DE19615137C1 - Unterdruckhandhabungsvorrichtung - Google Patents
UnterdruckhandhabungsvorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C1/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
- B66C1/02—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by suction means
- B66C1/0256—Operating and control devices
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Manipulator (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Unterdruckhandhabungsvorrichtung
mit einem über einen Hubschlauch an eine Unterdruck erzeugende
Einrichtung anschließbaren und Betätigungselemente zur
Steuerung des Unterdrucks innerhalb der Vorrichtung
aufweisenden Vorrichtungsgrundkörper, an dem insbesondere
verschiedene auf zu handhabende Gegenstände aufsetzbare und
daran ansaugbare Sauggreiferelemente anbringbar sind.
Eine derartige oftmals auch als Vakuumhebegerät bezeichnete
Unterdruckhandhabungsvorrichtung ist bekannt. Bei dem
Sauggreiferelement kann es sich bspw. um einen einzigen
Saugteller oder aber um einen sog. Saugkasten mit einer
Vielzahl von Ansaugöffnungen handeln, der bspw. zum Handhaben
von größeren Gegenständen mit einer flächenhaften Oberfläche,
wie z. B. Kartons, Bretter, Platten o. dgl. verwendet wird. Das
Sauggreiferelement kann an den Vorrichtungsgrundkörper
angeschraubt sein, was jedoch aufwendig ist und eine
entsprechend lange Zeit zum Wechseln eines Sauggreiferelements
gegen ein anderes benötigt. Es ist auch bereits vorgeschlagen
worden, das Sauggreiferelement mittels eines an der äußeren
Umfangsfläche des Vorrichtungsgrundkörpers angeordneten
schnallenartigen Mechanismus am Vorrichtungsgrundkörper zu
befestigen. Um eine dichte Verbindung zwischen
Sauggreiferelement und Vorrichtungsgrundkörper zu erreichen,
müssen jedoch mehrere dieser Schnallen vorgesehen werden, die
vorzugsweise in gleichmäßigen Abständen angeordnet sind; dies
erweist sich als kostenintensiv und die Handhabung beim Öffnen
bzw. Schließen ist aufwendig.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine Unterdruckhandhabungsvorrichtung der eingangs genannten
Art dahingehend zu verbessern, daß die Montage eines
Sauggreiferelements am Vorrichtungsgrundkörper vereinfacht
durchführbar ist und ein bereits montiertes Sauggreiferelement
rasch gegen ein anderes ausgetauscht werden kann, ohne daß
hiermit ein wesentlicher Montageaufwand verbunden ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Unterdruckhandhabungsvorrichtung
der genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Vorrichtungsgrundkörper und das jeweilige Sauggreiferelement
aneinander anlegbar sind und das eine oder andere Teil
wenigstens ein vorstehendes Verriegelungselement aufweist, das
in eine Öffnung in einer Dichtfläche des anderen Teils
eingreift und durch Verdrehen von Vorrichtungsgrundkörper und
Sauggreiferelement gegeneinander in eine Verriegelungsstellung
bringbar ist.
Anstelle des aufwendigen Montierens oder Demontierens einer
Schraubverbindung oder des immer noch als aufwendig zu
bezeichnenden Betätigens der vorstehend beschriebenen
Schnallen- oder Spannanordnung wird bei einer erfindungsgemäß
ausgebildeten Vorrichtung das Sauggreiferelement in der Regel
von unten an den Vorrichtungsgrundkörper angesetzt, so daß
vorzugsweise mehrere Verriegelungselemente in die zugeordneten
Öffnungen in der Dichtfläche eingreifen. Es braucht dann
lediglich das Sauggreiferelement gegenüber dem
Vorrichtungsgrundkörper um eine parallel zur Eingriffsrichtung
verlaufende Achse gedreht zu werden, um die
Verriegelungselemente bzw. das Sauggreiferelement in eine
Verriegelungsstellung bezüglich des Vorrichtungsgrundkörpers
zu bringen.
Das Verriegelungselement kann bspw. L-förmig ausgebildet sein,
wobei der abgewinkelte Schenkel des L in Umfangs- bzw.
Drehrichtung ausgerichtet ist und in Richtung des anderen
Schenkels in die erwähnte korrespondierende Öffnung einführbar
ist. Werden dann der Vorrichtungsgrundkörper und das jeweilige
Sauggreiferelement gegeneinander verdreht, so kann der
abgewinkelte Schenkel eine Art Auflager oder Hintergriff
bildend mit dem die Öffnung umgebenden Bereich der Dichtfläche
Zusammenwirken, so daß Vorrichtungsgrundkörper und
Sauggreiferelement aneinander gehalten sind. Die Öffnung
könnte in diesem Fall rund oder auch langlochartig ausgebildet
sein.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das
Verriegelungselement etwa stiftförmig ausgebildet und weist
einen verdickten, einen Hintergriff oder ein Auflager
bildenden Abschnitt auf, wobei die mit dem
Verriegelungselement zusammenwirkende Öffnung sich in
Umfangsdrehrichtung verengt, also bspw. birnenförmig
ausgebildet ist.
Wenn das Verriegelungselement von einer Schraube gebildet ist,
erweist sich dies als besonders vorteilhaft, da die Lage des
den Hintergriff oder das Auflager bildenden Abschnitts,
nämlich die Auflagefläche des Schraubenkopfs, gegenüber dem
Vorrichtungsgrundkörper oder dem Sauggreiferelement beliebig
einstellbar ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist das
Sauggreiferelement auf seiner dem Vorrichtungsgrundkörper
zugewandten Seite eine lösbar montierbare Kupplungsplatte auf,
welche die Dichtfläche bildet. Es hat sich gezeigt, daß durch
diese Maßnahme bei einem Kunden eventuell vorhandene
Sauggreiferelemente derart nachgerüstet werden können, daß sie
bei einer Unterdruckhandhabungsvorrichtung mit einem neuen
Vorrichtungsgrundkörper mit erfindungsgemäßer Verriegelung
eingesetzt werden können.
Es kann sich weiterhin als vorteilhaft erweisen, wenn ein mit
dem Verriegelungselement zusammenwirkendes Rampenmittel
vorgesehen ist, so daß bei Verdrehen von
Vorrichtungsgrundkörper und Sauggreiferelement gegeneinander
ein Klemmsitz des Verriegelungselements erreicht wird und die
beiden Teile dadurch gegeneinander gedrückt werden.
Bei einer ganz besonders vorteilhaften Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Unterdruckhandhabungsvorrichtung ist ein
unter Vorspannung stehendes vorspringendes Rastelement
vorgesehen, das bei Verdrehen von Vorrichtungsgrundkörper und
Sauggreiferelement in Schließrichtung in eine
Sicherungsöffnung einrastbar ist und dadurch eine
Verdrehsicherung bildet, so daß Vorrichtungsgrundkörper und
Sauggreiferelement nicht ungewollt in Öffnungsrichtung
verdrehbar sind.
Das Rastelement kann von der Dichtfläche vorspringen, oder es
kann bevorzugterweise an der Außenseite des
Vorrichtungsgrundkörpers angeordnet sein. Im letzteren Fall
ist es zum Lösen der Verdrehsicherung gut zugänglich.
In weiterer Ausbildung dieses Erfindungsgedankens kann die
Kupplungsplatte einen über die Außenseite des
Vorrichtungsgrundkörpers vorstehenden Abschnitt aufweisen, in
dem die Sicherungsöffnung für das Rastelement ausgebildet ist.
Gegen diesen Abschnitt stützt sich dann das Rastelement
solange ab, bis durch Verdrehen von Vorrichtungsgrundkörper
und Sauggreiferelement gegeneinander in Schließrichtung die
Sicherungsöffnung in fluchtende Anordnung mit dem Rastelement
gelangt und das Rastelement darin einrastet.
Die Montage des Sauggreiferelements am Vorrichtungsgrundkörper
wird nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung dadurch
vereinfacht, daß Zentriermittel in Form von in
Eingriffsrichtung erstreckten Stiften, Schrauben, Bolzen
o. dgl. Führungselemente vorgesehen sind.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus den beigefügten Ansprüchen und der
beigefügten zeichnerischen Darstellung und nachfolgenden
Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Seitenschnittansicht einer
erfindungsgemäßen
Unterdruckhandhabungsvorrichtung;
Fig. 2 eine Ansicht der Vorrichtung nach Fig. 1
gesehen in Richtung der Pfeile II-II;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Vorrichtungsgrundkörpers
der Vorrichtung nach Fig. 1; und
Fig. 4 eine Ansicht der Kupplungsplatte der
Vorrichtung nach Fig. 1 entsprechend der
Ansicht nach Fig. 2.
Fig. 1 zeigt eine insgesamt mit dem Bezugszeichen 2
bezeichnete Unterdruckhandhabungsvorrichtung, deren
Vorrichtungsgrundkörper 4 über einen im oberen Bereich
anschließbaren in den Figuren jedoch nicht dargestellten
Hubschlauch mit einem Sauggebläse o. dgl. Unterdruck
erzeugenden Vorrichtung verbindbar ist. An dem
Vorrichtungsgrundkörper 4 ist ein Sauggreiferelement 6 lösbar
angebracht. Die Unterdruckhandhabungsvorrichtung wird dann mit
dem Sauggreiferelement 6 auf einen zu hebenden Gegenstand
aufgesetzt, wobei ein von dem Sauggreiferelement 6
vorstehender Stößel 8 in das Innere des
Vorrichtungsgrundkörpers 4 gedrückt wird. Dadurch wird eine
Strömungsverbindung zwischen der Ansaugseite 10 des
Sauggreiferelements 6 und dem Inneren des
Vorrichtungsgrundkörpers 4 geöffnet, so daß der erwähnte
Gegenstand an dem Sauggreiferelement 6 festgesaugt wird und
durch entsprechende Steuerung des Unterdrucks (in dem in
Längsrichtung kontrahierbaren Hubschlauch) angehoben werden kann.
Das Sauggreiferelement 6, bei dem es sich um einen Saugteller,
oder einen mehrere Ansaugöffnungen aufweisenden Saugkasten
handeln kann, wird in eine Montageposition an dem
Vorrichtungsgrundkörper 4 gebracht und durch Drehung gegenüber
dem Vorrichtungsgrundkörper in eine Verriegelungsstellung
gebracht.
Wie aus der Fig. 3 ersichtlich ist, ist der
Vorrichtungsgrundkörper 4 nach unten offen und
zylindermantelförmig ausgebildet. Er definiert eine Öffnung
12, aus der, wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, von
Schrauben 14 gebildete Verriegelungselemente 16 vorstehen. Die
Schrauben 14 sind von außen in ein schematisch dargestelltes
Stützblech 18 eingeschraubt, so daß ihr Schraubenkopf 19
außerhalb der lichten Querschnittsfläche der Öffnung 12 zu
liegen kommt und eine Auflagerfläche 20 für das
Sauggreiferelement 6 bildet.
Das Sauggreiferelement 6 weist auf seiner dem
Vorrichtungsgrundkörper 4 zugewandten Seite eine lösbar
montierbare Kupplungsplatte 22 auf, die an den
Vorrichtungsgrundkörper 4 eine Dichtfläche bildend anlegbar
ist und Eingriffsöffnungen 24 für die Verriegelungselemente 16
aufweist. Die Kupplungsplatte 22 ist über ein
Abstandshalterelement 26 mittels nicht dargestellter Schrauben
an dem Sauggreiferelement 6 befestigt und weist
halbkreisförmige Strömungsöffnungen 28 sowie eine mittige
Durchgangsöffnung 30 für den Stößel 8 auf.
Zur Montage des Sauggreiferelements 6 wird dieses mit der
Kupplungsplatte 22 an den zylinderförmigen Abschnitt des
Vorrichtungsgrundkörpers 4 angelegt, so daß die
Verriegelungselemente 16 bzw. Schrauben 14 mit ihren
Schraubenköpfen 19 durch die Eingriffsöffnungen 24 der
Kupplungsplatte 22 hindurchgreifen. Die Eingriffsöffnungen 24
sind in Umfangsrichtung verjüngt ausgebildet, so daß bei
Drehung des Sauggreiferelements 6 gegen den
Vorrichtungsgrundkörper 4 die Schraubenköpfe 19 mit ihren
Auflagerflächen 20 die Kupplungsplatte 22 hintergreifen, wie
dies in der Fig. 2 dargestellt ist. Das Sauggreiferelement 6
ist dann am Vorrichtungsgrundkörper 4 befestigt.
An der Außenseite des Vorrichtungsgrundkörpers 4 ist eine
Rasteinrichtung 32 mit einem unter Vorspannung stehenden und
von der Öffnung 12 vorspringenden Rastelement 34 vorgesehen.
Wenn das Sauggreiferelement 6 in seine in der Fig. 2
dargestellte Verriegelungsstellung gedreht wird, gelangt eine
in einem vorstehenden Abschnitt 35 der Kupplungsplatte 22
ausgebildete Sicherungsöffnung 36 in fluchtende Anordnung mit
dem Rastelement 34, so daß letzteres in die Sicherungsöffnung
36 einrasten kann und so eine Verdrehsicherung bildet. Das
Sauggreiferelement 6 kann dann nicht ungewollt in
Öffnungsrichtung gegen den Vorrichtungsgrundkörper 4 verdreht
werden und ist sicher am Vorrichtungsgrundkörper 4 gehalten.
Um das Einführen der Verriegelungselemente 16 in die
korrespondierenden Öffnungen 24 in der Kupplungsplatte 22 zu
erleichtern, sind auf der dem Vorrichtungsgrundkörper 4
zugewandten Oberseite der Kupplungsplatte 22 Zentrierelemente
38 in Form von Schrauben 40 vorgesehen, die derart angeordnet
sind, daß sie nahezu an der Innenseite des
Vorrichtungsgrundkörpers 4 anliegen, wenn das
Sauggreiferelement 6 mit der Kupplungsplatte 22 an den
Vorrichtungsgrundkörper 4 angelegt wird. Wenn die
Zentrierelemente 38 in die Öffnung 12 des
Vorrichtungsgrundkörpers 4 eingreifen, braucht das
Sauggreiferelement 6 lediglich gedreht zu werden, um eine
fluchtende Anordnung der Eingriffsöffnungen 24 mit den
Verriegelungselementen 16 zu erreichen, so daß diese durch die
Eingriffsöffnungen 34 hindurchgeführt werden können.
Claims (10)
1. Unterdruckhandhabungsvorrichtung (2) mit einem über einen
Hubschlauch an eine Unterdruck erzeugende Einrichtung
anschließbaren und Betätigungselemente zur Steuerung des
Unterdrucks innerhalb der Vorrichtung aufweisenden
Vorrichtungsgrundkörper (4), an dem insbesondere
verschiedene auf zu handhabende Gegenstände aufsetzbare
und daran ansaugbare Sauggreiferelemente (6) anbringbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß der
Vorrichtungsgrundkörper (4) und das jeweilige
Sauggreiferelement (6) mit Dichtflächen aneinander anlegbar sind und das
eine Teil wenigstens ein gegenüber seiner Dichtfläche vorstehendes
Verriegelungselement (16) aufweist, das in eine Öffnung
(24) in der Dichtfläche des anderen Teils eingreift und
durch Verdrehen von Vorrichtungsgrundkörper (4) und
Sauggreiferelement (6) gegeneinander in eine
Verriegelungsstellung bringbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verriegelungselement (16) stiftförmig ausgebildet ist
und von seiner Dichtfläche beabstandet einen verdickten einen Hintergriff (20) bildenden
Abschnitt aufweist, wobei die mit dem
Verriegelungselement (16) zusammenwirkende Öffnung (24) im
anderen Teil sich in Drehrichtung verengt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verriegelungselement (16) von einer Schraube (14)
gebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sauggreiferelement (6)
auf seiner dem Vorrichtungsgrundkörper (4) zugewandten
Seite eine Kupplungsplatte (22)
aufweist, welche die Dichtfläche bildet.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch ein mit dem Verriegelungselement
(16) derart zusammenwirkendes Rampenmittel, an anderen Teil daß bei
Verdrehen von Vorrichtungsgrundkörper (4) und
Sauggreiferelement (6) gegeneinander ein Klemmsitz des
Verriegelungselements (16) erreicht wird und die beiden
Teile gegeneinander gedrückt werden.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch ein unter Vorspannung
stehendes vorspringendes Rastelement (34), das bei
Verdrehen von Vorrichtungsgrundkörper (4) und
Sauggreiferelement (6) in Schließrichtung in eine
Sicherungsöffnung (36) im anderen Teil einrastbar ist und dadurch eine
Verdrehsicherung bildet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sicherungsöffnung (36) in der Dichtfläche ausgebildet
ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rastelement (34) an der
Außenseite des Vorrichtungsgrundkörpers (4) angeordnet
ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kupplungsplatte (22) einen über
die Außenseite des Vorrichtungsgrundkörpers (4)
vorstehenden Abschnitt (35) aufweist, in dem die
Sicherungsöffnung (36) für das Rastelement (34)
ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüchen, gekennzeichnet durch von
Vorrichtungsgrundkörper (4) oder Sauggreiferelement (6)
vorspringende und mit dem jeweils anderen Teil
zusammenwirkende Zentriermittel (40).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996115137 DE19615137C1 (de) | 1996-04-17 | 1996-04-17 | Unterdruckhandhabungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996115137 DE19615137C1 (de) | 1996-04-17 | 1996-04-17 | Unterdruckhandhabungsvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19615137C1 true DE19615137C1 (de) | 1997-07-03 |
Family
ID=7791517
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996115137 Expired - Lifetime DE19615137C1 (de) | 1996-04-17 | 1996-04-17 | Unterdruckhandhabungsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19615137C1 (de) |
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DE-Prospekt: Vacu-Easylift, Modell VM 160 der Fa. A. FEZER Maschinenfabrik GmbH, D-73716 Esslingen, Postfach 5024 (Eingangsdatum: 05.09.93) * |
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