DE4020803A1 - Elastomerdichtung - Google Patents

Elastomerdichtung

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DE4020803A1
DE4020803A1 DE19904020803 DE4020803A DE4020803A1 DE 4020803 A1 DE4020803 A1 DE 4020803A1 DE 19904020803 DE19904020803 DE 19904020803 DE 4020803 A DE4020803 A DE 4020803A DE 4020803 A1 DE4020803 A1 DE 4020803A1
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sealing lip
carrier
groove
tongue
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DE19904020803
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Guenther Walz
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GREINER GmbH
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GREINER GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/02Sealings between relatively-stationary surfaces
    • F16J15/06Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces
    • F16J15/10Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing
    • F16J15/104Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing characterised by structure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
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    • F16J15/06Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces
    • F16J15/10Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing
    • F16J15/12Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing with metal reinforcement or covering
    • F16J15/121Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing with metal reinforcement or covering with metal reinforcement
    • F16J15/127Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing with metal reinforcement or covering with metal reinforcement the reinforcement being a compression stopper

Description

Die Erfindung betrifft eine Elastomerdichtung mit einem steifen Träger und einer an dem Träger angebrachten Dichtlippe.
Dichtungen zwischen größeren Gehäuseteilen wie bspw. von Motorblöcken bestehen in der Regel aus einem die Formhaltigkeit sichernden steifen Träger und einer die Dichtfunktion gewährleistenden Dichtlippe. Der steife Träger besteht im allgemeinen aus steifem Kunststoff oder aus Metall, insbesondere Leichtmetall, die Dichtlippe aus elastischem Polymer, bspw. Silikon-, Fluorcarbon- oder Acrylat-Kautschuk.
Diese aus unterschiedlichem Material bestehenden Teile der Dichtung müssen so miteinander verbunden werden, daß die Dichtlippe sich nicht vom Träger löst und die Dichtung bspw. auch nach einem Auseinanderbau der Gehäuseteile beim Zusammenbau wieder verwendet werden kann. Eine ebene Verbindungsfläche hat sich hierfür als nicht ausreichend erwiesen.
Der Erfindung war die Aufgabe gestellt, eine ausreichend feste Verbindung zwischen dem steifen Träger und der elastischen Dichtlippe einer Elastomerdichtung anzugeben. Sie löst diese Aufgabe dadurch, daß die Dichtlippe mit dem Träger durch Nut und Feder verbunden ist. Mittels dieser Verbindung wird durch Vergrößern der Verbindungsfläche zwischen Träger und Dichtlippe eine wesentliche Verstärkung der kraftschlüssigen (adhäsiven) Verbindung und bei entsprechender Formgebung der Verbindungselemente darüber hinaus Formschluß zwischen den Teilen der Dichtung erreicht, die ein Lösen der Dichtlippe vom Träger verhindert.
Aus fertigungstechnischen Gründen ist bevorzugt vorzusehen, daß die Feder, also der in die Nut eingreifende Steg, am steifen Träger angeordnet ist. Die erstrebte haltbare Verbindung ist aber ebenso erreichbar, wenn umgekehrt der steife Träger die Nut aufweist und die Dichtlippe die Feder.
Eine besonders vorteilhafte und innige adhäsive Verbindung zwischen Träger und Dichtlippe wird dann erreicht, wenn die aus thermoelastischem Material bestehende Dichtlippe an den steifen Träger angespritzt wird, wobei je nachdem, ob der Träger die Feder oder die Nut trägt, an der Dichtlippe eine entsprechende Nut bzw. Feder gebildet wird. Der Träger bildet insoweit einen Teil der Spritzform, wodurch Maßdifferenzen zwischen Träger und Dichtlippe ausgeschlossen sind und durch dichtes Umfließen auch kleinster Oberflächenrauhigkeiten durch das flüssige, unter hohem Druck stehende Elastomer der Dichtlippe eine sehr haltbare Verbindung zwischen Träger und Dichtlippe erreicht wird. Die im wesentlichen kraftschlüssige Adhäsionswirkung kann durch Verwendung von Adhäsionsverbindern noch erhöht werden - das im wesentlichen formschlüssig wirkende Umgießen von Unebenheiten kann durch bewußtes Anordnen von Unebenheiten wie erhabenen Noppen, Leisten, Stegen oder vertieften Kehlen, Sicken, Löchern insbesondere an den Flanken der Nut oder der Feder des Trägers erhöht werden.
Es ist aber auch möglich, die Dichtlippe getrennt vom Träger mit Nut oder Feder ausgestattet zu fertigen und auf den Träger aufzustecken oder aufzupressen.
Einen erhöhten Kraftschluß oder sogar Formschluß aufweisende Verbindung zwischen Träger und Dichtlippe kann auch dadurch erreicht werden, daß die am Träger oder an der Dichtlippe angeordnete Feder sich gegen ihren Kamm zu verbreitert oder einen sie verbreiternden Absatz aufweist bzw. die Nut sich gegen ihren Grund zu verbreitert. Vorteilhafterweise ist in diesem Falle die Feder am Träger angeordnet, die getrennt schwierig zu fertigende Nut mit verbreiterndem Grund bildet sich dann beim Umspritzen der entsprechend geformten Feder als komplementäre Kontour von selbst.
In den Figuren der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf eine Elastomerdichtung;
Fig. 2 einen Querschnitt gemäß Schnitt II-II der Fig. 1;
Fig. 3 bis 6 Querschnitte durch verschiedene Ausführungsformen von Nut- und Federverbindungen zwischen Träger und Dichtlippe einer Elastomerdichtung gemäß Schnittlinie III-III der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
Die insgesamt mit 1 bezeichnete Elastomerdichtung besteht - wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich - aus einem steifen, formstabilen Träger 2 aus Metall, insbesondere Leichtmetall oder aus Kunststoff in Form eines flachen Rahmens und aus einer Dichtlippe 3. Der Träger 2 kann Durchbrüche 4 aufweisen, die von den Schraubenbolzen durchsetzt werden, mittels derer die Gehäuseteile 4, 5 verbunden werden, zwischen denen mit der Elastomerdichtung 1 eine Abdichtung erzielt wird. Wie aus den Querschnitten der Fig. 3 bis 6 hervorgeht, überragt die Dichtlippe 3 die Dicke des Trägers 2, sie wird beim Zusammenpressen der Gehäuseteile 4 und 5, bei dem sie sich auf den Träger 2 auflegen, zusammengedrückt und bewirkt durch ihren Andruck an die Stirnflächen der Gehäuseteile die Abdichtung.
Wie aus den Querschnitten der Fig. 3 bis 6 ferner ersichtlich ist, sind Träger 2 und Dichtlippe 3 mittels Feder 7 und Nut 8 verbunden. Dabei kann wie in Fig. 3 gezeigt die Feder 7 am Träger 2 oder wie in Fig. 4 gezeigt an der Dichtlippe 3 angeordnet sein, die Nut entsprechend an der Dichtlippe 3 bzw. am Träger 2. Da die Feder 7 an dem im Druckgußverfahren (im Falle der Ausführung in Leichtmetall) oder im Spritzgußverfahren (im Falle der Ausführung in Kunststoff) hergestellten Träger 2 leichter erreichbar ist als eine Nut, ist die Ausführungsform der Fig. 3 bevorzugt. Die bevorzugte Ausführungsform für das Herstellen der Dichtlippe 3 ist das Anspritzen an den Träger 2. In Fig. 4 ist dies schematisch angedeutet: der vorher gefertigte Träger 2 wird zwischen die Hälften 9 und 10 einer Spritzgußform gelegt und der verbleibende Hohlraum in der Form der Dichtlippe 3 mit Elastomer ausgespritzt.
In einer anderen Ausführungsform werden sowohl Träger 2 als auch Dichtlippe 3 getrennt gefertigt und zusammengesteckt oder zusammengepreßt: Fig. 5. Hierbei können die Berührungsflächen von Nut 8 und Feder 7 mit Klebstoff belegt werden, um den Zusammenhalt der Teile zu erhöhen. Wie in Fig. 5 ferner angedeutet, können Nut 8 und Feder 7 keilstumpfförmig derart ineinandergreifen, daß die Keilwirkung einer Trennung der Teile entgegenwirkt: die Feder 7 ist gegen ihren Kamm 11 breiter als an ihrem Grund 12 und die Nut 8 ist an ihrem Grund 13 breiter als an ihrer Öffnung 14. Auch bei getrennter Fertigung der Teile erlaubt die Elastizität der Dichtlippe 3 das Aufeinanderstecken der Teile, das durch Fasen 15 an den Rändern von Feder 7 und/oder Nut 8 erleichtert werden kann.
In der Ausführungsform der Fig. 6 werden die Stege 16 der Nut 8 nach Einstecken der Feder 7 der Dichtlippe 3 in der durch Pfeile angedeuteten Weise zusammengedrückt, umklammern dadurch die Feder 7 sehr sicher und halten die Dichtlippe 3 zuverlässig am Träger 2.
Die Haltekraft zwischen Träger 2 und Dichtlippe 3 kann erfindungsgemäß auch dadurch erheblich erhöht werden, daß an den Flanken der Feder 7 und/oder der Nut 8 am Träger 2 Erhebungen bspw. in Form durchgehender Wülste 17 oder Leisten (Fig. 3) oder einzelner Noppen 18 (Fig. 4) angeordnet sind. Statt der Erhebungen 17, 18 können auch wie nicht näher dargestellt Vertiefungen angebracht werden. Beim Anspritzen der Dichtlippe 3 werden diese Erhebungen 17, 18 und/oder Vertiefungen vom Elastomer umflossen bzw. ausgefüllt und bewirken Formschluß zwischen Träger 2 und Dichtlippe 3.
Bezugszeichenliste
1 Elastomerdichtung
2 Träger 2
3 Dichtlippe 3
4 Durchbrüche
5, 6 Gehäuseteile
7 Feder 7
8 Nut
9, 10 Formenteile
11 Kamm der Feder 7
12 Grund der Feder 7
13 Grund der Nut 8
14 Öffnung der Nut 8
15 Fasen
16 Stege
17 Wülste
18 Noppen

Claims (9)

1. Elastomerdichtung mit steifem Träger und am Träger angebrachter Dichtlippe, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippe (3) mit dem Träger (2) durch Nut (8) und Feder (7) verbunden ist.
2. Elastomerdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2) eine Feder (7) aufweist, die von der Dichtlippe (3) umfaßt wird.
3. Elastomerdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2) eine Nut (8) aufweist, in der die Feder (7) der Dichtlippe (3) gehalten ist.
4. Elastomerdichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (7) mit der Dichtlippe (3) umspritzt ist.
5. Elastomerdichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (7) der Dichtlippe (3) in die Nut (8) eingespritzt ist.
6. Elastomerdichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippe (3) auf die Feder (7) des Trägers (2) aufgepreßt bzw. in die Nut (8) des Trägers (2) eingepreßt ist.
7. Elastomerdichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken (16) der Nut (8) nach Einlegen der Feder (7) der Dichtlippe (3) über dieser Feder zusammengedrückt sind.
8. Elastomerdichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (7) sich gegen ihren Kamm (11) und die Nut (8) sich gegen ihren Grund (13) verbreitern.
9. Elastomerdichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken der Feder (7) Unebenheiten (17, 18) aufweisen.
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