DE617986C - Vorrichtung zum selbsttaetigen Auswechseln von Schussspulen fuer mehrschuetzige Webstuehle - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Auswechseln von Schussspulen fuer mehrschuetzige Webstuehle

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DE617986C
DE617986C DET42028D DET0042028D DE617986C DE 617986 C DE617986 C DE 617986C DE T42028 D DET42028 D DE T42028D DE T0042028 D DET0042028 D DE T0042028D DE 617986 C DE617986 C DE 617986C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D45/00Looms with automatic weft replenishment
    • D03D45/20Changing bobbins, cops, or other shuttle stock

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum selbsttätigen Auswechseln von Schußspulen für mehrschützige Webstühle Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine neuartige Ausbildung einer selbsttätigen Schußspulenauswechselvorrichtung für mehrschützige Webstühle.
  • Bei den gebräuchlichsten bekannten Vorrichtungen dieser Art werden die zur Auswechselung bereitliegenden verschiedenartigen Schußspulen in ortsfesten, getrennten Behältern aufbewahrt. Die Schußspulen werden nach Maßgabe der Schützenwechsel- und Schußfühler- oder Schußwächtervorrichtung durch geeignete Einrichtungen freigegeben, damit sie in Auswechselstellung fallen bzw. rollen können. Ein Nachteil dieser bekannten Vorrichtungen besteht darin, daß eine in Auswechselstellung gefallene Schußspule bei unterbrochenem Auswechselvorgang in den Spulenkasten zu den abgelaufenen Schußspulen fallen gelassen werden muß, um fehlerhaftes Arbeiten zu verhindern.
  • Den gleichen Nachteil besitzen auch diejenigen Spulenauswechselvorrichtungen, bei denen die auszuwechselnden Schußspulen in einen Schwenkhebel oder einen Schlitten fallen und durch diesen in Auswechselstellung geführt werden.
  • Es sind wohl Spulenauswechselvorrichtungen bekannt, bei denen die auszuwechselnde Schußspule durch ihren Behälter selbst in die Auswechselstellung gebracht wird. Diese Vorrichtungen sind jedoch nur für Wechselvorrichtungen mit zwei verschiedenartigen Spulenreihen verwendbar, da beide Behälter derart voneinander in Abhängigkeit stehen, daß der eine Behälter nur in die Auswechselstellung geschwenkt werden kann, wenn der andere, bis dahin in Auswechselstellung befindliche Behälter aus dieser zurückgezogen wird. Für mehr als zwei verschiedenartige Spulenreihen ist diese Vorrichtung nicht verwendbar.
  • Andere bekannte Vorrichtungen besitzen mehrere die Schußspulen unter den Einschlaghammer führende, parallel geführte oder um die gleiche Drehachse schwingbare, jedoch nur in Abhängigkeit mindestens eines zweiten, eine andere Spulengruppe enthaltenden Behälters bewegbare Behälter. Dadurch werden die Schußspulen des unnötig mitbewegten Behälters Erschütterungen ausgesetzt, die zu Beschädigungen empfindlichen Garnes und bei stark gedrehten oder glatten Garnen zum Abspringen der obersten Fadenwindungen führen. Dadurch werden Schußbrüche bei der Spulenauswechselung hervorgerufen. Da die Fadenenden der in den Behältern bereitliegenden Schußspulen, die durch besondere Teile gehalten werden, um während -des Auswechselns nicht abzureißen, nicht gespannt sein dürfen und deshalb leicht durchhängen, verwickeln sich leicht die Fadenenden der in zwei oder mehreren über- oder ineinanderliegenden Behältern aufbewahrten Schußspulen.
  • Die soeben genannten Vorrichtungen mit mehreren über- bzw. ineinander angeordneten Behältern haben ferner den Nachteil, daß die in den oberen bzw. inneren Behältern angeordneten Schußspulen während der Auswechselung einen erheblich weiteren Weg haben als die in den unteren bzw. äußeren bereitliegenden. Während der Auswechselung von Schußspulen aus einem oberen bzw. inneren Behälter nehmen die Schußspulen häufig eine Schräglage ein, so daß die Auswechselung nicht ordnungsgemäß erfolgen kann. Häufig führt dieser Nachteil auch zur Zerstörung von Spulen und Schützen. , Da die für die Auswechselung zur Verfügung stehende Zeit sehr kurz und begrenzt ist, führt die Vergrößerung des Weges des oder der die Auswechselung ausführenden Teile notwendigerweise zu einer ruckhaften, ja schlagartigen Auswechselung, wodurch die Vorrichtung und der Schußfadeu hoch beansprucht werden.
  • Spulenauswechselvorrichtungen mit um eine senkrechte Achse drehbarem Spulenbehälter, bei dem die verschiedenen Spulen in verschiedenen Fächern liegen und jedem Fach ein Fadenträger zugeordnet ist, besitzen den Nachteil, daß der Weg des die Auswechselung ausführenden Teiles sehr groß gewählt werden muß, um Raum für die Drehung des Spulenbehälters zu schaffen.
  • Demgegenüber sind bei der neuen, den Gegenstand vorliegender Erfindung bildenden Vorrichtung die Schußspulen in Behältern angeordnet, von denen jeder nur eine Spulengrupp.e enthält und allein in die zur Auswechselung einer Spule erforderliche Stellung bewegbar und aus dieser heräusziehbar ist, während die anderen Behälter in ihrer Ruhestellung verharren.
  • Bei mehr als zweischützigen Webstühlen sind die Bewegungsbahnen der von der gleichen Seite in die zur Auswechselung erforderliche Stellung zu bringenden Schußspulen zueinander - geneigt. Eine besonders übersichtliche Bauart läßt sich dadurch erzielen, daß die auszuwechselnden Schußspulen durch ihre Behälter von verschiedenen Seiten in die Auswechselstellung geführt werden.
  • Um für alle Spulen annähernd die gleiche Weglänge von ihrer Ruhestellung bis zur Auswechselstellung zu erhalten, sind die Behälter derart angeordnet, daß die untersten Schußspulen der verschiedenen Behälter in ihrer Ruhestellung in gleicher oder nahezu gleicher Entfernung von der Auswechselstellung liegen.
  • Jedem der nur eine Spulengruppe enthaltenden Behälter ist, um ein gegenseitiges Verschlingen der Spulenfadenenden zu verhindern, in bekannter Weise ein Fadenträger zugeordnet. Erfindungsgemäß ist jedoch jeder dieser Fadenträger mit seinem zugehörigen Behälter fest verbunden, so daß er dessen Bewegung aus der Ruhe- in die Auswechselstellung folgen muß. In bekannter Weise kann man jeden Fadenträger so bewegbar ausbilden, daß die Fadenenden der im Behälter durch die Auswechselung der untersten Schußspule nachrutschenden Schußspulen stets in die gleiche oder nahezu gleiche Lage zu den Schußspulen bewegt werden.
  • Die Abb. i bis 7 zeigen Ausführungsbeispiele und Einzelheiten von nach der Erfindung ausgebildeten Vorrichtungen.
  • Abb. i zeigt den Aufriß einer anderen Ausführungsforrn. An dem Bock ii sind bei 12 und 13 die Behälter 1q. und 15, bei 16 die Behälter i7 und i8 gleichachsig gelagert. Jeder der vier Behälter 1q., 15, 17 und 18 ist unabhängig von den anderen allein bewegbar und bringt die unterste in ihm angeordnete Schußspule durch geeignete, nicht in den Erfindungsbereich gehörende Mittel in die gleiche Auswechseistellung. Behälter 15 ist in dieser Stellung dargestellt. Der Einschlaghammer i9 ist bei 2o an dem Bock ii geführt und wird durch den Hebel ei in bekannter Weise betätigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel befinden sich die in Ruhestellung der Behälter jeweils untersten Schußspulen in nahezu der- gleichen Entfernung von der gleichen Auswechselstellung.
  • Den Aufriß einer Spulenauswechselvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung für einen sechsschützigen Webstuhl zeigt die Abb. 2. An dem Bock??, sind die Behälter 23, 24, 25, 26, 27 und 28 auf den Bolzen 29, 30, 34 32, 33 und 34 dreh- und verschiebbar gelagert. Die untersten Schußspulen aller Behälter liegen in Ruhestellung in gleicher Entfernung von der allen Schußspulen gemeinsamen, gleichen Auswechselstellung. Behälter 27 ist so bewegt, daß die unterste in ihm enthaltene Schußspule sich in Auswechselstellung befindet. Die Lagerung und Form der verschiedenen Behälter ist so gewählt, daß sich jeder der Behälter unabhängig von jedem anderen bewegen kann. Die Winke[ a und b bezeichnen die Neigungswinkel zwischen den Bewegungsbahnen der von der gleichen Seite in Auswechselstellung zu bringenden Schußspulen. Da die Darstellung der Bebälterführungen in Abb.2 diese zu unübersichtlich machen würde, ist in Abb.3 beispielsweise die Anordnung der Behälterführung, jedoch von entgegengesetzter Seite als in Abb. 2 gesehen, dargestellt. Der Behälter 27, der bei U -an dem nicht gezeichneten Bock 22 gelagert ist, trägt zweckmäßigerweise in Verlängerung der Achse der untersten in ihm enthaltenen Schußspule drehbar den Stein 35, der in der ortsfest angeordneten Kulisse 36 bei Bewegung des Behälters 27 aus der in punktierten Linien gezeichneten Ruhestellung in die in ausgezogenen Linien gezeichnete Auswechselstellung gleitet. Die Betätigung des Behälters 27 erfolgt beispielsweise durch den Hebel 37. Bei dieser Anordnung ist die Bewegungsbahn der Achse des Steines 35 gleich der gewünschten Bewegungsbahn der Achse der untersteh Schußspule. Es ist jedoch auch möglich, die Drehachse des Steines 35 außerhalb der Verlängerung der Achse der untersten Schußspule zu legen; jedoch muß bei dieser Ausführung die Form der Kulisse entsprechend der gewünschten Bewegungsbahn der untersten Schußspule ermittelt werden.
  • Aus der vorliegenden Beschreibung geht hervor, daß die Bewegung der Schußspulen längs zueinander geneigter Bahnen benutzt wird, um dieselben in die gleiche oder nahezu gleiche Auswechselstellung zu bringen.
  • Entsprechend der besonderen Bewegung der Behälter und der dadurch bedingten Abweichung in der Bewegung der Spulen ist auch eine neue Art der Fadenendenleitung der in den Behältern zur Auswechselung bereitliegenden Schußspulen erforderlich. jeder dieser Fadenendenleiter ist zu diesem Zweck mit dem ilim zugeordneten Behälter bewegbar.
  • Abb. 4 zeigt den Aufriß des in Abb. i in Auswechselstellung bewegten Behälters 15. An dem Behälter 15 sind Bolzen 38, 39, 43 und 41 befestigt, an deren anderen Enden die Spulenspitzenführungen 42 und 43 befestigt sind. Die Fadenenden der in dem Behälter 1; gelagerten Schußspulen 46 werden durch den zwischen den Sp%ilenspitzenführungen 42 und 43 verbleibenden Schlitz 45 geführt und an dem Fadenträger47 angehängt. Der Fadenträger ist in der bei ortsfesten Behältern bekannten Weise gegenüber dein Behälter 15 so bewegbar, daß die Fadenenden der im Behälter 15 durch die Auswechselung der untersten Schußspule nachrutschenden Schußspulen stets in die gleiche oder nahezu gleiche Lage zu den Schußspulen bewegt werden. Zu diesem Zwecke ist der Fadenträger 47, wie bei ortsfesten Behältern bekannt, in sich zurückkehrend und biegsam, beispielsweise als Kette oder Riemen, ausgebildet und wird uni Rollen 48 und 49, die uni die Achsen 40 und 44 drehbar sind, geführt. Bolzen 44 ist im Behälter 15 und in der Spulenspitzenführung 43 (Abb.5) drehbar gelagert und trägt das Schaltrad So. . Dieses arbeitet beispielsweise mit einer Klinke 51 (Abb. 7) zusammen, die bei 52 an dem nicht gezeichneten Bock gelagert ist und die ein Gewicht 53 trägt. Wird das Schaltrad So bei Bewegung des Behälters 15 aus der Ruhestellung 50a in die Ausw echselstellung 50 längs der Linie 54 geführt, so wird das Schaltrad 5o durch die Klinke 51 um einen Zahn «-eitergeschaltet. Der Bolzen 44 überträgt diese Bewegung auf die Rolle 49. Dadurch wird der Fadenträger 47 so bewegt, daß die Fadenenden der durch die Auswechselung der untersten Schußspule nachrutschenden Schußspulen in die gleiche oder nahezu gleiche Lage zu den Schußspulen gebracht werden. Die Kurventeile 55 und 56 dienen der Führung des Fadenträgers 47 gemäß der Form des Behälters 15. Die von einer Webstuhlwelle ständig in Umdrehung versetzte, mit Kratzenband belegte Rolle 57 faßt die Fadenenden der ausgewechselten Schußspulen und entfernt dieselben aus dem Spulenbehälter und dem Bereich der anderen auszuwechselnden Schußspulen.
  • Abb.6 zeigt eine andere Ausbildung der Spulenspitzenführung. Diese ist im Gegensatz zu Abb. 5 aus einem Stück 62. Die Fadenenden 63 der Schußspulen. 64 werden seitlich herausgeführt.
  • Bei der in Abb. 7 dargestellten Schaltvor-# richtung für den Fadenträger wird derselbe auch dann weitergeschaltet, wenn der Auswechselvorgang unterbrochen wird. Um das zu vermeiden, ist es zweckmäßig, die Schaltvorrichtung so auszubilden, daß nur bei tatsächlich durchgeführter Spulenauswechselung der Fadenträger weitergeschaltet wird. Das ist ohne Schwierigkeit möglich, wenn die Rückbewegung des Spulenbehälters in die Ruhestellung in Abhängigkeit von der Stellung des oder der die Auswechselung ausführenden Teile zur Schaltbewegung ausgenutzt wird: Die Weiterschaltung des Fadenträgers ist auch unabhängig von der Stellung oder Bewegung des Behälters, beispielsweise durch eine von einem Exzenter oder einem anderen Teile des Webstuhles betätigte Schaltvorrichtung, möglich.
  • Der jedem-Behälter zugeordnete Fadenträger kann auch so ausgebildet sein, daß die Fadenenden aller in einem Behälter bereitliegenden Spulen längs einer der Behälterform entsprechenden oder nach besonderen Erwägungen ausgebildeten Kurve über die Spulenspitzen hinweg oder unter denselben entlanggeführt und gemeinsam um ein Führungsteil und über eine feder- oder gewichtsbelastete Rolle geleitet werden.
  • In allen Abbildungen sind nur Ausführungsbeispiele dargestellt. Die Ausführungsbeispiele ließen sich natürlich beliebig vermehren, da dies jedoch zur Klarstellung der Erfindung nicht notwendig erscheint, ist auf «eitere Darstellung verzichtet.
  • Vorrichtungen nach der Erfindung lassen sich natürlich auch zur Auswechselung von Spulenträgern oder Schützen ausführen. und zur Artordnung an Revolver-, Hubkasten-oder auch PI:C-ä-Pi!C-Webstühlen ausbilden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum selbsttätigen Auswechseln von Schußspulen für mehrschützige Webstühle, dadurch gekennzeichnet, daß die Schußspulen in Behältern angeordnet sind, von denen jeder nur eine Spulengruppe enthält und allein in die zur Auswechselung einer Schußspule erforderliche Stellung bewegbar und aus dieser herausziehbar ist, während die anderen Behälter in ihrer Ruhestellung verharren. a. Vorrichtung zum selbsttätigen Auswechseln von Schußspulen für mehr als zweischützige Webstühle, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsbahnen der von der gleichen Seite in. die zur Aus-@vechselung erforderliche Stellung zu bringenden Schußspulen zueinander geneigt sind. 3. Vorrichtung nach 'den Ansprüchen i oder a, dadurch gekennzeichnet, daß die auszuwechselnden Schußspulen durch Behälter von verschiedenen Seiten in die Auswechselstellung geführt.werden. q.. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die untersten Schußspulen der verschiedenen Behälter in ihrer Ruhestellung in gleicher oder nahezu gleicher Entfernung von der Auswechselstellung liegen. 5. Einrichtung zur Fadenführung an Vorrichtungen zum selbsttätigen Auswechseln von Schußspulen nach den Ansprüchen i oder a, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der nur eine Spulengruppe enthaltenden Behälter ein Fadenträger für die Spulenfadenenden zugeordnet ist, der zusammen mit dem zugehörigen Spulenbehälter aus dessen Ruhe- in die Auswechselstellung bewegbar ist. 6. Einrichtung zur Fadenführung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Fadenträger gegenüber dem Behälter, dein er zugeordnet ist, so bewegbar ist, daß die Fadenenden der im Behälter durch die Auswechselung der untersten Schußspule nachrutschenden Schußspulen stets in die gleiche oder nahezu gleiche Lage zu den Schußspulen bewegt werden.
DET42028D 1933-01-28 1933-01-28 Vorrichtung zum selbsttaetigen Auswechseln von Schussspulen fuer mehrschuetzige Webstuehle Expired DE617986C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2679267A (en) * 1952-09-10 1954-05-25 Crompton & Knowles Loom Works Multicolor weft replenishing loom
DE1535424B1 (de) * 1965-05-07 1970-07-09 Fischer Ag Brugg Georg Schussspulenauswechselvorrichtung fuer Wechselwebstuehle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2679267A (en) * 1952-09-10 1954-05-25 Crompton & Knowles Loom Works Multicolor weft replenishing loom
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