DE202007014806U1 - Verkaufsdisplay - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
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Abstract
Verkaufsdisplay
(10, 10.18, 10.20, 10.21, 10.22, 10.23, 10.25, 10.27, 10.29, 10.30,
10.31),
– mit zumindest einer Stütze (12, 12.32, 12.33, 12.34, 12.35),
– mit zumindest einem an der Stütze (12, 12.32, 12.33, 12.34, 12.35) befestigbaren, zum Präsentieren und Anbieten von Waren vorgesehenes Boden-, Wandelement oder ähnliches Präsentationselement,
– dadurch gekennzeichnet, dass
– die zumindest eine Stütze (12, 12.32, 12.33, 12.34, 12.35) mehrere, parallel zueinander angeordnete, zylindrische Stützstäbe (14, 14.32, 14.33, 14.34, 14.35) besitzt,
– die Stützstäbe (14, 14.32, 14.33, 14.34, 14.35) einer Stütze (12, 12.32, 12.33, 12.34, 12.35) zumindest in einem Bereich fest miteinander verbindbar sind.
– mit zumindest einer Stütze (12, 12.32, 12.33, 12.34, 12.35),
– mit zumindest einem an der Stütze (12, 12.32, 12.33, 12.34, 12.35) befestigbaren, zum Präsentieren und Anbieten von Waren vorgesehenes Boden-, Wandelement oder ähnliches Präsentationselement,
– dadurch gekennzeichnet, dass
– die zumindest eine Stütze (12, 12.32, 12.33, 12.34, 12.35) mehrere, parallel zueinander angeordnete, zylindrische Stützstäbe (14, 14.32, 14.33, 14.34, 14.35) besitzt,
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Description
- TECHNISCHES GEBIET
- Die Erfindung betrifft ein Informations- und Warenträgersystem, wie es allgemein auch als Verkaufsdisplay bezeichnet wird. Derartige Displays werden in Verkaufsräumen zum Informieren, Präsentieren und Anbieten von Waren aufgestellt. Solche Displays sollen wirtschaftlich möglichst kostengünstig und optisch trotzdem ansprechend sein.
- STAND DER TECHNIK
- Displays sind in den unterschiedlichsten Formen und den unterschiedlichsten Materialien bekannt. Insbesondere Metall-, Kunststoff- und Kartonmaterialien werden für Displays sehr häufig verwendet. Mit solchen Materialien lassen sich dann auch regalartige Verkaufsdisplays herstellen.
- DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
- Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein möglichst wirtschaftliches Verkaufsdisplay anzugeben, das eine hohe Stabilität aufweist und dabei flexibel ausgestaltet werden kann.
- Die Erfindung ist durch die Merkmale des Hauptanspruchs gegeben. Sinnvolle Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von sich an den Hauptanspruch anschließenden weiteren Ansprüchen.
- Ein erfindungsgemäßes Verkaufsdisplay besitzt zumindest eine Stütze, die mehrere, parallel zueinander angeordnete, zylindrische Stützstäbe besitzt. Die einzelnen Stützstäbe der zumindest einen Stütze sind zumindest in einem Bereich fest miteinander verbunden. An dieser zumindest einen Stütze können Boden-, Wand- oder ähnliche Präsentationselemente befestigt werden, die zum Präsentieren und/oder Anbieten von Waren ausgebildet sind.
- In vorteilhafter Weise können die Stützstäbe einer Stütze in ihrem jeweiligen Fußbereich und/oder in ihrem jeweiligen Kopfbereich fest miteinander verbunden werden. Diese Verbindung kann beispielsweise dadurch geschehen, dass der Fußbereich und/oder der Kopfbereich einer Stütze von einer Manschette fest umschlossen wird.
- In einer bevorzugten Ausführungsform kann die Manschette mit einer Boden- oder Kopfplatte biegefest verbunden sein. Diese Ausbildung ermöglicht neben einer sicheren Standfestigkeit des Verkaufsdisplays auch einen optisch ansprechenden Abschluss der Stütze. Die Befestigung der Manschette an den Stützstäben der Stütze kann dabei beispielsweise durch Schrauben erfolgen.
- In einer vorteilhaften Ausführungsform können alle Stützstäbe einer Stütze den gleichen Querschnitt besitzen. Dadurch kann ein einfacher Auf- und Abbau der Stütze gewährleistet werden, da ein umständliches Sortieren der unterschiedlich geformten Stützstäbe nicht notwendig ist.
- In vorteilhafter Weise können die Stützstäbe einer Stütze einen quadratischen Vollquerschnitt oder Hohlquerschnitt besitzen. Durch diesen Querschnitt kann ein falscher Zusammenbau einer Stütze nahezu ausgeschlossen werden.
- In einer besonders bevorzugten Ausführungsform können sich zwischen zwei benachbarten Stützstäben einer Stütze Distanzglieder befinden. Jedes Distanzglied kann mit seinen beidseitigen Endbereichen an dem ihm jeweils benachbarten Stützstab haltbar gelagert sein. Diese Ausführungsform ermöglicht eine noch bessere Stabilität des Verkaufsdisplays, da die Stützen nicht lediglich in einem Bereich miteinander verbunden sind. Darüber hinaus kann auch ein Verdrehen der Stütze um ihre Längsachse vermieden werden.
- Die haltbare Lagerung der axialen Endbereiche der einzelnen Distanzglieder kann beispielsweise dadurch realisiert werden, dass die jeweiligen axialen Endbereiche eines Distanzgliedes in Bohrungen des Stützstabes einsteckbar sind. Diese Ausführungsform ermöglicht eine einfache Handhabung beim Auf- oder Abbau des Verkaufsdisplays.
- Der Distanzkörper des Distanzgliedes kann als Scheibe ausgebildet sein, die Dicke der Scheibe entspricht dann dem gewünschten Abstand der einzelnen Stützglieder voneinander. Der Querschnitt dieser Scheibe kann dabei beispielsweise kreisförmig sein.
- In einer bevorzugten Ausführungsform können die Distanzglieder so angeordnet sein, dass zumindest ein Tragelement an zumindest einem an der Stütze angeordneten Distanzglied lösbar befestigt werden kann. Diese lösbare Befestigung der Tragelemente führt dann dazu, dass das jeweilige Tragelement aus dem Lichtraum der Stütze herausragt. In vorteilhafter Weise kann ein Tragelement an zumindest zwei übereinander angeordneten Distanzgliedern lösbar befestigt werden. Dadurch kann die Stabilität der Tragelemente erhöht werden.
- Sind die Distanzglieder in einem konstanten Abstand übereinander angeordnet, können die entsprechenden Tragelemente beliebig in ihrer Höhe verstellbar sein. Dadurch wird eine große Flexibilität beim Aufbau des Verkaufsdisplays ermöglicht.
- Die Tragelemente können in einer bevorzugten Ausführungsform als Winkelträger ausgebildet sein. Jeder Winkelträger besitzt dabei einen Einhängeschenkel und einen Halteschenkel. Der jeweilige Einhängeschenkel kann an zumindest ein, insbesondere an zwei übereinander angeordnete Distanzglieder von oben aufgeschoben werden. Je nach Größe des Einhängeschenkels können sich dabei noch ungenutzte, also freie Distanzglieder zwischen den zum Einhängen benutzten Distanzgliedern befinden. Die benutzten Distanzglieder müssen sich also nicht unmittelbar nebeneinander befinden. Die jeweiligen Halteschenkel sind zum Halten von zumindest einem Präsentationselement ausgebildet.
- In einer bevorzugten Ausführungsform kann der Halteschenkel aus mehreren Haltegliedern bestehen, die stern- oder gabelförmig gespreizt sein können. Vorzugsweise sind dabei zwei oder drei dieser sternartig gespreizten Halteglieder an einem Halteschenkel vorhanden. Diese Ausbildung ermöglicht eine sichere und stabile Lagerung von plattenförmigen Präsentationselementen.
- In einer besonders bevorzugten Ausführungsform kann der Halteschenkel und/oder das Halteglied eine verbreiterte obere Auflagefläche besitzen. Die Lagerung der einzelnen plattenförmigen Präsentationselemente kann so noch stabiler ausgebildet sein. Bevorzugt besitzt der Halteschenkel und/oder das Halteglied einen winkelförmigen Querschnitt.
- In vorteilhafter Weise kann der Halteschenkel eines Winkelträgers als stirnseitige Halteplatte ausgebildet sein. An dieser Halteplatte können geeignete Präsentationselemente angebracht werden. Dabei kann es sich neben flächigen Präsentationsschildern beispielsweise auch um Lichtquellen oder um Prospektboxen handeln.
- Eine weitere bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass der Halteschenkel als plakatartiger Informationsträger ausgebildet ist. Die Form dieses plakatartigen Informationsträgers kann dabei beispielsweise einem Wegweiser oder einem Hinweisschild entsprechen. Der plakatartige Informationsträger kann jedoch auch eine relativ große Fläche einnehmen.
- In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist ein plakatartiger Informationsträger derart ausgebildet, dass an den beiden seitlichen Längsrändern jeweils zumindest ein Einhängeschenkel vorhanden ist, so dass der plakatartige Informationsträger an Distanzgliedern von zwei verschiedenen Stützen einhängbar ist. Der plakatartige Informationsträger dient dann als Abstandshalter zwischen zwei Stützen, die diesen Informationsträger seitlich einrahmen.
- Bei einer derartigen Ausführungsform kann mit Hilfe mehrerer Stützen ein Regalsystem aufgebaut werden. Die einzelnen Stützen können dabei in beliebigem Abstand voneinander angeordnet werden und auch "über Eck" angeordnet werden.
- Bei einer weiteren Ausführungsform kann ein plakatartiges Präsentationselement zumindest bereichsweise als Lochplatte ausgebildet sein. In diese Lochplatte können dann einzelne Lagerflächen eingehängt werden, die beispielsweise als Regalbretter oder kistenförmig ausgebildet sein können.
- Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den in den Ansprüchen ferner angegebenen Merkmalen sowie den nachstehenden Ausführungsbeispielen zu entnehmen.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
- Die Erfindung wird im Folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
-
1 einen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform einer Stütze eines erfindungsgemäßen Verkaufsdisplays, -
2 eine perspektivische Ansicht eines Distanzgliedes, -
3 eine perspektivische Ansicht des Kopfbereiches der Stütze gemäß1 , -
4 eine Seitenansicht der Stütze eines erfindungsgemäßen Verkaufsdisplays gemäß1 , -
5 eine perspektivische Ansicht des Fußbereiches einer Stütze des erfindungsgemäßen Verkaufsdisplays in einer ersten Ausführungsform, -
6 eine perspektivische Ansicht des Fußbereiches der Stütze eines erfindungsgemäßen Verkaufsdisplays in einer zweiten Ausführungsform, -
7a bis e schematische Seitenansicht des Fußbereiches der Stütze mit verschiedenen Ausführungsformen der Fußplatten, -
8 einen Längsschnitt durch die Stütze eines erfindungsgemäßen Verkaufsdisplays mit einem an zwei Distanzgliedern befestigten Winkelträger, -
9a bis c verschiedene Ansichten einer ersten Ausführungsform eines Winkelträgers, -
10a bis c verschiedene Ansichten einer zweiten Ausführungsform eines Winkelträgers, -
11a bis d verschiedene Ansichten einer dritten Ausführungsform eines Winkelträgers, -
12 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Verkaufsdisplay mit drei verschiedenen Winkelträgern, -
13a bis c drei verschiedene Ausführungsformen eines Winkelträgers, bei denen der Halteschenkel als plakatartiger Informationsträger ausgebildet ist, -
14a bis c drei verschiedene Ausführungsformen eines Winkelträgers, bei denen der Halteschenkel als Halteplatte ausgebildet ist, -
15 eine vierte Ausführungsform eines Winkelträgers, bei denen der Halteschenkel als plakatartiger Informationsträger ausgebildet ist, -
16 eine fünfte Ausführungsform eines Winkelträgers, bei denen der Halteschenkel als plakatartiger Informationsträger ausgebildet ist, der als Lochplatte ausgebildet ist, -
17 ein plakatartiges Präsentationselement mit zwei Einhängeschenkeln, -
18 ein erstes Aufstellbeispiel für ein erfindungsgemäßes Verkaufsdisplay als Draufsicht, -
19 eine perspektivische Ansicht des Verkaufsdisplays gemäß18 , -
20 eine Seitenansicht einer Variante des Verkaufsdisplays gemäß18 , -
21 eine Seitenansicht eines zweiten Aufstellbeispiels für ein erfindungsgemäßes Verkaufsdisplay, -
22 eine Seitenansicht eines dritten Aufstellbeispiels eines erfindungsgemäßen Verkaufsdisplays, -
23 ein viertes Aufstellbeispiel für ein erfindungsgemäßes Verkaufsdisplay als Draufsicht, -
24 eine perspektivische Ansicht des Verkaufsdisplays gemäß23 , -
25 ein fünftes Aufstellbeispiel für ein erfindungsgemäßes Verkaufsdisplay als Draufsicht, -
26 eine perspektivische Ansicht des Verkaufsdisplays gemäß25 , -
27 ein sechstes Aufstellbeispiel für ein erfindungsgemäßes Verkaufsdisplay als Draufsicht, -
28 eine perspektivische Ansicht des Verkaufsdisplays gemäß27 , -
29 ein siebtes Aufstellbeispiel für ein erfindungsgemäßes Verkaufsdisplay als Draufsicht, -
30 eine perspektivische Ansicht eines achten Aufstellbeispiels eines erfindungsgemäßen Verkaufsdisplays, -
31 eine perspektivische Ansicht eines neunten Aufstellbeispiels für ein erfindungsgemäßes Verkaufsdisplay, -
32 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Stütze aus vier Stützstäben, -
33 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Stütze aus drei Stützstäben, -
34 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Stütze aus drei Stützstäben, -
35 ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Stütze aus drei Stützstäben. - WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
-
1 zeigt einen Querschnitt durch eine Stütze12 eines erfindungsgemäßen Verkaufsdisplays. Die Stütze12 besitzt im vorliegenden Beispielsfall vier Stützstäbe14 . Jeder der Stützstäbe14 besitzt einen quadratischen Querschnitt und ist als Hohlzylinder ausgebildet. Zwischen jeweils zwei Stützstäben14 befindet sich jeweils ein Distanzglied20 . - Das Distanzglied
20 ist in2 perspektivisch dargestellt. Das Distanzglied20 besitzt einen scheibenförmigen Distanzkörper22 , der im vorliegenden Beispielsfall einen kreisförmigen Querschnitt aufweist. Der Querschnitt könnte auch eine polygonartige, auch kantige und Ein- oder Ausformungen aufweisende Form besitzen. An dem scheibenförmigen Distanzkörper22 sind beidseitig mittig zwei axiale Endbereiche24 angeordnet. Diese axialen Endbereiche24 weisen im vorliegenden Beispielsfall ebenfalls einen kreisförmigen Querschnitt auf. Die Länge der axialen Endbereiche24 entspricht im vorliegenden Beispielsfall der Wandstärke der Hohlzylinder der einzelnen Stützstäbe14 . - Der Kopfbereich der Stütze
12 des erfindungsgemäßen Verkaufsdisplays ist perspektivisch in3 dargestellt. Der offene Querschnitt der hohlzylinderförmigen Stützstäbe14 kann mittels einer Kopfplatte28 verschlossen werden. Im vorliegenden Beispielsfall ist aus Gründen der Übersichtlichkeit die Kopfplatte von den Stützstäben14 entfernt dargestellt. - Die Kopfplatte
28 der Stütze12 kann auch mit einem zusätzlichen Abschlussteil versehen sein, das beispielsweise pyramidenförmig ausgebildet sein kann. -
4 zeigt eine schematische Seitenansicht einer Stütze12 . Im Fußbereich der Stütze12 sind die einzelnen Stützstäbe14 von einer Manschette30 umgeben. An dieser Manschette30 sind mehrere Fußplatten32 befestigt, von denen im vorliegenden Beispielsfall zwei sichtbar sind. Die Fußplatten32 sind dreieckig ausgebildet und an einer Bodenplatte34 biegefest befestigt. Die Befestigung der Fußplatten32 an der Bodenplatte34 ist hier nicht weiter dargestellt. Es könnte sich bei dieser Befestigung beispielsweise um eine Verschweißung handeln. -
5 zeigt eine perspektivische Detailansicht des Fußbereiches gemäß4 . Die Manschette30 ist durchgehend plattenförmig ausgebildet und kann mittels mehrerer Schrauben36 an den Stützstäben14 befestigt werden. Die einzelnen Fußplatten32 befinden sich jeweils an den Kanten38 der Manschette30 . Die Fußplatten32 sind im vorliegenden Beispielsfall an der Bodenplatte34 angeschweißt. - Eine zweite Ausführungsform des Fußbereiches der Stütze
12 ist in6 dargestellt. In diesem Fall ist keine durchgehende Manschette30 vorhanden, sondern jeweils zwei Fußplatten32.6 sind mittels eines Manschettenbandes40 aneinander befestigt. Dieses Manschettenband40 kann ebenfalls über Schrauben36.6 an den einzelnen Stützstäben14 befestigt werden. Die Befestigung der Fußplatten32.6 an der Bodenplatte34 kann der Befestigung der Fußplatten32 gemäß5 entsprechen. - Die
7a bis7e zeigen verschiedene Ausführungsformen für Fußplatten32a ,32b ,32c ,32d und32e . Die Fußplatten32a bis32e müssen nicht zwangsläufig vollständig ausgefüllt ausgebildet werden. Die Fußplatten32a ,32b ,32c und32e weisen zum Teil mehrere Löcher42 auf, die in verschiedener Größe vorliegen können. Die Fußplatten32a bis32e müssen auch nicht exakt dreieckig ausgebildet sein. Es muss lediglich eine Auflagekante auf die Bodenplatte34 sowie eine Auflagekante an den Stützstab14 beziehungsweise an das Manschettenband40 vorliegen. Diese Auflagekanten können wie in7c oder7e auch nur abschnittsweise ausgebildet sein. Bei den in den7a bis7e dargestellten Ausführungsbeispielen sind die jeweiligen Fußplatten32a bis32e an einem Manschettenband40 befestigt. Es könnte jedoch alternativ dazu auch eine Manschette30 Verwendung finden. -
8 zeigt einen Schnitt durch eine Stütze12 mit einem an zwei Distanzgliedern20 eingehängtem Winkelträger50 . Der Winkelträger50 besitzt einen Einhängeschenkel52 sowie einen Halteschenkel54 . Der Einhängeschenkel52 weist im vorliegenden Beispielsfall zwei Einbuchtungen56 ,58 auf. Diese Einbuchtungen besitzen einen etwa kreisförmigen Bereich, der größenmäßig an dem Distanzkörper22 des Distanzgliedes20 angepasst ist. Der Halteschenkel54 besitzt im vorliegenden Beispielsfall eine verbreiterte obere Auflagefläche60 . - Ein erstes Ausführungsbeispiel eines Winkelträgers
50 ist in den9a bis9c dargestellt. Der Winkelträger50 besitzt einen Halteschenkel54 mit verbreiterter oberer Auflagefläche60 . Die obere Auflagefläche60 ist im vorliegenden Beispielsfall an dem der Stütze12 zugewandten Endbereich zusätzlich verbreitert. Darauf könnte jedoch auch verzichtet werden. - Im Gegensatz dazu besitzt das in den
10a bis10c dargestellte zweite Ausführungsbeispiel eines Winkelträgers50.10 einen Halteschenkel54.10 , der eine obere Auflagefläche60.10 aufweist, die im vorliegenden Beispielsfall aus drei sternförmig gespreizten Haltegliedern62 besteht. Im Gegensatz zu der oberen Auflagefläche60 ist die Auflagefläche60.10 im hier vorliegenden Beispielsfall an den Rändern abgewinkelt und ein Stück weit nach unten verlängert. - Auf den Halteschenkeln
54 ,54.10 , insbesondere auf den verbreiterten oberen Auflageflächen60 ,60.10 können flächige Präsentationselemente, beispielsweise in Form von Regalbrettern, platziert werden, die hier nicht dargestellt sind. Auf diesen flächigen Präsentationselementen können dann beispielsweise Waren dekoriert werden. - Bei dem dritten Ausführungsbeispiel eines Winkelträgers
50.11 gemäß den11a bis11d ist der Halteschenkel54 als Halteplatte70 ausgebildet. Der Einhängeschenkel52 befindet sich etwa mittig der Halteplatte70 , so dass sich eine etwa T-Form ergibt. An dieser Halteplatte70 können verschiedene Präsentationselemente angebracht sein. Dazu sind in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel Bohrlöcher71 vorgesehen. Die maximale Breite der Halteplatte70 entspricht dabei vorzugsweise der Gesamtbreite der Stütze12 . -
12 zeigt einen Querschnitt durch ein Verkaufsdisplay10 . An der Stütze12 sind insgesamt vier Winkelträger50 ,50.10 ,50.11 befestigt. Die Stütze12 besteht aus vier quadratischen Stützstäben14 mit dazwischen angeordneten Distanzgliedern20 . An Distanzgliedern20 ist ein Winkelträger50 befestigt, der einen Einhängeschenkel52 sowie einen Halteschenkel54 aufweist. Der Halteschenkel54 weist eine verbreiterte obere Auflagefläche60 auf. An zwei weiteren Distanzgliedern20 ist ein Winkelträger50.10 eingehängt. Der Winkelträger50.10 besitzt ebenfalls einen Einhängeschenkel52 mit daran befestigtem Halteschenkel54.10 . Im Gegensatz zum Halteschenkel54 besitzt der Halteschenkel54.10 drei sternartig gespreizte Halteglieder62 als verbreiterte obere Auflagefläche60.10 . Darüber hinaus befinden sich an der Stütze12 zwei Winkelträger50.11 , bei denen der Halteschenkel54 durch eine Halteplatte70 ersetzt wurde. - Die
13a ,13b und13c zeigen verschiedene Ausführungsformen eines Winkelträgers50a ,50b und50c . Bei diesen Winkelträgern50a ,50b und50c ist der jeweilige Halteschenkel als plakatartiger Informationsträger ausgebildet. Dieser plakatartige Informationsträger nimmt im Ausführungsbeispiel der13a die Form eines Aktionsschildes64 an. Im vorliegenden Beispielsfall ist der vom Verkaufsdisplay weg weisende Längsrand64a des Aktionsschildes64 leicht geschwungen ausgebildet. Im Ausführungsbeispiel der13b nimmt der plakatartige Informationsträger die Form eines Wegweisers66 an. Der plakatartige Informationsträger kann auch in Form eines Hinweisschildes68 (13c ) ausgebildet sein. Neben den hier in den13a ,13b und13c dargestellten Ausführungsbeispielen sind auch weitere Ausführungsbeispiele denkbar, die hier nicht dargestellt sind. - Die
14a bis14c zeigen verschiedene Anwendungsbeispiele eines Winkelträgers50.14 . Der Winkelträger50.14 unterscheidet sich vom Winkelträger50.11 in erster Linie durch seinen Einhängeschenkel52.14 . Der Einhängeschenkel52.14 wird lediglich an einem Distanzglied20 eingehängt. In den hier dargestellten Ausführungsformen ist in14b eine Leuchtstoffröhre72 an zwei Halteplatten70 von zwei Winkelträgern50.14 befestigt. In14c ist ein plakatartiger Informationsträger in Form eines Schildes74 an der Halteplatte70 befestigt. Neben den hier dargestellten möglichen Präsentationselementen sind jedoch auch andere hier nicht dargestellte Präsentationselemente an den Halteplatten70 befestigbar, beispielsweise eine Prospektbox. - Die Halteplatte
70 muss nicht eine etwa T-Form mit dem Einhängeschenkel52 ,52.14 einnehmen. Im Gegensatz dazu wäre auch eine etwa L-Form möglich, das heißt die Halteplatte wäre nur auf einer Seite des Einhängeschenkels vorhanden. - In den
15 ,16 und17 sind verschiedene Wandelemente80 ,80.16 ,80.17 dargestellt. Die Wandelemente80 ,80.16 ,80.17 stellen dabei plakatartige Präsentationselemente vergleichbar auch denen der13a ,13b und13c dar. Im Fall der15 ist das Wandelement als durchgängiges flächiges Element dargestellt. Im Gegensatz dazu ist das Wandelement80.16 als Lochplatte ausgebildet. In die einzelnen Löcher82 dieser Lochplatte können verschiedene weitere Präsentationselemente eingehängt werden. Dies ist beispielhaft in30 dargestellt. - Das Wandelement
80.17 besitzt im Gegensatz zu den beiden Wandelementen80 ,80.16 nicht nur zwei sondern vier Einhängeschenkel52.14 . Jeweils zwei dieser Einhängeschenkel52.14 befinden sich an den beiden Längskanten84 des Wandelementes80.17 . Damit kann das Wandelement80.17 als Verbindungselement zwischen zwei verschiedenen Stützen12 dienen. Als Alternative zu dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel kann auch das Wandelement80.17 als Lochplatte ausgebildet sein. - Bei den in den
15 ,16 und17 dargestellten Wandelementen80 ,80.16 und80.17 befindet sich jeweils etwa mittig der einer Stütze12 zugewandten Längskante84 eine Nut85 , die in den zwischen zwei Stützstäben14 vorhandenen Schlitz einer Stütze12 eingeschoben werden kann. Neben den beiden vorhandenen Einhängeschenkeln52.14 dient die Nut85 als zusätzliches Stabilisierungselement und verhindert ein Schwanken des jeweiligen Wandelements80 ,80.16 ,80.17 . Die Nut85 könnte jedoch auch durch einen weiteren Einhängeschenkel52 ,52.14 ersetzt werden oder es könnte vollständig auf sie verzichtet werden. - Ein erstes Aufstellbeispiel für ein erfindungsgemäßes Verkaufsdisplay
10 ist in den18 und19 dargestellt. Insgesamt vier Stützen12 sind mittels dreier Wandelemente80.18 ,80.19 so miteinander verbunden, dass sie in einer Reihe stehen. jede der Stützen12 trägt drei Winkelträger50 . Über alle Halteschenkel54 einer Ebene ist ein Regalboden86 gelegt. Dieser Regalboden86 besitzt an seiner vorderen Kante eine Schutzkante88 , die verhindern soll, dass auf den Regalböden86 abgestellte Waren nach vorne hinaus fallen können. Die zwischen den einzelnen Stützen12 befindlichen Wandelemente80.18 ,80.19 entsprechen von ihrem prinzipiellen Aufbau her dem Wandelement80.17 und können in verschiedenen Variationen vorhanden sein. Im oberen Bereich der Stützen12 befinden sich plakatartige Informationsträger in Form einer Seitenwand76 , die vergleichbar dem Hinweisschild68 ausgebildet sind. - Ein Verkaufsdisplay
10.20 als Variante des Verkaufsdisplays10.18 ist in20 dargestellt. Das Verkaufsdisplay10.20 unterscheidet sich vom Verkaufsdisplay10.18 lediglich dadurch, dass die eingehängten Winkelträger50 unterschiedlich lange Halteschenkel54 aufweisen. Darüber hinaus wurde auf die Seitenwände76 verzichtet. - Ein zweites Aufstellbeispiel gemäß
21 unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel gemäß den18 bis20 lediglich dadurch, dass die Winkelträger50 beidseitig der Wandelemente80.17 ,80.18 ,80.19 vorliegen. Dazu sind an beiden Seiten der Wandelemente80.17 ,80.18 ,80.19 die Winkelträger50 an den Distanzgliedern20 zwischen den Stützen12 eingehängt. - Ein drittes Aufstellbeispiel ist als Seitenansicht in
22 dargestellt. Die Wandelemente80.17 laufen dabei über Eck, das heißt bei einer mittleren Stütze12 befinden sich die beiden Wandelemente80.17 nicht an gegenüber liegenden Distanzgliedern20 sondern an nebeneinander liegenden Distanzgliedern20 . Ein Teil der Wandelemente80.17 dient dabei lediglich als Raumteiler, an einem anderen Teil der Wandelemente80.17 befinden sich auch hier einseitige Regalböden86 , die auf Winkelträgern50 aufliegen. - Ein viertes Aufstellbeispiel des erfindungsgemäßen Verkaufsdisplays
10.23 ist in den23 und24 dargestellt. Dabei handelt es sich um eine "Insellösung". Hier sind im vorliegenden Beispielsfall vier Stützen12 so aufgestellt, dass sie in der Draufsicht jeweils die Ecke eines Quadrates bilden. - In diesem Beispielsfall ist auf die Bodenplatte
34 verzichtet worden. Im unteren Bereich befinden sich zwischen den Stützen12 Wandelemente80.24 , die vergleichbar den Wandelementen80.17 aufgebaut sein können. Die Wandelemente80.24 dienen sowohl der Stabilisierung des Verkaufsdisplays10.23 als auch der Auflage der Regalfläche90 . Eine zweite Regalfläche90 liegt auf mehreren hier nicht sichtbaren Winkelträgern50 auf. Im oberen Bereich der Stützen12 sind vier hier nicht sichtbare Winkelträger50.11 mit Halteplatten70 eingehängt. An den Halteplatten70 ist jeweils eine Blende92 befestigt, die einen optisch ansprechenden Abschluss bietet. - Ein fünftes Aufstellbeispiel des erfindungsgemäßen Verkaufsdisplays
10.25 ist in den25 und26 dargestellt. Bei dem Verkaufsdisplay10.25 ist eine einzelne Säule12 mit vier Winkelträgern50.25 ausgestattet. Diese Winkelträger50.25 besitzen jeweils eine Halteplatte70 , an der ein plakatartiger Informationsträger in Form eines Warenträgers94 angebracht ist. Die Warenträger94 sind dabei so angeordnet, dass sich in der Draufsicht eine windmühlenartige Form ergibt. jeder Warenträger94 ist im vorliegenden Beispielsfall mit drei Regalböden86.26 ausgestattet, die am Warenträger94 angeschraubt sind. - Ein sechstes Aufstellbeispiel für ein erfindungsgemäßes Verklaufsdisplay
10.27 ist in den27 und28 dargestellt. Bei dem Verkaufsdisplay handelt es sich wiederum um ein isoliertes Verkaufsdisplay10.27 , bei dem eine einzelne Säule12 Verwendung findet. Die Säule12 ist mit mehreren Winkelträgern50.10 bestückt, auf denen Regalböden86.28 aufliegen. Diese Regalböden86.28 sind dabei so geformt, dass sich eine achteckige Draufsicht auf die Regalböden86.28 ergibt. Seitlich aneinander stoßende Regalböden86.28 können beispielsweise durch eine Steck- oder Clipsverbindung aneinander befestigt werden, um ungleiche Durchbiegungen im gemeinsamen Stoßbereich zu verhindern. Wie der28 zu entnehmen ist, ist darüber hinaus ein Schild74 an der Stütze12 befestigt. Im Gegensatz zu der Ausführungsform gemäß27 und28 können die Regalböden86.28 dabei auch so geformt werden, dass sich von oben gesehen eine kreisrunde Form ergibt. - Ein siebtes Aufstellbeispiel eines Verkaufsdisplays
10.29 ist in29 dargestellt. Dieses Aufstellbeispiel ähnelt dem Beispiel der27 , unterscheidet sich von dem Verkaufsdisplay10.27 jedoch dadurch, dass nur auf einer Seite der Stütze12 Regalböden86.29 vorliegen. Die Regalböden28.29 besitzen die Form eines Halbkreises. Eine derartige Ausführungsform bietet sich daher insbesondere als Abschluss für ein Regalsystem an, wie es beispielsweise in21 dargestellt ist. - In den
30 und31 sind zwei weitere Aufstellbeispiele für ein erfindungsgemäßes Verkaufsdisplay10.30 ,10.31 dargestellt. Die Stütze12 ist in den vorliegenden Beispielsfällen mit zumindest einem Wandelement80.16 ausgestattet, das als Lochplatte ausgebildet ist. - Im Fall der
30 ist als zweites Wandelement ein Aktionsschild64 aufgebaut. In das als Lochplatte ausgestaltete Wandelement80.16 sind verschiedene Lagerflächen48 eingehängt. Diese Lagerflächen48 können beispielsweise als Fachböden oder auch eher korbartig ausgebildet sein. - Das Verkaufsdisplay
10.31 besitzt neben den Wandelementen80.16 noch zwei Winkelträger50.10 . Diese Winkelträger50.10 tragen jeweils einen Regalboden86.31 , die jeweils beide Wandelemente80.16 überspannen. - In den vorliegenden Beispielsfällen ist das Verkaufsdisplay vorwiegend aus Metall oder Kunststoff hergestellt. Je nach gewünschter Stabilität und zu tragender Nutzlast können jedoch auch andere Materialien verwendet werden. Soll es sich lediglich um ein einmalig verwendbares Verkaufsdisplay handeln, kann gegebenenfalls auch stabile Pappe eingesetzt werden.
- Neben den hier beispielhaft dargestellten Aufstellbeispielen sind auch noch andere Kombinationen der vorstehend beschriebenen Tragelemente möglich. Somit kann das Verkaufsdisplay individuell an die Kundenwünsche und jeweiligen Anforderungen angepasst werden.
- Die
32 bis35 zeigen verschiedene alternative Ausführungsformen einer Stütze12 . Die Stütze12.32 besteht wie die Stütze12 aus vier Stützstäben14.32 . Die Stützstäbe14.32 haben jedoch im Querschnitt die Form eines Viertelkreissegments. Die Stützstäbe14.33 der Stütze12.33 besitzen ebenfalls die Form eines Kreissegmentes, allerdings bilden lediglich drei Stützstäbe14.33 eine Stütze12.33 . Auch hier ergibt sich wieder eine kreisförmige Grundform der Stütze12.33 . - Die Stütze
12.34 besitzt im Querschnitt eine dreieckige Grundform. Die drei Stützstäbe14.33 besitzen ebenfalls einen dreieckigen Querschnitt. Die drei Stützstäbe14.35 der Stütze12.35 besitzen einen rautenförmigen Querschnitt. Dadurch besitzt die Stütze12.35 im Querschnitt eine sechseckige Form, die im vorliegenden Beispielsfall etwa einer Bienenwabe entspricht. - Neben den hier gezeigten Ausführungsformen einer Stütze
12 sind auch andere Querschnitte sowohl der Stütze als auch der einzelnen Stützstäbe möglich. Auch müssen die Stützstäbe einer jeweiligen Stütze oder von durch Wandelemente oder dergleichen Verbindungselemente miteinander verbundenen Stützen nicht alle eine identische Form besitzen.
Claims (20)
- Verkaufsdisplay (
10 ,10.18 ,10.20 ,10.21 ,10.22 ,10.23 ,10.25 ,10.27 ,10.29 ,10.30 ,10.31 ), – mit zumindest einer Stütze (12 ,12.32 ,12.33 ,12.34 ,12.35 ), – mit zumindest einem an der Stütze (12 ,12.32 ,12.33 ,12.34 ,12.35 ) befestigbaren, zum Präsentieren und Anbieten von Waren vorgesehenes Boden-, Wandelement oder ähnliches Präsentationselement, – dadurch gekennzeichnet, dass – die zumindest eine Stütze (12 ,12.32 ,12.33 ,12.34 ,12.35 ) mehrere, parallel zueinander angeordnete, zylindrische Stützstäbe (14 ,14.32 ,14.33 ,14.34 ,14.35 ) besitzt, – die Stützstäbe (14 ,14.32 ,14.33 ,14.34 ,14.35 ) einer Stütze (12 ,12.32 ,12.33 ,12.34 ,12.35 ) zumindest in einem Bereich fest miteinander verbindbar sind. - Verkaufsdisplay nach Anspruch 1, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Stützstäbe (
14 ,14.32 ,14.33 ,14.34 ,14.35 ) einer Stütze (12 ,12.32 ,12.33 ,12.34 ,12.35 ) in ihrem Fußbereich und/oder in ihrem Kopfbereich fest miteinander verbindbar sind. - Verkaufsdisplay nach Anspruch 2, – dadurch gekennzeichnet, dass – der Fußbereich und/oder Kopfbereich einer Stütze (
12 ,12.32 ,12.33 ,12.34 ,12.35 ) von einer Manschette (30 ) fest umschließbar ist. - Verkaufsdisplay nach Anspruch 3, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Manschette (
30 ) mit einer Boden- oder Kopfplatte (34 ,28 ) biegefest verbunden ist. - Verkaufsdisplay nach Anspruch 3 oder 4, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Manschette (
30 ) an die Stützstäbe (14 ,14.32 ,14.33 ,14.34 ,14.35 ) der Stütze (12 ,12.32 ,12.33 ,12.34 ,12.35 ) anschraubbar ist. - Verkaufsdisplay nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – alle Stützstäbe (
14 ,14.32 ,14.33 ,14.34 ,14.35 ) einer Stütze (12 ,12.32 ,12.33 ,12.34 ,12.35 ) den gleichen Querschnitt besitzen. - Verkaufsdisplay nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Stützstäbe (
14 ) einer Stütze (12 ) einen quadratischen Vollquerschnitt oder Hohlquerschnitt besitzen. - Verkaufsdisplay nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – Distanzglieder (
20 ) zwischen jeweils zwei benachbarten Stützstäben (14 ,14.32 ,14.33 ,14.34 ,14.35 ) einer Stütze (12 ,12.32 ,12.33 ,12.34 ,12.35 ) vorhanden sind, – jedes Distanzglied (20 ) beidseitig endseitig an dem ihm benachbarten Stützstab (14 ,14.32 ,14.33 ,14.34 ,14.35 ) haltbar gelagert ist. - Verkaufsdisplay nach Anspruch 8, – dadurch gekennzeichnet, dass – das Distanzglied (
20 ) mit seinem jeweiligen axialen Endbereich (24 ) in einer Bohrung des Stützstabes (14 ,14.32 ,14.33 ,14.34 ,14.35 ) einsteckbar ist. - Verkaufsdisplay nach einem der Ansprüche 8 oder 9, – dadurch gekennzeichnet, dass – das Distanzglied (
20 ) einen scheibenförmigen Distanzkörper (22 ) besitzt und – der Distanzkörper (22 ) einen insbesondere kreisförmigen Querschnitt besitzt. - Verkaufsdisplay nach einem der Ansprüche 8 bis 10, – dadurch gekennzeichnet, dass – zumindest ein Tragelement an zumindest einem an der Stütze (
12 ,12.32 ,12.33 ,12.34 ,12.35 ) angeordneten Distanzglied (20 ) so lösbar befestigbar ist, dass – das Tragelement aus dem Lichtraum der Stütze (12 ,12.32 ,12.33 ,12.34 ,12.35 ) herausragt. - Verkaufsdisplay nach Anspruch 11, – dadurch gekennzeichnet, dass – ein Tragelement als Winkelträger (
50 ,50.10 ,50.11 ,50a ,50b ,50c ,50.14 ,50.25 ) ausgebildet ist, – mit einem Einhängeschenkel (52 ,52.14 ), der an zumindest einem Distanzglied (20 ) von oben aufschiebbar ist, und – mit einem Halteschenkel (54 ,54.10 ), der zum Halten von zumindest einem Präsentationselement ausgebildet ist. - Verkaufsdisplay nach Anspruch 12, – dadurch gekennzeichnet, dass – der Halteschenkel (
54.10 ) aus mehreren, stern- oder gabelförmig gespreizten Haltegliedern (62 ) besteht. - Verkaufsdisplay nach Anspruch 13, – dadurch gekennzeichnet, dass – zwei oder drei sternartig gespreizte Halteglieder (
62 ) an einem Halteschenkel (54.10 ) vorhanden sind. - Verkaufsdisplay nach einem der Ansprüche 12 bis 14, – dadurch gekennzeichnet, dass – ein Halteschenkel (
54 ,54.10 ) und/oder ein Halteglied (62 ) eine verbreiterte obere Auflagefläche (60 ,60.10 ) besitzt. - Verkaufsdisplay nach Anspruch 15, – dadurch gekennzeichnet, dass – der Halteschenkel (
54 ,54.10 ) und/oder das Halteglied (62 ) im Querschnitt winkelförmig ist. - Verkaufsdisplay nach Anspruch 12, – dadurch gekennzeichnet, dass – der Halteschenkel als Halteplatte (
70 ) ausgebildet ist, – die Halteplatte (70 ) stirnseitig an dem Einhängeschenkel (52 ,52.14 ) eines Winkelträgers (50.11 ,50.14 ,50.25 ) vorhanden ist. - Verkaufsdisplay nach Anspruch 12, – dadurch gekennzeichnet, dass – der Halteschenkel als plakatartiger Informationsträger (
64 ,66 ,68 ,76 ,80 ,80.16 ,80.17 ,80.18 ,80.19 ,80.24 ) ausgebildet ist. - Verkaufsdisplay nach einem der Ansprüche 11 bis 18, – dadurch gekennzeichnet, dass – an den seitlichen beiden Längsrändern (
84 ) eines plakatartigen Informationsträgers (80.17 ,80.18 ,80.19 ,80.24 ) jeweils zumindest ein Einhängeschenkel (52 ,52.14 ) so vorhanden ist, dass – der plakatartige Informationsträger (80.17 ,80.18 ,80.19 ,80.24 ) an Distanzgliedern (20 ) von zwei den Informationsträger (80.17 ,80.18 ,80.19 ,80.24 ) jeweils seitlich einrahmenden Stützen (12 ) einhängbar haltbar ist. - Verkaufsdisplay nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – ein plakatartiges Präsentationselement (
80.16 ,80.19 ) zumindest bereichsweise als Lochplatte ausgebildet ist.
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2008
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