DE686055C - Vorrichtung zum spannungslosen Einlegen von Gummifaeden auf der flachen Kulierwirkmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum spannungslosen Einlegen von Gummifaeden auf der flachen Kulierwirkmaschine

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DE686055C
DE686055C DEL88273D DEL0088273D DE686055C DE 686055 C DE686055 C DE 686055C DE L88273 D DEL88273 D DE L88273D DE L0088273 D DEL0088273 D DE L0088273D DE 686055 C DE686055 C DE 686055C
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thread
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DEL88273D
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/54Thread guides
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/54Thread guides
    • D04B15/58Thread guides for circular knitting machines; Thread-changing devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum spannungslosen Einlegen von Gummifäden auf der flachen Kulierwirkmaschine Es ist bereits bekanntgeworden, an flachen Kulierwirkmaschinen die Gummifadenspule über der Fontur anzuordnen und sie bei der Bewegung der Fadenführer an der Fontur entlang mit dem vorher von der Spule abgewickelten Gummifaden dem Fadenverbrauch entsprechend so zu senken, daß dieser Faden unmittelbar in den Gummifadenführer fällt. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist es aber noch schwierig, den Gummifaden vor der Bewegung des Fadenführers an der Fontur entlang gleichmäßig abzuwickeln.
  • Es besteht hier nicht die Möglichkeit, die im Faden nach dem Abwickeln von der Gummispule verbleibenden Spannungen und die Ungleichheiten des Fadenabzuges vor dem Fadeneinlegen zu beseitigen. Dieser Mangel ist zwar bei verhältnismäßig grober doppelflächiger Ränderware nicht nachteilig, bei wesentlich feinerer einflächiger Kulierwirkware stört aber die geringste Ungleichförmigkeit.
  • Es ist zwar schon vorgeschlagen worden, Einrichtungen anzuwenden, um dem Gummifadenführer den elastischen Faden in den erforderlichen Weglängen zuzuführen und ihn vor dem Einlegen spannungslos zu machen. Der Faden wird dabei entweder durch schrittweise hin und her bewegte Klemmvorrichtungen oder durch sich dauernd drehende Abzugsmittel von der Vorratsspule abgewickelt.
  • Bei diesen bekannten Vorrichtungen ergeben sich vor allem dann Schwierigkeiten, wenn auf der Gummispule beispielsweise durch ungleichmäßiges Aufspulen des Fadens oder durch verfangene Fadenlagen Lieferhemmungen auftreten. Es fehlt dort an genügendem Ausgleich in möglichst einfacher Weise. Die Ungleichheiten des Fadenabzuges übertragen sich vielmehr in Form von Spannungen auch auf das Warenstück.
  • So ist vorgeschlagen worden, eine gleichmäßigere Gummischußfadenzuführung durch Führung des Schußfadens in zwei Bahnen mittels zweier abwechselnd arbeitenderFadengeber zu erreichen. Der beabsichtigte Zweck wird aber insofern mangelhaft erreicht, als durch die Winkelführungen des Schußfadens Reibungswiderstände entstehen, welche zusätzliche Spannungen im Faden hervorrufen, die sich während seines Umlaufes addieren und dem zwischen der Vorrichtung und dem Fadenführer liegenden Fadenstück mitteilen.
  • Die Erfindung bringt eine verbesserte Vorrichtung, die den Gummifaden gleichmäßig abzieht und dem Schußfadenführer während seiner Bewegung an der Fontur entlang dauernd die notwendigen Fadenmengen in spannungslosem Zustande zuführt.
  • Dies wird in einfachster Weise dadurch erreicht, daß .eine zwischen Vorratsspule und Schußfadenführer vorgesehene mechanisch angetriebene Abzugsvorrichtung derart ausgebildet ist, daß die beim Abwickeln des Gummifadens von der Vorratsspule auftretenden Spannungen oder überschüssig gelieferten Fadenlängen ausgeglichen werden, damit diese Ungleichförmigkeiten auf das zwischen der Abzugsvorrichtung und dem Schußfadenführer befindliche Fadenstück nicht übertragen werden. ' Gemäß vorliegender Erfindung ist hierzu zwischen der Vorratsspule und dem Gummifadenführer eine Abzugsrolle angeordnet. die eine dein Fadenverbrauch entsprechende Umfangsgeschwindigkeit hat und eine den Abzugswiderstand übersteigende Uinfangsreibung ausübt. Zur Unterstützung des Spannungsausgleichs auf der Abzugsrolle und der spannungslosen Abgabe des Gummifadens an' seinen Fadenführer wird der Gummifaden nahe seinem ablaufenden Ende auf der Abzugsrolle durch eine Laufrolle belastet.
  • Durch die Reibung zwischen dem Gummifaden und der Abzugsrolle werden die Spannungsungleichheiten des Fadenabzuges beim Abwickeln des Fadens von der Vorratsspule dein Fadenverbrauch entsprechend ausgeglichen. Ruft nämlich die Abzugsrolle beim Abziehen von Faden von der - Vorratsrolle zunächst Fadenspannung hervor, so verursacht das plötzliche Nachrollen der Vorratsrolle ein Mehrabwickeln. Beides gleicht sich während des freien Umlaufes auf der Abzugsrolle dauernd aus. Die Belastungsrolle verhindert hierbei, daß beim Abwickeln einer zu reichlichen Fadenlänge die übermäßige Lockerung des Fadens zwischen Spule und Abzugsrolle auch auf das zwischen Abzugsrolle und Fadenführer befindliche Fadenstück übertragen wird und beim Arbeiten hinderlich ist.
  • Für den Antrieb der Abzugsrolle ist gemäß der weiteren Ausbildung des Erfindungsgegenstandes eine lose auf einer während des Ganges der Maschine sich mitdrehenden Welle sitzende Antriebsscheibe angeordnet, die mit dieser @N'elle durch eine in ihrer Wirkungsdauer regelbare Kupplung kuppelbar ist, die wiederum durch eine verstellbare Kurvenscheibe mit veränderbarer Rollenlaufbahn in oder außer Tätigkeit gesetzt wird.
  • Danach handelt es sich bei den bekannten Vorrichtungen lediglich um Fadenzuführv orrichtungen, bei denen ein Ausgleich von Spannungen nur ungenügend erfolgt oder mit unbrauchbaren Mitteln zu erreichen versucht wird. Beim Gegenstand der Erfindung aber wird eine besondere Abzugsvorrichtung angewendet, die es dem unter Spannung befindlichen Faden ermöglicht, sich allmählich zu entspannen, bevor er dem Schußfadenführer zugeführt wird.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt. Es zeigt: Abb. i eine Seitenansicht der Vorrichtung in Verbindung mit Teilen einer flachen Kulierwirkmaschine und Abb. 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung nach Abb. 1, Abb. 3 eine Einzelheit.
  • Der Spulenträger i dient zur Aufnahme und Zuführung der gewöhnlichen Arbeitsfäden 2. An geeigneter Stelle des Spulenträgers r ist die Lieferspule 6 drehbar angeordnet, von der der Gummifaden 12 einer 'Abzugsrolle 35 geführt wird. Der Gummi-'faden 12 ist um die Rolle 35 geschlungen und wird an der Ablaufstelle durch eine andere Rolle 36 belastet, die an einen am Spulenträger i schwenkbar gelagerten Hebel 37 drehbar ist, der noch durch Gewicht oder Federzug belastet werden kann. Von der Rolle 35 fällt der Gummifaden 12 in ant sich bekannter Weise herunter in den Gummifadenführer i.4, der am Fadenführerstab 13 befestigt ist. Dieser Guminifadenführer 1.4 ist in der gleichen Richtung und Lage angeordnet wie die übrigen Fadenführer, er führt aber noch eine Schwenkbewegung in waagerechter und senkrechter Richtung aus, damit der Gummifaden genau an die für ihn bestimmte Stelle zu liegen kommt, was an sich bekannt ist.
  • Zum Antrieb der Abzugsrolle 35 dient z. B. eine Schnurrolle 38, die mit einer entsprechenden Rolle 39 durch ein Übertragungsmittel 4o in Verbindung steht. Die Schnurrolle 39, die auf der Exzenterwelle 31 lose drehbar ist, wird gegen Verschiebung durch einen Stellring 4i gehalten und ist an einem seitlichen Ansatz mit einer Reibfläche 42 versehen. Auf der Exzenterwelle 31 ist ferner eine Kupplungsmuffe 43 angeordnet, die auf der Welle in axialer Richtung verschiebbar, aber nicht für sich drehbar ist, und die ebenfalls eine Reibfläche 44 aufweist. In eine Nut .13a der Kupplungsmuffe 43 greifen zwei Klauen 45 und 46 ein, die durch ein Gestänge 48, 49 mit einem am Maschinengestell gelagerten Hebel 5o in Verbindung stehen. Der Hebel 50 trägt eine Rolle 51, die auf einer Kurvenbahn 52 laufen kann. Letztere ist aus zwei im Winkel zueinander verstellbaren Exzenterscheiben 521 und 52b gebildet (Abb. 3).
  • Sobald die Kupplungsmuffe 43 gegen die Antriebsschnurrolle 39 bewegt wird und damit die beiden Reibflächen 42 und 44 aufeinandertreffen, wird die Antriebsrolle 39 und damit durch das übertragungsmittel 4o und die Schnurrolle 38 auch die Abzugsrolle 35 in Drehung versetzt, wodurch der Gummifaden 12 von der Lieferspule 6 abgezogen wird. Die Rolle 51 kann durch die bei Flachwirkmaschinen übliche Rollenverrückung in die Stellung 51' (Abb. 2) verschoben werden, um sie außer Berührung mit der Kurvenbahn 52 zu bringen. Die Welle 38a, auf der die Abzugsrolle 35 und die Antriebsschnurrolle 38 sitzen, wird von einer Bremse 53 an willkürlicher Mitnahme gehindert für den Fall, daß die auf der Exzenterwelle 31 lose drehbare Antriebsrolle 39 durch bloße Lagerreibung mitenommen werden sollte in dem Zeit-Z> abschnitte, in dein die Rolle 51 auf der Kurvenbahn 52 nicht abrollen soll, wenn die Rolle 51 also nach 51' verschoben, d. h. ausgerückt ist.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende. Wenn der Gummifaden 12 gelegt werden soll, der Gummifadenführer 14. also seine Bewegung an der Fontur entlang beginnt, wird die Rolle 51 am Rollenhebel 5o durch Verschiebung mit der Kurvenbahn 52 des Antriebsexzenters 52a, 52b in Berührung gebracht. Sobald die Laufrolle 51 auf die Erhebung der Exzenterlaufbahn aufläuft, wird die Kupplung zwischen der Gleitmuffe .I3 und der Antriebsrolle 39 auf der Exzenterwelle 31 hergestellt und die Antriebsrolle 39 sowie die Welle 38a mit der der Abzugsrolle 35 in Umdrehung versetzt. Hierdurch wird eine dem Fadenverbrauch entsprechende Länge des Gummifadens 12 von der Lieferspule 6 abgezogen, während der Gummifadenführer 14. über die Fontur läuft. Der Fadenführer 14 zieht also den Gummifaden 12 nicht unmittelbar von der Spule 6 ab, sondern verbraucht den von der Abzugsrolle35 vorgelegten, gleichinäßig abgewickelten Gummifaden i2, der unter dem Einfluß der Belastungsrolle 36 von der Ablaufstelle an spannungslos in den Gummi.fadenführer 14 fällt.
  • Das Spiel, das dabei zum Ausgleich der Spannung im Faden stattfindet, ist folgendes: Durch die Drehung der Abzugsrolle 35 wird der Gummifaden 12 zwischen dieser und der Lieferspule 6 gespannt. Diese Spannung nimmt vom Zuführungspunkt des Gummifadens 12 auf der Abzugsrolle 35 bis zur Ablaufstelle desselben, wo die Belastungsrolle36 wirkt, infolge der Reibung zwischen Gummifaden 12 und Abzugsrolle 35 allmählich ab. Ist die Spannung im Gummifaden 12 genügend groß, um die Widerstände gegen das Ab- wickeln von der Lieferspule 6 zu überwinden, d. h. um die Spule 6 in Drehung zu versetzen, so wickelt die Lieferrolle durch das plötzliche Anlaufen gewöhnlich etwas mehr Faden ab, als die Abzugsrolle 35 sonst aufnimmt. Dieser Fadenüberfluß genügt, um die Spannung im vorhergegangenen, auf der Rolle 35 befindlichen Fadenteil zu beseitigen. Die Abzugsspannung wirkt sich aber tinter Umständen auch derart aus, daß eine zu große Länge des Gummifadens 12 abgewickelt wird. Diese vorübergehende übermäßige Lockerung des Fadens 12 beeinflußt aber ebenso wie die vorherige Spannung des Fadens 12 nicht den Teil, der zwischen dem Ablaufpunkt auf der Abzugsrolle und dem Fadenführer 14 liegt. Dort findet vielmehr ein spannungsloses Einfallen des Gummifadens 12 statt, wie schon hervorgehoben wurde.
  • Obwohl der Gummifaden dem Fadenführer spannungslos zugeführt wird, ist es natürlich im Bedarfsfalle auch möglich, den Faden mit einer bestimmten Spannung in die Ware einzulegen. Dies wird dadurch erreicht, daß durch zeitigeres Stillsetzen der Antriebsrolle auf der Exzenterwelle im bereits gelegten Teil des Fadens nach dem Ablaufen von der Abzugsrolle eine Nachspannung erzeugt wird.
  • In Abb. 3 ist eine vergrößerte Teilansicht des aus den beiden Teilen 52a und 52b gebildeten Exzenters dargestellt. Die Umfänge der beiden Teile bilden geirieinschaftlich die Laufbahn 52 für die Rolle 51. Ihre erhöhten Teile sind deshalb an sich gleichartig ausgeführt, jedoch in umgekehrter Weise zusammengelegt, so daß die gegenseitige Verdrehung der beiden Exzenterscheiben 52" und 52b, wie -in der Zeichnung durch Pfeile angedeutet ist, so lange eine Vergrößerung der Exzenterlaufbähn 52 bewirken kann, bis die Enden 54 der beiden Erhöhungen nebeneinanderliegen. Bei Verdrehung in umgekehrter Richtung findet eine Verkürzung der gemeinschaftlichen Laufbahn 52 statt. Für alle Fälle bezeichnet 55 die An-bzw. Ablaufstelle.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum spannungslosen Einlegen von Gummifäden auf der flachen Kulierwirkmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Lieferspule und dem Fadenführer eine den Spannungsausgleich im abgezogenen Gummifaden bewirkende Abzugsrolle angeordnet ist, die eine dem Fadenverbrauch entsprechende Umlaufgeschwindigkeit hat und eine den Abzugswiderstand übersteigendeUmfangsreibung ausübt.
  2. 2. Vbrrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine gegen die Abzugsrolle (35) gewendete, den Gummifaden an seiner Ablaufstelle belastende Druckrolle (36).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Abzugsrolle durch Anordnung einer in der Wirkungsdauer regelbaren Kupplung einstellbar ist. :I. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Kupplungsteil (q.3) mit einem Rollenhebel (50, 51) in gelenkiger Verbindung steht, der durch die gemeinsame Bahn zweier sich ergänzender Exzenterscheiben (52a, 52b) zwangläufig bewegt wird.
DEL88273D 1935-06-21 1935-06-22 Vorrichtung zum spannungslosen Einlegen von Gummifaeden auf der flachen Kulierwirkmaschine Expired DE686055C (de)

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DE (1) DE686055C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2532467A (en) * 1947-12-11 1950-12-05 Hemphill Co Method for controlling yarn

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2532467A (en) * 1947-12-11 1950-12-05 Hemphill Co Method for controlling yarn

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