DE1094232B - Vorrichtung zum Zusammentragen von Druckbogen oder Einzelblaettern - Google Patents

Vorrichtung zum Zusammentragen von Druckbogen oder Einzelblaettern

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DE1094232B
DE1094232B DEK35432A DEK0035432A DE1094232B DE 1094232 B DE1094232 B DE 1094232B DE K35432 A DEK35432 A DE K35432A DE K0035432 A DEK0035432 A DE K0035432A DE 1094232 B DE1094232 B DE 1094232B
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Willi Kluge
Karl Fink
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H39/00Associating, collating, or gathering articles or webs
    • B65H39/02Associating,collating or gathering articles from several sources
    • B65H39/04Associating,collating or gathering articles from several sources from piles
    • B65H39/055Associating,collating or gathering articles from several sources from piles by collecting in juxtaposed carriers

Description

  • Vorrichtung zum Zusammentragen von Druckbogen oder Einzelblättern Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zusammentragen von Druckbogen oder Einzelblättern in ortsfesten Abnahmekästen, an denen Förderkästen für je einen Stapel gleicher Art längs einer geschlossenen Bahn vorbeibewegbar sind.
  • Beim Herstellen von Büchern und Formblattsätzen müssen die das Buch bildenden Druckbogen bzw. die Einzelblätter der Formblattsätze in der richtigen 1teihenfolge zu Stapeln zusammengetragen werden. i)>ie fertigen Stapel oder Buchblöcke mit den mehr oder weniger gegeneinander verschoben liegenden logen oder Blättern werden dann aufgestoßen, d. h. ausgerichtet, und überprüft, ob im Stapel sämtliche Bogen oder Blätter in der richtigen Reihenfolge vorhanden sind.
  • Die Bogen oder Blätter werden zu Buchblöcken durch mechanische Vorrichtungen zusammengetragen.
  • Letztere bestehen bisher meist aus einem Fördermittel und längs diesem angeordneten Stapelkästen, deren jeder eine große Anzahl gleicher Bogen aufnimmt.
  • Durch Greif- und Ansaugvorrichtungen wird aus den Stapelkästen der jeweils untenliegende Bogen herausgezogen und auf ein absatzweise bewegtes Förderband abgelegt. Hat die Vorrichtung beispielsweise dreißig StaPclkästen und soll ein Buch aus dreißig Bogen zusammengetragen werden, so wird zunächst dem Stapelkasten 30 der Bogen Nr. 30 entnommen, das Förderband rückt dann um eine Kastenteilung weiter, und aus dem Stapelkasten 29 wird auf den Bogen Nr. 30 der Bogen Nr. 29 abgelegt sowie gleichzeitig aus dem Stapelkasten 30 ein weiterer Bogen Nr. 30 entnommen. In dieser Weise wird weiter verteilt, so daß nach Durchlauf des Stapelkasten 1 der erste Buch-I)lock vom Förderband abgenommen werden kann. Die Bogen liegen dann im Buchblock zwar in der richtigen Reihenfolge, aber noch unregelmäßig, d. h., sie müssen nach der Abnahme noch aufgestoßen werden. Außerdem ist in der Regel nicht so viel Raum vorhanden, um dreißig Stapelkästen in Längsrichtung hintereinanderzusetzen; meist werden nur fünfzehn Stapelkästen hintereinander angeordnet, d. h., es werden zwei Teil-Buchblöcke zu je fünfzehn Bogen abgenommen, die dann aufeinandergelegt und aufgestoßen werden müssen. Da Bücher bis zu fünfundachtzig Bogen und mehr enthalten, so müssen entweder sechs Förderbänder vorgesehen sein, was aus Raumgründen meist nicht möglich ist, oder die Teil-Buchblöcke müssen nacheinander gebildet und dann zusammengetragen werden.
  • Es sind schon Vorrichtungen zum Zusammentragen von Bogen bekannt, bei denen die Stapelkästen an einer endlosen Kette befestigt sind, die sich in einer waagerechten Ebene bewegt. Hierbei müssen die Stapelkästen in Höhe der Abnahmestellen liegen. Sie laufen somit in einer Höhe, die der üblidlen Arbeitshöhe entspricht. Eine derartige Vorrichtung erfordert jedoch besondere Räume, die üblicherweise nicht zur Verfügung stehen. Aus diesem Grund haben sich solche Vorrichtungen nicht einführen können.
  • Die Erfindung betrifft demgegenüber eine Vorrichtung zum Zusammentragen von Druckbogen oder Einzelblättern, mit der auch Bücher mit sehr hoher Bogenzahl zu einem Buchblock zusammengetragen werden können, die wenig Raum in Anspruch nimmt mld der die einzelnen Buchblöcke fertig aufgestoßen entnommen werden können, mit der also auch sehr wesentlich an Handarbeit gespart und das überprüfen erleichtert wird.
  • Erfindungsgemäß sind dazu bei einer Vorrichtung zum Zusammentragen von Druckbogen oder Einzelblättern die Stapelkästen durch die Förderbahn außerhalb des Bereichs der Abnahmekästen vorwiegend unmittelbar unter der Raumdecke bewegbar. Bei der Vorrichtung nach der Erfindung werden also die mit den Bogen gefüllten Stapelkästen an festen Abnahmestellen vorbeigeführt, deren Zahl beliebig wählbar und für den Platzaufwand der Vorrichtung allein bestimmend ist. Nicht entscheidend ist dagegen die Zahl der Stapelkästen für den Platzaufwand, da die Hängebahn im Raum in einer solchen Höhe angeordnet ist, daß die Stapelkästen die Raumausnutzung nicht beeinträchtigen. Da die Bogen oder Blätter aus den Stapelkästen in Höhe der Abnahmestellen abgenommen werden, so muß die Förderbahn geneigte Übergänge aufweisen, auf denen die Stapelkästen zu den Abnahmestellen ahsinken und umgekehrt von diesen wieder auf die ursprüngliche Höhe ansteigen.
  • Die Bogen oder Blätter werden aus den Stapelkästen durch an sich bekannte Abstreifvorrichtungen in Höhe des oberen Kastenrandes abgenommen. Außer den Abstreifern besteht jede Abnahmestelle erfindungsgemäß aus einer Rollenbahn mit schräg zur Förderrichtung angeordneten Rollen und aus einem hierzu geneigt liegenden Fach zur Aufnahme der Bogen, das je einen Anschlag für eine der Seitenkanten und für die untere Kante der Bogen bildet. Die schrägen Rollen richten die Bogen nach einer Längskante aus, und die Neigung des Faches bewirkt, daß die Bogen mit der in der Bewegungsrichtung vorn liegenden Kante an dem zweiten Anschlag zur Anlage kommen. Man erreicht so das Ablegen der Bogen in aufgestoßener Lage. Um die Buchblöcke bei weiter arbeitender Maschine abnehmen zu können, sind die Anschläge auf einem endlosen Band befestigt, das absatzweise weiterschaltbar ist.
  • Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt Ahl). 1 eine Seitenansicht einer Abnahmestelle, zum Teil im Schnitt, Abb. 2 die Draufsicht auf die Abnahmestelle nach ?Ihh. 1, Abb. 3 die Draufsicht auf die Hängehahn und Abl>. 4 die Vorderansicht der Ahnahmestellen und der Hängebahn in schematischer Darstellung.
  • Zum Beispiel zehn Ahnahmestellen 1 sind nebeneinander und längs eines deckenfernen Teiles 2 der Förderbahn angeordnet (Fig. 4). Letztere, die beispielsweise aus einem Doppel-T-Träger 3 bestehen kann, ist in ihren deckennahen Hauptteilen 4 durch Stangen 5 an der Decke des Arbeitsraumes befestigt oder auch an den Wänden in einer solchen Höhe geführt. daß der Raum unter der Förderhahn durch die herabhängenden Stapelkästen nicht beeinträchtigt wird. Die Höhe des deckenfernen Teiles 2 ist durch die Höhe der Abnahmestellen bestimmt. Schräg geneigte Teile 6 verbinden die deckennahen Hauptteile 4 der Förderbahn mit ihrem deckenfernen Teil2.
  • An der Förderbahn ist eine große Zahl von Stapelkästen 7 aufgehängt, beispielsweise fünfundachtzig, so daß die Einrichtung für Bücher mit fünfundachtzig Bogen ausreicht. Diese Anzahl wird in der Regel nicht überschritten.
  • Die Ausbildung der Stapelkästen und der Abnahmestellen zeigen die Abb. 1 und 2. Jeder Stapelkasten 7 besteht aus einem unten und oben offenen Blechgehäuse. An seiner oberen Kante ist unter Freilassen der öffnung ein Arm 8 mit einer Gabel 9 befestigt.
  • Letztere trägt Achsen 10 für Laufrollen 11, die zu beiden Seiten des Steges auf den unteren Schenkeln des Doppel-T-Trägers 3 laufen. Mit einer der Achsen 10 ist ein Arm 12 verbunden. In Höhe dieses Armes ist längs der Abnahmestellen 1 eine Kette 13 angeordnet, die von einem nicht dargestellten Motor aus angetrieben wird. Somit erfolgt der Antrieb der Stapelkästen längs der Förderbahn nur auf der Länge der Ahnahmestelle. Um den Antrieb auf alle Stapelkästen zu übertragen, sind letztere miteinander durch Lenker 14 gekuppelt.
  • Jeder Stapelkasten 7 ist unten durch einen etwas schräg gestellten Boden 15 geschlossen. Dieser Boden ist stetig in der Höhe verstellbar. Diesem Zweck dienen Gewindespindeln 16 mit Muttern 17, die zu bei den Seiten des Stapelkastens 7 angeordnet sind. Mit den Muttern 17 ist der Boden 15 verbunden. so daß die Muttern 17 sich auf den Spindeln 16 nicht drehen können. Zum Antrieb der Spindeln dient ein Schaltrad 18, das von einer Stange 19 mit Nase 20 jeweils um einen Zahn weitergeschaltet werden kann. Eine Achse 21 des Schaltrades 18 ist über nicht dargestellte Kegelradgetriebe mit den Spindeln 16 verbunden. Die Stange 19 ist an einem Hebel 22 angelenkt, der um eine feste Achse 23 des Stapelkastens 7 schwenkbar gelagert ist.
  • Der Hebel 22 wird von einem Arm 24 einer Abstreifvorrichtung 25 bewegt. Letztere ist um eine gestellfeste Welle 26 schwenkbar und hesitzt eine Abstreich-oder Saugrolle bekannter Art.
  • Die Abstreifvorrichtung hat die Aufgabe, aus dem Stapelkasten 7 den jeweils oben liegenden Bogen abzunehmen. Die vordere Kante des Stapelkastens ist etwas niedriger als die übrigen gehalten, und an dieser Kante ist eine an sich bekannte Bürste 27 befestigt, die das Abstreichen mehrerer Bogen ausschließt. Von der Abstreifvorrichtung fällt der Bogen auf Rollen 28, die in Wänden 29 und 30 unter einem geringen Winkel zu diesen drehbar gelagert und durch einen nicht dargestellten Antrieb angetrieben sind. Die Schrägstellung der Rollen 28 hat den Zweck, jeden Bogen nach einer Wandseite 29 hin zu bringen, so daß er sich längs dieser Wand bewegt.
  • In Bewegungsrichtung des Bogens hinter den Rollen 28 ist die Ablagevorrichtung angeordnet. Sie besteht aus zwei drehbar gelagerten Rollen 31 und 32, um die ein endloses Band 33 geschlungen ist. Band und Rollen haben eine solche Breite, daß sie den Abstand zwischen Wänden 34 und 35 ausfüllen, in denen die Achsen der Rollen gelagert sind. Am Band 33 sind mehrere Anschläge 36 befestigt. Sie dienen als Anschlag für die in der Bewegungsrichtung vorn liegende Kante der Bogen. Gleichzeitig bildet die Wand 34 den Anschlag für die eine Längskante des Bogens. Die Rollen 31 und 32 sind so gelagert, daß das Band 33 einen Winkel zur Waagerechten bildet, d. h. in der Bewegungsrichtung der Bogen abfällt.
  • Arbeitsweise der Anordnung Zuerst werden die einzelnen Stapelkästen 7 mit den zusammenzutragenden Bogen gefüllt. Jeder Stapelkasten nimmt nur gleiche Bogen, diese aber in großer Zahl auf. Bei einer Anlage mit beispielsweise fünfundachtzig Stapelkästen ist es möglich, Bücher mit fünfundachtzig Bogen zusammenzutragen, was einem Buch mit 1360 Seiten entspricht. Die Stapelkästen werden in der Reihenfolge der Bogen gefüllt, d. h. auf den Stapelkasten mit den Bogen Nur. 1 folgt der Stapelkasten mit den Bogen Nr. 2.
  • Die durch die Kette 13 angetriebenen Stapelkästen wandern bei der Ablage an den - angenommen zehn -Ablagestellen vorbei. An jeder Ablagestelle wird jedem Stapelkasten ein Bogen entnommen, so daß gleichzeitig zehn Bücher zusammengetragen werden.
  • Die Stapelkästen werden durch die Kette 13 jeweils um einen Schritt entsprechend der Breite der Ablagestelle absatzweise bewegt. Nach jedem Schritt treten die Abstreichvorrichtungen 26 sämtlicher zehn Abnahmestellen in Tätigkeit, d. h., aus den zehn Stapelkästen werden zehn Bogen entnommen und auf die Rollen 28 jeder Ahnahmestelle geworfen. Gleichzeitig werden der doppelarmige Hebel 22 jedes Stapelkastens und damit das Schaltrad 18 bewegt, d. h., der Boden 15 jedes Stapelkastens wird entsprechend der Bogen stärke nach oben bewegt; der jeweils obenliegende Bogen behält so den gleichen Abstand von den Abstreifvorrichtungen 26. Die Böden 15 sind, um die größere Stärke der Bogen an der Faltstelle auszugleichen, etwas schräg gestellt.
  • Die abgeworfenen Bogen wandern über die Rollen 28, und zwar entlang dem seitlichen Anschlag 29, und sammeln sich auf dem Band 33 vor dem Anschlag 36.
  • Abb. 1 zeigt eine größere Anzahl von Bogen 37, und zwar stoßen diese Bogen durch die Schrägstellung des Bandes 33 gegen den Anschlag 36. Die Bogen werden also aufgestoßen gesammelt. Somit entfällt das bisher erforderliche nachträgliche Aufstoßen der Bogen.
  • Sind auf dem Band 33 sämtliche zu einem Buch gehörigen Bogen zusammengetragen, was spätestens nach einem Umlauf der Stapelkästen um die Bahn der Fall ist, so wird von dem Stapelkasten mit dem Bogen Nr. 1, der dann vor der ersten Abnahmestelle steht, die Bewegung der Kette 13 unterbrochen und dafür der Antrieb des Bandes 33 eingeschaltet. Letzteres bewegt sich im Uhrzeigersinn um eine Anschlagteilung so, daß die Stapel vor Ausschnitten 38 der Wände 34 und 35 zu liegen kommen. Durch diese Ausschnitte 38 hindurch können die aufgestoßen gesammelten Buchblöcke abgenommen und sofort überprüft werden.
  • Das geschieht während der Ablage der nächsten zehn Buchblöcke.
  • Nach Weiterschalten des Bandes 33 wird der Antrieb der Kette 13 wieder eingeschaltet und der Arbeitsvorgang wiederholt. Werden weniger Stapelkästen, als vorgesehen, benötigt, so erhält der erste der leeren Stapelkästen einen Schaltnocken, der den Antrieb der Abstreifvorrichtung aus- und gegebenenfalls den Antrieb der Kette 13 so umschaltet, daß die leeren Stapelkästen an den Abnahmestellen ohne Pause vorbeibewegt werden. Beträgt die Zahl der benötigten Stapelkästen weniger als die Hälfte der vorhandenen, so können die Stapelkästen jeweils in zwei, drei oder mehr Gruppen aufgeteilt werden, die in gleicher Weise gefüllt sind. Etwa vorhandene leere Stapelkästen werden zum Unterteilen der Gruppen benutzt. Diese Stapelkästen erhalten dann wiederum Schaltnocken, die also nach einem halben, einem Drittel- oder einem Viertelumlauf oder weniger die Anlage stillsetzen, so daß das Band 33 mit den aufgestoßenen Bogen weitergeschaltet werden kann.
  • Beim Zusammentragen sogenannter Durchschreibesätze, z. B. von Formblattsätzen mit fünf Durchschlägen, umfaßt jede Gruppe nur sechs Stapelkästen, d. h., aus insgesamt fünfundachtzig Stapelkästen kön- nen vierzehn Gruppen gebildet werden, so daß bei einem vollständigen Umlauf der Stapelkästen bei Einsatz von sechs Abnahmestellen vierundachtzig oder bei Verwendung von zwölf Abnahmestellen einhundertachtundsechzig Durchschreibesätze zusammengetragen werden.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Vorrichtung zum Zusammentragen von Druckbogen oder Einzelblättern in ortsfesten Abnahmekästen, an denen Kästen für je einen Stapel gleicher Art längs einer geschlossenen Bahn vorbeibewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelkästen (7) durch die Förderbahn (4, 6, 2) außerhalb des Bereiches (2) der Abnahmekästen (1) vorwiegend unmittelbar unter der Raumdecke bewegbar sind (Abb. 4 und 3).

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ahnahmekasten (1) einen schräg abfallenden Boden (15) aufweist und ihm für eine Seitenkante sowie für die in Bewegungsrichtung vordere Kante der Bogen oder Blätter (37) je mindestens ein Anschlag (29, 34, 36) zugeordnet ist (Abb. 1 und 2).
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Abnahmekasten (1) zum Zuführen der Bogen oder Blätter (37) eine weitere Förderbahn (28 bis 30) mit - in an sich bekannter Weise zum Anführen der Bogen oder Blätter (37) gegen die Seitenanschläge (29 und 34) gegenüber der Förderrichtullg schrägliegenden - Rollen (28) zugeordnet ist (Abb. 1 und 2).
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß je Abuahmestelle mehrere Abnahmekästen (1) auf einem um je einen Abnahmekasten (1) fortschaltbaren weiteren Förderband (33) angeordnet sind (Abb. 1).
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Stapelkästen (7) durch einen Lenker (14) verbunden sind und daß der Antrieb der Stapelkasten-Förderbahn in an sich bekannter Weise im Bereich (2) der Abnahmekästen (1) angeordnet ist (Abb. 4).
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 298 338, 300 990; USA.-Patentschrift Nr. 1 672 846.
DEK35432A 1958-07-30 1958-07-30 Vorrichtung zum Zusammentragen von Druckbogen oder Einzelblaettern Pending DE1094232B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0020881A1 (de) * 1979-06-15 1981-01-07 Reinhard Mohn GmbH Verfahren zur Herstellung eines Buchblocks sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE3246112A1 (de) * 1981-12-16 1983-07-21 VEB Kombinat Polygraph "Werner Lamberz" Leipzig, DDR 7050 Leipzig Stapeleinrichtung fuer bogen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE298338C (de) *
DE300990C (de) *
US1672846A (en) * 1923-07-13 1928-06-05 Cleveland Folding Mach Co Sheet conveyer and delivery mechanism

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