DE1280109B - Automatische Spulmaschine - Google Patents

Automatische Spulmaschine

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DE1280109B
DE1280109B DER32750A DER0032750A DE1280109B DE 1280109 B DE1280109 B DE 1280109B DE R32750 A DER32750 A DE R32750A DE R0032750 A DER0032750 A DE R0032750A DE 1280109 B DE1280109 B DE 1280109B
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DE
Germany
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winding
conveyor belt
bobbin
lever
automatic
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DER32750A
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Inventor
Stefan Fuerst
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Individual
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Individual
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Publication of DE1280109B publication Critical patent/DE1280109B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/06Supplying cores, receptacles, or packages to, or transporting from, winding or depositing stations
    • B65H67/064Supplying or transporting cross-wound packages, also combined with transporting the empty core
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B 65 h
Deutsche Kl.: 76 d - 5/01
Nummer: 1280109
Aktenzeichen: P 12 80 109.1-26 (R 32750)
Anmeldetag: 19. Mai 1962
Auslegetag: 10. Oktober 1968
Die Erfindung betrifft eine automatische Spulmaschine, insbesondere Kreuzspulmaschine, mit selbsttätigem Auflaufspulenwechsel und einer Ablagevorrichtung für gefüllte Auflaufspulen.
In der deutschen Patentschrift 906 064 ist eine automatische Kreuzspulmaschine mit selbsttätigem Auflaufspulenwechsel beschrieben, bei der als Ablagevorrichtung für gefüllte Auflaufspulen ein Transportband vorgesehen ist, welches dem Abtransport der an den einzelnen Spulstellen gebildeten Kreuzspulen dient. Dabei kann es jedoch vorkommen, daß beim Kreuzspulenwechsel sich bereits eine Kreuzspule auf dem Transportband befindet, so daß sich Störungen im ordnungsgemäßen Betrieb der Maschine ergeben. Aber auch bei automatischen Kreuzspulmaschinen mit einer Ablagevorrichtung, welche aus einem Ablageblech, einem Ablagekasten, einem sogenannten Pinboard od. dgl. besteht, können Störungen im ordnungsgemäßen Betrieb der Maschine auftreten, wenn in der Ablagevorrichtung ao nicht rechtzeitig für die neue Auflaufspule Platz geschaffen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine automatische Spulmaschine, insbesondere Kreuzspulmaschine, mit selbsttätigem Auflaufspulenwechsel und einer Ablagevorrichtung für gefüllte Auflaufspulen derart zu verbessern, daß beim Auflaufspulenwechsel die Gefahr einer Störung im Auflaufspulenabtransport nicht auftreten kann. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß in Höhe jeder Spulstelle eine an sich bekannte ortsfeste, die Ablagevorrichtung prüfende Spulenabtastvorrichtung mit einem den Steuermechanismus für den selbsttätigen Auflaufspulenwechsel blockierenden Sperrorgan verbunden ist. Dadurch wird der Vorteil erreicht, daß unabhängig von der Spulgeschwindigkeit der einzelnen Spulstellen und unabhängig von der Geschwindigkeit, mit welcher die gefüllten Auflaufspulen von der Ablagevorrichtung entfernt werden, der Ablagevorrichtung mit Sicherheit keine neue Auflaufspule zugeführt werden kann, bevor der erforderliche Platz auf der Ablagevorrichtung freigegeben ist.
An Hand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele sei die Erfindung näher erläutert.
F i g. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht des oberen Teils einer Spulstelle in einer automatischen Spulmaschine. Der Steuervorgang für den Auflaufspulenwechsel kann in beliebiger Weise durchgeführt werden und ist für das Wesen vorliegender Erfindung ohne Bedeutung. Im dargestellten Ausführungs-t beispiel wird die Fülle der Auflaufspule 21 über die Automatische Spulmaschine
Anmelder:
Dr.-Ing. Walter Reiners,
4050 Mönchengladbach,
Peter-Nonnenmühlen-Allee 54
Als Erfinder benannt:
Stefan Fürst, 4050 Mönchengladbach
Scheibe 103 und den Rahmenentlastungshebel 104 auf das Segment 105 übertragen, so daß der Hebel 106 freigegeben werden kann. Dieser Hebel kann dann unter der Wirkung der Feder 141 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenken, so daß der Hebelarm 142 und die Stange 143 die Freigabe des Kurvenscheibensatzes 145 vom Sperrarm 144 bewirken. Nachdem die Welle 146 die Kurvenscheiben 145 in Drehung versetzt hat, wird der Hebelarm 168 über seinen Bolzen 174 im Uhrzeigersinn verschwenkt. Dadurch wird die an dem Teil 168 a des Hebelarmes 168 angelenkte Stange 304 nach unten bewegt und verschwenkt den an einem Arm 303 des Spulengestells 201 im Punkt 302 schwenkbar gelagerten Hebel 301,301 α entgegen dem Uhrzeigersinn. Am Ende des Hebelarmes 301 befindet sich eine Druckplatte 320, welche bei der Schwenkbewegung des Hebelarmes 301 die gefüllte Auflaufspule 21 auf das Tragblech 180 schiebt. Dieses Tragblech 180 hat eine leichte Neigung zu dem Transportband 307, welches die gefüllten Auflaufspulen 21" an eine Sammelstelle führt. Das Transportband 307 ist um Rollen 308 geführt, die im Spulengestell 201 unter Zuhilfenahme eines Auslegers 309 befestigt sind. Der Antrieb des Transportbandes 307 bzw. der Rollen 308 kann über einen Motor 310 erfolgen.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich bereits eine gefüllte Spule 21" an der Stelle des Transportbandes, welche die Spule 21 bei einem Auflaufspulenwechsel erreichen würde. Um dies zu vermeiden, ist in Höhe jeder Spulstelle eine an sich bekannte ortsfeste, die Ablagevorrichtung prüfende Spulenabtastvorrichtung vorgesehen, welche mit einem den Steuermechanismus für den selbsttätigen Auflaufspulenwechsel blockierenden Sperrorgan verbunden ist In dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Spulenabtastvorrichtung
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fallende Lichtstrahl durch eine auf dem Transportband 307 befindliche Spule 21" unterbrochen, so fällt der Anker 513 des von der Fotozelle 512 gesteuerten Elektromagneten 514 ab, der Doppelhebel 5 502 verschwenkt im Uhrzeigersinn und betätigt über die Stange 521 wie im Ausführungsbeispiel der Fi g. 1 die Blockierung der Spulenwechselautomatik. Ist das Transportband frei, so bewirkt der von der Lichtquelle 511 auf die Fotozelle 512 einfallende
aus einem Tasthebel 502, welcher von der Auflaufspule 21" entgegen der Kraft der Feder 504 im Uhrzeigersinn verschwenkt ist und über die Stange 521
den Doppelhebel 522 um seinen Schwenkpunkt 522 a
entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt hat. Dadurch hat die Klinke 522 b des Doppelhebels 522
sich hinter die Nase 144 α des Sperrarmes 144 gelegt, so daß der Sperrarm 144 nicht freigeben und
der Auflaufspulenwechsel nicht anlaufen kann. Dabei ermöglicht die als Feder wirkende Abkröpfung io Lichtstrom, daß der Anker 513 des Magneten 514 der Stange 143, daß bei erreichter Auflaufspulenfülle angezogen, der Hebel 502 entgegen dem Uhrzeigerder Hebelarm 142 dennoch unter der Wirkung der sinn verschwenkt und damit die Spulenwechsel-Feder 141 gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt und automatik freigegeben wird.
die Spulstelle abschaltet. Erst nachdem das Trans- In den Ausführungsbeispielen ist als Ablageportband 307 frei ist, schwenkt der Hebel 502 unter 15 vorrichtung ein Transportband dargestellt, welches der Wirkung der Feder 504 entgegen dem Uhrzeiger- entweder kontinuierlich umlaufen kann und die gesinn aus. Damit wird aber auch der Doppelhebel 522 füllten Auflaufspulen einem Sammelbehälter zuführt im Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß die Nase 144 α oder aber auch diskontinuierlich, beispielsweise nur unter dem Einfluß der Federwirkung der Stange 143 dann umläuft, wenn auf dem Band abgelegte Spulen freigegeben und der Spulenwechselvorgang ausgelöst 20 abtransportiert werden sollen. Darüber hinaus ist die werden kann. Erfindung auch mit Vorteil dann anzuwenden, wenn
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt längs der Linie das Transportband erst dann in Umlauf versetzt II-II der F i g. 1 und soll die Betätigung bzw. Steue- wird, wenn an mehreren Spulstellen einer Spulrung des Tasthebels 502 erläutern. Wie bereits aus maschine der Auflaufspulenwechsel durchgeführt Fig. 1 zu erkennen, greift das obere Ende 502 α des 25 und die gefüllten Auflauf spulen zum Transportband Tasthebels 502 durch das Transportband 307 hin- übergeführt sind. Da jedoch die Spulzeit an den durch, so daß dieses Transportband praktisch aus einzelnen Spulstellen infolge unterschiedlicher Fadenzwei Transportbändern besteht In Fig. 2 erkennt bruchzahlen u.dgl. verschieden lang ist, könnte es man infolgedessen nur das eine Transportband, und auch in diesem Fall zu Störungen des Auflaufspulenzwar entsprechend Fig. 1 das rechte mit Ober- und 30 wechseis kommen, wenn eine Spulstelle bereits geUnterführung. Bei Verwendung eines elastischen wechselt hat, bevor die auf dem Transportband abTransportbandes wäre es natürlich auch möglich, gelegten Spulen abgeführt sind. Es ergeben sich da·^ den Tasthebel 502 von unten an das Transportband bei also die gleichen Probleme wie bei einer Spul- 307 anliegen zu lassen, so daß er dann unter dem maschine, bei der als Ablagevorrichtung lediglich Gewicht der transportierten Spulen unter Aus- 35 ein Ablageblech od. dgl. vorgesehen ist, welches bei nutzung der Elastizität des Transportbandes 307 einem erneuten Auflaufspulenwechsel bereits gefüllt, nach unten gedrückt würde. In Fig. 2 erkennt man also nicht rechtzeitig von der Bedienungsperson gedie auf dem Transportband 307 in Richtung des leert wurde.
Pfeils T transportierte Spule 21", welche soeben auf Bereits aus den wenigen vorstehend angegebenen
das obere Ende 502 α des Tasthebels 502 aufgelaufen 40 Beispielen ist deutlich zu erkennen, daß durch die ist und diesen herabgedrückt hat. Die Spule 21 be- Erfindung eine Vorrichtung geschaffen ist, welche findet sich noch in der Spulenhalterung der Spulstelle, bis die Spule 21" in die strichpunktierte
Stellung 21'" gefördert ist. Dabei ist das obere Ende
502 α des Fühlhebels 502 so lang ausgebildet, daß 45
auch unter Berücksichtigung der Fördergeschwindigkeit des Transportbandes 307 und der Zeitspanne,
welche zum Transport der Spule 21 aus der Spulenhalterung zum Transportband erforderlich ist, eine Berührung mit eventuell auf dem Transportband 307 50
geförderten Spulen mit Sicherheit ausgeschlossen ist. Um den Füllungszustand des Aufnahmebehälters,
in diesem Fall des Transportbandes, zu ermitteln, kann statt der in den Fig. 1 und 2 dargestellten mechanischen Abtastung auch eine andere Ab- 55 tastungsart gewählt werden. Als Beispiel hierfür ist in Fig. 3 erne fotoelektrische Abtastung dargestellt.
In diesem Fall sind oberhalb des Transportbandes 307 eine oder mehrere Lichtquellen 511 angeordnet, deren Lichtstrahlen von Fotozellen 512 aufgenom- 60 men werden. Wird der in die Fotozelle 512 ein
tatsächlich unter allen denkbaren Umständen eine Störung bei der Ablage ausgewechselter Auflaufspulen vermeidet.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Automatische Spulmaschine, insbesondere Kreuzspulmaschine, mit selbsttätigem Auflaufspulenwechsel und einer Ablagevorrichtung für gefüllte Auflauf spulen, dadurch gekennzeichnet, daß in Höhe jeder Spulstelle eine an sich bekannte, ortsfeste, die Ablagevorrichtung (307) prüfende Spulenabtastvorrichtung (502,512) mit einem den Steuermechanismus (145) für den selbsttätigen Auflaufspulenwechsel blockierenden Sperrorgan (522) verbunden ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 906 064;
    schweizerische Patentschriften Nr. 329 012,
    263 928.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    809 620/406 9.68 © Bundesdruckerei Berlin
DER32750A 1962-05-19 1962-05-19 Automatische Spulmaschine Pending DE1280109B (de)

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BE632393D BE632393A (de) 1962-05-19
DER32750A DE1280109B (de) 1962-05-19 1962-05-19 Automatische Spulmaschine
GB1950363A GB1044677A (en) 1962-05-19 1963-05-16 Automatic winding machine
CH618863A CH401782A (de) 1962-05-19 1963-05-17 Automatische Spulmaschine

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GB1044677A (en) 1966-10-05
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CH401782A (de) 1965-10-31

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