DE29871C - Webstuhl zur Herstellung von Smyrna-Teppichen - Google Patents

Webstuhl zur Herstellung von Smyrna-Teppichen

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DE29871C
DE29871C DENDAT29871D DE29871DA DE29871C DE 29871 C DE29871 C DE 29871C DE NDAT29871 D DENDAT29871 D DE NDAT29871D DE 29871D A DE29871D A DE 29871DA DE 29871 C DE29871 C DE 29871C
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DE
Germany
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knotters
chain
loom
shaft
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DENDAT29871D
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English (en)
Original Assignee
G, JUEL in Würzen
Publication of DE29871C publication Critical patent/DE29871C/de
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D39/00Pile-fabric looms
    • D03D39/02Axminster looms, i.e. wherein pile tufts are inserted during weaving

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
KLASSE 86: Weberei.
Von Spulen werden die Florfäden in geeigneter Länge durch Fadenführungen, in welche dieselben eingefädelt sind, abgezogen, durch eine Seitenbewegung derselben Fadenführungen auch in die Knüpfer eingefädelt, hinter den Fadenführungen abgeschnitten und durch eine' eigenthümliche Bewegung der Knüpfer in die aus Bindfaden hergestellte Kette genau so eingeknüpft, wie bisher bei der Herstellung der Smyrna-Teppiche von Hand.
Nach erfolgtem Einknüpfen der Eintragfiorfäden werden dieselben entweder nur in der Kette gegen das so weit bereits fertige Teppichstück festgedrückt oder noch durch Bindfadenschufs in bekannter Weise mittelst des durch das geöffnete Fach geschnellten Schiffchens festgewebt.
Dieser ganze Vorgang läfst sich in drei Perioden eintheilen, in welchen der Reihenfolge nach die besonderen Mechanismen wirken, und zwar: das Einfädeln der Florfäden, das Einknüpfen derselben und das Festbringen der Florfäden.
i. Das Einfädeln der Florfäden (Blatt III, Fig. 4 bis 10).
Durch eine später zu beschreibende Einrichtung bewegt sich eine Gelenkkette mit einer Anzahl T-förmiger Glieder./' in geeigneter Weise über die Knüpfer C.
Der Bock Ai des Gestelles hat einen Daumen i. Die Fadenführungen N sind in der Stange q befestigt, welche in den Gliedern P der Kette seitlich verschiebbar in schwalbenschwanzförmigen Führungen und nach der Seite Ai zu mit einer Rolle r versehen sind. Die Federn fH, welche an P befestigt sind, drücken diese Stangen q fortwährend nach Ai zu, bis zu einem Anschlag ß.
Die Fig. 7,8 und 10 veranschaulichen den Vorgang des Einfädelns. Während die Knüpfer C aus der Pos. 7, Fig. 4, in die Pos. 1 zurückgehen, bewegen sich auch die Stangen q mit den Nadelführungen N in gleicher Richtung und mit gleicher Geschwindigkeit. Bei dieser Bewegung, die durch einen Pfeil in Fig. 10 angedeutet ist, stöfst die Rolle r gegen den Daumen s, wird mit q nach der Seite A gedrängt, das Oehr b, Fig. 7, mit den Wollfäden // geht dabei quer durch den Schlitz der Knüpfer C und fädelt so ein. Sobald sich die Fäden in der richtigen Lage befinden, klappt das Messer m, Fig. 4, um, schneidet die Fäden ab, Fig. 1, wobei die Leiste η das neue Ende der aufgespulten Fäden fest gegen 0 drückt, bis sich die Nadeln um die Länge der abgeschnittenen Fäden nach vorwärts bewegt haben und die aufgespulten Fäden dementsprechend wieder von den Spulen abgewickelt haben.
■ 2. Das Einknüpfen der Florfäden
(Blatt I bis III).
Das Einknüpfen der Florfäden wird vermittelt durch Knüpfer C von eigentümlicher Form, wie solche in Blatt I dargestellt sind; einer für je einen Eintragfaden über die ganze Breite des
Teppichs in einer Stange bezw. Welle L befestigt, wie aus Pos. i, Blatt II, hervorgeht. Diese Stange L von rechteckigem Querschnitt ist in zwei Gleitstücken so gelagert, dafs sich dieselbe in ihrer Mittelachse in den Gleitstücken drehen kann, welche wiederum in senkrechten Schlitzen der Bockgestelle A und Aj des Webstuhles bei einer möglichen Auf- und Abbewegung sich führen, während die Stange L mittelst der Pleuelstangen F, der Kurbeln E Ea und der Welle Cj mit fest auf dieser sitzendem Zahnrade Z diese Auf- und Abwärtsbewegung vermittelt. Das Zahnrad Z ist mit der Kurbel Ea aus einem Stück gegossen, sitzt fest auf der in den Gestellböcken A und Aj nur drehbar gelagerten Welle Cj, wird mittelst des Getriebes Yj11 bewegt, welches, wie die Antriebsriemscheiben M des Webstuhles, fest auf einer Vorgelegewelle W aufgekeilt ist.
Auf der Welle Z, Fig. 3, Blatt III, sitzt bei III aufserhalb des Bockes ein kleines festes Zähnrad H, das mit dem Zahnradsegment des Hebels G in Eingriff steht. Der Hebel G schwingt um einen festen Zapfen des Gestelles in II und endigt an seinem freien Ende mit einer Rolle 1, welche sich in der Coulisse J führt. Diese Coulisse ist auf der Welle K festgekeilt und wird durch das Zahnrad Y mittelst des Getriebes Yj mit der Uebersetzung 1 : 2 gedreht und ertheilt der Welle eine der Form der Coulisse entsprechende Drehung.
i bezeichnet in allen Figuren die Kette zum Teppich, deren einzelne Fäden stark gespannt sind.
Der Vorgang des Knüpfens ist in den Fig. 4 und s des Blattes III, sowie in den Pos. 1 bis 8 auf Blatt I und II verdeutlicht. Die Knüpfer C sind aus je zwei gegen einander drückenden Federlamellen gebildet und haben die in Fig. 6, Blatt III, dargestellte Form. Die Coulisse / ist so gestaltet, dafs die Knüpfer die acht gezeichneten Positionen der Reihe nach einnehmen.
Es seien nun die Florfaden^ in die Knüpfer C eingefädelt und abgeschnitten. Die Knüpfer befinden sich in ihrer höchsten Stellung (feste Hochstellung), die Kurbeln E und Ea bewegen sich in der Richtung des Pfeiles nach unten, die Zahnräder Z und Y drehen sich dabei in den Richtungen der Pfeile. Letzteres dreht auch die Welle K mit der Coulisse J nach der entsprechenden Richtung.
Die Bewegung der Knüpfer ist nun eine doppelte, und zwar:
ι. eine auf- und abwärtsgehende, entsprechend der Stellung der Kurbeln E und Ea, und
2. eine drehende, entsprechend der aus der relativen Bewegung des Zahnrades H gegen das Zahnradsegment G resultirenden Drehbewegung der Stange L. Während nämlich die Stange mit dem Rade H auf- und abgeht, wird die Bewegung des um Punkt II, Blatt III, schwingenden Zahnradsegmentes, an dessen Verlängerung sich die Rolle 1 befindet, in der beabsichtigten Weise nach Mafsgabe der Drehung der geeignet geformten Coulisse (in welcher die Bewegung dieser Rolle 1 sich führt) derart modificirt, dafs die Knüpfer nach einander genau die in den nachgenannten Positionen gezeichneten Stellungen einnehmen.
Pos. i. Aus der höchsten Stellung bewegen sich die Knüpfer abwärts und gelangen, sich gleichzeitig drehend, zu Pos. 2 und endlich zu Pos. 3.
Pos. 3. Die Knüpfer sind in die erste Tiefstellung gelangt, ohne die Kette i zu berühren, wobei sich dieselben um i8o° gedreht haben. Sie halten die abgeschnittenen Florfäden in den Schlitzen quer über die Kette, wie Pos. 3 zeigt. Die Knüpfer gehen weiter nach abwärts, biegen die Florfäden über je zwei entsprechende Kettenfäden, wie Pos. 3a, Blatt I1 andeutet, drücken mit den innen zusammenfedernden Schnäbeln die Enden der Florfäden gegen einander und gelangen nach Pos. 4.
Pos. 4. Die Knüpfer haben also die Wollfäden über je zwei zugehörige Kettenfäden gespannt und vermöge ihrer Federkraft die freien Enden der Wollfäden zwischen dieselben zwei Kettenfäden gezogen und sind damit in ihre unterste Position (zweite Tiefstellung) gekommen. Sie gehen wieder aufwärts nach
Pos. 4 a. Die Enden der ' Florfäden werden nun mittelst der inneren Schnäbel der Knüpfer zwischen denselben entsprechenden Kettenfäden in die Höhe gezogen. Dabei gehen dieselben an dem mittleren, über die Kette gespannten Theil der Florfäden vorbei, weil ihre Bewegung nicht eine genau senkrechte, sondern eine in zweckmäfsiger Richtung etwas schief aufwärts gehende ist. Die Knüpfer gelangen nunmehr nach Pos. 5.
Pos. 5. Die Knüpfer sind in ihre zweite Hochstellung gelangt und haben die Enden der Wollfäden zwischen den beiden entsprechenden Kettenfäden hochgezogen und in der nun zweiten höchsten Stellung losgelassen. Die Smyrna-Teppichknoten sind hiermit fertig. Die Abrundung χ der Knüpfer, Fig. 6, und die erwähnte, nicht genau senkrechte Bewegung derselben gestattet endlich ein freies Zurückgehen der letzteren. Dieselben kommen in die mit der vorherigen Pos. 4 identischen Pos. 6, haben aber keine Fäden mehr, sie gehen weiter rückwärts nach Pos. 7 und 8 und zuletzt nach der ursprünglichen Pos. 1 zurück.
(Für sehr feine Kettenfädentheilung werden die Knüpfer C versetzt und auf der Welle L befestigt, so dafs dieselben in zwei Reihen einknüpfen, wie in Fig. 9, Blatt III, dargestellt ist.
Die Anordnung wird getroffen, um mehr Raum für die Knüpfer und Florfäden während des Knüpfens in der Kette zu schaffen.)
Fixirung der Kettenfäden während des Knüpfens.
Es ist von grofser Wichtigkeit, die Kette während des Knüpfens möglichst zu fixiren. Zu diesem Zweck ist am Gestell des Webstuhles eine Welle U1 gelagert, Fig. ι und 3, Blatt III, welche einen Doppelhebel »S mit einem genügend schweren Gewicht an seinem langen Hebelarm trägt. An dem kurzen Hebelarm desselben Hebels befindet sich die Schiene f, in welcher den Zwischenräumen der Kettenfäden entsprechend gestellte Stifte ij in der Zahl der Zwischenräume befestigt sind. Diese Schiene/ hat eine Oese h, welche so geformt ist, dafs sich dieselbe beim Annähern der Lade D durch einen Daumen g der letzteren nach abwärts bewegt. Das Gewicht des Doppelhebels drückt mithin die Stifte ij zwischen die Kettenfäden und fixirt dieselben während des Knüpfens, weil dann die Lade D in ihrer den Stiften abgewendeten hinteren Stellung sich befindet und somit der Daumen g aufser Eingriff steht. Sobald die Lade mit dem Blatt e in die Nähe der Stifte ij kommt, gehen dieselben nach unten, um dem Aufschieben der Schufsfäden, wie dem Anschieben der Knoten nicht hinderlich zu sein.
3. Das Festbringen der Florfaden (Blattin).
Es sei D, Fig. 1, die Lade mit dem Blatt e und der event. Schiffchenbewegung bei Q. Die Lade D ist auf der Welle Cj mit Augen lose aufgesetzt und erhält ihre Bewegung von der Welle W, welche zur Kurbelwelle ausgebildet ist, mittelst der Coulisse U und der Zugstange V. Die Coulisse Ü7 schwingt um den Punkt k und ist so geformt, dafs dieselbe während eines Drittels der ganzen Umdrehung vollkommen stillsteht, da der Krümmungsbogen der Coulisse gleich dem Radius der Kurbelwelle gemacht ist. Während dieses Stillstandes erfolgt das eigentliche Knüpfen der Wollfäden. Die Zähnezahlen der Räder Z und Yj verhalten sich wie 2:1, so dafs die Lade zwei Bewegungen mächt, wenn die Welle L mit den Knüpfern einmal auf- und abgeht, und zwar so, dafs einmal nach dem Einknüpfen die Knoten an das . bereits fertige Teppichstück fest angeschoben werden, und das andere Mal event. die (Leinwand-) Bindung des Schusses.
Allgemeine Anordnung des Teppich-Webstuhles (Fig. 11 und 12, Blatt I).
Ein Riemen treibt die Riemscheib'e M einer Vorgelegewelle W, von welcher aus der ganze Webstuhl in Betrieb gesetzt wird. Auf dieser Welle sitzen fest die beiden Zahnräder Y1 und YIa, von denen ersteres das Rad Y auf der Welle K und durch diese direct die Coulisse J bewegt. Das zweite Zahnrad Y1 a treibt das Rad Z auf der Kurbelwelle Cj, welche mittelst Pleuelstangen die Querstange mit den Knüpfern C auf- und abbewegt. Es wird also die ganze Einrichtung des Knüpfens durch den Antrieb der Räder Z und Y vermittelt.
Direct von der Vorgelegewelle W wird die Coulisse C4 mit der Rolle r4 getrieben, welche mittelst des Hebels h{, der Zugstange Z1, des Hebels et mit der Sperrklinke «4 das Sperrrad S41 und auf derselben Welle die Kettenräder Bi bewegt, wodurch die Spulen über die Knüpfer gebracht werden. Diese Zuführung der Spulen kann auch auf irgend eine andere Art bewirkt werden, namentlich wird dies der Fall sein, wenn dieser Theil des Webstuhles mit der bekannten Jacquard-Einrichtung zum Weben von Mustern versehen wird. Auf der Kurbelwelle C1 ist ferner noch das Zahnrad Z2 und die unrunde Scheibe Seht, befestigt. Das Zahnrad Z2 dient zum Antrieb des Zwischenrades Z3 und des Zahnrades Z4, auf dessen Welle ebenfalls fest sich die Coulisse C3 dreht. Die zugehörige Rolle r3, der Hebel h3, die Zugstange Z3, der Hebel e3 und die Stangen m% dienen zur Fachbewegung für die Litzen, falls die Florfäden nach dem Einknüpfen noch mittelst Bindfadenschusses fest verwebt werden sollen. Das Gestänge p3, die Kette s3 auf der Rolle JR3 halten dann die Litzen mit Hülfe von Gewichten gespannt.
Die Schiffchen- bezw. Schützenbewegung ist in den beiliegenden Zeichnungen im Interesse der Einfachheit der Darstellung weggelassen. Die unrunde Scheibe Sck5 wirkt auf den Hebel k5, welcher mit dem Hebel h5 durch eine Zugstange verbunden ist und mittelst des mit letzterem festgekeilten Rades R5 das auf dem Zapfen ej sitzende Getriebe r5, die Vorrichtung zum Abschneiden der Fäden. treibt. Die von der unrunden Scheibe Sch*, ausgehende Bewegung dient dabei nur zum Zurückbewegen des Abschneidemessers, 'während das eigentliche Abschneiden der Florfäden durch das auf die Welle des Rades R5 wirkende Gewicht Q5 am Hebel g5 bewirkt wird.
Endlich ist noch die Kettenspannung und die Bewegung des Waarenbaumes Wa. zu erwähnen. Die letztere erfolgt von der Kurbelwelle Cj aus mittelst doppelten Schraubenantriebes und ist in der Zeichnung, weil hierfür ohne weiteres Interesse, fortgelassen. Die Kette i, welche auf dem Waarenbaum Wa einerseits und auf der Walze Wi andererseits fest aufgewickelt ist, wird durch die Wirkung des Gewichtes Q2 auf den Winkelhebel A2 der Druckstange K2
und des mit den Hebeln u2 verbundenen runden Querstückes st gespannt.
Fig. 13 zeigt ein Stückchen des fertig geknüpften Smyrna-Teppichs.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Ein Webstuhl zur Herstellung von Smyrna-Teppichen, bei welchem die in passenden Längen abgeschnittenen Florfadenstücke mittelst gabelförmiger Knüpfer (C) über je zwei Kettenfäden auswendig übergestreift und mit ihren. Enden durch Federzangen, die im Innern dieser Knüpfer sitzen, zwischen denselben Kettenfäden hindurchgeführt werden, worauf die Knüpfer frei zurückgehen.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
DENDAT29871D Webstuhl zur Herstellung von Smyrna-Teppichen Active DE29871C (de)

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