DE8220319U1 - Vorrichtung zur auflage und halterung von reifen - Google Patents

Vorrichtung zur auflage und halterung von reifen

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DE8220319U1 DE19828220319 DE8220319U DE8220319U1 DE 8220319 U1 DE8220319 U1 DE 8220319U1 DE 19828220319 DE19828220319 DE 19828220319 DE 8220319 U DE8220319 U DE 8220319U DE 8220319 U1 DE8220319 U1 DE 8220319U1
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Vorrichtung zur Autlage und Halterung von Reifen
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Auflage und Halterung von ringförmigen Gegenständen, insbesondere. Reifen, mit horizontalen Längs- und/oder Querstreben und mit daran befestigten vertikalen Stützen.
Es sind verschiedene Vorrichtungen zum Haltern von Reifen bekannt, z.B. Ausstellungsregale, Schranke, freistehende Ständer und dergleichen. Mit eingelegten Schläuchen werden Reifen bisweilen auch als Mantel bezeichnet und im Handel für Fahrzuege (Motorräder und Autos) in den verschiedensten Größen und Ausführungen vertrieben. Besonders bei schnelleren Fahrzeugen, wie Motorrädern und Personenkraftwagen,
20 25
• · · i I till
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interessiert den Käufer das Profil und gegebenenfalls auch die Gesamtgestaltung. Der Kunde soll daher die Möglichkeit haben, die ihn interessierenden Teile des Reifens in angemessener Höhe zu betrachten.
In bereits bekannten Regalen werden Reifen dem Betrachter nebeneinander so dargeboten, daß die Rotationsachse der Reifen in Blickrichtung des Betrachters quer verläuft.
iö Aufgabe der Neuerung ist die Schaffung einer Vorrichtung der eingangs genannten Art, mit welcher die zu vertreibenden ringförmigen Gegenstände, im folgenden wird in diesem Zusammenhang speziell von Reifen gesprochen, je nach Größe in beliebiger Höhe und an beliebiger Seite problemlos aufgehängt und dem Interessenten dargeboten werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß eine Vertikalsäule um ihre Längsachse drehbar in mindestens einer Strebe gelagert und mit einer Halteeinrichtung für die ringförmigen Gegenstände verbindbar ist. Die drehbare Vertikalsäule hat den Vorteil, daß der Betrachter die aufgehängten Reifen mit geringstem Kraftaufwand drehen und auf diese Weise von allen Seiten betrachten kann. Für den Verkäufer bringt dies ferner den Vorteil, daß in raumsparender Weise je nach der Größe der Reifen mehrere übereinander oder besondere Reifen in Augenhöhe der Käufer aufgehängt und dargeboten werden können.
Vorteilhaft ist es hierbei, wenn neuerungsgemäß die Vertikalsäule einen gelochten Vierkantstahlkörper aufweist, an dessen beiden Enden Drehzapfen angebracht sind, die in Löcher in der Strebe einsetzbar sind. Es sind bereits gelochte Vierkantstähle bekannt, und man kann neuerungsgemäß einen Teil oder die gesamte Vertikalsäule aus einem solchen Vierkantstahlkörper aufbauen. Zwar könnte auch ein gelochter Rundstahl eingesetzt werden, wegen der definierten Anlage der Halteeinrichtung für die Reifen ist es jedoch bevorzugt, Vierkantstahl zu verwenden. Die Lochung des Vier-
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kantstahls liegt auf mindestens zwei, vorzugsweise auf allen vier Seiten des Stahlkörpers und erstreckt sind längs des gesamten Stahlkörpers, wobei die einzelnen Löcher im allgemeinen in gleichem Abstand zueinander angeordnet sind. Besteht die gesamte Vertikalsäule aus Vierkantstahl, so hat man zwei oder vier Lochreihen über die gesamte Vertikallänge bzw. Höhe der Säule zur Verfügung, um an der am besten geeigneten Stelle die Halteeinrichtung für die Reifen anzubringen. Dadurch kann man besonders raumsparend anordnen.
Außerdem kann eine Vertikaisäuie bei verschiedenen Präsentationen eingesetzt werden, wobei man im ersten Fall beispielsweise drei Reifenpaare, im zweiten Falle zwei Reifenpaare ader gegebenenfalls auch nur ein Reifenpaar angeordnet vorsehen kann. Es versteht sind, daß anstelle eines Paares auch nur ein Reifen auf einer Halterung aufgelegt und von dieser gestützt präsentiert werden kann.
Zweckmäßig ist es gemäß der Neuerung ferner, wenn die Halteeinrichtung einen Querträger mit Haken zum Einhängen in die Löcher der Vertikalsäule aufweist. Die Halteeinrichtung ist eine verhältnismäßig leichte und für jeden Verkäufer gut zu handhabende Einrichtung, die je nach Bedarf in die gewünschten Löcher der Vertikalsäule einhängbar ist. Beispielsweise kann man zwei Halteeinrichtungen paarweise auf gegenüberliegenden Seiten der Vertikalsäule anordnen, so daß auf diese Weise ein Reifenpaar in ein und derselben Höhe' an der Vertikalsäule anbringbar ist, der eine Reifen vor der andere hinter der Vertikalsäule. Durch die Drehmöglichkeit derselben kann der Interessent mit Fingerdruck die Reifen in ihrer Halterung um 90° drehen, so daß dann der eine links und der andere rechts von der Säule erscheint. Mit Vorteil kann man auch ein Reifenpaar gegenüber dem nächst darüber oder darunter angeordneten um 90° verdreht aufhängen. Dadurch ergeben sich für den Betrachter ansprechende Gestaltungsmöglichkeiten mit werbewirksamen Effekten.
Bei vorteilhafter weiterer Ausgestaltung der Neuerung ist an dem Querträger der Halteeinrichtung mindestens ein Auf-
lageteil für die Reifen befestigt. Der Querträger kann nämlieh in zweckmäßiger Weise aus einem Stahlblech bestehen, so daß der Reifen zweckmäßig nicht direkt auf dem Querträger sondern auf das Auflageteil aufgelegt wird. Dieses besteht bei einer besonders bevorzugten Ausfuhrungsform der Neuerung aus einem U-förmigen Drahtbügel, dessen U-Schenkel um 90° umgebogen sind, so daß bei der Betrachtung des U von der Seite eine L-Form entsteht. Der obere freie Schenkel des L steht dann in die Horizontale nach der Seite so heraus,
iö daß das Innere des Reifens auf diesen Schenkel des U-förmigen Drahtbügels aufgelegt werden kann. Hierdurch ist eine problemlose Auflage möglich, und der Reifen wird optimal geschont. Außerdem ist ein solches Auflageteil preiswert und einfach herzustellen.
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Zusätzlich kann es vorteilhaft sein, wenn neuerungsgemäß ein Reklame- oder Bezeichnungsfeld am Querträger befestigt ist. Hierbei kann es sich beispielsweise um ein Preisschild handeln, welches quer zur Längserstreckung des Querträgers an letzterem angeschweißt oder angeschraubt ist, so daß der Betrachter sogleich die passende Bezeichnung und Preisaussage zu dem betreffenden Reifen vorfindet.
Günstig ist es neuerungsgemäß auch, wenn die Vertikalsäule an ihrem oberen Ende über mindestens eine teleskopartig verlängerbare Querstrebe gehalten ist= Es versteht sich,-daß die drehbare Vertikalsäule in mit entsprechenden Löchern versehenen Blöcken oder Streben gelagert und neben weiteren Vertikalsäulen anordenbar ist. Im Falle mehrerer Vertikalsäulen ist die Anordnung von unteren und oberen Längsstreben zweckmäßig, die oben bzw. unten entsprechende Lochreihen besitzen, in welche dann die Drehzapfen der Vertikalsäulen eingesteckt werden können. Man erkennt, daß dieser Aufbau nach dem Prinzip des Baukastensystems erfolgen kann; und zwar sowohl bei der drehbaren Anordnung der Vertikalsäulen selbst als auch bei der Anbringung der Halteeinrichtungen an der jeweiligen Vertikalsäule. Zur Montage ist es dabei von besonderem Vorteil, wenn die obere Querstrebe
1 teleskopartig verlängerbar ist, weil dann das obere Ende der |
Vertikalsäule mit wenigen Handgriffen in die gewünschte f
Raumrichtung gebracht werden kann, z.B. die Längsachse in |
die Vertikale einjustiert werden kann. §
5 I
Man kann die Anordnung von unterer Längsstrebe und oberer |
Längsstrebe, zwischen welchen die Vertikalsäule bzw. Verti- \
kalsäulen angeordnet sind, gegebenenfalls zusammen mit den f
Querstreben als eine Art Grundregal (ohne Rückwand) ansehen, ».;
und es versteht sich, daß ein solches Grundregal beliebig f erweitert werden kann. Die Präsentation von Reifen in der
vorstehend beschriebenen Weise an drehbaren Vertikalsäulen r ist neu und auf kleinstem Raum möglich. In Anpassung an die
jeweils zu präsentierenden Reifen können verschiedene Ver- ;
tikalsäulen und an diesen in verschiedener Höhe die gewünschte Anzahl von Halteeinrichtungen angesetzt bzw. angeordnet
werden. C
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigen:
Figur 1 schematisch die Vertikalsäule mit einer Halterung von vorn,
Figur 2 dieselbe Vertikalsäule, jedoch um 90° gedreht, d.h.
von der Seite,
Figur 3 eine vergrößerte Draufsicht auf die Halterung, die in der Vertikalsäule eingehängt ist,
Figur 4 eine ebenfalls vergrößerte Seitenansicht der Halterung, die im unteren Teil der oben abgebrochen ge-
zeigten Vertikalsäule eingehängt ist, Figur 5 eine Vorderansicht eines Teils einer Art Grundregal mit Längsstreben und vertikaler Stütze,
Figur 6 eine Seitendarstellung des Grundregals nach Fig. 5, wobei Fig. 5 um 90° nach rechts gedreht ist, Figur 7 eine Draufsicht auf das Grundregal nach den Fig. 5
bzw. 6,
Figur 8 ein größeres Grundregal mit zwei Vertikalsäulen, an
I ti ··■···
II ■· a
-δ-denen teilweise Halterungen und teilweise Reifen
aufgelegt .gezeigt sind,
Figur 9 eine Seitenansicht des Grundregals der Fig. 8 entsprechend der Schnittansicht A-A in Fig. 8 und Figur 10 eine Draufsicht auf das Grundregal aus den Figuren 8 und 9.
In den Figuren 1 und 2 ist hauptsächlich eine Vertikalsäule 1 gezeigt, die aus einem gelochten VierkantStahlkörper besteht, an dessen beiden Enden Drehzapfen 2 angebracht sind, die in Löchern 3 in Längsstreben 4, 4' (Fig. 5-10) einsetzbar sind.
In die Löcher 5 der Vertikalsäule 1 sind über entsprechend ausgeformte und entsprechend im Abstand angeordnete Haken 6, die auch als Einhängezapfen ausgebildet sein können, allgemein mit 7 bezeichnete Halteeinrichtungen eingehängt.
Den Aufbau der Halteeinrichtung sieht man besonders dexvtlich aus den Figuren 3 und 4. Die dort gezeigte Halteeinrichtung 7 weist einen Querträger 8 aus Stahlblech und zwei allgemein mit 9 bezeichnete Auflageteile auf, die jeweils aus einem U-förmigen Drahtbügel gebildet sind, dessen Schenkel 10 des U derart um 90° umgebogen sind, daß die in Fig. 1 (und links oben in Fig. 8) gezeigte L-Gestalt entsteht, wobei der eine freie Schenkel des L in die Horizontale rechts 'und der gegenüberliegende des anderen U-förmigen Drahtbügels 9 nach links heraussteht. Beide Drahtbügel sind an ihren freien Schenkeln 11 unten am Querträger angeschweißt. 30
Der Querträger 8 in Gestalt des Stahlbleches ist nach vorn zum Betrachter hin, in der Darstellung der Figur 3 also nach unten hin, L-förmig umgebogen, und an dieser Zunge ist ein Reklame- oder Bezeichnungsfeld 12 angeschweißt. In dieses kann beispielsweise ein Preisschild eingeschoben oder in anderer Weise daran befestigt werden.
Die Halterung und Anordnung der Vertikalsäule 1 erkennt man
-7-
lam Beispiel der Figuren 5-7. Dort sind auf dem schematisch angedeuteten Boden über verstellbare Füße 13 untere Längsstreben 4 und über vertikale Stützen 14 im Abstand obere horizontale Längsstreben 41 gezeigt, deren Lochreihen einSand er gegenüberliegen, so daß die Zapfen 2 der Vertikalsäule 1 einsteckbar und diese um ihre Längsachse 15, d.h. um sich selbst drehbar ist. Für das bessere Aussehen ist im oberen Bereich zusätzlich eine Blende 16 im Abstand zur Wand 17 angebracht. Diese Blende 16 wird einerseits über Seitenblenden 18 an der Wand 17 befestigt. In diesem Beispiel wird die Vertikalsäule 1 bzw. die obere Längsstrebe 4: über teieskopartig veriängbäre Querstreben 19 gehalten. Diese können entweder die Vertikalsäule 1 direkt halten, über eine nicht gezeigte Muffe oder Büchse oder auch über die obere Längsstrebe 41.
Aus den Figuren 8 bis 10 ersieht man einen bevorzugten Anwendungsfall, bei welchem ein Grundregal aus zwei im Abstand nebeneinander angeordneten Vertikalsäulen 1 mit den unteren Längsstreben 4, den oberen Längsstreben 4', den vertikalen Stützen 14 und den oberen Querstreben 19 aufgebaut ist. Betrachtet man Figur 8, d.h. die Draufsicht auf das Grundregal von vorn, so sieht man an der linken Vertikalsäule 1 unten auf der Halterung 7 einen Reifen 20, während im Abstand darüber eine zweite Halteeinrichtung 7 mit Preisschild 12 eingehängt aber nicht mit Reifen bestückt ist.
Dagegen sieht man auf der rechten Seite an der Vertikalsäuie 1 unten in der Mitte und oben Reifen 20, die paarweise über die Halteeinrichtungen 7 an dem Vierkantstahlkörper eingehängt gehaltert sind. Das mittlere Reifenpaar ist in der eingangs beschriebenen Weise um 90° zu den oberen und unteren Reifenpaaren versetzt angeordnet. 35

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    H. Vorrichtung zur Auflage und Halterung von ringförmigen 5 Gegenständen, insbesondere Reifen, mit horizontalen
    Längs- und/oder Querstreben (4, 41, 19) und mit daran
    befestigten vertikalen Stützen (14), dadurch
    1 gekennzeichnet, daß eine Vertikalsäule
    (1) um ihre Längsachse (15) drehbar in mindestens einer 10 Strebe (4, 41) gelagert und mit einer Halteeinrichtung
    (7) für die ringförmigen Gegenstände (20) verbindbar ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Vertikalsäule (1) einen gelochten Vierkantstahlkör-15 per aufweist, an dessen beiden Enden Drehzapfen (2) angebracht sind, die in Löcher (3) in der Strebe (4) ein-
    I setzbar sind.
    I 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich-
    I · 20 net, daß die Halteeinrichtung (7) einen Querträger (8) I mit Haken (6) zum Einhängen in die Löcher (5) der Ver-
    f tikalsäule (1) aufweist.
    f 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
    | 25 gekennzeichnet, daß an dem Querträger (8) der Halteein-I richtung (7) mindestens ein Auflageteil (9) für die Rei-
    \ fen (20) befestigt ist.
    I 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch ge-
    X 30 kennzeichnet, daß das Auflageteil (9) ein U-förmiger I Drahtbügel ist, dessen Schenkel (10) L-förmig umgebogen
    X s ind.
    I 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gels 35 kennzeichnet, daß ein Reklame- oder Bezeichnungsfeld (12) Ii
    am Querträger (8) befestigt ist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch ge-
    <■··* »c ■
    1 kennzeichnet, daß die Vertikalsäule (1) an ihrem oberen
    Ende über mindestens eine teleskopartig verlängerbare ϊ Querstrebe (19) gehalten ist.
    10
    1S 20 25 30 35
    11 Il
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT409713B (de) * 1996-08-17 2002-10-25 Inter Union Technohandel Gmbh Ständer zum platzsparenden aufbewahren von fahrzeugrädern oder -reifen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT409713B (de) * 1996-08-17 2002-10-25 Inter Union Technohandel Gmbh Ständer zum platzsparenden aufbewahren von fahrzeugrädern oder -reifen

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