CH679591A5 - - Google Patents

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CH679591A5
CH679591A5 CH3058/89A CH305889A CH679591A5 CH 679591 A5 CH679591 A5 CH 679591A5 CH 3058/89 A CH3058/89 A CH 3058/89A CH 305889 A CH305889 A CH 305889A CH 679591 A5 CH679591 A5 CH 679591A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
transport
winding
receptacle
transport device
processing machine
Prior art date
Application number
CH3058/89A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Ulrich Eichenberger
Paul Scheurer
Original Assignee
Rieter Ag Maschf
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rieter Ag Maschf filed Critical Rieter Ag Maschf
Priority to CH3058/89A priority Critical patent/CH679591A5/de
Priority to DE59010356T priority patent/DE59010356D1/de
Priority to EP90114935A priority patent/EP0414012B1/de
Priority to DD90343563A priority patent/DD297132A5/de
Priority to JP2219147A priority patent/JP2716579B2/ja
Priority to US07/571,149 priority patent/US5096135A/en
Publication of CH679591A5 publication Critical patent/CH679591A5/de

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G27/00Lap- or sliver-winding devices, e.g. for products of cotton scutchers, jute cards, or worsted gill boxes
    • D01G27/04Lap- or sliver-winding devices, e.g. for products of cotton scutchers, jute cards, or worsted gill boxes with automatic discharge of lap-roll or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/06Supplying cores, receptacles, or packages to, or transporting from, winding or depositing stations
    • B65H67/064Supplying or transporting cross-wound packages, also combined with transporting the empty core
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S414/00Material or article handling
    • Y10S414/124Roll handlers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)

Description

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Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Transporteinrichtung für die Zuführung von mehreren mit Tex-tilmaterial umwickelten Hülsen, bzw. Wickeln von einer wickelbildenden zu einer wickelverarbeiteten Maschine mittels eines Transportwagens, der eine Aufnahme für die Wickel aufweist, wobei die Wickel in Längsrichtung des Transportwagens gesehen, hintereinander und koaxial zueinander in einem vorbestimmten Abstand aufliegen und zur Abgabe der Wickel der Transportwagen an der wickelverarbeiteten Maschine über Führungseinrichtungen in einer bestimmten Lage fixierbar ist.
Die Forderung nach einer automatisierten Spinnerei gewinnt in der Praxis immer grössere Bedeutung.
Dies bezieht sich nicht nur auf die Arbeitsabläufe an den einzelnen Maschinen, sondern auch auf den Transport von Textilmaterial zwischen den einzelnen Prozesstufen, zumal die zu transportierenden Einheiten immer grösser und somit schwerer werden.
So wurden auch verschiedenen Vorschläge gemacht um die Wattewickel, welche bis zu 25 kg und mehr aufweisen können, von einer wickelbildenden Maschine, z.B. Unilap der Maschinenfabrik Rieter AG (Prospekt Kämmereivorbereitung, Impressum 13 43 d-0987) zu einer nachfolgenden Kämmaschine zum transportieren. Hierbei wird ein Hängebahnsystem verwendet, wobei mehrere Wickel gleichzeitig, im gezeigten Beispiel vier, über Förderschienen zu der Kämmaschine gebracht und dort aufgesetzt werden.
Dieses Hängebahntransportsystem und andere bieten eine sehr sichere, komfortable und materialschonende Transporteinrichtung, jedoch bedarf es grösserer Investitionen, sowie eine entsprechende Raumhöhe.
Es sind deshalb auch einfachere und billigere Systeme verwirklicht worden, mit welchen eine Anzahl von Wickeln über einen auf dem Boden geführten Transportwagen zu der Kämmaschine überführt werden. (Prospekt der Fa. Zinser «Super Lap 810»)
Hierbei wird ein Transportwagen, der mit einer längsgerichteten Aufnahme, bzw. einer Transportmulde versehen ist, an der wickelbildenden Maschine (Super Lap) in zeitlich vorgegebenen Abständen mit vier Wickeln automatisch beladen, welche in der Transportmulde zum Liegen kommen. Bei diesem Vorgang wird der Transportwagen über eine Führungseinrichtung an der wickelbildenden Maschine geführt und über eine Verschiebeeinrichtung zeitlich zur Abgabestelle positioniert. Die Wattewickel werden in einem vorgegebenen Abstand entsprechend der Teilung von den Kammköpfen der nachfolgenden Kämmaschine aufgelegt.
Nach Aufnahme des vierten Wickels löst sich die Positionierungseinrichtung und der Wagen kann manuell zur Kämmaschine verschoben werden.
Der Wagen wird über eine weitere Führungseinrichtung an der Kämmaschine in Position gebracht, sodass der Wechsel der abgelaufenen Hülsen gegen die vollen Wickel erfolgen kann.
Dieser Wechsel wird hierbei manuell vorgenommen, wobei zuerst eine den zugeführten Wickeln entsprechende Anzahl von Hülsen entfernt werden muss, um das anschliessend das manuelle Einlegen der Wickel in die Abrollage der Kämmaschine zu ermöglichen.
Die leeren Hülsen werden dann auf die Lademulde des Transportwagen gestellt und zur wickelbildenden Maschine zurücktransportiert.
Bei diesem Wechselvorgang ist es erforderlich, die leeren Hülsen auf der Kämmaschine zwischen-zulagern, um den Platz für das Nachführen der vollen Wickel freizumachen.
Dieser Vorgang erfordert sehr viele manuelle Eingriffe und ist ausserdem zeitaufwendig, da die Wickel einzeln und nacheinander manuell aufgelegt werden.
Die Erfindung stellt sich somit die Aufgabe ein derartiges System soweit zu verbessern, um in möglichst kurzer Zeit einen teil - oder vollautomatischen Wechsel der abgelaufenen Hülsen gegen die vollen Wickel vorzunehmen.
Diese Aufgabe wird durch den kennzeichneten Teil des Patentanspruches 1 gelöst.
Durch die Anbringung einer zusätzlichen Aufnahmerinne für die leeren Hülsen unterhalb der Aufnahme für die Wickel ist es möglich eine Anzahl von leeren Hülsen von der Kämmaschine gleichzeitig und vollautomatisch zu entfernen und der Aufnahmerinne des Transportwagen zuzuführen. Die Anbringung einer einseitig verschwenkbaren Aufnahme gewährleistet, dass nach Lösen der Verriegelung sämtliche auf der Mulde aufliegende Wickel gleichzeitig und automatisch der Kämmaschine zugeführt werden.
Zur Vereinfachung der Bedienung wird vorgeschlagen, dass das Lösen der Verriegelung über eine an der wickelverarbeitenden Maschine angebrachte Entriegelungseinrichtung vorgenommen wird.
Der weitere Vorschlag, unterhalb der Aufnahme der Wickel eine schräg nach aussen und unten abfallenden Bodenfläche anzubringen gewährleistet nach Verschwenken der Aufnahme ein funktionssicheres Abrollen der Wickel auf die Kämmaschine.
Die weiterhin vorgeschlagene Zuordnung der Bodenfläche zur Aufnahme, wobei die Wickel während des Transportes nicht auf die Bodenfläche zur Auflage gelangen, ergibt beim Verschwenken der Aufnahme eine Beschleunigung der Wickel bis sie auf der Bodenfläche aufsitzen und zur Kämmaschine abrollen. Diese Beschleunigung gewährleistet eine sichere Übergabe der Wickel an die Kämmaschine.
Die Aufnahme aus zwei parallel zueinander über Querstreben miteinander verbundene, in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichtete Rohre auszubilden, wobei ein Rohr als Drehachse für das zweite dient, ergibt eine einfache und transportsichere Lösung.
Durch die Anbringung eines Zuführbleches, welches sich schräg nach oben von der Aufnahmerinne erstreckt wird im Zusammenwirken mit einem schwenkbar an der Kämmaschine angebrachten Rollblech eine problemlose Abführung der leeren Hülsen in eine Transportrinne des Fahrzeuges gewährleistet.
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Es ist dabei denkbar jedem Kämmkopf ein separates Rollblech zuzuordnen oder das Rollblech zu auszugestalten, dass es sich über die Breite von z.B. vier Kämmköpfen erstreckt.
Gleiches gilt auch für die weiterhin vorgeschlagene Ausstossvorrichtung für die leeren Hülsen. Unter einem Kämmkopf ist eines von mehreren Aggregaten zu verstehen, welches mit einer Kämmeinrichtung zum Auskämmen einer Wickelwatte versehen ist.
Vorteilhafterweise ragt das schwenkbare Rollblech auf seinem Verschwenkweg nach oben in den Auslösemechanismus der Verriegelung der Aufnahme. Dadurch ist es möglich eine automatische Entriegelung der Aufnahme vorzunehmen, wobei gleichzeitig nach dem Entriegelungsvorgang die Rollfläche eine Lage einnimmt, die zur Bildung einer annähernd geschlossenen und schräg nach unten zur Kämmaschine hingerichteten Rollbahn für die automatische Zuführung der auf dem Transportwagen gelagerten Wickel führt.
Es wird weiterhin vorgeschlagen die Schwenkachse des Rollbleches in Bezug auf die Abrollrichtung der Wickel auf Höhe und hinter den Wickelwalzen anzubringen. Dabei ist der Begriff «Abrollrichtung» bezogen auf den Abrollvorgang, bzw. die Zuführung der Wickelwatte, während des Kämmvorganges zu verstehen. Die Wickelwalzen sind die Auflagewalzen auf welchen die Wickel in der Kämmmaschine aufliegen und über welche die Wickel zum Auskämmen abrollen können.
Zur Erzielung eines teilautomatischen Betriebes wird weiterhin vorgeschlagen, die Auswurfeinrichtung sowie die Verstellung des Rollbleches über einen Zylinder oder einen Verstellmotor vorzunehmen. Dadurch ist es möglich, dass die Bedienungsperson z.B. von einem Schaltpult an der Frontseite der Kämmaschine aus, die Wechselvorgänge der Hülsen, bzw. der Wickel, einfach über Knopfdruck auslöst. Für den vollautomatischen Betrieb des Wechselvorganges wird vorgeschlagen, dass das Rollblech, bzw. die Auswurfeinrichtung über einen Zylinder bzw. einen Verstellmotor betätigbar sind, wobei diese Betätigungseinrichtungen mit der Steuerung eines Positionierelementes und einer Feststelleinrichtung des Transportwagen, sowie mit einem Sensor für die Wickelabtastung steuerungsmässig über eine Steuereinheit miteinander verbunden sind.
Um das gesamte Transportsystem vollautomatisch auszulegen, wird vorgeschlagen das Transportfahrzeug mit einem eigenen Antrieb zu versehen, wobei dieses über einen Steuerungsprozessor über eine Leitlinie geführt wird, welcher über einen Leitrechner mit der Steuerung der Antriebselemente der wickelverarbeiteten Maschine, sowie mit der Steuereinheit der automatischen Wechseleinrichtung in Verbindung steht. Weitere Vorteile sind anhand eines nachfolgenden Ausführungsbeispieles näher beschrieben und aufgezeigt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Wickeltransportwagens bei Abgabe eines Wickels an einer wickelabgebenden Maschine zum Wickeltransportwagen.
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht des Transportwagens nach Fig. 1 in positionierter Stellung an einer Wickelaufnehmenden Maschine.
Fig. 3 eine verkleinerte Draufsicht nach Fig. 2 mit zwei gekoppelten Transportwagen.
Fig. 1 zeigt einen Transportwagen 1, welcher sich in einer fixierten Stellung an einem schematisch dargestellten Abgabetisch 2 einer wickelbildenden Maschine 3 befindet. Der Transportwagen 1 besteht im wesentlichen aus einem Rahmen 10, welcher sich über Räder 11, bzw. Lenkräder 12 auf dem Boden abstützt. Im oberen Bereich ist der Transportwagen mit einer Aufnahme 6 versehen, welche gebildet wird durch in Längsrichtung des Transportwagens angebrachte Längsrohre 16, 17, die über Kipphebel 14, 14a miteinander verbunden sind. Das Längsrohr
16 ist über die Schwenkachse 15 um das Längsrohr
17 verschwenkbar über die Kipphebel 14, 14a angebracht. Die Wickel 7 liegen beim Transport auf den beiden Längsrohren 16, 17 auf. In dieser Stellung sind die beiden Kipphebel 14, 14a über eine Verriegelung 22 in ihrer Transportlage gehalten. Ausserdem ist jeweils eine Feder 18, bzw. 18a an den beiden Kipphebeln 14, 14a angebracht, welche eine Ver-schwenkung entgegen der Kraftrichtung des Wickelgewichtes bewirken.
Unterhalb der Aufnahme 6 ist ein schräg zur Übergaberichtung geneigtes Bodenblech 13 befestigt, auf welches die Wickel 7 erst nach Lösen der Verriegelung 22 und bei Abkippen des Längsrohres 16 gelangen.
Die Verriegelung 22 stützt sich in der gezeigten Stellung auf einen Anschlag 19 des Rahmens 10 ab. Unterhalb der Aufnahme 6 ist parallel hierzu eine Aufnahmerinne 21 für die Aufnahme der leeren Hülsen 20 vorgesehen. Die Länge der Aufnahmerinne 21 entspricht der Länge der Aufnahme 6. Die Aufnahmerinne 21 ist mit einem schräg nach aussen und oben gerichteten Zuführblech 23 versehen. Das Zuführblech 23 und das Bodenblech 13 sind konvergierend zueinander angeordnet.
Der Abgabetisch 2 ist mit einer Mulde 4 versehen, in welcher der Wickel bei der Abgabe zu liegen kommt.
Befindet sich ein fertiggestellter Wickel 7 in dieser Mulde 4, so wird er durch die Verschiebung eines Auswurfstempels 5 in die Aufnahme 6, d.h. auf die Längsrohre 16, 17 des positionierten Transportwagens 1 verschoben.
Da bei der wickelbildenden Maschine jeweils nur ein Wickel abgegeben wird, muss der Transportwagen 1 zur Beladung jeweils in zeitlichen Abständen um mindestens eine Wickelbreite in Längsrichtung verschoben werden. Die Verschiebung erfolgt in der Regel um das Mass der Teilung welche die Kammköpfe der nachfolgenden Kämmaschine aufweist. Dieses wird über einen Stellmechanismus 8 vorgenommen, auf welchen hier näher nicht eingegangen wird. Der Transportwagen 1 wird in Längsrichtung über eine Führung 9 über nicht näher aufgezeigte am Transportwagen angebrachte Führungselemente an der Abgabestelle der wickelbildenden Maschine geführt.
Der Wickeltransportwagen 1 ist im gezeigten Bei5
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spiel für die Aufnahme von vier Wickeln 7 ausgelegt. Nachdem der vierte Wickel auf den Transportwagen 1 gebracht wurde, kuppelt sich der Stellmechanismus 8 aus und der Wagen 1 kann mit den Wickeln 7 zu einer nachfolgenden wickelverarbeitenden Maschine, 25 z.B. einer Kämmaschine verschoben werden. Diese Verschiebung kann entweder manuell oder automatisch über ein Leitsystem erfolgen, wenn der Wagen, 1 wie in Fig. 2 strichpunktiert angedeutet, eine eigene Antriebseinheit 24 aufweist.
Der Transportwagen 1 wird, wie in Fig. 2 aufgezeigt auf der Rückseite einer schematisch angedeuteten Kämmaschine 25 über Führungsrollen 26 in eine Führungsschiene 27, welche sich längs der Kämmaschine 25 erstreckt in eine fixierte Wechsel-position gebracht Hat der Transportwagen 1, wie z.B. auch aus Fig. 3 zu entnehmen die entsprechende Position zu den einzelnen Kämmköpfen erreicht, so wird er über ein Positionierungselement 28 automatisch oder manuell in dieser Lage fixiert, bzw. verriegelt.
Wie aus Fig. 3 zu entnehmen, sind hierbei zwei Transportwagen 1 im Einsatz, welche sich bereits in einer positionierten Wechselstellung an der Kämmaschine 25 befinden, wobei beide Transportwagen 1 über eine Kupplung 29 miteinander verbunden sind.
Zur genauen seitlichen Positionierung der Wickel 7 auf dem Transportwagen 1 sind Führungsbleche 52 zwischen den Wickeln 7 angebracht.
Fig. 2 zeigt ausserdem die Wickelwalzen 32 und 33 von einem Kämmkopf der Kämmaschine auf welchen die Wickel 7 zum Abrollen für den Kämmvorgang aufgelegt werden. Die Pfeilrichtung A zeigt schematisch die Abrollrichtung der Wickelwatte vom Wickel 7 an, welche im Anschluss mittels einer nicht näher aufgezeigten Kämmeinrichtung ausgekämmt wird. Hinter der Wickelwalze 33 ist ein schwenkbares Rollblech 30 angebracht. Das Rollblech 30 ist dabei über einen Zylinder 34, z.B. einen Pneumatikzylinder, verstellbar.
Unterhalb den beiden Wickelwalzen 32, 33 ist eine Auswurfeinrichtung 35 angebracht, die aus einem zweiarmigen Hebel 36 besteht, der um eine Drehachse 37 verschwenkbar gelagert ist. An dem einem Ende des Hebels 36 ist ein Zylinder 38 angelenkt, welcher die Verschwenkbewegung bewirkt. Beim Verschwenkvorgang gelangt der Arm 36a des Hebels 36 zwischen die beiden Wickelwalzen 32, 33 und bewirkt dabei das Entfernen der leeren Hülsen 20. Durch die entsprechende Anordnung der Drehachse 37 des Hebels 36 wird gleichzeitig bewirkt, dass die leeren Hülsen 20 in Richtung des Rollbleches 30 ausgehoben werden.
Unterhalb der Wickelwalze 32 ist ein Sensor 39 befestigt, welcher signalisiert, wenn die Wickelhülse keine Watte mehr aufweist, bzw. abgelaufen ist.
Die Ansteuerung bzw. die Betätigung des Zylinders 38 erfolgt über ein Ventil 40 und die des Zylinders 34 über ein Ventil 41.
Die Ventile 40, 41 sind über eine Leitung 42, 43 mit einer zentralen Steuereinheit 44 verbunden. Über eine Leitung 45 ist der Sensor 39 und über eine Leitung 47 ein Sensor 46 mit der zentralen Steuereinheit 44 in Verbindung. Der Sensor 46
dient dabei zur Längspositionierung des Transport-wagens 1 an der Kämmaschine 25, wobei er mit einer Kontaktfläche 48 des Transportwagens 1 zusammenwirkt. Dieser Sensor 46 könnte auch als mechanisch vom Transportwagen 1 aus betätigter Schalter ausgebildet sein.
Bei vollautomatischem Betrieb ist, wie strichpunktiert angedeutet, der Transportwagen 1 mit einem Eigenantrieb 24 versehen. Der Transportwagen 1 wird dabei über einen nicht näher aufgezeigten Sensor über eine vorgegebene Leitspur geführt. Der Eigenantrieb 24, bzw. dessen Steuerung, sind dann über einen Leitrechner 49 mit der Steuereinheit 44, steuerungsmässig verknüpft. Ebenso ist die Antriebssteuerung 50 der Antriebsaggregate für die Kämmaschine mit dem Leitrechner verbunden.
Die Funktion dieser Transporteinrichtung ist wie folgt:
Nachdem wie bereits bei Fig. 1 beschrieben, der Transportwagen 1 mit vier Wickeln über den Aus-wurfstempei 5 beladen ist, wird er manuell oder automatisch über ein Leitsystem an die Rückseite bzw. Aufgabeseite für die vollen Wickel der Kämmaschine 25 gebracht. Bei diesem Vorgang können, wie in Fig. 3 ersichtlich, auch gleichzeitig zwei Transportwagen 1 , welche über eine Kupplung 29 miteinander verbunden sind, der Rückseite der Kämmaschine 25 zugeführt werden. Jeder Transportwagen 1 ist im unteren Seitenbereich mit im Abstand zueinander angeordneten Führungsrollen 26 versehen, welche in eine Führungsschiene 27 der Kämmaschine 25 eingeführt werden. Dabei wird der, bzw. die Trans-portwagen 1 parallel zur Kämmaschine, bzw. zu den einzelnen Kämmköpfen ausgerichtet. Die Ausrichtung in Längsrichtung bzw. in die Übergabestellung zu den einzelnen Kämmköpfen erfolgt über einen Sensor 46, der mit einer Kontaktfläche 48 des Transportwagens 1 zusammenwirkt. Wird ein Signal durch den Sensor 46 aufgenommen, so wird der Transportwagen 1 über ein Positionierungselement 28, welches über eine Leitung 51 mit der Steuereinheit 44 verbunden ist, beaufschlagt und fixiert diese Position. Es sind hierbei auch einfachere Lösungen denkbar, wobei der Transportwagen 1 über einen Endanschlag, welcher mit einem Riegelelement in Verbindung steht, positioniert wird.
Der Transportwagen 1 befindet sich nunmehr in einer festgelegten Wechselstellung für die Wickel 7, bzw. die Hülsen 20.
Wie aus Fig. 2 zu entnehmen, ist auf der Hülse 20 keine Watte mehr aufgewickelt. Dies wird entweder manuell oder, wie im Beispiel aufgezeigt, über den Sensor 39 festgestellt. Bei diesem Sensor 39 handelt es sich um einen hell / dunkel Sensor, welcher dann ein Signal abgibt, wenn die weisse Wattenbahn von der dunkel oder schwarz ausgebildeten Hülsenoberfläche abgelaufen ist.
Das Rollblech 30 wird dann über den Pneumatikzylinder 34 automatisch oder manuell über das Ventil 41 angesteuert und schwenkt in eine untere strickpunktiert gezeichnete Lage. Ist diese Lage erreicht, dies kann ebenfalls über einen Sensor abgetastet werden, so wird der Zylinder 38 über das Ventil 40 manuell oder automatisch beaufschlagt und bewirkt die Verschwenkung des Armes 36a, wo5
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durch die Hülsen 20 auf das Rollblech 30 abgegeben werden. Im gezeigten Beispiel werden dabei vier Hülsen gleichzeitig ausgestossen. Die Hülsen rollen dabei automatisch über das Rollblech 30 und das Zuführblech 23 in eine Aufnahmerinne 21 des Transportwagens 1 und kommen dort zum Liegen.
Anschliessend wird das Rollblech 30 über den Pneumatikzylinder 34 in eine dargestellte obere Stellung verschwenkt, wobei sie die Verriegelung 22 der Aufnahme 6, bzw. der Kipphebel 14,14a löst. Bei diesem Vorgang wird die Verriegelung von dem Anschlag 19 angehoben und freigemacht. Auf Grund des Wickelgewichtes der Wickel 7 (bis zu 25 kg) werden die Kipphebel 14, 14a und die Querwelle 16 entgegen der Federkraft der Federn 18, 18a um die Schwenkachse 15 in eine untere strichpunktiert gezeichnete Stellung verschwenkt. Da die Wickel in ihrer Transportlage nicht auf dem unterhalb angeordneten Bodenblech 13 aufliegen, erhalten sich bis zur Auflage auf diesem Blech beim Absenken des Längsrohres 16 eine Beschleunigung. Dadurch wird gewährleistet, dass die Wickel 7 beim Übergabevorgang auch sicher von dem Transportwagen 1 zur Kämmaschine abrollen. Auf Grund der schrägen Stellung des Bodenbleches 13 und des Rollbleches 30 rollen die Wickel 7 in die Aufnahme zwischen die beiden Wickelwalzen 32 und 33. Kurz zuvor wird der Arm 36a der Auswurfeinrichtung wieder in eine untere Lage gebracht. Nach dem Auflegen der Wickel 7 wird das Roliblech 30 wieder in eine untere strichpunktiert gezeichnete Stellung verschwenkt, wodurch die Verriegelung 22, welche ebenfalls mit einer nicht aufgezeigten Feder beaufschlagt ist, in eine Verriegelungsstellung zurückgeführt werden kann. Dies erfolgt durch das Zurückführen der Kipphebel 14, 14a über die Federn 18, 18a in die durchgezogen gezeichnete Stellung, wobei ein Arm der Verriegelung 22 wieder auf dem Anschlag 19 zu liegen kommt und somit eine fixierte Verriegelungsstellung einnimmt.
Wie aus Fig. 3 zu entnehmen ist der Wechselvorgang der leeren Hülsen 20 gegen die vollen Wickel 7 bei dem links angeordneten Transportwagen 1 bereits erfolgt, während er beim rechten Transportwagen noch vorgenommen werden muss. Das Auslösen, bzw. die Vornahme des Wechselvorganges kann entweder manuell über ein Steuerpult, halbautomatisch über eine Steuereinheit 44 oder vollautomatisch über einen Leitrechner 49 vorgenommen werden. Bei Verwendung eines Leitrechners 49 wird gleichzeitig auch die Antriebssteuerung 50 der Antriebsaggregate der Kämmaschine 25 miteinbezogen, d.h. der Bedienungsperson sind lediglich noch Überwachungsaufgaben zugeordnet. Eine Grundbedingung für diesen vollautomatischen Betrieb bedingt ein hier nicht näher aufgezeigtes automatisches Ansetzen der auslaufenden mit der neu-zugeführten Wickelwatte.
Nach Abschluss des Wechselvorganges löst sich das Positionierungselement 28, d.h. der, bzw. die Transportwagen 1 werden wieder freigegeben und können aus der Führungsschiene 27 manuell oder automatisch herausgeführt werden. Die leeren Hülsen 20 werden dann zur wickelbildenden Maschine 3 zurückgeführt, bei welcher sie von Hand oder automatisch an die Maschine abgegeben werden. Der Transport- bzw. der Wechselvorgang der Wickel 7 kann nunmehr von neuem beginnen.
Durch das vorgeschlagene Transport- und Wechselsystem wird eine wesentliche Vereinfachung erreicht d.h., die manuellen Handgriffe werden auf ein Minimum gesenkt, beim vollautomatischen Betrieb sogar nur auf ganz wenige Überwachungseingriffe beschränkt. Es wird eine gleichzeitige Aufnahme von mehreren Wickelhülsen 20 gewährleistet, wobei eine Zwischenlagerung der Hülsen beim Auflegen der Wickel 7 nicht mehr notwendig ist. Aussserdem ist es möglich, dass die Bedienungsperson den gesamten Wechselvorgang von einer zentralen Stelle vor der Kämmaschine 25 durchführt.

Claims (16)

Patentansprüche
1. Transporteinrichtung für die Zuführung von mehreren mit Textilmateria! umwickelten Hülsen, bzw. Wickeln, von einer wickelbildenden zu einer wickelverarbeitenden Maschine mittels eines Transportwagens, der eine Aufnahme für die Wickel aufweist, wobei die Wickel, in Längsrichtung des Transportwagens gesehen, hintereinander und koaxial zueinander in einem vorbestimmten Abstand auf der Aufnahme aufliegen und zur Abgabe der Wickel der Transportwagen an der wickelverarbeitenden Maschine über Führungseinrichtungen in einer bestimmten Lage fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme 6 quer zur Längsachse des Transportwagens (1) gesehen, einseitig über eine Schwenkachse (15) verschwenkbar angeordnet ist und die Verschwenkung der Aufnahme in eine untere Lage zur gleichzeitigen Freigabe der Wickel (7) und zur selbsttätigen Überführung zur wickelverarbeitenden Maschine (25) führt, wobei die Aufnahme (6) über ein Federelement (18) entgegen der nach unten gerichteten Schwenkbewegung und entgegen dem Gewicht der aufliegenden Wickel beaufschlagt wird und über eine Verriegelung (22) in einer oberen Transportlage gehalten wird und unterhalb der Aufnahme (6) eine Aufnahmerinne (21) für die leeren, von der Wickel verarbeitenden Maschine (25) abgegebenen Hülsen (20) angebracht ist, wobei die Länge der etwa parallel zur Aufnahme
(6) angeordneten Aufnahmerinne (21 ) etwa der Länge der Aufnahme entspricht.
2. Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wickelverarbeitende Maschine (25) mit einer manuell oder automatisch betätigbaren Entriegelungseinrichtung (30, 34) zum Öffnen der Verriegelung (22) versehen ist.
3. Transporteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Aufnahme (6) mindestens im Auflagebereich der Wickel
(7) eine, quer zur Fahrzeuglängsachse, von der Schwenkachse (15) der Aufnahme 6) aus betrachtet in Richtung des verschwenkbaren Endes der Aufnahme (6), schräg nach aussen und unten abfallende Bodenfläche (13) angebracht ist.
4. Transporteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Bodenfläche (13) in Bezug auf die Aufnahme (6) so be5
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messen ist, dass in verriegelter Transportiage der Aufnahme (6) die aufliegenden Wickel mit ihrem Aussenumfang nicht auf der Bodenfläche (13) aufliegen.
5. Transporteinrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (6) durch zwei in parallelem Abstand zueinander, über Querstreben 14, 14a miteinander verbundene, in Längsrichtung des Transportfahrzeuges (1) ausgerichtete Stäbe oder Rohre (17, 16) gebildet wird, wobei ein Stab (17) feststehend angeordnet ist und die Schwenkachse (15) für den anderen verschwenkbaren Stab (16) bildet.
6. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmerinne (21) mit einem schräg nach oben und aussen gerichteten Zuführblech (23) versehen ist, das mit einem an der wickelverarbeitenden Maschine (25) schwenkbar angebrachten, in einer unteren Lage befindlichem Rollblech (30) eine annähernd durchgehende Rollfläche für die Zuführung der von der wickelverarbeitenden Maschine (25) abgegebenen leeren Hülsen (20) zum Transportwagen (1) bildet.
7. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die wickelverarbeitende Maschine (25) mit einer Aus-stossvorrichtung (35) für die leeren Hülsen (20) versehen ist, welche die Hülsen (20) an die Aufnahmerinne (21 ) abgibt.
8. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Rollblech (30) oder Teile davon auf seinem nach oben gerichteten Schwenkweg in den Betätigungsbereich eines Ausiösemechanismusses der Verriegelung (22) der Aufnahme (6) ragt, wobei das Rollblech (30) nach Lösen der Verriegelung (22) von seiner Schwenkachse (31) aus betrachtet zum Transportwagen (1) hin, eine schräg nach oben gerichtete Lage einnimmt und mit der Bodenfläche (13) eine annähernd durchgehende Rollbahn für die automatische Zuführung der Wickel (7) bildet.
9. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (31) des Rollbleches (30), in Bezug auf die Abrollrichtung der Wickel (7), auf Höhe und hinter den Wickelwalzen (32, 33) angebracht ist, wobei unterhalb der Wickelwalzen (32, 33) eine verschwenkbare und nach hinten, zum Transportwagen (1) wirkende Auswurfeinrichtung (35) angeordnet ist.
10. Transporteinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswurfeinrichtung (35) aus einem drehbar gelagerten zweiarmigen Hebel (36) gebildet ist, wobei ein Arm mit einem Zylinder (38) oder einem Verstellmotor verbunden ist.
11. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Roliblech (30) über einen Zylinder (34) oder einen Verstellmotor verschwenkt wird.
12. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportwagen (1) mit einem Positionierungselement (46) und einer Feststelleinrichtung (28) versehen ist.
13. Transporteinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierungselement (46), die Steuerung der Feststelleinrichtung (28), der Betägigungseinrichtungen (40, 41) für die Verschwenkung des Roilbleches (30) und der Auswurfeinrichtung (35), sowie der Sensor (39) für die Wickelabtastung steuerungmässig über eine Steuereinheit (44) miteinander verbunden sind.
14. Transporteinrichtung nach Anspruch 13, da-durch gekennzeichnet, dass die Steuerung der Antriebselemente (50) der Wickel verarbeitenden Maschine (25) mit der Steuereinheit (44) in Verbindung steht.
15. Transporteinrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportwagen (1) ein über eine Leitlinie geführtes, selbstfahrendes Transportfahrzeug ist, dessen Steuerungsprozessor mit der Steuerungseinheit (44) über einen Leitrechner (49) in Verbindung steht.
16. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportwagen (1) mit einer Kupplungseinrichtung (29) für die Ankupplung eines weiteren Transportwagens (1) versehen ist.
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