DE10255281B3 - Transportwagen - Google Patents

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DE10255281B3
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Ralf Brommelsiek
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FECHTEL TRANSPORTGERAETE GmbH
Fechtel Transportgerate GmbH
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FECHTEL TRANSPORTGERAETE GmbH
Fechtel Transportgerate GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/002Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by a rectangular shape, involving sidewalls or racks
    • B62B3/005Details of storage means, e.g. drawers, bins or racks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2205/00Hand-propelled vehicles or sledges being foldable or dismountable when not in use
    • B62B2205/30Detachable, retractable or collapsible load supporting means
    • B62B2205/32Shelves

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
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  • Handcart (AREA)

Abstract

Es wird ein Transportwagen mit einem aus einer Bodenplatte (1) und daran befestigten Laufrollen (2) bestehenden Fahrgestell, zwei an gegenüberliegenden Seiten des Fahrgestelles angeordneten vertikalen Seitenrahmen (3, 4) und zwischen den Seitenrahmen mittels Einhängemitteln (12, 13) waagerecht oder schräg in unterschiedlicher Höhe und Neigung lösbar festgelegten Einlegeböden (5) vorgestellt, bei dem erfindungsgemäß die Seitenrahmen (3, 4) aus mindestens vier vertikalen Seitenstreben (6, 7, 8, 9) mit jeweils einer Mehrzahl übereinander angeordneter Durchbrüche (14, 15) bestehen, bei dem zur Festlegung eines Einlegebodens (5) ein stabförmiges Auflagebauteil (12) in die Durchbrüche (14, 15) gleicher Höhenlage jeweils zweier benachbarter Seitenstreben (6, 7 bzw. 8, 9) eingesteckt ist, wobei ein an einem freien Ende des Auflagebauteiles (12) angeordnetes Verriegelungselement (16) zur lösbaren Festlegung an einer Seitenstrebe (6, 7, 8, 9) eingehakt ist, und bei dem das Auflagebauteil (12) in montiertem Zustand der Einlegeböden (5) von jeweils einem am Einlegeboden (5) befestigten Halteelement (13) umgriffen ist. DOLLAR A Durch diese spezielle konstruktive Gestaltung ist gewährleistet, dass die Einlegeböden des Transportwagens auch bei großen Erschütterungen jederzeit sicher in ihrer vorbestimmten Position gehalten sind. Darüber hinaus kann eine Lageänderung der Transportböden einfach und problemlos vorgenommen werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Transportwagen mit einem aus einer Bodenplatte und daran befestigten Laufrollen bestehenden Fahrgestell, zwei an gegenüber liegenden Seiten des Fahrgestelles angeordneten vertikalen Seitenrahmen, wobei die Seitenrahmen aus mindestens vier vertikalen Seitenstreben bestehen, und zwischen den Seitenrahmen mittels Einhängemitteln waagerecht oder schräg in unterschiedlicher Höhe und Neigung lösbar festgelegten Einlegeböden.
  • Transportwagen der eingangs geschilderten Art sind in unterschiedlicher Ausgestaltung aus dem Stand der Technik bekannt und werden in Industrie- und Logistikbetrieben zum Warenverkehr und Präsentation von Produkten eingesetzt. Die bekannten Transportwagen besitzen hierbei üblicherweise in den vertikalen Seitenrahmen eine Mehrzahl von Aufnahmevorrichtungen, an welchen die Einlegeböden mittels Haken oder dergleichen befestigt werden können.
  • Nachteil derartiger bekannter Konstruktionen ist es, dass beim Verfahren derartiger Transportwagen auf unebenen Untergründen die Gefahr besteht, dass insbesondere nicht oder nur leicht belastete Einlegeböden aus ihren Verankerungen in den Seitenwänden herausspringen. Darüber hinaus hat sich gezeigt, dass bei den aus dem Stand der Technik bekannten Konstruktionen die Verstellung der Einlegeböden in Höhe und Neigung auf Grund der in den Seitenrahmen vorhandenen Aufnahme halterungen oftmals umständlich ist, da die nicht benötigten Aufnahmehalterungen eine räumliche Beschränkung beim Verstellen der Einlegeböden darstellen.
  • Aus der DE 94 06 256 U1 ist beispielsweise ein Transportwagen mit den gattungsbildenden Merkmalen des Anspruches 1 bekannt. Es handelt sich hierbei um einen stapelbaren Transportwagen, welcher sich dadurch auszeichnet, dass die jeweils in den vier Eckbereichen des rechteckigen Transportwagens angeordneten senkrechten so genannten Regalträger an ihren einander zugewandten Innenseite mit einer Reihe von Öffnungen zum Einhängen von Fachböden mit korrespondierenden Rasthaken versehen sind, und dass an in den Seitenbereichen des Transportwagens die Regalträger mittels versteifender Verstrebungen mit zusätzlichen senkrechten Seitenstreben verbunden sind, um die Stabilität des Transportwagens in Längsrichtung zu erhöhen. Die bereits geschilderten Nachteile aus dem Stand der Technik bekannter Transportwagen, insbesondere die Gefahr des Herausspringens der Einlegeböden aus den Verankerungen, wird mit dem Gegenstand der zitierten Schrift nicht entgegengewirkt. Darüber hinaus ist eine Schrägstellung der Einlegeböden der geschilderten Schrift nicht zu entnehmen.
  • Darüber hinaus ist aus der DE 85 26 294 U1 ein Wagen mit einem oder mehreren entfernbaren Einlegeböden bekannt, bei dem jeweils ein Einlegeboden mehrere Befestigungshaken aufweist, die an korrespondierenden Querstreben an den Seiten des Wagens einklinkbar sind. Auch bei dieser konstruktiven Gestaltung lässt sich durch die Gestaltung der Befestigungshaken zwar die seitliche Verschiebung der Böden begrenzen, ein Herausspringen der Einlegeböden wird jedoch durch die dargelegte Konstruktion ebenfalls nicht verhindert, darüber hinaus ist auch eine schräge Einlage der entsprechenden Fachböden nicht vorgesehen.
  • Aus der GB 1 516 269 ist schließlich ein Transportwagen bekannt, bei welchem die Seitenteile vier senkrechte Rahmenstreben aufweisen, an denen die Einlegeböden verschraubt werden. Eine derartige Befestigungstechnik steht einer schnellen Veränderung der Position der Einlegeböden naturgemäß entgegen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Transportwagen mit den eingangs geschilderten gattungsbildenden Merkmalen so weiter zu entwickeln, dass unter allen Rahmenbedingungen eine sichere Fixierung der Einlegeböden an den Seitenrahmen des Transportwagengestells gewährleistet ist und darüber hinaus eine leichte Verstellmöglichkeit der Einlegeböden sichergestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird zusammen mit den gattungsbildenden Merkmalen erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 offenbarte technische Lehre gelöst.
  • Wesentliche Merkmale des Erfindungsgedankens sind hierbei, dass die Seitenstreben der Seitenrahmen mit jeweils einer Mehrzahl übereinander angeordneter Durchbrüche versehen sind, dass zur Festlegung eines Einlegebadens ein stabförmiges Auflagebauteil in die Durchbrüche gleicher Höhenlage jeweils zweier benachbarter Seitenstreben eingesteckt ist, wobei ein an einem freien Ende des Auflagebauteiles angeordnetes Verriegelungselement zur lösbaren Festlegung an einer Seitenstrebe eingehakt ist, und dass das Auflagebauteil in montiertem Zustand der Einlegeböden von jeweils einem am Einlegeboden befestigten Halteelement umgriffen wird.
  • Vorteilhaft an dieser konstruktiven Gestaltung ist insbesondere, dass in die Seitenrahmen bzw. die die Seitenrahmen bildenden Seitenstreben nur an den Stellen, an denen Einlegeböden zu befestigen sind, entsprechende Auflagebauteile in die Durchbrüche der Seitenstreben eingesetzt werden. Auf diese Weise lassen sich Einlegeböden in der gewünschten Position problemlos an den Seitenrahmen des Transportwagens festlegen. Die Tatsache, dass die Auflagebauteile Verriegelungselemente zur lösbaren Festlegung an einer Seitenstrebe aufweisen, und dass die am Einlegeboden befestigten Halteelemente die stabförmigen Auflagebauteile umgreifen, stellt darüber hinaus sicher, dass bei montiertem Einlageboden dieser auch bei starken Erschütterungen des Transportwagens an seiner vorbestimmten Position verbleibt.
  • Darüber hinaus ist bei der erfindungsgemäßen Gestaltung vorteilhaft, dass eine Neigungsverstellung einzelner Einlegeböden auf einfache Weise dadurch erfolgen kann, dass zwei Auflagebauteile, welche an den Ecken einer Längsseite des Einlageboden angeordnet sind, in eine andere Position gebracht werden können, wobei gleichzeitig die Auflagebauteile, welche an der anderen Längsseite des Einlagebodens befindlich sind, in ihrer festgelegten Position am Seitenrahmen des Transportwagens verbleiben. Somit ist das Gewicht des Einlegebodens sowie eventuell darauf angeordneter Waren zumindest zur Hälfte auch bei einer Verstellung des Einlegebodens von zwei Auflagebauteilen aufgenommen, was die Händelung des Einlegebodens während des Verstellvorganges wesentlich erleichtert.
  • Besondere weitere Ausgestaltungsmerkmale des erfindungsgemäßen Transportwagens ergeben sich sowohl in Zusammenschau mit der technischen Lehre des Anspruches 1 als auch aus den Merkmalen der Unteransprüche.
  • Es hat sich in der Praxis als vorteilhaft erwiesen, das Halteelement als Halteöse auszubilden, da derartige Halteösen günstig am Markt verfügbar sind. Zur Festlegung des stabförmigen Auflagebauteiles sind die Durchbrüche in den Seitenstreben als axiale Durchgangslöcher ausgebildet, was eine kostengünstige Herstellung zahlreicher Durchbrüche ermöglicht.
  • Entsprechend einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung des Verriegelungselementes kann dieses einen zur Auflagebauteillängsachse im Wesentlichen rechtwinklig abgeknickten Steg aufweisen, an dessen dem Auflagebauteil abgewandten Ende ein weiteres aus der Auflagebauteil und Stegebene vorstehendes im Wesentlichen U-förmig gebogenes Befestigungselement zum Umgreifen einer der Seitenstreben angeordnet ist. Herstellungstechnisch vorteilhaft ist dabei eine halbkreisförmige Gestaltung des U-förmigen Befestigungselementes.
  • Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Transportwagens anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 in perspektivischer Gesamtdarstellung einen Transportwagen mit den erfindungsgemäßen Merkmalen sowie
  • 2 eine vergrößerte Darstellung der Eckbefestigung eines Einlegebodens in vergrößerter Darstellung.
  • Der in der 1 dargestellte Transportwagen besitzt ein Fahrgestell, bestehend aus einer Bodenplatte 1 und an deren dem Untergrund zugewandten Unterseite befestigten vier Laufrollen 2. Üblich ist hierbei, zwei der Laufrollen 2 drehbar auszugestalten, so dass eine gute Lenkbarkeit und eine entsprechende Laufstabilität des Transportwagens gewährleistet ist. Die Laufrollen 2 sind dabei üblicherweise in den vier Eckbereichen der Bodenplatte angeordnet. An den Schmalseiten der üblicherweise rechteckförmig ausgebildeten Bodenplatte 1 befinden sich vertikal aufragend jeweils ein Seitenrahmen 3 und 4, der erfindungsgemäß aus mindestens vier vertikalen Seitenstreben 6, 7, 8 und 9 aufgebaut ist, die an ihren oberen freien Enden durch eine Querstrebe 10 miteinander verbunden sind. Zur Stabilisierung der beiden Seitenrahmen 3 und 4 sind diese über eine Verbindungsstrebe 11 miteinander verbunden, so dass ein seitliches Wegkippen der Seitenrahmen 3 und 4 verhindert wird.
  • Aus der 1 ist darüber hinaus ersichtlich, dass in den Transportwagen einzelne Einlegeböden 5 in horizontaler Ausrichtung oder in geneigter Ausrichtung eingesetzt sind. Die Einlegeböden bestehen vorzugsweise aus einer Holz- bzw. Holzwerkstoffplatte oder einem aus Metallprofilen geformten umlaufenden Rahmen, in den eine Holz-, Holzwerkstoff-, Kunststoff- oder Metallplatte eingesetzt ist. Anstelle der nicht durchbrochenen Platten kann selbstverständlich auch ein Metall- oder Kunststoff Bitter in den Rahmen des Einlegebodens eingesetzt werden.
  • Die Einlegeböden 5 sind an den Seitenrahmen 3 bzw. 4 des Transportwagens mittels spezieller Einhängemittel befestigt. Die Einhängemittel bestehen aus jeweils einem stabförmigen Auflagebauteil 12 sowie einem mit diesem zusammen wirkenden Haltelement 13.
  • Jeweils vier derartige Einhängemittel bewirken eine Befestigung eines Einlegebodens 5 an den Seitenrahmen 3 und 4. Aus der vergrößerten Darstellung der 2 wird deutlich, dass das Auflagebauteil 12 im Wesentlichen stabförmig ausgebildet ist und durch zwei Durchbrüche 14 bzw. 15 zweier benachbarter Seitenstreben 6, 7 bzw. 8, 9 hindurch gesteckt ist. Die Durchbrüche 14, 15 sind als axiale Durchgangslöcher ausgebildet. Zur Festlegung des Auflagebauteiles 12 an einer der Seitenstreben weist das Auflagebauteil 12 ein Verriegelungselement 16 auf, welches einen zur Auflagebauteillängsachse im Wesentlichen rechtwinkelig abgeknickten Steg 17 auf, an dessen dem Auflagebauteil 12 abgewandten Ende ein weiteres aus der Auflagebauteil und Stegebene vorstehendes im Wesentlichen U-förmig gebogenes Befestigungselement 18 zum Umgreifen einer der Seitenstreben 6, 7, 8, 9 angeordnet ist. Das U-förmige Befestigungselement 18 umschließt im montierten Zustand des Auflagebauteiles 12 eine der seitlichen Seitenstreben, so dass ein Herausrutschen des Auflagebauteiles 12 aus den Durchbrüchen 14 bzw. 15 in den Seitenstreben ausgeschlossen ist. Die Verbindung zwischen Auflagebauteil 12 und Einlegeboden 5 besteht in dem als Öse ausgebildeten Halteelement 13, welches das stabförmige Auflagebauteil 12 entsprechend der Darstellung der 2 umschließt. Das Halteelement 13 ist in die Schmalseite des Einlegebodens 5 eingeschraubt, unter der Schmalseite des Einlegebodens 5 angeschraubt oder am Metallrahmen des Einlegebodens 5 angeschweißt. Die konstruktive Gesamtgestaltung der aus Auflagebauteil 12 und Haltelement 13 gebildeten Einhängemittel gewährleistet in montiertem Zustand der Einlegeböden 5 eine sichere Befestigung an den Seitenrahmen 3 und 4 des Transportwagens. Soll ein Einlegeboden 5 in seiner Position verändert werden, so ist entsprechend des Pfeiles P das Auflagebauteil 12 um seine Auflagebauteillängsachse zu drehen, wodurch das Umgreifen des U-förmigen Verriegelungselementes 16 um eine der Seitenstreben aufgehoben wird. Danach kann das Auflagebauteil 12 aus den Durchbrüchen 14 bzw. 15 der Seitenstreben entfernt werden und der Einlegeboden 5 mit den daran festgelegten Halteelementen 13 in eine neue Position gebracht werden.
  • Das Aufnahmebauteil 12 ist vorteilhafterweise aus drahtförmigem Rundmaterial gefertigt, wobei das am Auflagebauteil 12 vorgesehene Verriegelungselement 16 halbkreisförmig, wobei jedoch auch eine rechtwinklige Ausgestaltung alternativ möglich erscheint, ausgebildet ist und in seinen Maßen dem Außendurchmesser der Seitenstreben 6, 7, 8, 9 angepasst ist. Die Durchbrüche 14 bzw. 15 in den Seitenstreben weisen ein variables Abstandsmaß von 100 bis 140 mm auf, wobei sich in der Praxis ein Maß von 120 mm besonders bewährt hat.
  • 1.
    Bodenplatte
    2.
    Laufrolle
    3.
    Seitenrahmen
    4.
    Seitenrahmen
    5.
    Einlegeboden
    6.
    Seitenstrebe
    7.
    Seitenstrebe
    8.
    Seitenstrebe
    9.
    Seitenstrebe
    10.
    Querstrebe
    11.
    Verbindungsstrebe
    12.
    Auflagebauteil
    13.
    Halteelement
    14.
    Durchbruch
    15.
    Durchbruch
    16.
    Verriegelungselement
    17.
    Steg
    18.
    Befestigungselement

Claims (6)

  1. Transportwagen mit einem aus einer Bodenplatte (1) und daran befestigten Laufrollen (2) bestehenden Fahrgestell, zwei an gegenüber liegenden Seiten des Fahrgestelles angeordneten vertikalen Seitenrahmen (3, 4), wobei die Seitenrahmen (3, 4) aus mindestens vier vertikalen Seitenstreben (6, 7, 8, 9) bestehen, und zwischen den Seitenrahmen mittels Einhängemitteln waagerecht oder schräg in unterschiedlicher Höhe und Neigung lösbar festgelegten Einlegeböden (5), dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenstreben (6, 7, 8, 9) der Seitenrahmen (3, 4) mit jeweils einer Mehrzahl übereinander angeordneter Durchbrüche (14, 15) versehen sind, dass zur Festlegung des Einlegebodens (5) ein stabförmiges Auflagebauteil (12) in die Durchbrüche (14, 15) gleicher Höhenlage jeweils zweier benachbarter Seitenstreben (6, 7, 8, 9) eingesteckt ist, wobei ein an einem freien Ende des Auflagebauteiles (12) angeordnetes Verriegelungselement (16) zur lösbaren Festlegung an einer Seitenstrebe (6, 7, 8, 9) eingehakt ist, und dass das Auflagebauteil (12) in montiertem Zustand der Einlegeböden (5) von jeweils einem am Einlegeboden (5) befestigten Haltelement (13) umgriffen wird.
  2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (13) als Halteöse ausgebildet ist.
  3. Transportwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrüche (14, 15) in den Seitenstreben (6, 7, 8, 9) als axiale Durchgangslöcher ausgebildet sind.
  4. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (16) des stabförmigen Auflagebauteiles (12) einen zur Auflagebauteillängsachse im Wesentlichen rechtwinkelig abgeknickten Steg aufweist, an dessen dem Auflagebauteil (12) abgewandten Ende ein aus der Auflagebauteil- und Stegebene vorstehendes im Wesentlichen U-förmig gebogenes Befestigungselement (18) zum Umgreifen einer der Seitenstreben angeordnet ist.
  5. Transportwagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das U-förmige Befestigungselement (18) rechtwinkelig ausgebildet ist.
  6. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrüche (14, 15) in den Seitenstreben (6, 7, 8, 9) ein variables Abstandsmaß von 100 bis 140 mm, vorzugsweise 120 mm aufweisen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202011109787U1 (de) 2011-06-20 2012-09-18 Deutsche Post Ag Regalbodenwagen
CN103523065A (zh) * 2013-10-27 2014-01-22 江国辉 一种用于放置汽车零件及工位器具的小车
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DE9406256U1 (de) * 1994-04-15 1994-09-22 Bluwag AG, Basel Stapelbarer Transportwagen

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