DE906672C - Durch einen Druckfluessigkeit-Stellmotor betaetigte Aufwindevorrichtung fuer Ringspinn- oder Ringzwirnmaschinen - Google Patents

Durch einen Druckfluessigkeit-Stellmotor betaetigte Aufwindevorrichtung fuer Ringspinn- oder Ringzwirnmaschinen

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DE906672C
DE906672C DEH9103A DEH0009103A DE906672C DE 906672 C DE906672 C DE 906672C DE H9103 A DEH9103 A DE H9103A DE H0009103 A DEH0009103 A DE H0009103A DE 906672 C DE906672 C DE 906672C
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DE
Germany
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hydraulic fluid
ring
winding device
movement
servomotor
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Expired
Application number
DEH9103A
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Inventor
Hans Meyer
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HAGENUK HANSEATISCHE APPBAU
Original Assignee
HAGENUK HANSEATISCHE APPBAU
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Publication date
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/36Package-shaping arrangements, e.g. building motions, e.g. control for the traversing stroke of ring rails; Stopping ring rails in a predetermined position

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine durch einen Druckflüssigkeit-Stellmotor betätigte Aufwindevorrichtung für Ringspinn- oder Ringzwirnmaschinen.
Bei Ringspinn- oder Ringzwirnmaschinen wird der auf die Spulenhülsen aufzuwickelnde Faden bekanntlich dadurch auf die Länge der Spulenhülse verteilt, daß die Ringbank während des Laufens der Maschine gegenüber der Spindelbank auf und ab bewegt wird. Beim Herstellen von Kötzern muß die Bewegung der Ringbank nach einem verwickelten Bewegungsgesetz stattfinden; denn die Kötzer entstehen nicht auf einmal in ihrer ganzen Länge, sondern in einzelnen Abschnitten. Zu diesem Zweck wird die Ringbank auf Strecken, die nur einen Teil der Länge des ganzen Kötzers betragen, auf und ab bewegt. Dieser verhältnismäßig raschen periodischen Bewegung wird eine im Vergleich dazu sehr langsame, gleichmäßige Verschiebebewegung nach oben überlagert, so daß schließlich der Kötzer in seiner ganzen Länge entsteht. Ferner erfolgen Auf- ao undabbewegung nicht mit derselben Geschwindigkeit. Die Abwärtsbewegung verläuft vielmehr wesentlich schneller als die Aufwärtsbewegung oder umgekehrt. Die beiden Geschwindigkeiten verhalten sich etwa wie 3:1. Außerdem ist die Geschwindigkeit innerhalb der einzelnen Auf- und Abwärtsbewegungen ungleichförmig und nimmt von unten nach oben zu oder von oben nach unten ab.
Man hat diese Bewegung der Ringbank bisher mit mechanischen Getrieben erhalten, die von einer
Arbeitswelle der Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine angetrieben und durch die Bewegungsvorgänge selbst mechanisch gesteuert wurden. Es leuchtet ein, daß diese Getriebe sehr verwickelt sein mußten und daß man insbesondere auch Veränderungen im Bewegungsgesetz der Ringbank nur durch Auswechseln von Getriebeteilen vornehmen konnte.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ίο die zum Wickeln von Kötzern erforderliche Bewegung der Ringbank durch den Einbau von Druckflüssigkeit-Stellmotoren zu erzeugen, da bei hydraulischen Verstelleinrichtungen bekanntlich die Bewegungsgeschwindigkeit durch einfache Maßnahmen in weiten Grenzen beeinflußt und vor allem auch stetig verändert werden kann.
Es ist bereits bekannt, bei Ringspinn- oder Ringzwirnmaschinen die Ringbank durch hydraulische Stellmotoren zu bewegen; es fehlt aber bis jetzt noch an geeigneten Vorschlägen dafür, wie man das verwickelte Bewegungsgesetz, dem die Ringbank beim Wickeln von Kötzern unterworfen werden muß, unter Anwendung hydraulischer Stellmotoren verwirklicht, ohne daß der Mechanismus zum Betätigen der hydraulischen Steuereinrichtungen selbst wieder verwickelt und darum nicht nur störanfällig im Betrieb, sondern auch teuer in der Herstellung ausfällt.
Die Erfindung besteht darin, daß der die Aufwindevorrichtung betätigende Druckflüssigkeit-Stellmotor und seine Förderpumpe zu einer baulichen Einheit vereinigt sind, die durch einen weiteren (mechanischen oder hydraulischen) Antrieb entsprechend der langsamen und gleichförmigen Bewegung der Ringbank langsam und gleichförmig bewegt wird, wobei der Druckflüssigkeit-Stellmotor durch seine Kolbenbewegung die zusätzliche, rasche und periodische Auf- und Abwärtsbewegung der Ringbank erzeugt.
Zum Fördern der Druckflüssigkeit dient erfindungsgemäß eine an sich bekannte Pumpe, deren sekundlich geförderte Menge konstant, aber einstellbar ist (Regelpumpe). Sodann weist der zwecks Auf- oder Abwärtsbewegens der Ringbank auf seiner Vorder- oder auf seiner Rückseite mit Druckflüssigkeit beaufschlagte Arbeitskolben des Druckflüssigkeit-Stellmotors auf seiner Vorder- und auf seiner Rückseite verschieden große wirksame Querschnitte auf, die sich umgekehrt wie die geforderten (mittleren) Geschwindigkeiten von Auf- und Abwärtsbewegung, also wie 3 :1, verhalten. Durch diese verschieden große Bemessung der beiden wirksamen Querschnitte des Arbeitskolbens wird erreicht, daß der Zylinder zu beiden Seiten des Arbeitskolbens verschieden große Füllvolumina besitzt. Unter der Voraussetzung, daß die Druckflüssigkeitspumpe konstante Druckflüssigkeitsmengen in der Zeiteinheit liefert und daß die vom Stellmotor erzeugte Druckkraft stets zum Überwinden der auftretenden Bewegungswiderstände ausreicht, sind demzufolge die Geschwindigkeiten beim Auf- und Abwärtsbewegen der Ringbank von selbst, d. h. ohne daß es dazu einer Steuervorrichtung bedarf, j in dem geforderten Maße verschieden groß. Die Ungleichförmigkeit der Geschwindigkeit innerhalb ! der einzelnen Aufwärtsbewegungen wird dadurch erzielt, daß eine vom Arbeitskolben betätigte Steuervorrichtung (Steuerkante) auf den Regelmechanismus der Regelpumpe einwirkt und deren sekundliche Fördermenge innerhalb eines Arbeitshubes verstellt.
Dadurch, daß die vom Arbeitskolben des Druckflüssigkeit-Stellmotors betätigte Steuervorrichtung innerhalb eines Arbeitshubes die sekundliche Fördermenge der Regelpumpe verstellt, verläuft außer der Aufwärtsbewegung auch die viel rascher vor sich gehende Abwärtsbewegung der Ringbank mit ungleichförmiger Geschwindigkeit, was an sich nicht erforderlich wäre, im Interesse der einfachen Ausgestaltung der Steuereinrichtungen jedoch ohne weiteres in Kauf genommen werden kann. Der Kern der Erfindung besteht darin, daß die rasche periodische Auf- und Abwärtsbewegung für sich allein von einem Druckflüssigkeit-Stellmotor erzeugt wird, während die dieser Bewegung zu überlagernde langsame, gleichförmige Bewegung dadurch zustande kommt, daß der Druckflüssigkeit-Stellmotor selbst bewegt wird. Auf diese Weise ist es möglich, die beiden Bewegungskomponenten durch getrennte Antriebsmittel in verhältnismäßig einfacher Weise zu erhalten und zu überlagern.
Beim Verwirklichen der Erfindung wird man zweckmäßig die langsame, gleichförmige Bewegung des gesamten Druckflüssigkeit-Stellmotors durch einen mechanischen Antrieb bewerkstelligen; beispielsweise wird man die aus Druckflüssigkeit-Stellmotor und Druckflüssigkeitspumpe gebildete bauliche Einheit auf einer Gewindehülse (Mutter) anordnen, die durch eine senkrecht stehende, von einer Arbeitswelle der Ringspinn- oder Ringzwirn- ioo maschine angetriebene Gewindespindel langsam nach oben oder nach unten bewegt wird.
Am besten eignen sich für den Erfindungszweck die bekannten schiebergesteuerten Kolbenmotoren, die aus einem in einen Zylinder eingepaßten Kolben bestehen. Die Steuerung der Druckmittelzufuhr zu beiden Seiten des Kolbens geschieht durch einen Steuerschieber (Hauptsteuerschieber), dem zum genauen Steuern der Umkehr des Arbeitskolbens ein HilfsSteuerschieber vorgeschaltet sein kann.
Die Erfindung wird an Hand der Abbildungen näher erläutert.
In Abb. ι ist die Spindelbank einer Ringspinnoder Ringzwirnmaschine mit gemäß der Erfindung angebauter hydraulisch betätigter Aufwindevorrichtung dargestellt. Abb. 2 zeigt die hydraulische Verstelleinrichtung nochmals in etwas größerem Maßstab. Beide Abbildungen sind stark schematisch gehalten. Alle für die Erfindung unwesentlichen Teile sind weggelassen.
In den Abbildungen bedeutet 1 die Spindelbank, auf der sich die Spindeln 2, 3 und 4 mit den zu bewickelnden Spulenhülsen befinden. 5 ist die Ringbank mit den Führungsringen 6, 7 und 8 für die Läufer. Die Ringbank 5 ist durch die Führungs- ias hülsen 9, 10 und 11 an den Stangen 12, 13 und 14
geführt und wird mittels der Ketten 15, 16 und 17 auf und ab bewegt. Diese über die Rollen 18, 19 und 20 laufenden Ketten sind an der Zugstange 21 befestigt. Die Zugstange 21 wird durch die Kette 22 hin und her bewegt, die über die Rolle 23 geführt und an dem beweglichen Teil 24 des Druckflüssigkeit-Stellmotors 25 befestigt ist. Zum Fördern der Druckflüssigkeit dient eine einstellbare Regelpumpe 26. Mit 27 ist der Druckflüssigkeit-Vorratsbehälter bezeichnet, dem die Regelpumpe die zu fördernde Druckflüssigkeit entnimmt und in den die Druckflüssigkeit nach ihrer Arbeitsleistung wieder zurückfließt. Stellmotor 25, Regelpumpe 26 und Vorratsbehälter 2^ sind gemeinsam an der Gewindehülse 28 befestigt, die ihrerseits auf der Spindel 29 sitzt. Die Spindel 29 wird durch nicht weiter dargestellte Mittel über das Kegelrad 30 (Abb. 2) gedreht und bewegt damit den Stellmotor 25 mitsamt der Regelpumpe 26 und den Vorratsao behälter 27 auf- oder abwärts, wodurch sich der durch den periodischen Hinundhergang des Teiles 24 erzeugten periodischen Aufundabbewegung der Ringbank 5 eine gleichmäßige zusätzliche Aufwärts- oder Abwärtsbewegung überlagert. Mit 31 ist ein an den Teil 24 angehängtes Gewicht bezeichnet, das zum Ausgleich des Gewichtes der Ringbank dient. Der an den Stellmotor 25 unmittelbar angebaute Hauptsteuerschieber 32 wird selbst wieder durch den HilfsSteuerschieber 33 hydraulisch verstellt. Der Steuerkolben des HilfsSteuerschiebers 33 trägt an beiden Enden je einen Mitnehmer 34 und 35, so daß er von dem an der Verlängerung des Arbeitskolbens 36 des Stellmotors 25 angebrachten vorstehenden Teil 37 bei Ankunft des Arbeitskolbens 36 in der oberen Endstellung nach oben und bei Ankunft des Arbeitskolbens 36 in der unteren Endstellung nach unten verstellt wird und damit das Umstellen des Steuerkolbens 38 des Hauptsteuerschiebers 32 hydraulisch bewirkt. Die beschleunigte Bewegung des Arbeitskolbens 36 während der Aufwärtsbewegung der Ringbank kommt dadurch zustande, daß die mit dem Arbeitskolben 36 fest verbundene schräge Steuerkante 39 das Organ 40 der Regelpumpe 26 verstellt, wodurch die sekundliche Liefermenge der Regelpumpe in bekannter Weise, z. B. durch Verstellen ihres Kolbenhubes, erhöht wird. Dementsprechend geht auch die viel rascher verlaufende Abwärtsbewegung der Ringbank mit verzögerter Geschwindigkeit vor sich. Die Fördergeschwindigkeit der Regelpumpe kann unter Einstellen des Zeigers 41 durch Bedienen des Drehknopfes 42 von Hand innerhalb weiter Grenzen stetig verändert werden.
Die Regelpumpe 26 setzt die Leitung 43 unter Druck. Von dort gelangt die Druckflüssigkeit über die Abzweigstelle 44 sowohl in den Hilfssteuerschieber 33 als auch in den Hauptsteuerschieber 32, von wo aus sie je nach der Stellung des Kolbens 38 entweder in die Leitung 45 oder 46 gelangt und damit den Arbeitskolben 36 entweder nach unten oder nach oben bewegt. Der Steuerkolben 38 wird vom HilfsSteuerschieber über die Leitung 47 nach unten, über die Leitung 48 dagegen nach oben verstellt. Die Abflußleitungen sind nicht eingezeichnet. Sie sind an den mit 0 bezeichneten Stellen der beiden Steuerschieber angeschlossen zu denken.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Durch einen Druckflüssigkeit-Stellmotor betätigte Aufwindevorrichtung für Ringspinn- oder Ringzwirnmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß der die Aufwindevorrichtung betätigende Druckflüssigkeit-Stellmotor (25) und seine Förderpumpe (26) zu einer baulichen Einheit vereinigt sind, die durch einen weiteren Antrieb entsprechend einer langsamen und gleichförmigen Bewegung der Ringbank (5) langsam und gleichförmig bewegt wird, wobei der Druckflüssigkeit-Stellmotor (25) durch die Bewegung seines Arbeitskolbens (36) eine zusätzliche rasche und periodische Auf- und Abwärtsbewegung der Ringbank (5) hervorruft.
2. Aufwindevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Förderpumpe (26) eine an sich bekannte Pumpe dient, deren sekundliche .bördermenge konstant, aber einstellbar ist (Regelpumpe).
3. Aufwindevorrichtung nach den Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zu der raschen periodischen Auf- und Abwärtsbewegung der Ringbank (5) abwechselnd auf seiner Vorder- und auf seiner Rückseite mit Druckflüssigkeit 'beaufschlagte Arbeitskolben (36) des Druckflüssigkeit-Stellmotors (25) auf seiner Vorder- und auf seiner Rückseite verschieden große wirksame Querschnitte besitzt, die sich umgekehrt wie die geforderten mittleren Geschwindigkeiten von Auf- und Abwärtsbewegung der Ringbank (5) verhalten.
4. Aufwindevorrichtung nach den Ansprüchen ι bis 3, gekennzeichnet durch eine vom Arbeitskolben (36) des Druckflüssigkeit-Stellmotors (25) betätigte Steuervorrichtung (39, 40), die die sekundliche Fördermenge der Regelpumpe innerhalb eines Arbeitshubes verstellt.
5. Aufwindevorrichtung nach den Ansprüchen ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der aus Druckflüssigkeit-Stellmotor (25) und Förderpumpe (26) gebildeten baulichen Einheit über eine diese Einheit tragende Gewindehülse (28) von einer Gewindespindel (29) aus erfolgt, die von einer Arbeitswelle der Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine angetrieben wird.
Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 671348, 706282; schweizerische Patentschrift Nr. 263 925.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 5831 3.
DEH9103A 1951-07-13 1951-07-14 Durch einen Druckfluessigkeit-Stellmotor betaetigte Aufwindevorrichtung fuer Ringspinn- oder Ringzwirnmaschinen Expired DE906672C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1060755B (de) * 1956-12-14 1959-07-02 Spindelfabrik G M B H Vorrichtung zum Spannen der Antriebsbaender oder -schnuere der Spindeln von Spinn- und Zwirn?

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE671348C (de) * 1936-12-06 1939-02-04 Saechsische Textilmaschinenfab Triebwerk fuer Ringspinn- oder Ringzwirnmaschinen
DE706282C (de) * 1939-12-28 1941-05-22 Saechsische Textilmaschinenfab Wagenspinner, bei dem der Wagen waehrend der Aus- und Einfahrt durch ein hydraulisch betriebenes Mittel bewegt wird
CH263925A (de) * 1946-07-20 1949-09-30 Moller Kristiansen Johannes Selfaktor.

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