DE42847C - Mechanischer Webstuhl zur Herstellung von Rohrgeweben - Google Patents

Mechanischer Webstuhl zur Herstellung von Rohrgeweben

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DE42847C
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DE
Germany
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lever
shaft
drawer
rod
production
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT42847D
Other languages
English (en)
Original Assignee
P. STAUSS & H. KUFF in Kottbus
Publication of DE42847C publication Critical patent/DE42847C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27JMECHANICAL WORKING OF CANE, CORK, OR SIMILAR MATERIALS
    • B27J1/00Mechanical working of cane or the like
    • B27J1/003Joining the cane side by side
    • B27J1/006Joining the cane side by side by strand or wire twisting

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT. \W
KLASSE 86: Weberei.
Vorliegende Erfindung betrifft einen mechanischen Stuhl zur Herstellung von Rohrgeweben, welche als Matten für Gewächshäuser, zum Berohren von Decken etc. verwendet werden, und besteht im wesentlichem darin, dafs die Eintragung der Rohre in das Fach auf mechanische Weise geschieht. Auf diesem Stuhle kann sowohl einfaches, als auch doppeltes Rohrgewebe hergestellt werden, wobei der Betrieb desselben von einer Person geschehen kann. Das Gewebe selbst besteht, aus neben einander angeordneten Rohr- bezw. Holzstäbchen, die auf in gewisser Entfernung parallel zu einander. laufenden Längsdrähten durch einen dünneren Webedraht verwebt werden, wobei der Webedraht sich derart über den Hauptdraht bewegt, dafs das Rohr abwechselnd links bezw. rechts mit demselben verwebt wird, Fig. 12 und 12 a.
Die Vorrichtung zum Aufwickeln des fertigen Gewebes ist dieselbe, wie im Patent No. 32608 beschrieben; nur ist der Mechanismus zum Nachziehen des Gewebes etwas modificirt, wie in Nachstehendem angegeben.
Auf beiliegenden Zeichnungen ist:
Fig, ι eine Seitenansicht des Stuhles mit theilweisem Schnitt,
Fig. 2 eine Vorderansicht desselben mit theilweiser Darstellung des Transporteurs,
Fig. 3 eine Detailansicht und Schnitt der Lade in vergröfsertem Mafsstabe,
Fig. 4 eine Vorderansicht eines Theiles der Lade,
Fig. 5 eine Vorrichtung zum Heben bezw. Senken des Schaftes,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Transporteurs,
Fig. 7 eine Seitenansicht des Stuhles mit theilweisem Schnitt, mit modificirter Laden- und Schaftbewegung . bei geschlossener · Lade in Ruhestellung,
Fig. 8 eine Seitenansicht bezw. ein Schnitt des Stuhles bei geöffneter vorgeschobener Lade. '
Fig. 9 und 10 sind Details der Lade und des Schaftes der in Fig. 7 bezw. 8 gezeigten Stellung in vergröfsertem Mafsstabe.
Fig. 11 ist eine Oberansicht des' Stuhles mit dem Transporteur.
Fig. 12 und 12a zeigen einen Schnitt bezw. eine Oberansicht.- des fertigen Gewebes.
Ehe zur Beschreibung der Wirkungsweise des Stuhles geschritten wird, sollen zuerst die einzelnen Mechanismen näher beschrieben werden.
Der ganze Apparat besteht aus drei Theilen,' dem Antrieb, dem eigentlichen Stuhl und dem Transporteur für " die zu verwebenden Rohrstengel. Die Antriebsmechanismen sind in dem Gestell oder Rahmen B gelagert, welcher mit Lagern EE1 versehen ist, in denen eine die Längenachse des Stuhles schneidende Welle C läuft. Das eine Ende derselben trägt eine lose und eine feste Riemscheibe D bezw. D1, während an dem anderen Ende ein Kegelrad F vorgesehen ist, welches mit zwei konischen Rädern G und G2 in Eingriff steht. Letztere sitzen auf einer in BΎ gelagerten Welle k (Fig. ι und 2) und jedes von ihnen ist mit einem Hebel G1 bezw. G3 versehen (Fig. 1, 2 und 11).
Diese Hebel sind an ihren Enden mit Rollen versehen und so angeordnet, dafs sie ab-
wechselnd in die Gleitgabel H1 des in J drehbar angebrachten zweiarmigen Hebels H eingreifen, wodurch diese sich entsprechend nach links bezw. rechts legt. Der obere Tbeil H2 des Hebels H ist mit einer Stange K drehbar verbunden, welche mit ihrem anderen Ende an dem Wagen L befestigt .ist, der sich auf der Schiene L1 führt und durch die Stange / mit der Lade M verbunden ist.
Letztere besteht aus einem trichterförmigen Gehäuse M (Fig. ι und 2), welches nach vorn offen ist und von dem Verschlufsdeckel O geschlossen gehalten wird. Diese Trichter sind zu 12 oder mehreren hinter einander auf einem Winkeleisen g '(Fig. 3) befestigt, während die Verschlufsdeckel O an einem anderen Eisen O1 sitzen, das an der Hülse b befestigt ist. Die Hülse b gleitet auf einer Stange α und ist an einer Seite mit Zähnen b1 versehen, die mit den Zähnen d1 des Sectors d in Eingriff stehen. Letzterer sitzt auf einer Welle c und ist mit einem Hebelarm e versehen, dessen eines Ende die Rolle f trägt, welche sich in dem Schlitzstück N fuhrt.
Wird nun Gabel H1 nach links gelegt, so wird der Theil H2 des doppelarmigen Hebels H nach rechts gedrückt, wodurch'Lade M ebenfalls gezwungen wird, nach rechts zu gehen. Hierbei gleitet Rolle f des Hebels e aus dem kurzen Schenkel des Gleitstückes N in den längeren und verursacht hierbei, dafs Sector d sich um c dreht, wodurch Hülse b und somit Verschlufsdeckel O entsprechend gehoben werden. '
Zum Heben bezw. Senken des Schaftes dient nachstehender Mechanismus:
Auf der Welle J ist hinter dem Hebel H und Gestell B1 eine theilweise mit Zähnen R1 versehene Scheibe R angeordnet, deren Zähne mit den Zähnen Q1 des Hebels Q in Eingriff stehen. Der Hebel Q. dreht sich um die Welle i und kann vermöge Schraube i' entsprechend eingestellt werden, während gleichzeitig auf der Welle Γ ein zweiter Hebel P angeordnet ist, dessen Ende in den Untertheil des-Schaftes 5 greift. Beim Drehen der Welle J nach rechts bezw. links wird der Schaft S entsprechend gehoben bezw. gesenkt. .
Das untere Ende des doppelarmigen Hebels H ist ferner mit einem Ansatz versehen, an welchem eine Stange U (Fig. ι und 2) drehbar . befestigt ist. Das andere Ende dieser Stange U ist mit einem kurzen Hebel F1 drehbar verbunden, welcher um F drehbar ist-und eine Sperrklinke ν trägt, die in die Zähne w der Mefstrommel W eingreift; eine zweite Sperrklinke w] verhindert ein Zurückgehen der Trommel. . .
Um die Horizontalbewegung bezw. die Bewegung des Schaftes von rechts nach links zu bewirken, ist nachstehende Einrichtung getroffen: Oberhalb der Antriebswelle C ist in dem Rahmen E Ex eine WeIIe^ gelagert,, die ein Zahnrad 2 trägt, welches mit dem auf der Welle C angebrachten Zahnrad 1 in Eingriff steht. Im obersten Theile des Gestelles ist aufserdem eine Welle 4 (Fig. 1) gelagert, welche dem einarmigen Hebel 8 und dem zweiarmigen Hebel 6, 7 als Drehpunkt dient. Letzterer ist mit einem Excenter 5 versehen, der den Zapfen 9 auf der Welle 3 umfafst. Der Theil 7 des zweiarmigen Hebels ist an seinem oberen Ende mit einem Führungsschlitz 12. versehen, in welchen eine Rolle der Stange 13 greift, die mit dem Schaft S verbunden ist. Der untere Theil 6 .ist mit einer Stange 40 (Fig. 2) verbunden, deren anderes Ende an dem Schenkel 23 des an 39 drehbaren Winkelhebels befestigt, während dessen anderer Schenkel mit. einer Zugstange 37 verbunden ist, die'mit einer Querstange 36 versehen ist, an deren beiden Enden zwei Stangen 35 bezw. 34 angreifen. Die Stange 35 ist mit dem in 33 drehbaren Hebel 32 verbunden, während die. Stange 34 an dem ebenfalls in 33 drehbaren Hebel 31 befestigt ist. Beide Hebel 31 und 32 sind an ihrem freien Ende mit Transportirrollen 29 bezw. 30 versehen, welche dazu dienen, die vom Transporteur zugeführten Rohrstengel zu erfassen und in die Lade zu schleudern.
" Der einarmige Hebel 8 legt sich gegen den Ansatz 1.0 auf der Welle 3 und ist an seinem unteren Ende mit Stange 14 verbunden, welche ebenso wie Stange 40 zu einem Winkelhebel führt. Dieser Winkelhebel steht mit dem Arme 1 5 des zweiarmigen Hebels 16 am Transporteur 22 in Verbindung. An jedem Ende des Hebels 16 sitzt ein Greifer 17 bezw. 18, welche abwechselnd die Stifte 21 der um den Zapfen 20 drehbaren Scheibe 19 umfassen. Letztere steht durch die endlose Kette 24 mit der um 26 drehbaren Scheibe 25 in Verbindung,' wodurch die Bewegung auch auf diese übertragen wird (Fig. 6). Auf den Gelenkstiften 27 dieser Kette sind rinnenförmige, vorn trichterförmig zulaufende Behälter 28 angebracht, in welche die Rohre gelegt werden. Die Scheibe 19 wird so oft um einen Stift weiter gedreht, als der Hebel 8 nach links (Fig. 2) geführt bezw.. die Stange 14 angezogen und Hebel 8 nach rechts geführt bezw. die Stange 14 abgestofsen wird. . . ' ' ■■ :
Der Hauptdraht α (Fig. 1) befindet sich auf Spulen χ und führt von diesen über den Drahtbaum x1 durch die Lade hindurch zum Brustbaum, während der Wehedraht ß, von den Spuleny kommend, über, die Rolleyl und die Rollen y2ys des Schaftes geführt wird.
Der Arbeitsgang des Stuhles ist nun folgender: Durch Rotation der Welle C wird auf die in Vorstehendem beschriebene Weise der Hebel 6 nach links gedrückt und hierdurch
werden die durch den Seiltrieb 41, 42, 43 fortgesetzt entgegengesetzt gedrehten Transportirrollen 29 und 30 aus einander gebracht, . so dafs ein Rohr zwischen dieselben gelangen kann; wird der Hebel 6 durch das Excenter 5 nach rechts bewegt, so kommen die Rollen 29, 30 wieder zusammen, erfassen das Rohr und schleudern es in die gegenüberliegende Lade. ■ ■
Durch die Fangfeder ρ (Fig. 4) und den Verschlufsdeckel O der Lade wird das Rohr daran gehindert, zurückzuschnellen bezw. seitlich auszuweichen und befindet sich unter dem Hauptdraht «, und oberhalb des Webedrahtes ß. In demselben Moment wird aber auch der Schaft 5 gehoben und seitwärts geschoben, so dafs der Webedraht β über den Hauptdraht α hinweggeführt wird; gleichzeitig geht die Lade M nach vorn, der Verschlufsdeckel O öffnet sich und das lose verwebte Rohr wird fest gegen den Brustbaum geprefst bezw. zwischen Haupt- und Webedraht gebunden.
Nunmehr wird die Gleitzange H1 des Hebels H durch den Hebel G1 nach rechts gelegt, hierdurch die Lade M zurückgezogen, der Verschlufsdeckel O wieder heruntergelassen und der Schaft-5 auf der anderen Seite des Hauptdrahtes gesenkt. Gleichzeitig ist der Transporteur durch den Hebel 8, die Zugstange 14 und Scheibe 19" um einen Stift weiter bewegt worden, so dafs wieder ein Rohr zwischen die Transportirrollen 29, 30 gelangt ist. Dieses wird nun, wie angegeben, zwischen den Haupt- und Webedraht in die Lade geschleudert und dort verwebt. Das fertige Gewebe geht hierbei über den Brustbaum zur Mefstrommel und wird beim Ausweichen des Hebels H nach links durch die Stange U und Sperrklinke ν ein entsprechendes Stück nachgezogen und auf die Wickeltrommel übergeleitet.
Zur Führung des Schaftes von rechts nach links kann die im Patent No. 32608 angeführte Coulisse^ oder jede beliebige zweckentsprechende Vorrichtung Anwendung finden. Das Verweben des Rohres mit dem Hauptdraht geschieht demnach durch Verschieben des Schaftes von links nach rechts bezw. umgekehrt, wodurch die Bindedrähte das Rohr abwechselnd links und rechts mit dem Hauptdräht verweben.
In Fig. 7 und 8 ist eine Modification in der Laden- und Schaftbewegung dargestellt. Die Lade M sitzt hier an einem Hebel 46, der sich um die Welle 45 dreht; der Hebel 46 steht in fester Verbindung mit einem Hebel 47, dessen . Ende in einen Schlitz der Stange 48 reicht. Letztere führt sich in den Schlaufen 50 und 50' und ist mit einem kleinen Hebel 51 versehen, an dessen ä'ufserem Ende die um einen Zapfen bei 53 seitlich drehbare Schaftleiste 52 sitzt. ' Diese Leiste vertritt die Stelle des Schaftes und besitzt Führungsrollen 54 und 55, über welche der Webedraht β geführt ist. Gelangt nun der Hebel H aus der in Fig. 7 gezeigten in die in Fig. 8 dargestellte Lage, so wird die mit ihm verbundene Lade M nach rechts gedrückt.
Hierbei wird der Hebel 46 ebenfalls entsprechend nach rechts gelegt und in demselben Mafse das äufsere Ende des Hebels 47 gehoben; hierdurch wird die Stange 48 nach oben geschoben, so dafs die Schaftrolle 5 5 über den Hauptdräht a gehoben wird (Fig. 8). Durch den bei den Fig. 1 und 2 beschriebenen Hebel 7 und seine Verbindungen wird nunmehr die Schaftleiste seitlich verschoben und senkt sich bei dem jetzt erfolgenden Zurückgehen der Lade auf der anderen Seite des Hauptdrahtes α. Die Rolle 56 dient zur Führung des Hauptdfahtes α auf seinem Weg von ■ der Spule durch die Lade zum Brustbaum.
Aus den in Fig. 9 und 10 dargestellten Schnitten der »Lade und der Schaftleiste läfst sich die Arbeitsweise dieser Vorrichtungen zur Herstellung des Gewebes, sowie die Art der Bindung deutlich erkennen, während aus, der Oberansicht des Webstuhles (Fig. 1 1) seine Verbindung mit dem Transporteur zur selbstthä'tigen Einführung der Rohrstengel in die Lade, ersichtlich ist. .
.· Es mufs hierbei noch bemerkt werden, dafs die Hebel G1 und G3 derart angeordnet sind, dafs die Lade M bei einer vollen Umdrehung der Welle C während drei Viertel dieser Umdrehung in Ruhe bleibt, das Vor- bezw. Zurückgehen der Lade sich sonach während einer Viertelumdrehnng der Welle vollzieht (Fig. 7 und 8). Durch zweckentsprechende Vorrichtungen, kann. der Stuhl auch zur Herstellung' von Doppelrohrgeweben verwendet werden.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch: ι
    Ein mechanischer Webstuhl zur Herstellung von Rohrgeweben, sofern bei demselben die Eintragung der Rohrstengel in das Fach mittelst eines aus trichterförmigen Theilstücken zusammengesetzten kastenförmigen, verschliefsbaren Rietblattes (M) erfolgt, welches die Rohrstengel durch Vermittelung von Transportwalzen (29) aus einem seitlich angeordneten Vorratsbehälter .(28) empfängt.
    Hierzu 4 Blatt Zeichnungen.
DENDAT42847D Mechanischer Webstuhl zur Herstellung von Rohrgeweben Expired - Lifetime DE42847C (de)

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