DE239806C - - Google Patents

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DE239806C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C3/00General types of embroidering machines
    • D05C3/04General types of embroidering machines with horizontal needles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JV! 239806 KLASSE 52 b. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 8. September 1910 ab.
Der Gegenstand der Erfindung bezweckt selbsttätige Verkürzung des Fadenanzuges entsprechend der Verkürzung des Fadens,, derart, daß sich der Fadenanzug ganz genau dem Fadenverbrauch anpaßt und daß es dem Sticker auf leichte Art möglich wird, den Anzug genau den zu bestickenden Mustern und Effekten anzupassen. Es geschieht dies mittels einer Spiralfeder, die stichweise ge- und entspannt wird und ίο die Abwärtsbewegung der Fadenführer verursacht, hierbei schrittweise entspannt wird, so daß mit abnehmender Fadenlänge.die Spannung der Feder entsprechend abnimmt. Sowohl die Spannung der Feder als auch die.Schaltung, welche die schrittweise Entspannung der Feder bewirkt, kann hierbei von Hand geregelt werden. Die, Vorrichtung ist in der Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigt: :
ao Fig. ι eine Vorderansicht der Vorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Fig. 1 mit Weglassung einzelner Teile,
Fig. 3 eine Seitenansicht mit teilweisem Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 1,
Fig. 4 eine Vorderansicht einer Einzelheit in größerem Maßstabe,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Fig. 4 und
Fig. 6 eine Einzelheit.
Die Vorrichtung besitzt je eine durch die ganze Länge der Maschine gehende vordere und hintere Antriebswelle 1 mit je einer an beiden Enden auf derselben befestigten Kurvenscheibe 2, sowie zu j eder Kurvenscheibe eine Zahnstange 3, deren unteres Ende zu einer Gabel ausgebildet ist. Diese ist über die Nabe der Kurvenscheibe gelegt, derart, daß sie unten durch diese Nabe und oben zwischen den am Maschinengestell befestigten Rollen 4 und 5 geführt ist, so daß sich dieselbe nur in vertikaler Richtung bewegen kann. Im oberen Ende der Gabel ist eine Rolle 6 gelagert, die auf der Kurvenscheibe zeitweise aufliegt und bei Drehung derselben dann die Zahnstange 3 aufwärts bewegt.
Jede Zahnstange 3 greift in ein Rad 7 ein (Fig. i, 2 und 4), das auf der durch die ganze Länge der Maschine gehenden Welle 8 befestigt ist. Auf der Welle 8 sind in gleichmäßigen Abständen'je nach der Länge der Maschine eine mehr oder weniger große Anzahl Rollen 9 befestigt, über welche je ein Draht 10 und 11 derart aufgewunden ist, daß sich bei einer Drehung der Rollen 9 je ein Draht aufwindet, während sich der andere Draht abwindet. Das freie Ende des Drahtes 10 ist am' oberen Ende der Fadenanzugstange 12 bei 13 und das freie Ende des Drahtes 11 am unteren Ende der gleichen Fadenanzugstange 12 bei 14 befestigt. Jeder Rolle 9 entspricht eine Fadenanzugstange 12, die in oben und unten am Maschinengestell angebrachten Führungen gelagert sind und sich je nach der Drehrichtung der Rollen heben oder senken.
An jeder dieser Stangen 12 ist ein oberer und ein unterer Halter 15 mit einer vertikalen Stange
16 befestigt, welche die Fadenführungsstangen
17 tragen.
Mit den Zahnstangen 3 ist ferner durch Halter 18 ein derart unter Federwirkung stehender, in vertikaler Richtung verschiebbarer Stift 19
in Verbindung, daß derselbe durch die Feder 20 immer in die unterste Lage geführt wird. Die Schiene 21, die durch das Handrad 22 und die Kegelräder 23 und 24 auf den vertikalen, in Lagern 26 geführten Schrauben 25 hinauf und hinunter geschraubt werden kann, dient dazu, bei einem etwaigen Übergewicht der Zahnstangen 3 (nach abgeschnittenen Fäden) zu verhüten, daß mit den Zahnstangen 3 auch die Fadenanzugstangen 12 mit den Fadenführungsstangen 17 zu weit abwärts kommen. Die Feder 20 wirkt hierbei als Pufferfeder.
Auf der Welle 8 ist ein mit einem Stift 28 versehenes Schneckenrad 27 derart gelagert, daß es sich auf der Welle frei drehen, aber nicht verschieben kann. Auf der Welle 8 ist ferner eine Nabe 29 befestigt, an der eine Spiralfeder 30 mit ihrem einen Ende angebracht ist. Das andere Ende dieser Feder liegt an dem Stift 28 an. Je nach Drehung der Welle 8 mit der Nabe 29 gegenüber dem Schneckenrad 27 oder umgekehrt, kann also die Spannung der Feder 30 entweder vergrößert oder verkleinert werden. Das Schneckenrad 27 greift in eine Schnecke 31 ein, die auf einer am Maschinengestell drehbar gelagerten Welle 32 befestigt ist, deren eines Ende (Fig. 2 und 5) mit einem Kegelrad 33 in fester Verbindung steht, das in das Kegelrad 34 eingreift, welches durch eine ebenfalls am Maschinengestell gelagerte vertikale Welle 35 mit dem Kegelrad 36 fest verbunden ist. Dieses greift in ein Kegelrad 38 ein, das auf der am Maschinengestell parallel zur Welle 8 gelagerten Welle 37 befestigt ist.
Am linken Ende der Welle 37 (Fig. 1 und 5) ist ein Hebel 39 drehbar gelagert, an dem eine Sperrklinke 40 mit auf dieselbe wirkender Feder angeordnet ist und die in ein neben dem Hebel 39 auf der Welle 37 festgemachtes Schaltrad 41 eingreift. Der Hebel 39 ist an seinem äußeren Ende an einem Ende einer Stange 42 angelenkt, deren anderes Ende mit einem auf der Welle 43 befestigten Hebel 44 derart angelenkt ist, daß die Stange 42 am Hebel 44 durch ein Handrad 45 (Fig. 2) näher oder weiter von der Welle 43 entfernt werden kann. Je nach Stellung von 46 wird also der Hebel 42 verschieden weit ausschwingen.
Auf der Welle 8 sind in der Nähe der Maschinenschilde Paare von Rollen 47 festgemacht, über welche je zwei Drähte 48 derart aufgewunden sind, daß sie sich bei einer Drehung der Rollen 47 nach der Pfeilrichtung (Fig. 5) aufwinden. Das freie Ende der Drähte 48 ist am unteren- Ende einer Stange 49 bei 50 befestigt. Auf der oben und unten bei 51 am Maschinengestell gelagerten Stange 49 ist am oberen Ende ein Gewicht 52 angeordnet, das mit dem Gewicht der Stange dazu dient, den an der Welle 8 hängenden Zahnstangen 3 und Fadenführungshebeln 12, 15, 16, 17 das Gleichgewicht zu halten. Die am oberen und am unteren Ende über die Stange 49 gelegten Schraubenfedern 53 dienen dazu, ein hartes Aufschlagen der Stange auf den am Maschinengestell befestigten Lagern 51 in ihren Endstellungen, die von diesen Lagern begrenzt werden, zu verhüten; d. h. die Federn 53 dienen "der Stange 48 als Puffer. In ähnlicher Weise und zum gleichen Zweck ist auch die Fadenanzugstange an ihrem unteren Ende mit einer Pufferfeder ausgerüstet.
Die Nädelwagenantriebswelle 43, die ihre Bewegung in bekannter Weise durch Nutenexzenter auf der Antriebswelle 1 erhält, ist also mit der Spiralfeder 30 durch die Teile 44, 42, 39 bis 41, 37, 38, 36, 34, 33, 32, 31, 27 und 28 derart in Verbindung, daß jedesmal, wenn sich der Nadelwagen zum Stoff zu bewegt, die Spannung der Spiralfeder 30 etwas kleiner wird, und zwar wird dies dadurch bewirkt, daß das Schneckenrad 27 mit dem Stift 28 sich entgegengesetzt der Pfeilrichtung (Fig. 5) bewegt; denn hierdurch wird der Stift 28 so bewegt, daß sich die Feder 30 etwas ausdehnen kann.
Bei dem Hinaufgehen der Zahnstange 3 (Drehung von Rad 27 in Pfeilrichtung Fig. 5) wird die Feder 30 aufgezogen, und zwar umsowenieer, je weiter der Stift 28 entgegengesetzt der Pfeilrichtung (Fig. 5) verschoben worden ist.
Die Wirkungsweise der Fadenaus- und -anzugvorrichtung ist im wesentlichen folgende:
Befindet sich z. B. auf der vorderen Seite des Stoffes die Kurvenscheibe 2 auf der Welle 1 in der in Fig. 1 und 2 angegebenen Stellung, so befindet sich die Zahnstange 3 in der obersten Stellung und also auch die Fadenanzugstangen 12 mit den Haltern 16 und den Fadenführungsstängen 17.
Dreht sich die Welle 1 um eine Vierteldrehung in der Pfeilrichtung, so gelangt die Rolle 6 von α nach b (Fig. 6).
Durch Drehung der Welle 1 hat eine auf derselben befindliche Kurvennut die obere und untere Nadelwagenantriebswelle 43 um einen gewissen Winkel nach der Pfeilrichtung (Fig. 3) gedreht; Dadurch ist die Nadel vom Stoff weg in die äußerste Stellung gelangt und die Schaltklinke 40 hat sich um einen gewissen Teil über das Schaltrad 41 zurückbewegt. Bei weiterer Drehung der Kurvenscheibe 2 bewegt sich die Rolle 6 über die Kurvennut von b nach c. Während die Zahnstangen 3 beim Aüfwärtsgang durch die Kurvenscheibe 2 bewegt wurden (und hierbei die Feder 30 um ein gewisses Maß gespannt wurde), geschieht nun der Abwärtsgang der ausbalancierten Gestänge 3, 12, 15, 16, 17 usw. durch die Spannkraft der Feder 30. Hierbei liegt die Rolle 6 nicht an der Scheibe 2 an. Die Bewegung der Zahnstangen 3 und also auch der Fadenführstangen 17 nach unten geschieht so lange, bis die Spannkraft der Feder durch die Gewichte und Reibungen der beweg-
ten Gestänge und den Widerstand, den die Fäden der Fadenführerstange bieten, im Gleichgewicht gehalten ist. Die Spannung der Feder 30 ist somit fast ganz aufgehoben worden. Durch den Niedergang der Fadenanzugstangen 12 ist der Faden ausgezogen und die Stange 49 in die oberste Lage gebracht worden.
Sobald der Faden ausgezogen ist und die Scheibe 2 sich weiter gedreht hat, so daß die Rolle 6 von c nach d gekommen ist, ist durch die Hinaufbewegung der Zahnstange 3 die Welle 8 und mit ihr auch die Nabe 29 en tr gegengesetzt der Pfeilrichtung der Fig. 5 gedreht worden. Dadurch ist die Spiralfeder 30 wieder gespannt worden, jedoch nicht mehr in dem Maße, wie sie es vorher war, da das Schneckenrad 26 mit dem Stift 27 sich auch um einen kleinen Winkel in der gleichen Richtung gedreht hat.
Bei weiterer Drehung der Welle 1 gelangt die Rolle 6 von d nach a, und während dieser Drehung ist von der Welle 1 aus durch eine Kurvennut die Nadelwagenantriebswelle 43 um einen gewissen Winkel gedreht worden, so daß sich die Nadeln gegen den Stoff zu bewegen, denselben durchstochen und die Nadeln dem Nadelwagen auf der hinteren Seite des Stoffes abgegeben haben.
Während dieses Vorgangs hat die Nadelwagenantriebswelle 43 durch die Teile 44, 42, 39 und 36 das Schältrad 41 um einen gewissen Winkel gedreht, so daß auch das' Schneckenrad 27 in der entgegengesetzen Richtung des Pfeiles (Fig. 5) gedreht, die Spannung der Spiralfeder 30 also weiter verringert worden ist, indem das äußere Ende desselben dem Stift 28 am Schneckenrad gefolgt ist.
Auf diese Weise wird Stich für Stich die Spannung der Feder dem Fadenverbrauch angepaßt, so daß, je kürzer der Faden wird, die Feder umso schwächer wirkt und die Fadenführerstangen weniger weit nach abwärts getrieben werden, der auf die Fäden ausgeübte Zug immer derselbe bleibt.
· Ist die Spiralfeder 30 mittels des Handrades 54 auf der Welle 37 so gespannt worden, daß bei ausgezogenem Faden die entspannte Spiralfeder 30 noch am Stift 28 des Schneckenrades 27 ansteht, so ist der Anzug ein starker und bleibt es auch bei jedem Spiel, und zwar in konstanter Stärke, sofern der Drehpunkt 46 am Hebel 44 derart eingestellt ist, daß die Größe der jeweiligen Drehung des Schneckenrades 27 der jeweiligen Längenabnahme des Fadens entspricht. Am Hebel 44 ist eine Skala angebracht gedacht, nach welcher der Drehpunkt 46 für den Anzug sofort eingestellt werden kann.
Mit dem Handrad 45 und mit dem Handrad 54 auf der Welle 37 kann somit der Anzug genau geregelt werden.
Auf der Welle 37 sind auf der ganzen Länge eine Anzahl Handräder 54 angeordnet, mittels welcher die Fädlerin den Anzug selbst regeln kann, insofern der Sticker den Drehpunkt 46 auf der Skala am Hebel 44 nicht richtig eingestellt haben sollte.
Ist die Stickerei fertig und soll der noch nicht aufgebrauchte Faden abgeschnitten werden, so wird die Schiene 21 in Fig. 2 so weit mit dem Handrad 22 auf den Schrauben 25 hinaufgeschraubt, bis dieselbe am Stift 19 (Fig. 1 und 2) anstößt und die auf denselben wirkende Feder 20 so stark zusammengedrückt hat, bis die Zahnstangen 3 das Bestreben haben, nach oben zu gehen. Hierauf werden die Fäden abgeschnitten und an anderer Stelle angebunden. Ist dies geschehen, so wird die Schiene 21 wieder in die unterste Stellung geschraubt.
Die Schiene 21 dient also dazu, die Zahnstangen 3 so zu unterstützen, daß dieselben, wenn die Nädlinge abgeschnitten werden,.nicht durch ein etwaiges Übergewicht der Zahnstangen 3 hinuntergetrieben, werden.
Die beschriebene Vorrichtung (mit Ausnahme des Schaltwerkes und des Stellwerkes der Schiene 21) befindet sich an beiden Enden der Maschine, und zwar jeweils eine für die vordere und eine für die hintere Seite der Maschine.

Claims (1)

  1. Patent-AnsPRUCH :
    Fadenanzugsvorrichtung für Stickmaschinen mit gleichbleibendem Wagenhub und veränderlichem Fadenführerhub, dadurch gekennzeichnet, daß das durch Gegengewichte (52) ausbalancierte Fadenführergestänge (12, 15, 16, 17) die Bewegung nach aufwärts durch eine Kurvenscheibe (2) mittels Zahnstangen (3) erhält, hingegen die Abwärtsbewegung durch eine von Hand (54) einstellbare, stichweise abwechselnd ge- und entspannte Spiralfeder (30), die entsprechend dem Fädenverbrauche dadurch schrittweise entspannt wird, daß ein am Ende der Spiralfeder anliegender Anschlagstift (28) mittels eines einstellbaren Sperrgetriebes (43-27) durch die Nadelwagenantriebswelle (43) schrittweise weitergeschaltet wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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