezielle Ausführungsform der Erfindung ist in F i g. 2b und 3 dargestellt. Die Faltrillenhaltevorrichtung
2 treibt einen Stempel- oder Druckmechanismus 18 an. mit dessen Hilfe eine Datumsangabe oder ein
Informations- oder Werbetext auf der Verpackungsmaterialbahn 1 derart angebracht werden kann, daß er
sich in bezug auf die Faltrillen 30 und somit gegebenenfalls auch in bezug auf vorher an der Bahn 1
in bezug auf die Faltlinien registerhaltig angebrachte Aufdrucke in registerhaltiger Lage befindet.
Anstelle der Programmscheibe 9 und des damit verbundenen Kontaktelementes 44 und 41 weist die
Vorrichtung gemäß F i g. 2b ein Kettenrad 45 auf, das an der Achse der Faltrillenhaltevorrichtung 2 angeordnet
und mit dieser drehfest verbunden ist. Das Kettenrad 45 ist über eine Kette 11 mit einem zweiten Kettenrad 10
verbunden, das über eine Mitnehmervorrichtung (F i g. 3) mit einer mit austauschbaren oder verstellbaren
Stempeltypen versehenen Stempelwalze 18 koppelbar ist. Die Stempeltypen an der Stempelwalze 18 werden
mittels Farbwerkswalzen 20 eingefärbt, von denen eine in einen Druckfarbtrog 34 eintaucht, der über einen
flexiblen Schlauch 33 mit einem Farbvorratsbehälter 35 verbunden ist.
Wenn die Verpackungsmaterialbahn 1 der Verpakkungsmaschine
dieser in der Pfeilrichtung (Fig. 2b) zugeführt wird, wird der Faltrillenhaltevorrichtung 2 in
der beschriebenen Weise eine Drehbewegung mitgeteilt, !m vorliegenden Fall sei angenommen, daß die
Verpackungsmaterialbahn 1 mit irgendeiner Markierung, beispielsweise einem Preisaufdruck, einer Datumsangabe
oder einem sonstigen Informationstext, versehen werden soll, der auf die Verpackungsmaterialbahn
nicht vorher aufgedruckt werden kann, sondern erst beim Verpackungsvorgang selbst angebracht werden
muß. Es sei ferner angenommen, daß bei der Gestaltung der Ausbildung oder Musterung der Verpackungsmaterialbahn
ein Platz, beispielsweise ein weit begrenztes Feld, freigelassen worden ist, innerhalb welches die
Markierung angebracht werden soll. Um zu gewährleisten, daß dieser Aufdruck in dem genannten Feld, also in
bezug auf die Musterung bzw. Faltrillenanordnung der Verpackungsmaterialbahn 1 registerhaltig, angebracht
werden kann, muß die Musterung oder die Anordnung der Faltrillen festgestellt werden, was, wie oben
besprochen, bisher mittels einer Photozellenvorrichtung erfolgt. Durch die Vorrichtung gemäß F i g. 2b, die eine
einfache mechanische Vorrichtung darstellt, kann eine verhältnismäßig teuere Photozellenausrüstung mit zugeordnetem
Steuerelement ersetzt werden. Die Vorrichtung ist eingehender in Fig.3 dargestellt, in der
wesentliche Einzelheiten der Vorrichtung in perspektivischer Darstellung veranschaulicht sind
In Fig.2b und Fig.3, anhand welcher die Vorrichtung
im folgenden eingehend beschrieben wird, sind im Interesse der Übersichtlichkeit gleiche Teile mit
gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Gemäß Fig.3 kann die Faltrillenhaltevorrichtung 2
aus zwei Teilen bestehen, die als U-Profile mit verhältnismäßig kurzen erhabenen Kanten 4 ausgebildet
sind. Der Abstand zwischen den Kanten 4 ist in Fig.3 mit A bezeichnet, und dieser Abstand ist also
gleich dem kürzeren Abstand A zwischen benachbarten Faltrillen 30 (Fig. 1). Die zwei gleichen U-profilförmigen
Teile 3 sind als von der Achse 6 vorspringende
ίο Flügel angeordnet, und zwar mit Hilfe von Stangen 5,
deren eine Enden an der Achse 6 und deren andere Enden an den Teilen 3 befestigt sind. Die U-iörmigcn
Teile 3 sind dabei in gleichen Abständen von der Achse 6 und zu dieser parallel angeordnet. Die beiden
U-förmigen Teile 3 sind außerdem untereinander parallel angeordnet. Die Achse 6 der Faltrillenhaltevorrichtung
2 ist im Rahmen 40 an den Lagerungspunkten 8 drehbar gelagert. Die Streben 5, die die U-förmigen
Teile 3 miteinander verbinden, sind so lang, daß der
2() Abstand B(F i g. 3) zwischen der vorspringenden Kante
4 des einen U-profilförmigen Teiles und der entsprechenden Kante 4 des anderen Teiles dem längeren
Abstand B (Fig. 1) zwischen zwei benachbarten Faltrillen der Bahn 1 entspricht.
Mit dem einen Ende der Achse 6 ist ein Kettenrad 45 einstückig oder drehfest verbunden, das über eine Kette
11 mit einem zweiten Kettenrad 10 in Verbindung steht,
das an der Achse 15 befestigt ist. Die Achse 15 ist in dem Rahmen 14 gelagert, und mit ihrem einen Ende ist eine
Mitnehmereinrichtung verbunden, die aus einer von der Achse unter rechtem Winkel vorspringenden Platte 16
und einer zur Achse 15 exzentrisch an dieser Platte angeordneten Rolle 17 besteht. Diese Kupplungs- oder
Mitnehmereinrichtung 16,17 ist derart eingerichtet, daC sie an einem an einer Markierungswalze 18 angebrachten
Stift 22 angreifen kann. Die Markierungswalze isi um eine Achse 19 frei drehbar und ist mit einerr
segmentförmigen Teil 21 versehen, in dessen Umfang eine gefräste Führungsnut mit einem darin eingelegter
Kautschukring 23 vorgesehen ist Die Anordnung ist se
getroffen, daß der vordere Teil des Kautschukringe! über die Fläche der Markierungswalze 18 nach außer
vorspringt. Die Markierungswalze 18 ist außerdem mil Drucktypen 24 ausgestattet, die sich ebenfalls über du
Fläche der Markierungswalze 18 erheben und se eingerichtet sind, daß sie mittels einer Farbwalze 2(
eingefärbt werden können, die an der Markierungswal ze 18 abrollbar ist. Wie in Fig.2b veranschaulicht, wire
die Druckfarbe der Farbwalze 20 von einer zweiter
so Farbwalze zugeführt, die bei ihrer Drehung in einer
Farbtrog 34 eintaucht, dem die Druckfarbe aus einen Vorratsbehälter 35 über einen flexiblen Schlauch 3:
zugeführt wird.
Die Vorrichtung hat außerdem eine Umlenkwalze 13 die zugleich als Stütz- oder Gegenwalze der Druckwal
ze 18 dient Die Wirkungsweise der Vorrichtung is folgende.
Wenn die Verpackungsmaterialbahn (strichpunktier te Begrenzungslinien in Fig.3) von der Verpackungs
maschine transportiert wird, greifen die Flügel de Faltrillenhaltevorrichtung in der oben beschriebene!
Weise mit ihren erhabenen Kanten 4 in die quergerich teten Faltrillen der Verpackungsmaterialbahn 1 ein, di<
über diese Kanten 4 gefaltet oder geknickt werden, um die Faltrillenhaltevorrichtung wird von der über sie uni
über die Umlenkwalze 13 geführte Bahn in Drehunj versetzt Wie oben bereits erwähnt, ist dabei dl·
Winkelgeschwindigkeit der Transportgeschwindigkei
der Bahn nicht proportional, weil die Faltrillenhaltevorrichtung
in der Art zweier vorspringender Flügel ausgebildet ist und daher mit einer Walze mit
konstantem Halbmesser nicht vergleichbar ist. Die Faltrillenhaltevorrichtung versetzt bei ihrer Drehung
das Kettenrad 45 und somit auch das Kettenrad 10 und die Achse 15 in Drehung, die mittels der Mitnehmeranordnung
16,17 die Markierungswalze antreibt.
Die Markierungswalze 18 wird, wenn die Bahn zwischen der Umlenkwalze 13 und dem mit dem
Segmentabschnitt 21 und dem Kautschukring 23 versehenen Teil der Markierungswalze 18 hindurchtritt,
von der Bahn 1 angetrieben. Da der Kautschukring 23 über die Oberfläche der Markierungswalze 18 hinaus
vorspringt, wird ein ausreichender Druck und somit eine ausreichende Reibung an der Bahn erzeugt, um die
Markierungswalze 18 mittels der Bahn in Drehung zu versetzten, solange sich der Kautschukring 23 mit der
Fläche der Bahn in Berührung befindet. Wenn die Markierungswalze 18 sich unter dem Antrieb durch die
Materialbahn so weit gedreht hat, daß der Segmentabschnitt 21 vorbeigetreten ist, tritt die Umlenkwalze 13
außer Berührung mit dem Kautschukring 23, und infolgedessen wird der Druck und die Reibung an der
Bahn 1 aufgehoben. In diesem Zustand wird die Markierungswalze 18 nicht mehr von der Bahn
angetrieben, sondern kommt zum Stillstand. Die Markierungswalze 18 wird jedoch abermals gedreht und
mit der Bahn zur Berührung gebracht, indem die Mitnehmerrolle 17 des Mitnehmermechanismus 16 bei
Drehung der Achse 15 zur Berührung mit dem Stift 22 gebracht wird, was zur Folge hat, daß die Markierungswalze 18 wieder gedreht wird.
Die Stellung des Mitnehmerarmes 16 in bezug auf die Achse 15 und folglich natürlich auch in bezug auf die
Faltrillenhaltevorrichtung 2 ist derart einstellbar, daß die Markierungswalze 18 mit der Materialbahn gerade
an derjenigen Stelle der Bahn abermals zur Berührung gelangt, an der die Markierung angebracht werden soll.
Eine Vorbedingung für das Angreifen der Markierungswalze 18 an der Bahn 1 genau an der richtigen Stelle in
bezug auf die quergerichteten Faltrillen 30 der Bahn besteht natürlich darin, daß die Faltrillen der Bahn zu
den Kanten 4 der Faltrillenhaltevorrichtung 2 richtig angeordnet werden und daß der Mitnehmerarm 16, der
über den Kettentrieb mit der Faltrillenhaltevorrichtung 2 synchronisiert ist, in eine solche Stellung eingestellt
wird, daß die Markierungswalze 18 durch die Mitnehmerrolle 17 veranlaßt wird, im richtigen Zeitpunkt an
der Bahn anzugreifen. so
Die Wahl ist so getroffen, daß der Markierungsvorgang während desjenigen Teiles der Bewegung der
Bahn ausgeführt wird, in dem die Geschwindigkeit der Bahn größer ist als die Umfangsgeschwindigkeit der
Markierungswalze 18, wenn die letztere von der Achse 5s 15 angetrieben ist Da sich die Bahn mit einer größeren
Geschwindigkeit als der Umfang der von der Achse 15 über die Mitnehmervorrichtung 16, 17 angetriebenen
Markierungswalze 18 bewegt, wird die Markierungswalze, nachdem der Kautschukring 23 die Bahn 1 an der
einen Kante des Segmentes 21 erfaßt hat, auf die Geschwindigkeit der Bahn beschleunigt, wodurch der
Eingriff mit der Rolle 17 des Mitnehmers gelöst wi;d und die Markierungswalze 18 der Achse 15 vorauseilt.
Die an der Markierungswalze 18 angebrachten M-fkierungstypen
24, die von der Mantelfläche der Md>"kierungswalze 18 nach außen vorspringen, sind während
der Drehung der Markierungswalze 18 mit der Farbwalze 20 in Berührung gelangt, und diese färbt die
Markierungstypen 24 ein. Wenn bei der Drehung der Markierungswalze 18 die Markierungstypen mit der
Bahn 1 zur Berührung gelangen, wird an der dafür vorgesehenen Stelle der Bahn 1 ein Aufdruck
hergestellt. Wenn die Berührungsstelle zwischen der Bahn 1 und dem Kautschukring 23 an der Markicru'igswalze
18 die in der Drehrichtung hinten liegende Kante des Segmentteües 21 erreicht hat, wird die Berührung
zwischen dem Kautschukring und der Bahn 1 wieder gelöst, und dies hat zur Folge, daß die Markiemngswalze
nicht mehr von der Bahn 1 angetrieben wird, sondern zum Stillstand kommt. Die Mitnehmereinrichtung 16
holt dann die Markierungswalze 18 wieder ein, und die Mitnehmerrolle 17 der Mitnehmervorrichtung gelangt
wieder zur Berührung mit dem Mitnehmerstift 22 der Markierungswalze 18, so daß die Markierungswalze 18
abermals zum Eingriff mit der Bahn 1 gedreht wird.
Natürlich ist es zweckmäßig, die Markierungstypen 24 leicht auswechselbar zu machen, so daß der Aufdruck
ohne große Schwierigkeiten veränderbar ist, und es kann auch zweckmäßig sein, zwei Markierungswalzen
18 derart vorzusehen, daß eine Markierungswalze mit einem neuen Markierungstext in eine Arbeitsstellung
und gleichzeitig die bisher tätige Markierungswalze aus dieser Arbeitsstellung geschwenkt werden kann. Auf
diese Weise können Markierungswalzen ohne Stillsetzen der Maschine ausgewechselt werden, ohne daß
mehr als eine oder nur ganz wenige Verpackungseinheiten ohne Markierung bleiben.
Es hat sich gezeigt, daß eine Vorrichtung gemäß der Erfindung äußerst betriebssicher und außerdem sehr
billig ist Das Vorfalten oder Vorknicken der quergerichteten Faltrillen der Bahn hat sich als sehr vorteilhaft
für den nachfolgenden Formungsvorgang erwiesen, wenn dabei das Verpackungsmaterial entlang der
Faltrillen gefaltet werden soll, da sich vorher aufgeknickte Faltrillen leichter falten lassen. Die dargestellte
und beschriebene Ausführungsform stellt natürlich nur ein mögliches Anwendungsfeld der Vorrichtung gemäß
der Erfindung dar, und die Vorrichtung kann gewiß mit Vorteil auch für die Durchführung solcher Arbeitsgänge,
wie des Ausstanzens von Löchern, die Schaffung von Sollreißstellen, die Anbringung von Schutzabdeckungen
für Durchstoßöffnungen (wafers) usw. verwendet werden. Außerdem kann die Vorrichtung gemäß der
Erfindung zum Steuern oder Einstellen der Zulieferung einer vorher bedruckten Materialbahn in solcher Weise
verwendet werden, daß der vorgefertigte Druck oder Zierdruck derselben mit dem Zierdruck einer zweiten
vorgedruckten Materialbahn registerhaltig zur Oekkung gebracht wird, wenn die beiden Materialbahnen
miteinander verbunden und zusammengeschweißt werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Vorrichtung an Verpackungsmaschinen zum Ausrichten von Drucktexten, Perforierungen, Ldehern, Reißlinien od. dgl. Markierungen in bezug zu
Vorfaltlinien einer Verpackungsmaterialbahr., mit einem um eine Achse drehbaren Umlenkaggregat
für die Materialbahn, das mit einem Steueraggregat
in Antriebsverbindung steht, das die Tätigkeit einer
zum Anbringen der Markierungen auf der Materialbahn dienenden Markierungseinrichtung steuert,
dadurch gekennzeichnet, daß das Unilenkaggregat (2) mindestens zwei in einem dem Abstand
von Faltrillen (30) in der Materialbahn (1) entspre- is chenden Abstand angeordnete Kippkanten (4), die
beim Umlenken der Materialbahn (1) diese längs ihrer Faltrillen (30) knicken, aufweist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippkanten (4) im Abstand
benachbarter Faltrillen (30) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlenkaggregat (2) zwei
Flügel aufweist, die mit den Kippkanten (4) versehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlenkaggregat (2) als eine Art Drehkreuz mit zwei
entgegengesetzt von und parallel zu der Achse (6) angeordneten, etwa U-förmigen Profilstücken (3)
versehen ist, deren Schenkelenden die Kippkanten (4) bilden.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit der
Achse (6) des Umlenkaggregats (2) eine als Steueraggregat (9) dienende Nockenscheibe drehfest verbunden ist, deren Nocken (4) die Markierungseinrichtung steuert.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse
(6) des Umlenkaggregats (2) in Antriebsverbindung mit einem Mitnehmer (16) steht, der die Markierungseinrichtung mitnimmt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungseinrichtung mit einer
Walze (18) versehen ist, deren Stirnfläche ein vorstehendes Segment (21) sowie ein Anschlagelement (22) aufweist, an dem ein Mitnehmerstift (117)
des Mitnehmers (16) im Verlauf von dessen Drehbewegung anschlägt
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungswalze (18) dann über
Kontaktelemente (23) gegen die Materialbahn (1) drückt und von dieser zur Vornahme des Markierungsvorgangs antreibbar ist, wenn die Bahnge-
schwindigkeit größer als die Umfangsgeschwindigkeit des Mitnehmerstiftes (17) ist.
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