DE3246112A1 - Stapeleinrichtung fuer bogen - Google Patents

Stapeleinrichtung fuer bogen

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DE3246112A1 DE19823246112 DE3246112A DE3246112A1 DE 3246112 A1 DE3246112 A1 DE 3246112A1 DE 19823246112 DE19823246112 DE 19823246112 DE 3246112 A DE3246112 A DE 3246112A DE 3246112 A1 DE3246112 A1 DE 3246112A1
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Description

  • Stapeleinrichtung für Bogen
  • Die Erfindung betrifft eine Stapeleinrichtung für Bogen, insbesondere für Falzbogen, die aus Taschenfalzmaschinen oder dem Falzwerk einer Druckmaschine kommen und zur Weiterverarbeitung gestapelt werden.
  • In der Praxis sind Stapeleinrichtungen mit Hochauslage bekannt, die mittels Schubelementen die in Takt gebrachten Bogen durch eine Halterung schieben und damit einen Stapel bilden, der anschließend einer Bündelpresse zugeführt wird" Diese Stapeleinrichtungen haben jedoch nur ein geringes Leistungsvermögen und eignen sich nicht für den Einsatz an Druckmaschinen, die sehr hohe Leistungen verlangen.
  • Desweiteren sind diese Einrichtungen durch ihren komplizierten Aufbau sehr störanfällig, Weiterhin ist nach DE-OS 27 21 441 eine Vorrichtung zum senkrechten Stapeln von Bogen bekannt, die die von einer Falzmaschine oder Drucknaschine ankommenden Bogen schuppenartig gestaffelt, indem der nachfolgende Bogen den voreilenden Bogen unterläuft, senkrecht zwischen einander zugelehrten Förderflächen transportiert und zu einem Stapel mit im wesentlichen senkrecht auf ihren Kanten stehenden Bogen zusammenschiebt, Die so entstehenden Stapel können durch Verschieben auf einer Tischplatte einer Verarbeitungsmaschine, z, B, einer Bundelpresse, zugeführt werden.
  • Vorrichtungen dieser Art haben jedoch den Nachteil, daß die Bogen führung ein genausc seitliches Ausrichten der Bogen erforderlich macht und daß bei ungenau gefalzten Bogen Stopper auftreten können, Weiterhin ist nicht gewährleistet, daß alle Bogen die Stapelauflane erreichen und damit einen einwand freien stapel bilden. Ein weiterer Nachteil der Vorrichtung nach DE-OS 2721 441 ist es, daß es damit nicht möglich ist, verfalzte Bogen innerhalb der beschriebenen Vorrichtung automatisch auszusortieren, In DD-PS 145 626 wird ein Stapelausleger an bogenverarbeitenden Maschinen mit Greiferrückhaltung beschrieben, die insbesondere in Maschinen für-hohe Taktzahlen Anwendung finden soll, Der Nachteil dieser Stapeleinrichtung ist darin zu sehen, daß taktlos zugeführte Bogen nicht verarbeltet werden können, Weiterhin ist eine Leistung, wie sie der Ausstoß einer modernen Druckmaschine verlangt, 5 bis 10 Bogen pro Sekunde, nicht möglich, da die hin- und hergehenden Elemente solche hohen Taktzahlen nicht zulassen.
  • Ein weiterer Nachteil ist die komplizierte Verstellung der Einrichtung bei Formatänderungen, Dabei ist eine Verlagerung der Greifer-Rückhaltung und die Veränderung der Höhe der Zuführungs- und Schubelemente erforderlich, Außerdem ist eine exakte Lage des einlaufenden Bogens nicht gewährleistet, da der Bogen beim Aufschlagen auf die Stapelunterlage zurückepringt und in der Lage nicht definiert durch die Schubelemente gestapelt wird, Deshalb ist es nicht möglich, bei größeren Taktzahlen einen exakten Stapel zu bilden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stapelein -richtung für Bogen zu schaffen, die der Leistung vorgeschalteter schnellaufender Maschinen, z, B, Falzmaschinen oder Druckmaschinen angepaßt ist, die die Bogen in diesen Maschinen zur Stapelung takt los zuführt und eine gute Stapelqualität gewährleistet, Diese Aufgabe wird erfir'dungsgemäß dadurch gelöst, daß sich unterhalb einer Bogenzuführeinrichtung ein intermittierend eine Vorwärtsbewegung erzeugender Bogenstapeltisch befindet, welcher im Bereich der Bogenzuführung zusätzlich mindestens ein Transportelement, vorzugsweise als Förderschnecke ausgebildet, aufweist, welche die zugeführten Bogen in Transportrichtung gegen einen Stapelhalter und zur seitlichen Anlage gegen Förderbänder schiebt, Die Steigung der Förderschnekken wird also durch die Transport richtung zum Stapelhalter und deren Drehrichtung durch die Transportrichtung zur seitlichen Anlage des Bogenstapels bestimmt, Vorzugsweise ist der Bogenstapeltisch als ein in zwei Ebenen geneigter Rütteltisch ausgebildet, der absenkbare, serine Auflagefläche überragende Schienen aufweist, die durch die Stapelkante an der Boenzuführung gesteuert abgesenkt werden können, Die Rüttelbewegung des Stapeltisches wird dadurch nur während des mit dem Stapelhalter rjernein samen Nach rückens des Stapels auf den Gesamtstapel übertragen. Nach Beendigung dieses Stapeltransportes erden die Schienen und mit ihnen der bereits gebildete Stapel wieder ausgehoben. Die Bogenzuführung zur Stapelbildunr läuft. unbeeinflußt durch diesen Transportvorgang, stdig weiter, In Abhängigkeit von der Länge der Förderschnecken und der damit möglichen Länge des fortlaufend zu bildenden Stapelteiles wird der jeweilige Transportweg des Stapelhalters und damit auch des Förderbandes sowie des Stapels selbst, bestimmt. Ausgelöst wird der Stapeltransport gemeinsam mit der durch die Stapelkante an der Bogenzuführeinrichtung über eine Fotozelle gesteuerten Absenkung der Schienen des Stapeltisches. Eine weitere Fotozelle kann, durch den Stapel verdeckt, das Halt signalisieren, wenn der Stapel sie freigegeben hat. Die seitliche Anlage des Bogenstapels wird erfindungsgemäß durch seitlich verlaufende Förderbänder gebildet. Dabei ist es zweckmäßig, daß sich unterhalb der Bogenzuführeinrichtung eine auf den Bereich der BOgenoberkante des einlaufenden Bogens gerichtete einstellbare Blaseinrichtung befindet und daß die Bogenzuführeinrichtung höhenverstellbar angeordnet ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung bewirkt, daß die von einer vorgeschalteten Verarbeitungemaschine ausgestoßenen Bogen oder Falzbogen takt los einer Stapelbildung zugeführt werden und sich die Stapeleinrichtung dabei den hohen Taktzahlen dieser vorgeschalteten Maschinen anpaßt.
  • Es wird eine exakte Stapelbildung ermöglicht, da alle Bogen die Stapelauflage erreichen, sich nicht verkanten oder aneinander hängen bleiben und bei der Bildung des Stapels in zwei Ebenen fixiert werden.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungebeir spiel näher erläutert werden.
  • Die Zeichnung zeigt eine Prinzipskizze der erfindungege mäßen Stapeleinrichtung von der Seite gesehen, Bänder 1, eine Weiche 2, der eine Ablagevorrichtung 3 zugeordnet ist, Bandführungsrollen 4 und Bandumlenkrollen 5; 6 bilden ein Fördersystem für Bogen 7.
  • Die Bandumlenkrollen 5; 6 bilden den Einlauf zu einem Bogenstapel 8. Sie können in der Höhe unterschiedlich angeordnet sein und sind gemeinsam entsprechend dem Bogenformet höhenverstellbar. Die Bandumlenkrolle 5; 6 können eine Walzenform haben. Unterhalb der Bandumlenkrollen 5; 6 befindet sich ein Stapeltisch 9, auf dem der Stapel 8 senkrecht oder nahezu senkrecht steht und dessen eine Seite durch einen Stapelhalter 10 begrenzt ist. Der Stapelhalter 10 ist auf dem Stapeltisch 9 hin- und herbewegbar und die Bewegung desselben durch einen Sensor, beispielsweise eine Fotozelle 11, steuerbar. Der Stapeltisch 9 ist als Rütteltisch ausgebildet, der durch einen Schwingmechanismus 12 bewegbar ist und in Transport richtung in zwei Ebenen eine geringe Schräge teilung aufw t. Die Schienen 16 sind ab senkbar angeordnet und übertragen die Auflagofläche des Stapeltisches 9.
  • Der Bogeneinlauf des Stapeltiaches 9 besteht aus Traneportelementen, vorzugsweise aus Förderschnecken 14. die ebenfalls einen Rütteleffekt erzeugen. Als soitlicha Anlage des Bogenstapole 8 sind bn Förderrichtung verlaufende F6rderbänder 15 angeordnet.
  • Am flogeneinlauf des Bogenstapels 8 befindet sich eine Blaseinrichtung 13, im Ausführungsbeispiel eine Blasdüse.
  • Es ist auch möglich, in nicht dargestellter Weise zwei erfindungsgemäße Stapeleinrichtungen anzuordnen zur wechselseitigen Bildung und Entnahme von Bogenstapeln zer zwischen Bändern 1 geführte Bogen 7mwird über die weiche 2 senkrecht nach unten der Stapeleinrichtung zugeführt. Vie Bogenumlenkrolle 5; 6 sind danei in ihrer Höhe auf das entsprechende Bogen format eingestellt. Die Blaseinrichtung 13 drückt den von den Bandumlenkrollen 5: 6 freigelassenen Bogen77 in Richtung des Stapels. Damit wird das Bogenende an die Bogenumlenkrolle 6 angelegt und der nächstfolgende Bogen 7 kann ungehindert zwischen den Bogenumlenk rollen 5; 6 hindurchgeführt werden und der freie Austritt derselben ist damit gewährleistet. Die Unterkante des Bogens 7 trifft auf den als Rüttelrahmen ausgebildeten Stapeltisch 9. der sich mit hoher Frequenz in einer auf und ab sowie hin- und hergehenden Bewegung befindet) Dadurch wird eine Transp rtieren des Bogens 7 erzeugt. Verstärkt wird dieser ütteleffekt noch durch die am Bogeneinlauf des Stapeltisches 9 befindlichen Förderschnecken 14, die die ankommenden Bogen mit hoher Geschwindigkeit in Richtung des Stapelhalters 10 und der hinteren Anlage 15 fördern Wird die Fotozelle 11 von dem anwachsenden Stapel unterbrochen, werden gleichzeitig die Schienen 16 abgesenkt und der Stapelhalter 10 von der Bogenzuführung weg in Bewegung gesetzt. Der durch das Absenken der Schienen 16 wieder auf dem Rütteirahmen des Stapeltisches 9 aufgesetzte Bogenstapel 8 wird durch den Transporteffekt des Rüttelrahmens und der Förderschnecken 14 mit dem Stapelhalter 10 mit transportiert.
  • Gleichzeitig werden die Förderbänder 15 angetrieben bzw.
  • nach Beendigung des Fördervorganges stillgesetzt und die Schienen 16 werden dann wieder angehoben, so daß der größte Teil des bereits gebildeten Stapels darauf ruht und die Vibration des Stapeltisches 9 nur auf den Bereich der Stapelvorderkante wirkt. Die Beendigung des Fördervorganges des Bogenstapels 8 kann durch eine weitere, hinter dem Bogen Stapel 8 angeordnete Fotozelle 11 ausselöst werden. Dieser Vorgang wiederholt sich, bis die gewünschte Stapellänge erreicht ist. Der Stapel kann entnommen werden und der Stapelhalter 10 geht in die Ausgangsstellung zurück.
  • Sind zwei Stapeleinrichtungen angeordnet, erfolgt zum gegebenen Zeitpunkt automatisch eine Umschaltung zur Beschickung der jeweils freien Stapeleinrichtung. Aus der anderen Stapeleinrichtung kann in dieser Zeit der Bogenstapel z. B, einer Bündelpresse zugeführt werden Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen 1 Bänder 2 Weiche 3 Ablagevorrichtung 4 Bandführungsrollen 5 Bandumlenkrollen 6 Bandumlenkrollen 7 Bogen 8 Bogenstapel 9 Stapeltisch 10 Stapelhalter 11 Fotozelle 12 Schwingmechanismus 13 Blaseinrichtung 14 Förderschnecke 15 Förderband 16 Schiene

Claims (1)

  1. Erfindungsansprüche 1. Stapeleinrichhung für Bogen, insbesondere für Falzbogen, mit einer die Bogen zwischen Transportbändern fördernden Bogenzuführeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sich unterhalb der Bogenzuführeinrich tung (1 bis 6) ein eine Vorwärtsbewegung erzeugender Bogenstapeltisch (9) befindet, welcher im Bereich der Bogenzuführung zusätzlich mindestens eine Förderschnecke (14) aufweist und auf dem ein Stapelhalter (10) verstellbar angeordnet ist 2 Stapeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung der Förderschnecken (14) durch die Transportrichtung zum Stapelhalter (90), und deren Drehrichtung durch die wransportrichtunc zur seitlichen Anlage des Bogenstapels (8), bestimmt wird 3. Stapeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogenstapeltisch (9) vorzugsweise als ein in zwei Ebenen geneigter Rütteltisch ausgebildet ist, nelcher absenkbare, seine Auflagefläche überragende Schienen (16) aufweist, die durch die Stapelkante an der Bogenzuführung gesteuert, abgesenkt werden können 4, Stapeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogenstapel (8) seitlich durch in Förderrichtung verlaufende Förderbänder (15) begrenzt ist.
    5, Stapeloinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennæeichnet, daß sich unterhalb der Bogenzuführeinrichtung ( 1 bis 6) eine auf den Bereich der Bogenoberkente des einlaufenden Bogens (7) gerichtete einstellbare Blaseinrichtung (13) befindet und die Bogenzuführeinrichtung (1 bis 6) höhenverstellbar ist.
DE19823246112 1981-12-16 1982-12-13 Stapeleinrichtung fuer bogen Ceased DE3246112A1 (de)

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