DE1574571C3 - Münzenstapelvprrichtung mit einem Münzenstapelzylinder - Google Patents
Münzenstapelvprrichtung mit einem MünzenstapelzylinderInfo
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- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07D—HANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
- G07D9/00—Counting coins; Handling of coins not provided for in the other groups of this subclass
- G07D9/06—Devices for stacking or otherwise arranging coins on a support, e.g. apertured plate for use in counting coins
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Description
Die Erfindung betrifft, eine Münzenstapelvorrichtung mit einem Münzenstapelzylinder gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruches.
Eine übliche Münzenstapelvorrichtung z. B. in einer 4c
Münzenverpackungsmaschine besitzt einen Münzenstapelzylinder, der aus zwei Zylinderhalften besteht, die je
eine langgestreckte, im Querschnitt halbkreisförmige Höhlung besitzen und so angeordnet sind, daß ihre
einander zugekehrten Höhlungen zusammen eine zylindrischen Hohlraum bilden, wobei die Zylinderhalften
an je einem Seitenrand scharniergelenkig miteinander verbunden sind. Der wirksame Durchmesser des
zylindrischen Hohlraums ist entsprechend dem Durchmesser der zu verpackenden Münzen durch Veränderung
der Winkelstellung der Zylinderhalften gegenüber der Scharnierachse einstellbar.
Mit einer derartigen Vorrichtung kann man den Querschnitt des zylindrischen Hohlraums jedoch nicht
genau kreisfömig halten. Wenn der Hohlraum bei Einstellung auf eine bestimmte Münzenart einen genau
kreisförmigen Querschnitt besitzt, ist die Querschnittsform bei der Einstellung auf eine andere Münzenart, die
sich im Durchmesser stark von der erstgenannten Münzenart unterscheidet, unvermeidlich oval. Infolge- f>o
dessen werden gestapelte Münzen nicht richtig gefluchtet und können die Münzen in dem Münzenstapelhohlraum sogar in einer vertikalen Stellung gehalten
werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereitstel- "5
lung einer Münzenstapelvorrichtung, bei der die Münzen Stapelzylindern zugeführt werden, deren
Querschnittsform jeweils auf die zu stapelnde Münzenart abgestimmt ist. Diese Aufgabe wird durch die im
Patentanspruch angegebene Erfindung gelöst.
Die Erfindung schafft also in der erfindungsgemäßen Münzenstapelvorrichtung eine Einrichtung zum Öffnen
der in der Münzenstapelsteilung befindlichen Münzenstapelzylinderanordnung, so daß der in dem zylindrischen
Hohlraum dieser Zylinderanordnung gebildete Münzenstapel aus der Anordnung entfernt werden
kann.
Ferner schafft die Erfindung in einer derartigen Münzenstapelvorrichtung eine Einrichtung zum Rütteln
der Mün/enstapelzylinderanordnung während des
Münzenstapelvorganges. so daß dieser schnell durchgeführt werden kann.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dient in einer derartigen Münzenstapelvorrichtung die Einrichtung
zum Rütteln der in der Stapelstellung befindlichen Münzenstapel/.ylinderanordnung auch zum Rütteln
einer zurück/iehbaren Bodenplatte, die am unteren Ende der genannten Zylinderanordnung vorgesehen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen näher beschrieben. Es
zeigt
F i g. I in Seitenansicht eine Münzenstapelvorrichtung
mit einer strichpunktiert angedeuteten Einrichtung zum Einklemmen eines Münzenstapels,
F i g. 2 in einer Draufsicht, teilweise weggebrochen,
die in Fig. 1 gezeigte Münzenstapelvorrichtung mit Einzelheiten ihres Mechanismus.
F i g. J in einer Draufsicht eine Einrichtung zum Öffnen der Münzenstapelzylinderanordnung und eine
Einrichtung zum Zurückziehen einer Bodenplatte, wobei die Münzenstapelzylinderanordnung in offener
Stellung dargestellt ist,
F i g. 4 in einer Draufsicht die Stellung, die ein Hebe!
zum Öffnen einer Zylinderanordnung einnimmt, wenn sich diese in einer Schließstellung befindet und
Fig. 5 in einem Querschnitt nach der Linie V-V in F i g. 1 eine Einrichtung zum Rütteln der Bodenplatte.
In den F i g. 1 und 2 ist eine Einstellwelle 1 dargestellt,
die normalerweise mit einem über ihr angeordneten, nicht gezeigten Einstellknopf verbunden ist. An dem
unteren Teil der Einstellwelle 1 ist ein Zahnrad 2 befestigt, das über ein Zahnrad 4 mit einem Zahnrad 3 in
Wirkungsverbindung steht. Auf einer vertikalen Welle 5 ist ein Zahnrad 6 befestigt, das mit einem Zahnrad 3
kämmt, das mit dem Zahnrad 3 koaxial ist. Die vertikale Welle 5 ist mit einer Rüttelwelle 7 durch eine Kupplung
8, beispielsweise eine Oldham-Kupplung, verbunden, die geeignet ist, zwei in einem gewissen Winkel zueinander
stehende Wellen miteinander zu verbinden. Die Rüttelwelle 7 ist an ihrem unteren Ende in einem
Schwinghebelarm 9 drehbar gelagert und mit zwei im Vertikalabstand voneinander angeordneten Scheiben 10
und 10' versehen. Am Umfang der Scheiben 10 und 10 sind mehrere vertikal angeordnete Münzenstapelzylinderanordnungen
12 in gleichen Abständen voneinander angeordnet. Diese Münzenstapelzylinderanordnungen
12 haben die gleiche Ausbildung, jedoch sind die im Innern der einzelnen Zylinderanordnungen vorgesehe
nen, zylindrischen Hohlräume im Durchmesser verschieden. Jede Münzenstapelzylinderanordnung 12
besteht gemäß Fig. 2 und 3 aus zwei Zylinderhälften
12a und 126, die an je einem Seitenrand miteinander durch einen Scharnierbolzen 13 verbunden sind, der dit
Scheiben 10 und 10' durchsetzt. Eine Schraubenfeder I^
trachtet, die Zylinderhälften 12a und 126 zueinandei hinzubewegen, so daß zwischen ihnen ein zylindrische:
Hohlraum 12c vorhanden ist. Diese Schraubenfeder ist zwischen den Scheiben 10 und 10' eingesetzt und umgibt
den Scharnierbolzen IJ. Wie durch die strichlierten Linien in F i g. 2 und die ausgezogenen Linien in F i g. 3
und 4 angedeutet ist. sind die Zylinderhälften I2;i und ;
12b mit Vorsprüngen 15d bzw. 15b versehen, die
miteinander zusammenwirken und an denen ein Hebel 25 angreifen kann, der zum Öffnen der Münzenstapelzylinderanordnung
dient. Dieser Hebel 25 ist im wesentlichen L-förmig und an seinem Bug mit einem ' ·
nicht gezeigten, ortsfesten Teil der Maschine schwenkbar verbunden. Am einen Ende des Hebels 25 ist ein
Glied 25;? befestigt, das einen seitwärts vorstehenden,
verjüngten Teil besitzt. Die Anordnung ist derart getroffen, daß die Schraubenfeder 14 die Z>linderhälf- ' '■
ten 12;j und 126 in der Schließstellung hält, wenn der
Teil 25j nicht an den Vorsprüngen 15;; und 156 der
Zylinderhälften I2.J und 126 angreift. In der Schließstellung
bilden die Zylinderhälften I2;j und 126 den
zylindrischen Hohlraum 12c·. Wenn der verjüngte Teil -'"■
des Gliedes 25.7 zwischen die Vorsprünge lö.i gedrückt
wird, drückt er diese auseinander, so daß die Zylinderhälften atiseinanderbewegt werden. Zum Verschwenken
des Hebels 25 dient ein Elektromagnet 26, der über ein geeignetes, in F i g. 3 gezeigtes Gestänge :;
mit dem anderen Ende des Hebels 25 verbunden ist.
Das untere Ende der Rüttelwelle 7 erstreckt sich abwärts durch den .Schwinghebelarm 9. Am untersten
Ende der Rüttelwelle 7 ist ein Mehrkant 11 befestigt. Auf der einen Seite des Mehrkants 11 ist eine Feder 16 K-vorgesehen.
die als Rastglied wirkt, indem sie an einer Seitenfläche des Mehrkants ! 1 angreift und dadurch die
Rüttelwelle 7 in einer gewünschten Stellung nachgiebig festlegt.
Unmittelbar unterhalb der in der Münzenstapelstel- ;;
lung vorgesehenen Zylinderanordnung 12 ist eine Einrichtung zum Tragen einer zurückziehbaren Bodenplatte
21 für die genannte Zylinderanordnung vorgesehen. Diese Einrichtung besitzt ein Tragglied 19, das am
einen Ende durch einen horizontalen Schwenkzapfen 18 4"
schwenkbar mit einer ortsfesten Grundplatte 17 verbunden ist. Die Bodenplatte 21 ist fächerförmig und
mit dem Tragglied durch einen Zapfen 20 schwenkbar verbunden, so daß sie aus einer Wirkstellung, in der sie
unmittelbar unter der Zylinderanordnung 12 angeordnet ist, in eine in F i g. 3 gezeigte Rückzugsstellung oder
umgekehrt bewegbar ist. Diese Bewegungen werden mit Hilfe eines Elektromagneten 22 über einen Hebel 23
und einen Lenker 24 herbeigeführt. Der Hebel 23 ist auf einem Schwenkzapfen 2Ja schwenkbar gelagert.
Zum Rütteln der in der Münzenstapelsteilung befindlichen Zylinderanordnung 12 und der in der
Wirkstellung befindlichen Bodenplatte ist eine Einrichtung mit einem Schwinghebel 32 vorgesehen, der an
seinem einen Ende mit Hilfe eines Schlitzes mit der Exzenterwelle 31 eines Rüttelmotors JO und an seinem
anderen Ende mit dem oberen Ende einer vertikalen Welle 33 fest verbunden ist. Das untere Ende einer
vertikalen Welle 33 ist an dem Schwinghebelarm 9 befestigt. Der Schwinghebelarm 9 ist auf der vertikalen
Welle 3.3 schwenkbar gelagert. Wenn bei dieser Anordnung der Rüttelmotor 30 in Betrieb gesetzt wird,
bewirkt die Exzenterwelle 31 des Motors, daß der Hebel 2.3 um die Achse der vertikalen Welle 3.3 schwingt. Die
Schwingbewegung des Hebels 2.3 wird über die vertikale Welle 33 auf den Schwinghebelarm 9
übertragen. Infolgedessen werden die vertikale Welle 7, die auf ihr befestigten Scheiben 10 und 10' und die
Zylinderanordnung 12 gerüttelt. An dem freien Ende des Schwinghebelarms 9 ist mit Schrauben ein Block 27
befestigt, der an seinem vorderen Ende eine Schrägfläche hat, die an einer Rolle 29 angreift, die am unteren
Ende einer vertikalen Stange 28 angeordnet ist. Die Stange 28 ist an dem Tragglied 19 befestigt. Wenn daher
der Schwinghebelarm 9 in einer horizontalen Richtung bzw. in F i g. 5 in der vertikalen Richtung schwingt, wird
die an ihm angreifende Rolle 29 in F i g. 5 zu seitlichen Schwingbewegungen veranlaßt, so daß das Tragglied 19
und mit ihm die Bodenplatte 21 in einer vertikalen Richtung um den Schwenkzapfen 18 schwingen. In
Fig. I sind mit 34 zwei Zapfen einer bekannten Anordnung bezeichnet, die dazu dient, an dem in der
Zylinderanordnung 12 gebildeten Münzenstapel oben und unten anzugreifen. In dem Zeitpunkt, in dem der
Elektromagnet 22 die Bodenplatte 21 zurückzieht, werden die Zapfen 34 zum Einsspannen des Münzenstapels
betätigt.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden also die Münzen in einer vorherbestimmten Anzahl in die
Zylinderanordnung 12 aus der darüber angeordneten Münzenzählvorrichtung zugeführt und in der Anordnung
12 zu einem Münzenstapel vereinigt. Mit Hilfe des auf der Maschine vorgesehenen Einstellknopfes kann
man die Welle 1 um einen bestimmten Winkel verdrehen und dadurch eine Zylinderanordnung 12 mit
einem gewünschten Innendurchmesser in die Münzenstapelstellung bringen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Münzenstapelvorrichtung mit einem Münzenstapelzylinder, der aus zwei Zylinderhälften besteht, die je eine langgestreckte, im Querschnitt halbkreisför- ; mige Höhlung bilden und so angeordnet sind, daß ihre einander zugekehrten Höhlungen zusammen einen zylindrischen Hohlraum bilden und an je einem Seitenrand scharniergelenkartig miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, ι. daß einer gemeinsamen Münzenstapelsteilung eine Mehrzahl von Münzenstapelzylindern (12) unterschiedlichen Durchmessers für je eine Münzenart zugeordnet ist und von diesen wahlweise derjenige des gewünschten Durchmessers mittels eines auf '-: einer Welle (1) sitzenden Einstellknopfes der Münzenstapelsteilung zuführbar ist, in welcher eine samtlichen Zylindern gemeinsame, gegenüber dem jeweiligen Zylinder ausschwenkbare und in Richtung auf den jeweiligen Zylinder um einen ι Schwenkzapfen (18) gelagerte Bodenplatte (21) angeordnet ist, die Zylinderhalften (I2u/I2b) mittels elastischer Mittel, z. B. einer Schraubenfeder (14), in Schließstellung gehalten sind, die Zylinderhalften (\2n/l2b) mit Vorsprüngen (\5n/l5b) ausgebildet : sind, mittels welcher der in der Münzenstapelstellung befindliche Münzenstapelzylinder(12) unter der Einwirkung eines Hebels (25) zu öffnen ist. und daß sowohl der in der Stapelstellung befindliche Zylinder (12) als auch die in Arbeitsstellung befindliche κ Bodenplatte (21) mit einer Rütteleinrichtung (30) in Verbindung stehen.
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