DE4019963C2 - - Google Patents

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DE4019963C2
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    • D01H13/18Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material stopping supply only
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Trennen dublierter Fäden in Einzelfäden gemäß dem Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1 und eine Vorrichtung zur Durchführung des Ver­ fahrens gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 2.
Tritt bei gesponnenen Fäden, die dubliert worden sind und als dublierter oder gefachter Faden auf eine Auflaufspule oder ähnliches aufgewickelt werden, ein Fadenbruch auf, so muß ein Fadenverbindevorgang durchgeführt werden.
Die aus einer älteren Patentanmeldung hervorgegangene, nachveröffentlichte DE 38 08 957 A1 beschreibt eine Fachspul­ maschine, bei der zwei oder mehr Fäden von je einer Ablauf­ spule abgenommen, durch je einen Fadenwächter hindurchgeführt und gemeinsam auf eine Fachspule aufgewickelt werden und bei der eine Verbindungsvorrichtung zum Bilden einer alle Fäden erfassenden Verbindungsstelle vorgesehen ist. Für jede Ablaufspule ist ein Magazin zur Aufnahme mindestens einer Reservespule vorgesehen. Allen Fäden ist eine Schneidvorrich­ tung gemeinsam. Die Verbindungsvorrichtung ist zumindest zeitweilig an einer vorgegebenen Stelle der Maschine plaziert. Zuführvorrichtungen legen alle miteinander zu ver­ bindenden Fäden vor die Verbindungsvorrichtung. Schneidvor­ richtung, Zuführungsvorrichtungen und Verbindungsvorrichtung sind in Abhängigkeit vom Ansprechen des Fadenwächters auto­ matisch betätigbar. Dies erlaubt einen automatischen Wechsel der Ablaufspulen.
Bei einem derartigen Verfahren, bei dem das ausgabeseitige und das aufwickelseitige Fadenende des Doppelfadens ge­ meinsam zu einem Faden verbunden werden, entsteht jedoch eine Fadenverbindung, die sich auf einen nachfolgenden Zwirn- bzw. Drehvorgang hinderlich auswirkt.
Um in dieser Situation Abhilfe zu schaffen, ist es erforder­ lich, einen zulieferseitigen Einzelfaden und einen aufspul­ seitigen Einzelfaden jeweils auch einzeln miteinander zu verbinden. Zu diesem Zweck muß jedoch ein in dubliertem Zustand abgezogener Doppelfaden in seine jeweiligen Einzel­ fäden getrennt werden.
Die aus einer älteren Patentanmeldung hervorgegangene, nach­ veröffentlichte DE 40 02 343 A1 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Spleißen von Fäden, wenn zwei Fäden zum Dublieren nebeneinandergelegt und in Form eines dublierten Fadens abgezogen und auf eine Auflaufspule aufgespult werden, bei denen nach einem Durchtrennen der Fäden die entstandenen Fadenendteile miteinander gespleißt werden. Der dublierte Fadenendteil wird in seine Einzelfäden getrennt und diese beiden Einzelfäden werden jeweils mit einem der undublierten Fäden gespleißt, wobei die beiden Spleißstellen entlang der Längsrichtung der Fäden gegeneinander versetzt vorgesehen werden. Bei der Vorrichtung ist ein Fadentrenner zum Trennen des von der Auflaufspule zurückgezogenen dublierten Fadens in Einzelfäden zwischen zwei pneumatischen Spleißgliedern und einer Fadenführung angeordnet, so daß die Fäden als Einzel­ fäden in die Spleißglieder einführbar sind. Der Fadentrenner umfaßt zwei bewegbar gehalterte Grundplatten, die mit Flächen aneinander anliegen und auseinander bewegt werden können, und jeweils schwenkbar an den Grundplatten gehalterte Faden­ halter, wobei die Fadenhalter einen Absatz einer annähernd dem Durchmesser eines Einzelfadens entsprechender Größe, der nur einen Einzelfaden aufnehmen kann, aufweisen. Ein in Einzel­ fäden zu trennender dublierter Faden wird zwischen die geöffneten Fadenhalter eingeführt, wobei ein Einzelfaden je­ weils auf einer Klemmfläche der Grundplatte des Fadentren­ ners gelegt wird. Durch Schließen der Fadenhalter wird jeder der beiden Einzelfäden zwischen der Klemmfläche der Grund­ platte und einer Klemmfläche des Fadenhalters eingeklemmt. Durch Auseinanderschieben der aneinander anliegenden Flächen der Grundplatten werden die jeweils eingeklemmten Einzelfä­ den voneinander getrennt. Danach werden die getrennten Einzelfäden freigegeben.
Im Hinblick auf die vorstehend dargelegten Probleme ist es die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Trennen von gespannt vorliegenden dublierten Fäden in die jeweiligen Einzelfäden sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Ver­ fahrens aufzuzeigen.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 bzw. des Patentanspruchs 2. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Im Hinblick auf die dargelegten Probleme ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Trennen von gespannt vorliegenden dublierten Fäden in die jeweiligen Einzelfäden sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens aufzuzeigen.
Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus den Patentansprüchen 1 und 2. Unteransprüche zeigen bevorzugte Ausführungsformen.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird eine Klemmeinrichtung, die in scherenähnlicher Weise geöffnet und geschlossen werden kann, in geöffneter Stellung nach vorne auf den gespannt vorliegenden Doppelfaden zu bewegt, der Doppelfaden in der Öffnung der Klemmeinrichtung positioniert und daraufhin die Öffnung der Klemmeinrichtung geschlossen, wobei der tiefer in der Öffnung befindliche Einzelfaden des Doppelfadens fester erfaßt wird als der andere, worauf die Klemmeinrichtung zurückbewegt wird, um so den fester erfaßten Einzelfaden vom anderen zu trennen, während der fester erfaßte Einzelfaden festgeklemmt bleibt.
Die scherenartig zu öffnende und zu schließende Klemmeinrichtung wird auf den dublierten Faden, der in gespannter Form vorliegt, zu bewegt, der dublierte Faden wird in der Öffnung der Klemmeinrichtung positioniert, und eine Klemmzange wird geschlossen. Dabei wird der tiefer in der Öffnung der Klemmeinrichtung positionierte Einzelfaden des dublierten Fadens mit einem anderen Klemmdruck beaufschlagt als der näher an der Öffnung positionierte Einzelfaden, wobei ersterer fest eingeklemmt wird. Wird die Klemmeinrichtung in dieser Stellung bewegt, so kann sie den dublierten Faden nicht voll erfassen, da der weiter außen in der Öffnung der Klemmeinrichtung positionierte Einzelfaden mit nur schwachem Klemmdruck beaufschlagt wird, so daß der Einzelfaden dadurch aus der Klemmeinrichtung herausgleitet und an seiner ursprünglichen Position verbleibt. Nur der tief in der Öffnung der Klemmeinrichtung positionierte Einzelfaden bewegt sich mit der Klemmeinrichtung, so daß die beiden Einzelfäden getrennt werden.
An Hand der nachfolgenden Figuren werden verschiedene Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Klemmeinrichtung;
Fig. 4 eine Seitenansicht dieser Klemmeinrichtung;
Fig. 5 eine Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform; und
Fig. 6 eine schematische Vorderansicht der Anordnung einer Trennvorrichtung.
Nachfolgend wird das Verfahren zusammen mit einer Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens erläutert.
Die nachstehende Beschreibung bezieht sich auf eine erste Ausführungsform einer Klemm-Trennvorrichtung 30, die in Fig. 1 in Draufsicht dargestellt ist.
Diese Ausführungsform umfaßt eine Vorrichtung, mit der ein Einzelfaden eines dublierten Fadens oder aus Einzelfäden 1 und 2 bestehenden gefachten Fadens auf eine Seite gezogen werden kann, um die beiden Einzelfäden zu trennen.
An einer feststehenden Achse 3 ist ein V-förmiger Schwenkarm 4 schwenkbar gelagert. Am Ende seines einen Armes trägt der Schwenkarm 4 das Ende einer Schubstange 5, die über eine nicht dargestellte Nockenscheibe hin- und herbewegt wird. Am Ende des anderen Arms sind eine Klemmeinrichtung 6 und ein Fadenhaltehebel 7 angebracht. Die Klemmeinrichtung 6 besteht aus einer oberen und einer unteren feststehenden Platte 8, die im wesentlichen gleich geformt sind, und einer beweglichen Platte 10, die zwischen den feststehenden Platten 8 von einem Stift 9 schwenkbar gehaltert wird. Die obere und untere feststehende Platte 8 ist so geformt, daß am Rand eines Klemmarmes 11 eine Klemmkante 12 ausgebildet ist. Die bewegliche Platte 10 ist so konstruiert, daß am inneren Rand eines V-förmigen Klemmarmes 13, der sich V-förmig öffnet, eine Klemmkante 14 ausgebildet ist. Wie bereits beschrieben, ist die bewegliche Platte 10 am Stift 9 schwenkbar gehaltert. An dem dem V-förmigen Klemmarm 13 gegenüberliegenden Ende ist an der beweglichen Platte 10 ein Betätigungsarm 15 ausgebildet. Die Klemmeinrichtung 6 ist mit geeigneten Mitteln, wie z. B. einem Bolzen 16, am Schwenkarm 4 befestigt.
Der Fadenhaltehebel 7 ist schwenkbar am Schwenkarm 4 mittels eines Stiftes 20 befestigt. Ein Ende des Fadenhaltehebels 7 ist mit einem Haltepunkt 22 durch eine Schubstange 21 verbunden, die verstellbar ausgeführt sein kann. Der Halte­ punkt 22 ist bezüglich des Stiftes 9 und der feststehenden Achse 3 in einer exzentrischen Position befestigt. Am Faden­ haltehebel 7 sind Stellschrauben 23 und 24 angebracht, die mit dem V-förmigen Klemmarm 13 der Klemmeinrichtung 6 bzw. dem Betätigungsarm 15 in Berührung gebracht werden. Am Ende des Hebels 7 ist eine Führungskerbe 25 angeordnet.
Beim Trennen der in Fig. 1 dargestellten, zu einem Faden dublierten Einzelfäden 1 und 2 wird der in durchgezogenen Linien in seiner Wartestellung dargestellte Schwenkarm 4 über die Schubstange 5 durch den Umlauf einer nicht dargestellten Nockenscheibe hin- und hergeschwenkt. Erreicht die als Nockenfolgehebel ausgebildete Schubstange 5 die Nockenspitze, so wird der Schwenkarm 4 in die durch unterbrochene Linien dargestellte Position nach vorne verschwenkt. Über die Schubstange 21 wird der Fadenhaltehebel 7 durch das Verschwenken des Schwenkarmes 4 gegen den Uhrzeigersinn um den Stift 20 geschwenkt, so daß die Stellschraube 24 mit dem Betätigungsarm 15 der beweglichen Platte 10 in der Klemm­ einrichtung 6 in Berührung kommt und die Platte 10 gegen den Uhrzeigersinn um den Stift 9 schwenkt, so daß die Klemmkante 14 des V-förmigen Klemmarmes 13 sich gegen die Klemmkante 12 am Klemmarm 11 schließt. Dadurch werden die Einzelfäden 1 und 2 festgeklemmt. Der Einzelfaden 2, der sich tiefer in der Öffnung der Klemmeinrichtung 6 befindet, wird fester erfaßt und festgeklemmt als der Einzelfaden 1, der weiter außen in der Öffnung erfaßt ist. Wird in diesem Zustand die nicht dargestellte Nockenscheibe weitergedreht, bis eine Vertiefung erreicht ist, so wird die Schubstange 5 zurückbewegt, und bei der entsprechenden Schwenkbewegung des Schwenkarmes 4 im Uhrzeigersinn wird nur der festgeklemmte Einzelfaden 2 nach links gezogen, während er von der Klemmeinrichtung 6 erfaßt bleibt. Nahe dem Ende des Schwenkbereiches des Schwenkarmes 4 kommt die Stellschraube 23 mit dem V-förmigen Klemmarm 13 der beweglichen Platte 10 in Berührung und schwenkt diese im Uhrzeigersinn um den Stift 9. Dadurch werden die Klemmkanten 12 der Klemmarme 11 der feststehenden Platten 8 und die Klemmkante 14 der beweglichen Platte 10 geöffnet, womit der zwischen diesen eingeklemmte Einzelfaden 2 freigegeben wird. Der Fadenhaltehebel 7 wird von der Schubstange 21 im Uhrzeigersinn um den Stift 20 geschwenkt, und der Einzelfaden 2, der in der Klemmeinrichtung verblieben war, wird von der Führungskerbe 25 am Ende des Fadenhaltehebels 7 geführt und gehalten, um so die beiden Einzelfäden 1 und 2 zu trennen.
Die Einzelfäden 1 und 2 sind damit durch den Fadenhaltehebel 7 voneinander getrennt.
Nachfolgend wird eine zweite Ausführungsform der Erfindung erläutert.
Bei der zweiten Ausführungsform werden zwei gespannt bzw. gestreckt vorliegende Einzelfäden seitwärts voneinander getrennt.
An einer entsprechenden Position einer fächerförmigen oberen Führungsplatte 31 sind zwei Schwenkarme 33 und 34 an einer Achse 32 gehaltert. Über ein Zahnrad 35 mit integriertem Lager ist der Schwenkarm 33 schwenkbar an der Achse 32 gehaltert. An der Achse 32 ist ein Zahnrad 36 fest angebracht (Fig. 5). Der an der Achse 32 schwenkbar gehalterte Schwenkarm 34 ist getrennt vom Schwenkarm 33 verschwenkbar. Im mittleren Bereich des Schwenkarmes 34 ist ein Zahnrad 37 gehaltert. Das Zahnrad 37 steht mit dem fest angebrachten Zahnrad 36 in Eingriff. Am Ende eines in Verlängerung des Schwenkarmes 33 angeordneten Bauteils ist eine Verbindungs­ stange 38 angebracht.
An den Enden der Schwenkarme 33 und 34 sind Klemmeinrichtungen 40 und 40a befestigt. Der Aufbau der Klemmeinrichtungen 40 und 40a entspricht dem in Fig. 4 gezeigten mit einer beweglichen Platte 42, die zwischen zwei feststehenden Platten 41 an einem Bolzen 43 schwenkbar gehaltert ist. Die bewegliche Platte 42 ist im wesentlichen Y-förmig, wobei zwei sich gabelnde Vorsprünge 44 und 45 zur Schwenkbewegung um den Bolzen 43 mit einem Stift oder ähn­ lichem, wie später erläutert wird, in Berührung gebracht wer­ den. Eine Klemmkante 46 ist gegenüber von Klemmkanten 47 der feststehenden Platten 41 angeordnet, so daß zwischen diesen Klemmkanten ein Faden festgeklemmt werden kann.
Klemmenöffner 48 und 49 sind an beiden Seiten der oberen Führungsplatte 31 angeordnet. Die Klemmenöffner 48 und 49 bestehen jeweils aus einer Stellschraube 50, die verstellbar über eine Halterung 51 herausragend eingesetzt ist, so daß beim Auftreffen des jeweiligen Vorsprunges 44 der beweglichen Platte 42 auf das Ende der Stell­ schraube 50 die bewegliche Platte 42 in der Weise geschwenkt wird, daß die Klemmkante 46 von den Klemmkanten 47 der feststehenden Platte 41 wegbewegt wird. Im mittleren Endbereich der oberen Führungsplatte 31 ist ein Anschlagstift 52 angebracht. Der Anschlagstift 52 kommt mit dem jeweiligen Vorsprung 45 der beweglichen Platte 42 in Berührung, womit die Klemmkante 46 auf die Klemmkanten 47 der feststehenden Platte 41 zu bewegt wird, um zwischen ihnen einen Faden festzuklemmen. Eine Vorderkante 59 der oberen Führungsplatte 31 dient als Führungskante für den Faden.
Unter der oberen Führungsplatte 31 ist eine gefeilte untere Führungsplatte 53 an einem Tragarm 62 befestigt. Das Ende der Führungsplatte 53 ist als V-förmige Führungskante 54 ausgebildet, an derem tiefsten Punkt ein Führungsschlitz 55 vorgesehen ist.
Beim Trennen eines aus zwei Einzelfäden 56 und 57 bestehenden dublierten Fadens nach beiden Seiten werden die obere Führungsplatte 31 und die untere Führungsplatte 53 nach vorne auf die Fäden 56 und 57 zu bewegt, wobei die Einzelfäden 56 und 57 entlang der Führungskante 54 in den tiefsten Punkt des Führungsschlitzes 55 gelangen. Die Vorwärtsbewegung der oberen Führungsplatte 31 resultiert aus einer Schwenkbewegung des Schwenkarmes 33 im Uhrzeigersinn um die Achse 32, die durch die Stange 38 bewirkt wird. Die Klemmeinrichtungen 40 und 40a, die sich in der in Fig. 2 durch ausgezogene Linien dargestellten Position befinden, nehmen die durch unterbrochene Linien dargestellte Stellung ein, d. h. sie bewegen sich auf den Führungsschlitz 55 zu. Durch das Schwenken des Schwenkarmes 33 wird das mit diesem fest verbundene Zahnrad 35 gedreht, wodurch das mit diesem in Eingriff stehende Zahnrad 37 ebenfalls gedreht wird. Da jedoch das Zahnrad 37 auch mit dem festen Zahnrad 36 (Fig. 5) in Eingriff steht, wird der Schwenkarm 34 durch das Umlaufen des Zahnrades 37 um die Achse 32 gegen den Uhrzeigersinn entgegengesetzt der Schwenkbewegung des Schwenkarmes 33 ver­ schwenkt, womit sich in der Folge die beiden Schwenkarme 33 und 34 die an ihren Enden befestigten Klemmeinrichtungen 40 und 40a auf die im mittleren Bereich der oberen Führungsplatte 31 befindlichen Einzelfäden 56 und 57 zu bewegen. Bei Errei­ chen der mittleren Position kommen die Vorsprünge 45 der beweglichen Platten der Klemmeinrichtungen 40 und 40a mit dem Anschlagstift 52 in Berührung, so daß die bewegliche Platte 42 um den Bolzen 43 geschwenkt wird und ein Einzelfaden von der Klemmkante 46 und den Klemmkanten 47 der feststehenden Platten 41 erfaßt wird. Da die Einzelfäden 56 und 57 zu diesem Zeitpunkt an der Vorderkante 59 der oberen Führungsplatte 31 anliegen, befinden sie sich immer in einer seitlich nebeneinanderliegenden Stellung, und die links und rechts angeordneten Einzelfäden werden durch die von der lin­ ken und rechten Seite heranbewegten Klemmeinrichtungen erfaßt.
Werden anschließend die Führungsplatten 31 und 53 zurückbewegt, so führen die Schwenkarme 34 und 33 einen der vorstehenden beschriebenen Schwenkbewegung entgegengesetzten Schwenkablauf aus, und die Klemmeinrichtungen 40 und 40a gelangen in ihre jeweiligen Positionen am äußeren Rand der oberen Führungsplatte 31. Wie bereits beschrieben, werden die Klemmeinrichtungen 40 und 40a geöffnet und die Einzelfäden 56 und 57 damit freigegeben und getrennt von Fadenhaltehaken 58 und 58a festgehalten. Die Fäden werden dann einer Spleißeinrichtung 60 zugeführt.
Die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendete Klemm-Trennvorrichtung 30 ist so konstruiert, daß ein Faden von einem Saugkopf 61 von einer Auflaufspule P abgezogen wird und zu paarweise angeordneten Spleißein­ richtungen 60 geführt wird. Die Trennvorrichtung 30 ist daher vorzugsweise oberhalb der Spleißeinrichtungen 60 angeordnet.
Erfindungsgemäß wird eine scherenartig zu öffnende und zu schließende Klemmeinrichtung in geöffneter Stellung nach vorne auf einen gespannt vorliegenden Doppelfaden zu bewegt, der gespannte Doppelfaden wird in die Öffnung der Klemmeinrichtung eingebracht, worauf diese geschlossen wird.
Dabei wird der tiefer in der Öffnung befindliche Einzelfaden fester erfaßt als der andere Einzelfaden, worauf die Klemmeinrichtung zurückbewegt wird, um so den fester erfaßten Einzelfaden vom anderen zu trennen, während der fest erfaßte Einzelfaden weiter gehalten wird. Die Klemmeinrichtungen bewegen sich also von einer oder von zwei Seiten auf den dublierten Faden zu und trennen den dublierten, aus zwei Einzelfäden bestehenden Faden in seine Einzelfäden. Damit kann das Fadenverbinden bei dublierten Fäden für jeden Einzelfaden einzeln erfolgen.

Claims (8)

1. Verfahren zum Trennen dublierter Fäden in Einzelfäden zur Vorbereitung eines an jedem Einzelfaden durchzuführenden Fadenverbindevorganges, dadurch gekennzeichnet, daß eine scherenartig zu öffnende und zu schließende Klemmeinrichtung in geöffneter Stellung vorwärts auf zwei parallel angeordnete, zu trennende Fäden zu bewegt wird, die Einzelfäden in eine Öffnung der Klemmeinrichtung eingebracht werden, worauf diese geschlossen wird, wobei ein tiefer in der Öffnung befindli­ cher Einzelfaden fester erfaßt wird als der andere, und die Klemmeinrichtung zum Trennen des fester erfaßten Einzelfadens vom anderen anschließend zurückbewegt wird, während der fest erfaßte Einzelfaden weiterhin festgehalten wird, wonach der eingeklemmte Einzelfaden freigegeben wird.
2. Vorrichtung zum Trennen dublierter Fäden in Einzelfäden zur Vorbereitung eines an jedem Einzelfaden durchzuführenden Fadenverbindevorganges, zur Durchführung des Verfahrens des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schwenkarm (4; 33, 34), eine Antriebseinrichtung für den Schwenkarm (4; 33, 34), eine am Ende des Schwenkarmes (4; 33, 34) angebrachte, scherenartig zu öffnende und zu schließende Klemmeinrichtung (6; 40, 40a), die aus einer oberen und einer unteren feststehenden Platte (8; 41), die im wesentlichen die gleiche Form aufweisen, und einer zwischen den feststehenden Platten (8; 41) an einem Stift (9; Bolzen 43) gehalterten be­ weglichen Platte (10; 42) besteht, und eine Stellschraube (23; 50), die zum Öffnen der beweglichen Platte (10; 42) der Klemmeinrichtung (6; 40, 40a) mit der beweglichen Platte (10; 42) in Berührung kommt, enthalten sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Stellschraube (24), die zum Schließen der beweglichen Platte (10; 42) der Klemmeinrichtung (6; 40, 40a) mit der beweg­ lichen Platte (10; 42) in Berührung kommt, enthalten ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fadenhaltehebel (7) schwenkbar an der Freigabeposition des getrennten Einzel­ fadens (2) angebracht ist, der zum Trennen der beiden Einzel­ fäden (1, 2) den Einzelfaden (2), der in der Klemmeinrichtung (6) verblieben war, führt und hält.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schwenkarm (4) V-förmig ausgebildet ist und am Ende des einen Armes eine Schubstange (5) befestigt ist, über die der Schwenkarm (4) hin- und herschwenkbar ist, und am Ende des anderen Armes die Klemm­ einrichtung (6) sowie der Fadenhaltehebel (7) angebracht sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwei Schwenkarme (33, 34) an einer Achse (32) auf einer fächerförmigen Führungsplatte (31) gehaltert sind und an den Enden der Schwenkarme (33, 34) jeweils Klemmeinrichtungen (40, 40a) befestigt sind, wobei der eine Schwenkarm (34) entgegengesetzt der Schwenkbewegung des anderen Schwenkarmes (33) um die Achse (32) schwenkbar ist, womit die beiden Schwenkarme (33, 34) die Klemmein­ richtungen (40, 40a) auf die zu trennenden Einzelfäden (56, 57) zu bewegen und die in einer seitlich nebeneinanderlie­ genden Stellung befindlichen Einzelfäden (56, 57) durch die heranbewegten Klemmeinrichtungen (40, 40a) erfaßbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung für die Schwenkarme (33, 34) eine Verbindungsstange (38), die an einem Bauteil, das an einem der Schwenkarme (33) angeordnet ist, befestigt ist, ein an der Achse (32) der Schwenkarme (33, 34) befestigtes Zahnrad (36), ein Zahnrad (35), über das der eine Schwenkarm (33) schwenkbar an der Achse (32) gehaltert ist, und ein im mittleren Bereich des anderen Schwenkarmes (34) gehaltertes Zahnrad (37), das mit dem fest angebrachten Zahnrad (36) und mit dem mit dem einen Schwenk­ arm (33) fest verbundenen Zahnrad (35) in Eingriff steht, enthält.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Klemmenöffner (48, 49), die jeweils aus einer Stellschraube (50) bestehen, beiderseits einer an der Achse (32) angeordneten fächerförmigen Führungsplatte (31) vorgesehen sind und im mittleren Bereich nahe dem Rand der fächerförmigen Führungs­ platte (31) ein Anschlagstift (52) angebracht ist, so daß der Anschlagstift (52) mit der beweglichen Platte (42) der Klemm­ einrichtung (40, 40a) in Berührung kommt, so daß diese ge­ schlossen wird und einen Einzelfaden (56, 57) zwischen der beweglichen Platte (42) und den feststehenden Platten (41) der Klemmeinrichtung (40, 40a) festklemmt.
DE4019963A 1989-06-23 1990-06-22 Verfahren und vorrichtung zum trennen dublierter faeden Granted DE4019963A1 (de)

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