DE19638016C1 - Freistehender Fahrradständer - Google Patents

Freistehender Fahrradständer

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DE19638016C1 DE1996138016 DE19638016A DE19638016C1 DE 19638016 C1 DE19638016 C1 DE 19638016C1 DE 1996138016 DE1996138016 DE 1996138016 DE 19638016 A DE19638016 A DE 19638016A DE 19638016 C1 DE19638016 C1 DE 19638016C1
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Mel H Williamson
Ralph Geier
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H3/00Separate supports or holders for parking or storing cycles
    • B62H3/12Hanging-up devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen freistehenden Fahrradständer für die Lagerung von Fahrrädern unterschiedlicher Form und Größe gemäß dem Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1.
Es ist bekannt, daß sich die Lagerung von mehreren Fahrrädern im Haus oft aufgrund Platzmangels als problematisch darstellt. Viele Fahrradständer sind zwar bereits entwic­ kelt worden, doch die meisten bringen folgende Nachteile mit sich: Sie müssen fest an der Wand, der Decke oder dem Boden installiert werden, was oft unerwünscht ist. Sie sind nur für einen bestimmten Fahrradtyp ausgelegt oder sie sind aus Holz angefertigt, das in feuchten Kellerräumen stark verwitterungsgefährdet ist.
Ein gattungsgemäßer Fahrradständer ist aus der CH-PS 14565 bekannt. Er dient dazu, ein einziges Fahrrad zu Reinigungszwecken in unterschiedlichen Positionen zu halten und besitzt zu diesem Zweck im Scheitelbereich der beiden Tragsäulen zwei Backen, die in der Endstellung der beiden Tragsäulen das Rohr des Fahrradrahmens umgreifen und das Fahrrad fest, auch außerhalb des Schwerpunktes, in starrer Position halten. Eine Stange zwischen den beiden Tragsäulen sichert die starre Endstellung und damit die Eingriffstellung am Fahrrad. Der Fahrradständer ist schwierig zu handhaben und benö­ tigt einen erhöhten Platzbedarf.
Aus US 5,082,120 ist weiterhin ein freistehender Fahrradständer bekannt, auf dessen horizontalen Stützbalken zwei gegeneinander geneigte Tragsäulen befestigt und mit zu­ sätzlichen schrägen Stützbalken gesichert sind, damit ein Fahrrad an einem Haken am Scheitel der Tragsäulen frei aufhängbar ist. Wird aber der Fahrradständer für eine ge­ wisse Zeit nicht benötigt, so stellt er sich als äußerst sperriges platzraubendes und schwierig demontierbares Gestell dar.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, einen Fahrradständer der gattungsgemäßen Art zu schaffen, der in besonders einfacher Weise handhabbar und bei unterschiedlichen Platzverhältnissen raumsparend und sicher aufstellbar ist.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche 2-16 zeigen zweckmäßige Ausge­ staltungen der vorliegenden Erfindung.
Der erfindungsgemäße Fahrradständer ermöglicht es, diesen bei gegebenen Platzver­ hältnissen in beliebiger Winkelstellung nach Art einer Schere aufzuklappen, ohne daß aufwendige, schwierig durchzuführende Montagen nötig sind. Das flexible Verbin­ dungsteil sichert den Fahrradständer gegen ein Auseinanderrutschen, verursacht keiner­ lei Montageaufwand und ermöglicht es sogar, den Fahrradständer mit unterschiedlicher Höhe aufzustellen.
Der Klappmechanismus wird gemäß Patentanspruch 2 durch eine entsprechende Ge­ lenkverbindung am Scheitel der Tragsäulen ermöglicht. Diese Gelenkverbindung um­ faßt gemäß Patentanspruch 3 Bohrungen am Ende der Tragsäulen, durch die ein Gewin­ destab verläuft. Die Gelenkverbindung kann vom Hersteller bereits vormontiert werden. Aufgrund der konstruktiv einfachen Gestaltung der Gelenkverbindung ist diese Vor­ montage sehr zeitsparend und damit kostenreduzierend.
Die Haken gemäß Patentanspruch 4, an die die Fahrräder aufzuhängen sind, werden von außen an die Muttern eingeschraubt, wodurch je nach Bedarf ein ein- oder zweiseitiger Fahrradständer gebildet werden kann.
Gemäß Patentanspruch 5 ist das Verbindungsteil, das ein Ausklappen der Tragsäulen verhindert, im unteren Bereich des Fahrradständers vorgesehen.
Gemäß Patentanspruch 6 ist als flexibles Element eine Kette vorgesehen. Diese einfach konstruktive Lösung bewirkt niedrige Produktions- und Ersatzteilkosten.
Eine parallele Anordnung der Stützbalken gemäß Patentanspruch 7 bewirkt eine optima­ le Klappbarkeit. Der Vorteil ist eine optimale Platzersparnis im zusammengeklappten Zustand.
Die Steckverbindung der Stützbalken mit den Tragsäulen gemäß Patentanspruch 8 er­ möglicht eine schnelle und einfache Montage und Demontage.
Der Gegenstand des Patentanspruchs 9 zeichnet sich durch eine einfache konstruktive und somit preisgünstige Lösung der Steckverbindung aus.
Patentanspruch 10 bewirkt eine Stabilisierung des gesamten Fahrradständers bei un­ gleichmäßiger Belastung. Wird beispielsweise nur ein Fahrrad ausgehängt, so verhindert die Konstruktion ein Umkippen oder ungewolltes Zusammenklappen des Fahrradstän­ ders.
Der Gegenstand des Patentanspruch 12 zeichnet sich durch die Zerlegbarkeit der beiden vertikalen Tragsäulen aus. Dadurch passen die demontierten Teile in eine nicht zu lange, handliche Box.
Gemäß Patentansprüchen 13 und 14 ist jeweils der obere und untere Tragsäulenab­ schnitt durch eine lösbare und preiswerte Steckverbindung zusammensetzbar. Dabei be­ findet sich in jeweils einem Rohrende ein Steckeinsatz mit kleinerem Querschnitt, über den das andere Rohrende gesteckt wird.
Sowohl Stützbalken als auch Tragsäulen bestehen gemäß Patentanspruch 15 aus Rohr­ material. Gemäß Patentanspruch 16 ist Vierkantrohrmaterial vorgesehen. Dadurch ist der Fahrradständer durch eine hohe Stabilität bei gleichzeitig geringem Gewicht ge­ kennzeichnet.
Zu näheren Erläuterung des Erfindungsgedankens werden nachstehend zweckmäßige Ausgestaltungen des Fahrradständers anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zei­ gen:
Fig. 1 eine Vorderansicht des Fahrradständers im aufgeklappten Zustand sowie
Fig. 2 eine Explosionszeichnung in Blickrichtung A aus Fig. 1.
Der komplette Fahrradständer ist in Fig. 1 mit Bezugszeichen 1 gekennzeichnet. Er um­ faßt zwei Stützbalken 4, 5 mit jeweils einer dazugehörigen Tragsäule 2 bzw. 3, die nach oben hin in einem gemeinsamen Scheitel zusammenlaufen. Die Tragsäulen 2, 3 sind in jeweils einen oberen 2a und 3a und einen unteren Tragsäulenabschnitt 2b und 3b zer­ legbar. Die jeweils obere und untere Tragsäule z. B. 2b und 3b ist mittels einer Steck­ verbindung 9 bzw. 10 lösbar verbunden. Über die Steckeinsätze 22, 23 (vgl. Fig. 2) mit kleinerem Querschnitt als die Tragsäulen 2, 3 wird das jeweils gegenüberliegende Trag­ säulenabschnittsende geschoben.
Die horizontalen Stützbalken 4 und 5 sind für eine optimale Klappbarkeit parallel zuein­ ander angeordnet und in der Mitte mit einer Kette 6 verbunden, die den Schwenkwinkel nach außen begrenzt.
Auf den horizontalen Stützbalken 4 bzw. 5 sind jeweils leicht außermittig nach innen geneigte Aufsteckhülsenansätze 7, 8 vorgesehen, in die das untere Tragsäulenabschnitt­ sende gesteckt werden kann.
Im Scheitel befindet sich ein Haken 17 sowie ein (in Fig. 1 nicht ersichtlicher) Haken 18. An den Haken 17 wird ein Fahrrad (vgl. gestrichelte Linie 21), an dessen Hinterrad aufgehängt. Die Haken 17, 18 können zum Schutz der Felge mit Gummi oder Kunst­ stoff beschichtet sein.
Die Gelenkverbindung 11 am Scheitel der Tragsäulen 2, 3 ermöglicht die für den Fahr­ radständer 1 typische Scherbewegung. Für die Gelenkverbindung 11 sind - wie aus Fig. 2 ersichtlich - am Scheitel der oberen Tragsäulenabschnitte 2a, 3a Bohrungen 12, 13 vorgesehen, durch die ein Gewindestab 14 verläuft.
Der durch die Bohrungen 12, 13 geführte Gewindestab 14 wird außen an jedem Ende mit einer länglichen Befestigungsmutter 15, 16 gesichert. Die Befestigungsmuttern 15, 16 sind so ausgelegt, daß daran von außen ein Haken 17, 18 einschraubbar ist, an den das Fahrrad 21 aufgehängt werden kann. Die Positionierung des Hakens 17 oder 18 er­ folgt über eine weitere Mutter 19 bzw. 20.
Die Erfindung bietet die Möglichkeit, einen freistehenden Fahrradständer 1 ohne Zeit­ aufwand raumsparend nach Art einer Schere zusammenzuklappen. Der Fahrradständer 1 kann aber auch komplett in Kürze demontiert und die Einzelteile in eine handliche Box verstaut werden. Aufgrund der einfachen Konstruktion sind die Herstellungskosten als äußerst gering einzustufen.
Bezugszeichenliste
1 Fahrradständer
2 Tragsäule
2a oberer Tragsäulenabschnitt
2b unterer Tragsäulenabschnitt
3 Tragsäule
3a oberer Tragsäulenabschnitt
3b unterer Tragsäulenabschnitt
4 Stützbalken
5 Stützbalken
6 Kette
7 Aufsteckhülsenansatz
8 Aufsteckhülsenansatz
9 Steckverbindung
10 Steckverbindung
11 Gelenkverbindung
12 Bohrung
13 Bohrung
14 Gewindestab
15 Befestigungsmutter
16 Befestigungsmutter
17 Haken
18 Haken
19 Mutter
20 Mutter
21 Fahrrad
22 Steckeinsatz
23 Steckeinsatz

Claims (16)

1. Freistehender Fahrradständer (1) für die Lagerung von Fahrrädern unterschiedli­ cher Form und Größe umfassend eine Basis mit mindestens zwei Stützbalken (4, 5), zwei darauf in Verbindung stehenden Tragsäulen (2, 3), die in Richtung Ba­ sismittelpunkt zueinander in einem bestimmten Winkel geneigt sind und am Scheitel in Verbindung stehen, wobei im Scheitelbereich eine Halterung (17, 18) angebracht ist, an der ein Fahrrad (21) aufhängbar ist, die beiden Tragsäulen (2, 3) nach Art einer Schere zusammenklappbar sind und zwischen den Tragsäulen (2, 3) ein Verbindungsteil vorgesehen ist, welches den Schwenkwinkel nach außen be­ grenzt, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Seiten der Halterung (17, 18) ein Fahrrad mit seinem Vorder- oder Hinterrad aufhängbar ist und als Verbindungsteil ein flexibles Element vorgesehen ist.
2. Fahrradständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scherbewegung der Tragsäulen (2, 3) durch eine Gelenkverbindung (11) am Scheitel durchführbar ist.
3. Fahrradständer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindung (11) Bohrungen (12, 13) am oberen Ende der Tragsäulen (2, 3) umfaßt, durch die ein Gewindestab (14) verläuft, welcher außen an jedem Ende mit einer Befestigungsmutter (15 bzw. 16) gesichert ist.
4. Fahrradständer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Haken (17 bzw. 18) von außen in die Befestigungsmutter (15 bzw. 16) einschraubbar und mit einer weiteren Mutter (19 bzw. 20) in seiner Position festlegbar ist.
5. Fahrradständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Element im unteren Bereich des Fahrradständers vorgesehen ist.
6. Fahrradständer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als flexibles Element eine Kette (6) vorgesehen ist.
7. Fahrradständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbalken (4, 5) parallel zueinander angeordnet sind.
8. Fahrradständer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbalken (4, 5) auf die Tragsäulen (2, 3) aufsteckbar sind oder umgekehrt.
9. Fahrradständer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß entweder Stützbalken (4, 5) oder Tragsäulen (2, 3) Aufsteckhülsenansätze (7, 8) aufweisen.
10. Fahrradständer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsteckhülsenansätze (7, 8) leicht außermittig an dem jeweiligen Stützbalken (4 bzw. 5) angebracht sind.
11. Fahrradständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß im Nichtgebrauchs-Zustand des Fahrradständers die Stützbalken (4, 5) zueinander positioniert sind.
12. Fahrradständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden vertikalen Tragsäulen (4, 5) in jeweils einen oberen (2a bzw. 3a) und einen unteren (2b bzw. 3b) Tragsäulenabschnitt zerlegbar sind.
13. Fahrradständer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der obere (z. B. 2a) und untere (z. B. 3b) Tragsäulenabschnitt durch eine lösbare Steckverbindung (9 bzw. 10) zusammengesetzt ist.
14. Fahrradständer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung (9, 10) aus Rohrenden mit unterschiedlichem Querschnitt besteht, die ineinander einsteckbar sind.
15. Fahrradständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl Stützbalken (4, 5) als auch Tragsäulen (2, 3) aus Rohrmaterial bestehen.
16. Fahrradständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Rohrmaterial Vierkantrohre vorgesehen sind.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH14565A (de) * 1897-06-08 1897-12-31 Lohmann F A Fahrrradständer
FR399553A (fr) * 1909-01-02 1909-07-01 Alexandre Henri Lecamus Garage pliant pour bicyclettes et motocyclettes
US5082120A (en) * 1988-05-13 1992-01-21 Vega James S Free standing bike rack

Patent Citations (3)

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