DE14410C - Neuerungen an Webstühlen - Google Patents

Neuerungen an Webstühlen

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DE14410C
DE14410C DENDAT14410D DE14410DA DE14410C DE 14410 C DE14410 C DE 14410C DE NDAT14410 D DENDAT14410 D DE NDAT14410D DE 14410D A DE14410D A DE 14410DA DE 14410 C DE14410 C DE 14410C
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Germany
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DENDAT14410D
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English (en)
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CH. CrOSS in Manchester
Publication of DE14410C publication Critical patent/DE14410C/de
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D41/00Looms not otherwise provided for, e.g. for weaving chenille yarn; Details peculiar to these looms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 86: Weberei.
CHRISTOPHER CROSS in MANCHESTER. Neuerungen an Webstühlen.
Fatentirt im Deutschen Reiche vom 11. Mai 1880 ab.
Die Neuerungen beziehen sich auf mechanische Webstühle, vermittelst welcher gewisse Zeuge mit farbiger, breiter Bordüre nach indischem Muster hergestellt werden sollen. Zur Herstellung jener Bordüren bedient man sich einer Schaftmaschine in einem mechanischen Webstuhl. ■ ' . .
Diese Zeuge können auf mechanischen Webstühlen, welche mit einem oder mehreren Schiffchen arbeiten, oder auf Schützenwebstühlen erzeugt werden.
Zunächst besteht die Erfindung darin, dafs für den inneren, glatten Theil des Zeuges der »Harnisch« des Webstuhles aufgenommen wird, wie bei Calico und ähnlichen gewöhnlichen Geweben, oder das Garn wird in gewöhnliche Schäfte eingezogen und an den Theilen, welche die Bordüre bilden, wird die Kette für einen doppelseitigen Sammet, Kaschmir, oder ein ähnliches ornamentirtes Gewebe in Schäften aufgenommen und die Einschufsschütze schiefst in gewöhnlicher Weise von Sahlleiste zu Sahlleiste, so dafs eine gerade Bordüre mit Parallelornamenten längs jeder Seite gewebt wird.
In anderen Fällen wird die Bordüre, welche mit einem gemusterten Saum eingefafst ist, aufgenommen, und in diese Bordüre wird mit einem farbigen Doublireinschufs oder Figurenschufsfaden, welcher von dem Einschufsschützen gefangen und in gewisser, regelmäfsigen Distanz von jedem Sahlleisten (Seiband) in das Fach der Kettenfäden gezogen wird, eingeschossen. . Das wirkliche und richtige Einschlagen dieses farbigen Figurenschufsfadens in der gehörigen Länge bei jedem Schilfs wird durch folgenden Apparat, der in den drei ersten Figuren dargestellt ist, bewirkt. Es ist Fig. 1 der Verticalschnitt eines mechanischen Webstuhles mit allen Theileri, welche zur Erklärung des Nachstehenden erforderlich sind.
α α ist das Gestell des Webstuhles, b b der gewöhnliche Kettenbaum für den inneren (glatten) Theil des Zeuges, cc die Kettenbäume für die Kette der Bordüre, d die Kurbelwelle, e die Daumenwelle, / die Lade, g die Tuchwalze. Die Spulen h h (auf jeder Seite des Webstuhles eine), auf welchen der Figurenschufsfaden aufgewickelt ist, sind auf vertical beweglichen Schiebestangen i i montirt; letztere erhalten eine auf- und absteigende Bewegung, damit von den Spulen h h das Maximum von Figurenfaden, welches bei jedem Schufs nöthig ist, abgewickelt werden kann. Diese auf- und abgehende Bewegung erhalten die Stangen ti vermittelst einer Kurbel j auf der Daumenwelle e, welche vermittelst der Verbindungsstange k der gezahnten Stange / eine horizontale, hin- und hergehende Bewegung ertheilt. Diese Stange giebt vermittelst eines Zahnrades der Welle m eine abwechselnd hin und her rotirende Bewegung, welche auch dem Rädchen η mitgetheilt wird; dieses greift in die verticale, mit i zusammenhängende Zahnstange ο ein und bewirkt dadurch das Auf- und Absteigen der Spulen /2. Diese Bewegung kann auch auf die in Fig. 2 angedeutete Weise bewirkt werden, nämlich vermittelst der Excenterscheibe j j (statt der Kurbel) der Verbindungsstänge k und des Winkelhebels //. In manchen Fällen ist auch zweckmäfsig, den Figurenfaden abzuwickeln, indem den Spulen eine horizontal (statt vertical) hin und her gehende Bewegung gegeben wird.
Der Figurenfaden p läuft um ein kleines Führungsröllchen q, welches an der Stange i sitzt. Zwischen diesen Röllchen und dem Ringel r, welcher den Faden p hebt, schaltet man das Gegengewicht ί ein, dessen Obertheil in Fig. 3 im Detail vergröfsert dargestellt ist. Ueber dasselbe läuft der Faden /, und da die Stange ί durch das Gewicht stets nach oben gedrückt wird, so nimmt es jede Lose (Spielraum) des Fadens p auf und hält diesen stets gespannt, aufser in dem Moment, wo das Schiffchen schiefst, und den Schiffcheneinschufs (Grundeinschufs) in den Figureneinschufs schlingt und in das Kettenfach zieht. In diesem Moment bewirkt die Spannung des Figurenfadens p ein Niedergehen der Stange des Gegengewichtes, so dafs die erforderliche Länge von Figurenfaden abgeliefert wird.
Das beständige Nachobendrücken der Stange des Gegengewichtes s wird durch den an seinem unteren Ende wirkenden, belasteten Hebel tt bewirkt, und wenn das Gegengewicht nicht richtig eingestellt und balancirt ist, so reifst entweder der Figurenfaden, oder es wird zu viel Faden hergegeben, so dafs in dem Muster Fehler und Mangel zum Vorschein kommen.
Für den Fall, dafs einer der Figurenfäden reifsen sollte, ist vorliegende Maschine mit einer Einrichtung versehen, durch welche der ganze Webstuhl sofort automatisch zum Stillstand kommt. Man erreicht dies durch den Gewichtshebel t. Derselbe hat an einem Ende einen Löffel, d. h. einen ausgehöhlten Theil, in welchem die Gegengewichtsstange ί steckt, und am andern Ende nächst dem eigentlichen Gewicht einen Haken. Wenn nun der Faden / 1 reifst, so geht die Stange s infolge des Gewichtes in die Höhe und der Haken fängt sich in dem hin- und herschwingenden Hebel v; dieser ist in Verbindung mit der gewöhnlichen Einschufsgabel w der Arretirung, wodurch der Transmissionsriemen auf die Losscheibe gebracht, wird. Durch diese Anordnung ist man übrigens im Stande, in manchen Fällen die gewöhnliche Einschufsgabel w wegzulassen, weil, wenn der Grundeinschufs reifsen sollte, der Figureneinschufs nicht in das Fach gezogen werden kann und der aufsergewöhnliche Spielraum, den dadurch der letztere Faden erhält, die Stange s in die Höhe steigen läfst, so dafs dasselbe, was oben beschrieben ist, eintritt, d. h. der Webstuhl zum Stillstand kommt.
Eine weitere Neuerung ist, dafs das Weben von Sammet- oder Plüschbordüren an Stoffen von oben genannter Art in zweierlei Art und einfachem oder doppeltem Durchschiefsen stattfinden kann, indem das Einschlagen so angeordnet wird, dafs die Messer zum Aufschneiden der Oesen des Polfadens in dem Zeug quer anstatt der Länge nach zu liegen kommen.
Eine fernere Neuerung besteht beim Weben von ornamentirten Bordüren an Kaschmir, in der Anwendung von Einfassungen (Einbänden), welche nur die Kettenfäden sehen lassen und die Einschufsfäden verdecken.
Schliefslich ist noch eine Neuerung zu nennen, welche beim Weben von ornamentirten Borden, welche an'jedem Rande des Zeuges quer durch dasselbe laufen, anzuwenden ist. Zu diesem Zweck wird eine Einfassung (Einband) in einzelnen Büscheln angewendet, und vermittelst der Schaftmaschine oder eines ähnlichen Apparates (Jacquard) werden die Kettenfäden so eingeschossen, dafs ein Pique- bezw. Damastsammet, oder ein Barchentgewebe entsteht.
Um diese Bordüren genügend solide zu machen, ist es zu gleicher Zeit nothwendig, die Geschwindigkeit des Aufbäumens des Zeuges auf ca. Y4 oder 1J6 abnehmen zu lassen, so dafs so viel Einschufs als möglich aufgenommen werden kann, und das Gewicht an der Garnwelle entsprechend zu vergröfsern. TJm dies auszuführen, wird der in Fig. 4 und 5 zum Theil im Schnitt dargestellte Apparat angewendet, Fig. 6 ist die Vorderansicht desselben, während Fig. 7 und 8 Vorder- und Hinteransichten des Daumenrades in gröfserem Mafsstabe darstellen.
Auf dem Lager χ wird das eigenthümlich geformte Daumenrad y montirt; dasselbe wirkt auf einen Hebel 2 ; dieser ist mit der (verticalen) Stange 1, welche ihrerseits wieder an die Sperrklinke 2 befestigt ist, in Verbindung, so dafs, wenn (wie Fig. 4, 6 und 7 zeigen) die Kugel an dem Hebel ζ auf einem der Zähne oder Daumen von y steht, die Klinke 2 von dem Sperrrad 3 weggezogen gehalten wird und somit das Aufbäumen . des Zeuges aufhört. Wenn aber die Kugel an ζ in den Einschnitt zwischen zwei Daumen oder Zähnen von y zu stehen kommt, so kommt die Klinke 2 zum Eingriff. Wenn der Webstuhl den Haupttheil des Zeuges weben soll, so wird das Daumenrad in der letzteren Stellung festgehalten, so dafs das Weben und Aufbäumen in gewöhnlicher Weise vor sich geht.
Der Handhebel 4 ist dann in der punktirt gezeichneten Stellung, Fig. 5.
Soll nun die geschlossene, feste Bordüre gewebt werden, so bewegt der Weber diesen Hebel 4 gegen sich, wodurch vermittelst der Stangen 5 die Klinke 6 mit den Zähnen des Sperrrades 7 zum Eingriff kommt, Fig. 7. Diese Klinke 6 ist vermittelst der Glieder 8 mit den Rietblattarmen 9 in Verbindung gesetzt. Deshalb schiebt die Klinke 6 das Rad 7 bei jedem Aufwärtsgehen der Lade um einen Zahn weiter und ertheilt dadurch dem Daumenrad y eine intermittirende, rotirende Bewegung.
Da die erhabenen Theile dieses Rades zweimal so lang sind, als die Einschnitte, so wird
der Webstuhl zwei Schüsse lang aufbäumen und dann die Klinke für das Aufbäumen vier Schüsse lang ausheben, und so abwechselnd weiter, entsprechend dem Muster, welches durch die Form des Rades y bedingt ist. Bei jedem neuen Muster wird also ein anderes Daumenrad eingesetzt. Man sieht aus Fig. 8, dafs dieses Rad aus einzelnen Sectoren zusammengesetzt, ist, so dafs man es, wie man wünscht bezw. wie das Muster es verlangt, zusammensetzen kann. Auch kann man eine aus Gliedern zusammengesetzte Musterkette für den gleichen Zweck anwenden.
Die oben beschriebene Bewegung des Hebels 4 wirkt auch vermittelst des kreisbogenförmigen Schlitzes 10, Fig. 5, auf den Hebel 11 und bewirkt, dafs letzterer den Keil 12 über das Gewicht 13 des Kettenbaumes b schiebt, so dafs die Spannung des Kettengarnes gröfser wird, und infolge dessen die Bewegungen des Aufbäumens des Zeuges und des Abwickeins des Garnes, beide zugleich verzögert werden.
Derselbe Hebel, welcher diese Bewegungen bewirkt, kann auch auf irgend eine einfache, zweckmäfsige Art dazu verwendet werden, die Bewegungsmechanismen der Wechsellade zum Eingreifen zu bringen, so dafs die Farbe des Einschusses geändert werden kann, und zu gleicher Zeit die Wirkung der Schaftmaschine zu ändern, so dafs das gehörige Einschiefsen der Ketten bewirkt wird, wenn für die gewünschte Bordüre ein eigenthümliches Muster gewebt werden mufs. Dies letztere wird folgendermafsen bewirkt: Die Musterkette 14, Fig. 6, wird mit zwei (oder mehr) Reihen oder Abtheilungen von Löchern versehen (eine Reihe für das glatte Gewebe und die andere für die Bordüren), und vermittelst einer Stange 15, welche an einem anderen Arm des Hebels befestigt ist, wird die Trommel 16 der Schaftmaschine gehoben oder gesenkt, so dafs die erforderliche Reihe von Löchern den Nadeln oder Stiften der Maschine gegenüberstehen, oder falls man es vorzieht, die Trommel 16 unbeweglich zu machen, werden durch die Stange 15 die Stifte der Maschine gehoben und gesenkt, was natürlich denselben Effect hat.
Durch diese Art zu weben, sollen namentlich Handtücher, Tellertücher etc. mit gemusterten (auch farbigen) Bordüren hergestellt werden.
Es sind oben alle Neuerungen separat beschrieben worden. Es braucht wohl kaum bemerkt zu werden, dafs sie natürlich auch alle zu gleicher Zeit an einem und demselben Webstuhl angebracht werden können.

Claims (3)

Pate nt-An Sprüche:
1. Die Vorrichtungen zur richtigen und genauen Abwickelung des Figureneinschusses von den Spulen h h bei der Herstellung von farbigen Bordüren in Zeugen, welche Vor-
. richtungen bestehen aus dem Excenter oder der Kurbel j, welche vermittelst der Stangen und Hebel k und /, oder vermittelst der Stangen k und der Zahnstangen- und Zahnradübersetzungen Im no den verticalen Stangen i, welche die Spulen für den Doublireinschufs tragen, eine auf- und abgehende Bewegung ertheilen.
2. Die Vorrichtung, den Webstuhl zu arretiren, falls der Figurenschufsfaden reifst, bestehend in der belasteten Stange 11, welche die verticale Stange s gegen den Figurenschufsfaden drückt, so dafs diese beim Reifsen dieses Fadens in die Höhe gehen und dadurch das belastete Ende des Hebels 11 herabsinken kann und sich mit einem Haken in dem hin- und herschwingenden Hebel ν fängt, durch welchen die Arretirung des Webstuhles in bekannter Weise erfolgt.
3. Die Methode und die Vorrichtung zum Weben von ornamentirten, farbigen Randstreifen, welche quer über oder durch das Zeug laufen. Die Vorrichtungen bestehen in dem Daumenrad y, auf welchem der Hebel ζ ruht und je nach seiner Stellung die Klinke 2 in das Sperrrad 3 eingreifen läfst oder ,nicht, also das Aufbäumen des Zeuges bewirkt oder einstellt. Dieses Rad y kann durch den Handhebel 4 vermittelst der Glieder 5, der Klinke 6 und des Sperrrades 7 mit der Bewegung des Rietblattes in Verbindung gesetzt oder von derselben unabhängig gemacht werden. Derselbe Hebel 4 bewirkt vermittelst der Stange 11, dafs der Keil 12 auf das Gewicht des Kettenbaumes geschoben wird, wodurch die Bewegung des letzteren und das Aufbäumen verzögert wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1110716B (de) * 1957-09-28 1961-07-13 Wilhelm Beyerle Rahmengeruest zum Aufbau von Schaltschraenken und Feldverteilern fuer elektrische Anlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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