DE177163C - - Google Patents

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DE177163C
DE177163C DENDAT177163D DE177163DA DE177163C DE 177163 C DE177163 C DE 177163C DE NDAT177163 D DENDAT177163 D DE NDAT177163D DE 177163D A DE177163D A DE 177163DA DE 177163 C DE177163 C DE 177163C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D41/00Looms not otherwise provided for, e.g. for weaving chenille yarn; Details peculiar to these looms
    • D03D41/007Vertical looms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT,
PATENTSCHRIFT
KLASSE 86 c. GRUPPE
Webstuhl. Patentiert im Deutschen Reiche vom 24. Februar 1904 ab.
. Der Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Webstuhl, bei welchem das Fach zur Eintragung der Schußfäden in die Kettenfäden ohne Vermittelung eines Geschirrs bezw. ohne die Verwendung von Litzen und Webschäften erfolgt. Zur Bildung des Faches werden die Kettenfäden in zwei Gruppen eingeteilt, welche von verschiedenen Auflagepunkten in Schwingung versetzt und
ίο in einem Punkte seitlich zu den Auflagepunkten wieder miteinander vereinigt werden. Durch diese getrennte Lagerung und Wiedervereinigung der beiden Gruppen von Kettenfäden wird ein dreieckiges Vorder- und Hinterfach zur Eintragung der Schußfäden gebildet. Der Fachwechsel wird durch, die Bewegung der beiden Gruppen von Kettenfäden am Vereinigungspunkte derselben erzielt. In diesen so gebildeten Fachdreiecken werden Doppelschußfäden von feststehenden Spulen frei ablaufend eingetragen, von denen die eine Hälfte festgeschlagen, die andere Hälfte dagegen in dem Dreieck durch eine der Gruppen der Kettenfäden bis zur folgenden Benutzung festgehalten wird. Während dieses Festhaltens des zweiten Teils der eingetragenen Schußfäden wird ein Hilfsschußfaden, ebenfalls von einer feststehenden Spule komrhend, eingetragen.
Auf den beiliegenden Zeichnungen ist der Webstuhl in einer Ausführungsform dargestellt. .
Fig. ι veranschaulicht die Fachbildung; Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Webstuhls, Fig. 3 eine Vorderansicht desselben, teilweise im Schnitt dargestellt; Fig. 4 ist eine Seitenansicht des Schützentreibers und des Schützenkastens ; Fig. 5 veranschaulicht in Vorderansicht eine Schützentreiberscheibe; Fig. 6 ist eine Seitenansicht eines der Schützenhalter und eines Greiferschützens; Fig. 7 veranschaulicht den Schützenhalter im Schnitt, Fig. 8 einen der Schützen in Seitenansicht; Fig. 9, 10, 11 und 12 veranschaulichen in schematischer Darstellung das Weben der Ware und.Fig. 13 einzelne Teile des Webstuhls. Die von dem Kettenbaum a1- kommenden Kettenfäden sind in zwei Gruppen eingeteilt, von denen die Kettenfäden α der einen Gruppe durch eine Anspannvorrichtung c angespannt, die Kettenfäden b der zweiten Gruppe dagegen unter ' einer Stange d hinweggeführt werden (Fig. 2). Beide Gruppen Kettenfäden a, b werden zweckmäßig auf einem Querriegel a2 wieder vereinigt und teilen sich hier, indeni die Kettenfäden α unmittelbar zur Webstelle und den Klemmwalzen aB und hierauf dem Warenbaum e, die Kettenfäden b dagegen zuerst an von dem Querriegel a2 getragenen Armen bl entlang und hierauf durch am Ende derselben angeordnete Augen b2 geführt werden. Von diesen Augen b2 . kommend, werden die Kettenfäden b an der Webstelle wieder mit den Kettenfäden α vereinigt. Durch diese Führung der Kettenfäden α, b wird, wie Fig. 1 zeigt, ein dreieckiges Fach zum Durchgang der Schützen gebildet, welches sich beim Fach wechsel nicht -in der Form, sondern nur in der Stellung ändert, wobei jedoch der Scheitelpunkt des Dreiecks am Fadenauge i>2 verbleibt. Der Fachwechsel wird durch die
Führung der Klemmwalzen a3 im Teilkreise mittels der Hebel / erzielt (vergl. auch ,Fig. 13), welche ihren Drehpunkt/1 in dem Gestell g des Stuhls, und zwar zweckmäßig in der Verlängerung der durch die Fadenaugen b2 der Arme b1 gezogenen Geraden haben, durch welche die Kettenfäden b geführt werden. Die zur Bildung des in seiner Stellung wechselnden Faches erforderliche Schwingbewegung der Hebel/ wird denselben mittels der Stangen g x, der Kurbeln g2 von einer Welle g3 mitgeteilt (Fig. 2). Beim Fachwechsel schwingen die Kettenfäden a vom Querriegel a2 aus, während die Kettenfäden b von den Augen b'2 aus schwingen. Auf diese Weise werden die Kettenfäden b stets angespannt gehalten, die Fäden α dagegen bei der Schwingbewegung vorgezogen • und hierauf so viel nachgelassen bezw. gelockert, als diese Fäden einen Teilkreis von größerem Durchmesser beschreiben. Diese Lockerung wird jedoch durch die Anspannvorrichtung c behoben. Dieselbe ist in dem Punkte c 1 drehbar gelagert und verleiht durch ihr Gewicht den Kettenfäden a die benötigte Spannung.
An den die Klemmwalzen αΆ tragenden Hebeln/ sind zweckmäßig die Schützenkästen h sowie eine Welle i2 (Fig. 13) gelagert, welche ein Rietblatt i von besonderer Ausbildung trägt, so daß diese Teile die Bewegung der Hebel/ und der Klemmwalzen a3 mitmachen (Fig. 2 und 3). Die an jeder Seite des Webstuhles angeordneten Schützenkästen h sind in drei Abteilungen geteilt, wie Fig. 6 zeigt, in deren obere und untere Abteilung h 2 hs die in Fig. 8 dargestellten, mit Fadenauge k2 versehenen Schützen k, k1 Aufnahme finden, wogegen in der Mittelabteilung h2 ein Greiferschützen / angeordnet ist. Wie Fig. 3 zeigt, ist an jeder Seite des Webstuhles eine Fadenspule m, η angeordnet, deren frei ablaufende Fäden τη1, n1, durch die Augen k2 der Schützen k, kl geführt, mittels derselben als Schußfäden in die in ihrer Stellung wechselnden Fächer eingetragen werden. Außer diesen Schußfäden τη1, η1 werden noch Schußfäden ο1, ρ1 verwendet, welche, von Spulen ο, ρ kommend, abwechselnd durch den Greiferschützen / in die Fächer eingetragen .werden.
Wie in Fig. 9 bis 12 dargestellt, wird beim Weben der Ware zuerst der Schützen k durch das in vollen Linien der Fig. 1 dargestellte erste Fach von der rechten Seite der Fig. 9 nach der linken Seite derselben herübergeführt (Fig. 10). Dieser Schützen k befindet sich in der oberen Abteilung h1 des Schützenkastens h, welche gegenüber dem Fach auf der rechten Seite der Arme b bezw. der Mittellinie des Stuhles liegen (Fig. 2). Dieser Schützen k zieht den Faden m1 als Fadenschleife bezw. Doppelfaden durch das Fach, wie in Fig. IO in vollen und gestrichelten Linien dargestellt ist. Es ist zur Herstellung der Ware nur ein einzelner Faden erforderlich, weshalb die andere Hälfte m2 des eingetragenen Schusses vorläufig äußer Verwendung treten muß. Dies wird durch einen auf jeder Seite der Kettenfäden a, b angeordneten Arm q erreicht (in Fig. 3 ist nur ein Arm dargestellt), welcher durch seine zweckmäßig mittels Glieder q2, qs, eines Kurbelarmes ^4 und einer Welle qs mitgeteilte Aufwärtsbewegung (Fig. 2) den oberen Teil m2 des eingetragenen Doppelfadens ml erfaßt und denselben aus der gestrichelten Stellung in Fig. 10 in die in vollen Linien dargestellte Stellung, also in das Hinterfach, parallel zum Querriegel a2 überführt. In dieser Stellung wird der Faden m2 in in den Armen b1 vorgesehene Kerben oder Nuten b3 (Fig. 1) eingeführt, welche denselben. aufnehmen und in Stellung halten. Die Tragarme / werden nun von den Kurbeln g2 aus zum Ausschwingen gebracht und der erste Teil des Schußfadens m1 wird nunmehr durch das Rietblatt i angeschlagen.
Das auf der Welle i2 an einem Ende derselben angeordnete Zahnradi3 (Fig. 13) wird in der Endstellung der Hebel / abwechselnd in Eingriff mit an dem Gestell angeordneten Zahnsegmenten i4 oder i5 gebracht. Beim Beginn der Bewegung des Hebels /, wenn derselbe beispielsweise die in Fig. 13 gezeigte Stellung einnimmt, wird die Welle i2 durch das Zahnrad i3 und Zahnsegment z5 in eine Teildrehung versetzt, welche genügend groß ist, um die Endfläche der Rietstäbe i', welche die in Fig. 1 gezeigte Stellung einnehmen, nunmehr in Berührung mit den eingetragenen Faden zu bringen. Die Arme / und das Rietblatt i werden hierauf in die in Fig. 1 in punktierten Linien angedeutete Stellung übergeführt. Sobald das Zahnradi3 in Eingriff mit dem Zahnsegment i4 kommt, wird der Welle ii und den Rietstäben i1 eine' weitere Teildrehung in Richtung des Pfeiles in Fig. 13 mitgeteilt, und der eingetragene Schußfaden wird angeschlagen, d. h. der Faden wird durch die sich weiterdrehenden Rietstäbe in den Fachwinkel gedruckt. Die Enden der Rietstäbe, welche den Faden angeschlagen haben, treten nach unten aus den Kettenfäden heraus, und am Ende der Schwingbewegung nimmt das Rietblatt die in Fig. ι punktiert gezeichnete Lage ein. Die Welle i2 und die Rietstäbe i' führen somit jedesmal eine halbe Umdrehung aus. Die ' Rückseite der Stäbe i1 dient den durch das Fach geführten Schützen als Lauffläche. Beim Beginn der Bewegung des Hebels/ von
links nach rechts der Fig. 13 wird die Welle i2 mittels des Zahnrades i8 und Zahnsegment z4, in diesem Falle jedoch in entgegengesetzter Richtung gedreht, und diese Drehung wird beim Eingriff des Zahnrades in.das Zahnsegment i 5 vollendet, wodurch die Rietstäbe il in die in vollen Linien in Fig. 1 gezeigte Stellung zurückgeführt und zunächst den vorher eingetragenen Faden nochmals festgeschlagen und hierauf den in der linken Stellung (Fig. 1) eingetragenen Schußfaden angeschlagen haben. Die Rietstäbe dienen somit zugleich als Lauffläche für die Schützen.. Die Welle z2 ist mit genügender Reibung in den Hebeln / gelagert, um ein Festhalten derselben in jeder gegebenen Stellung zu sichern. Dies ist notwendig, um eine weitere Drehung derselben zu verhindern, wenn das Zahnrad i3 außer Eingriff mit den Zahn-Segmenten z4, i5 tritt. Beim Fachwechsel werden die Kettengruppen in die in Fig. 1 . in gestrichelten Linien dargestellte Stellung übergeführt, wobei die Kettenfäden α bekanntlich ihre Stellung ändern und vor die Kettenfäden b geführt werden. In dieser Stellung legen sich die Kettenfäden α gegen den in den Kerben b% befindlichen nicht verwendeten Teil m2 des Schußfadens ml und halten denselben in den Kerben im Hinterfache fest, wie Fig. 1 zeigt. Nach dem erfolgten Fachwechsel bezw. der Bildung des zweiten Faches, bei welcher die Abteilung h3 des Schützenkastens h dem zweiten Fache •gegenübersteht (Fig. 1), wird der Schützen kl aus der in Fig. 9 und IO gezeigten Stellung in diejenige der Fig. 11 übergeführt und trägt bei dieser Bewegung den Schußfaden nx als Doppelfaden in das zweite Fach ein. Der obere Teil κ2 des Fadens n1 wird nunmehr durch den anderen Arm q erfaßt und in die .Kerbe M auf der vorderen Seite der Arme bl eingeführt (Fig. 1). Nach dem Anschlagen des Schußfadens η* wird nunmehr.das dritte Fach gebildet, in welchem die Kettenfäden a den nicht verwendeten Teil des Schußfadens n1 in den Kerben &4 festhalten, und in welchem die Kettenfäden a, b in ihrer Anordnung etwa die in vollen Linien in Fig. 1 gezeigte Stellung einnehmen. In dieser Stellung der Kettenfäden kann der Teil m2 des Kettenfadens m1 noch nicht -verwendet werden, da derselbe noch durch die Kettenfäden α festgehalten wird, welche sich beim dritten Fache über die beiden Teile m2, «2 der Schußfäden m1, nx legten. Es wird nunmehr durch den Greiferschützen Z ein mit seinem Ende aus einem Rohr Z2 hervorragender Schußfaden o1 durch die Greifer Z1 des Schützens / erfaßt und in das Fach eingetragen. Das Erfassen des Schußfadens o1 durch die Greifer Z1 wird dadurch bewirkt, daß, sobald der Schützen Z durch einen der Schützentreiber s vorbewegt wird, die Greifer außer Eingriff mit dem Rohr Z2 gebracht werden und von diesem mit dem Schützenhalter h verbundenen Rohr abgleitend, sich schließen, den Faden o1 erfassen und so denselben mitnehmen. . Sobald der Greiferschützen Z den Schützenhalter h auf der anderen Seite des Webstuhls erreicht hat, werden die den Faden o1 haltenden Greifer Z1 zwecks Loslassens des Fadens o1 wieder geöffnet, indem dieselben auf das in diesem Schützenhalter angeordnete Rohr P hinaufgleiten. In diesem Rohr ist der Schußfaden pl angeordnet und ragt aus demselben hervor, so daß der Greiferschützen I bei seiner wiederholten Bewegung nunmehr diesen Schußfaden erfaßt und in das Fach einträgt. Nach erfolgter Eintragung des Schußfaderis o1 in das Fach wird derselbe durch eine zweckmäßig an dem Hebelarm/ angeordnete und durch den Schützenhalter greifende Abschneidvorrichtung r abgeschnitten (Fig. 6 und 7). Bei der Bildung des vierten und fünften Faches werden nunmehr durch Zurückbewegung der Schützen die Teile n2, m2 der Schußfäden n1, m1 in die wechselnden Fache eingezogen, worauf der beschriebene Kreislauf der Schußfadeneintragung von neuem beginnt. In diesem Falle ändert sich jedoch die Lagerung der vorläufig unbenutzten Teile w2, n2 der Schußfäden m1, n1, indem der Teil κ2 des Schußfadens n1 in die Kerben bb der Arme b1 und der Teil m2 des Schußfadens m1 in die Kerhen Z?6 der Arme bl eingeführt werden. In diesem Falle wechselt auch die Eintragung des Schußfadens o1, als an dessen Stelle nunmehr der Schußfaden jp1, von der Spule ρ kommend, eingetragen wird. Die Reihenfolge der Eintragung der Schußfäden o1, p1 kann hierbei jedoch beliebig erfolgen.
Die Schützen k, k1 und Z erhalten ihre Vorbewegung durch auf einer Welle s1 drehbar angeordnete Schützentreiber s, welche je nach der Stellung des durch ■ die Kettenfäden a, b gebildeten Faches, entweder mit den Stiften sl der Scheibe t oder den Stiften μ1 der Scheibe u in Berührung gebracht, durch die Drehung derselben bewegt werden (Fig. 4).

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    I. Webstuhl, dadurch gekennzeichnet, daß bei demselben die Fachbildung durch Hin- ,und Herschwingen eines webladenartigen Rahmens ff, h, i), in welchem die Ware durch zwei Walzen (a3) geführt ist, erfolgt, wobei die Kettenfäden im hinteren Fach durch Führungen (a? und PJ gestützt werden. '
  2. 2. Webstuhl nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagen des in das Fach eingetragenen Schusses durch Rietstäbe (i1) erfolgt, welche auf einer in dem Ladenrahmen gelagerten, in Teildrehung versetzten Welle (i2J befestigt sind.
  3. 3. Webstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eintragen der Schüsse von feststehenden Schußspulen in der Weise erfolgt, daß in das erste und zweite Fach Schußfadenschleifen eingetragen werden, deren obere Schenkel in den Hinterfächerh aufgespeichert werden, worauf in das dritte Fach ein einfaches Schußfadenstück von einer besonderen Spule mittels eines Greiferschützens eingezogen wird, und daß für das vierte und fünfte Fach die vorher aufgespeicherten Schleifenschenkel in das Vorderfach gebracht werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006075961A1 (en) * 2005-01-17 2006-07-20 Tape Weaving Sweden Ab Method and apparatus for weaving tape-like warp and weft and material thereof
US8129294B2 (en) 2005-01-17 2012-03-06 Tape Weaving Sweden Ab Woven material comprising tape-like warp and weft, and an apparatus and method for weaving thereof

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US7992596B2 (en) 2005-01-17 2011-08-09 Tape Weaving Sweden Ab Method and apparatus for weaving tape-like warp and weft and material thereof
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