DE202007014806U1 - Verkaufsdisplay - Google Patents

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DE202007014806U1
DE202007014806U1 DE200720014806 DE202007014806U DE202007014806U1 DE 202007014806 U1 DE202007014806 U1 DE 202007014806U1 DE 200720014806 DE200720014806 DE 200720014806 DE 202007014806 U DE202007014806 U DE 202007014806U DE 202007014806 U1 DE202007014806 U1 DE 202007014806U1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
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Abstract

Verkaufsdisplay (10, 10.18, 10.20, 10.21, 10.22, 10.23, 10.25, 10.27, 10.29, 10.30, 10.31),
– mit zumindest einer Stütze (12, 12.32, 12.33, 12.34, 12.35),
– mit zumindest einem an der Stütze (12, 12.32, 12.33, 12.34, 12.35) befestigbaren, zum Präsentieren und Anbieten von Waren vorgesehenes Boden-, Wandelement oder ähnliches Präsentationselement,
– dadurch gekennzeichnet, dass
– die zumindest eine Stütze (12, 12.32, 12.33, 12.34, 12.35) mehrere, parallel zueinander angeordnete, zylindrische Stützstäbe (14, 14.32, 14.33, 14.34, 14.35) besitzt,
– die Stützstäbe (14, 14.32, 14.33, 14.34, 14.35) einer Stütze (12, 12.32, 12.33, 12.34, 12.35) zumindest in einem Bereich fest miteinander verbindbar sind.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft ein Informations- und Warenträgersystem, wie es allgemein auch als Verkaufsdisplay bezeichnet wird. Derartige Displays werden in Verkaufsräumen zum Informieren, Präsentieren und Anbieten von Waren aufgestellt. Solche Displays sollen wirtschaftlich möglichst kostengünstig und optisch trotzdem ansprechend sein.
  • STAND DER TECHNIK
  • Displays sind in den unterschiedlichsten Formen und den unterschiedlichsten Materialien bekannt. Insbesondere Metall-, Kunststoff- und Kartonmaterialien werden für Displays sehr häufig verwendet. Mit solchen Materialien lassen sich dann auch regalartige Verkaufsdisplays herstellen.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein möglichst wirtschaftliches Verkaufsdisplay anzugeben, das eine hohe Stabilität aufweist und dabei flexibel ausgestaltet werden kann.
  • Die Erfindung ist durch die Merkmale des Hauptanspruchs gegeben. Sinnvolle Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von sich an den Hauptanspruch anschließenden weiteren Ansprüchen.
  • Ein erfindungsgemäßes Verkaufsdisplay besitzt zumindest eine Stütze, die mehrere, parallel zueinander angeordnete, zylindrische Stützstäbe besitzt. Die einzelnen Stützstäbe der zumindest einen Stütze sind zumindest in einem Bereich fest miteinander verbunden. An dieser zumindest einen Stütze können Boden-, Wand- oder ähnliche Präsentationselemente befestigt werden, die zum Präsentieren und/oder Anbieten von Waren ausgebildet sind.
  • In vorteilhafter Weise können die Stützstäbe einer Stütze in ihrem jeweiligen Fußbereich und/oder in ihrem jeweiligen Kopfbereich fest miteinander verbunden werden. Diese Verbindung kann beispielsweise dadurch geschehen, dass der Fußbereich und/oder der Kopfbereich einer Stütze von einer Manschette fest umschlossen wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann die Manschette mit einer Boden- oder Kopfplatte biegefest verbunden sein. Diese Ausbildung ermöglicht neben einer sicheren Standfestigkeit des Verkaufsdisplays auch einen optisch ansprechenden Abschluss der Stütze. Die Befestigung der Manschette an den Stützstäben der Stütze kann dabei beispielsweise durch Schrauben erfolgen.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform können alle Stützstäbe einer Stütze den gleichen Querschnitt besitzen. Dadurch kann ein einfacher Auf- und Abbau der Stütze gewährleistet werden, da ein umständliches Sortieren der unterschiedlich geformten Stützstäbe nicht notwendig ist.
  • In vorteilhafter Weise können die Stützstäbe einer Stütze einen quadratischen Vollquerschnitt oder Hohlquerschnitt besitzen. Durch diesen Querschnitt kann ein falscher Zusammenbau einer Stütze nahezu ausgeschlossen werden.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform können sich zwischen zwei benachbarten Stützstäben einer Stütze Distanzglieder befinden. Jedes Distanzglied kann mit seinen beidseitigen Endbereichen an dem ihm jeweils benachbarten Stützstab haltbar gelagert sein. Diese Ausführungsform ermöglicht eine noch bessere Stabilität des Verkaufsdisplays, da die Stützen nicht lediglich in einem Bereich miteinander verbunden sind. Darüber hinaus kann auch ein Verdrehen der Stütze um ihre Längsachse vermieden werden.
  • Die haltbare Lagerung der axialen Endbereiche der einzelnen Distanzglieder kann beispielsweise dadurch realisiert werden, dass die jeweiligen axialen Endbereiche eines Distanzgliedes in Bohrungen des Stützstabes einsteckbar sind. Diese Ausführungsform ermöglicht eine einfache Handhabung beim Auf- oder Abbau des Verkaufsdisplays.
  • Der Distanzkörper des Distanzgliedes kann als Scheibe ausgebildet sein, die Dicke der Scheibe entspricht dann dem gewünschten Abstand der einzelnen Stützglieder voneinander. Der Querschnitt dieser Scheibe kann dabei beispielsweise kreisförmig sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform können die Distanzglieder so angeordnet sein, dass zumindest ein Tragelement an zumindest einem an der Stütze angeordneten Distanzglied lösbar befestigt werden kann. Diese lösbare Befestigung der Tragelemente führt dann dazu, dass das jeweilige Tragelement aus dem Lichtraum der Stütze herausragt. In vorteilhafter Weise kann ein Tragelement an zumindest zwei übereinander angeordneten Distanzgliedern lösbar befestigt werden. Dadurch kann die Stabilität der Tragelemente erhöht werden.
  • Sind die Distanzglieder in einem konstanten Abstand übereinander angeordnet, können die entsprechenden Tragelemente beliebig in ihrer Höhe verstellbar sein. Dadurch wird eine große Flexibilität beim Aufbau des Verkaufsdisplays ermöglicht.
  • Die Tragelemente können in einer bevorzugten Ausführungsform als Winkelträger ausgebildet sein. Jeder Winkelträger besitzt dabei einen Einhängeschenkel und einen Halteschenkel. Der jeweilige Einhängeschenkel kann an zumindest ein, insbesondere an zwei übereinander angeordnete Distanzglieder von oben aufgeschoben werden. Je nach Größe des Einhängeschenkels können sich dabei noch ungenutzte, also freie Distanzglieder zwischen den zum Einhängen benutzten Distanzgliedern befinden. Die benutzten Distanzglieder müssen sich also nicht unmittelbar nebeneinander befinden. Die jeweiligen Halteschenkel sind zum Halten von zumindest einem Präsentationselement ausgebildet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann der Halteschenkel aus mehreren Haltegliedern bestehen, die stern- oder gabelförmig gespreizt sein können. Vorzugsweise sind dabei zwei oder drei dieser sternartig gespreizten Halteglieder an einem Halteschenkel vorhanden. Diese Ausbildung ermöglicht eine sichere und stabile Lagerung von plattenförmigen Präsentationselementen.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform kann der Halteschenkel und/oder das Halteglied eine verbreiterte obere Auflagefläche besitzen. Die Lagerung der einzelnen plattenförmigen Präsentationselemente kann so noch stabiler ausgebildet sein. Bevorzugt besitzt der Halteschenkel und/oder das Halteglied einen winkelförmigen Querschnitt.
  • In vorteilhafter Weise kann der Halteschenkel eines Winkelträgers als stirnseitige Halteplatte ausgebildet sein. An dieser Halteplatte können geeignete Präsentationselemente angebracht werden. Dabei kann es sich neben flächigen Präsentationsschildern beispielsweise auch um Lichtquellen oder um Prospektboxen handeln.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass der Halteschenkel als plakatartiger Informationsträger ausgebildet ist. Die Form dieses plakatartigen Informationsträgers kann dabei beispielsweise einem Wegweiser oder einem Hinweisschild entsprechen. Der plakatartige Informationsträger kann jedoch auch eine relativ große Fläche einnehmen.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist ein plakatartiger Informationsträger derart ausgebildet, dass an den beiden seitlichen Längsrändern jeweils zumindest ein Einhängeschenkel vorhanden ist, so dass der plakatartige Informationsträger an Distanzgliedern von zwei verschiedenen Stützen einhängbar ist. Der plakatartige Informationsträger dient dann als Abstandshalter zwischen zwei Stützen, die diesen Informationsträger seitlich einrahmen.
  • Bei einer derartigen Ausführungsform kann mit Hilfe mehrerer Stützen ein Regalsystem aufgebaut werden. Die einzelnen Stützen können dabei in beliebigem Abstand voneinander angeordnet werden und auch "über Eck" angeordnet werden.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform kann ein plakatartiges Präsentationselement zumindest bereichsweise als Lochplatte ausgebildet sein. In diese Lochplatte können dann einzelne Lagerflächen eingehängt werden, die beispielsweise als Regalbretter oder kistenförmig ausgebildet sein können.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den in den Ansprüchen ferner angegebenen Merkmalen sowie den nachstehenden Ausführungsbeispielen zu entnehmen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform einer Stütze eines erfindungsgemäßen Verkaufsdisplays,
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Distanzgliedes,
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Kopfbereiches der Stütze gemäß 1,
  • 4 eine Seitenansicht der Stütze eines erfindungsgemäßen Verkaufsdisplays gemäß 1,
  • 5 eine perspektivische Ansicht des Fußbereiches einer Stütze des erfindungsgemäßen Verkaufsdisplays in einer ersten Ausführungsform,
  • 6 eine perspektivische Ansicht des Fußbereiches der Stütze eines erfindungsgemäßen Verkaufsdisplays in einer zweiten Ausführungsform,
  • 7a bis e schematische Seitenansicht des Fußbereiches der Stütze mit verschiedenen Ausführungsformen der Fußplatten,
  • 8 einen Längsschnitt durch die Stütze eines erfindungsgemäßen Verkaufsdisplays mit einem an zwei Distanzgliedern befestigten Winkelträger,
  • 9a bis c verschiedene Ansichten einer ersten Ausführungsform eines Winkelträgers,
  • 10a bis c verschiedene Ansichten einer zweiten Ausführungsform eines Winkelträgers,
  • 11a bis d verschiedene Ansichten einer dritten Ausführungsform eines Winkelträgers,
  • 12 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Verkaufsdisplay mit drei verschiedenen Winkelträgern,
  • 13a bis c drei verschiedene Ausführungsformen eines Winkelträgers, bei denen der Halteschenkel als plakatartiger Informationsträger ausgebildet ist,
  • 14a bis c drei verschiedene Ausführungsformen eines Winkelträgers, bei denen der Halteschenkel als Halteplatte ausgebildet ist,
  • 15 eine vierte Ausführungsform eines Winkelträgers, bei denen der Halteschenkel als plakatartiger Informationsträger ausgebildet ist,
  • 16 eine fünfte Ausführungsform eines Winkelträgers, bei denen der Halteschenkel als plakatartiger Informationsträger ausgebildet ist, der als Lochplatte ausgebildet ist,
  • 17 ein plakatartiges Präsentationselement mit zwei Einhängeschenkeln,
  • 18 ein erstes Aufstellbeispiel für ein erfindungsgemäßes Verkaufsdisplay als Draufsicht,
  • 19 eine perspektivische Ansicht des Verkaufsdisplays gemäß 18,
  • 20 eine Seitenansicht einer Variante des Verkaufsdisplays gemäß 18,
  • 21 eine Seitenansicht eines zweiten Aufstellbeispiels für ein erfindungsgemäßes Verkaufsdisplay,
  • 22 eine Seitenansicht eines dritten Aufstellbeispiels eines erfindungsgemäßen Verkaufsdisplays,
  • 23 ein viertes Aufstellbeispiel für ein erfindungsgemäßes Verkaufsdisplay als Draufsicht,
  • 24 eine perspektivische Ansicht des Verkaufsdisplays gemäß 23,
  • 25 ein fünftes Aufstellbeispiel für ein erfindungsgemäßes Verkaufsdisplay als Draufsicht,
  • 26 eine perspektivische Ansicht des Verkaufsdisplays gemäß 25,
  • 27 ein sechstes Aufstellbeispiel für ein erfindungsgemäßes Verkaufsdisplay als Draufsicht,
  • 28 eine perspektivische Ansicht des Verkaufsdisplays gemäß 27,
  • 29 ein siebtes Aufstellbeispiel für ein erfindungsgemäßes Verkaufsdisplay als Draufsicht,
  • 30 eine perspektivische Ansicht eines achten Aufstellbeispiels eines erfindungsgemäßen Verkaufsdisplays,
  • 31 eine perspektivische Ansicht eines neunten Aufstellbeispiels für ein erfindungsgemäßes Verkaufsdisplay,
  • 32 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Stütze aus vier Stützstäben,
  • 33 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Stütze aus drei Stützstäben,
  • 34 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Stütze aus drei Stützstäben,
  • 35 ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Stütze aus drei Stützstäben.
  • WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • 1 zeigt einen Querschnitt durch eine Stütze 12 eines erfindungsgemäßen Verkaufsdisplays. Die Stütze 12 besitzt im vorliegenden Beispielsfall vier Stützstäbe 14. Jeder der Stützstäbe 14 besitzt einen quadratischen Querschnitt und ist als Hohlzylinder ausgebildet. Zwischen jeweils zwei Stützstäben 14 befindet sich jeweils ein Distanzglied 20.
  • Das Distanzglied 20 ist in 2 perspektivisch dargestellt. Das Distanzglied 20 besitzt einen scheibenförmigen Distanzkörper 22, der im vorliegenden Beispielsfall einen kreisförmigen Querschnitt aufweist. Der Querschnitt könnte auch eine polygonartige, auch kantige und Ein- oder Ausformungen aufweisende Form besitzen. An dem scheibenförmigen Distanzkörper 22 sind beidseitig mittig zwei axiale Endbereiche 24 angeordnet. Diese axialen Endbereiche 24 weisen im vorliegenden Beispielsfall ebenfalls einen kreisförmigen Querschnitt auf. Die Länge der axialen Endbereiche 24 entspricht im vorliegenden Beispielsfall der Wandstärke der Hohlzylinder der einzelnen Stützstäbe 14.
  • Der Kopfbereich der Stütze 12 des erfindungsgemäßen Verkaufsdisplays ist perspektivisch in 3 dargestellt. Der offene Querschnitt der hohlzylinderförmigen Stützstäbe 14 kann mittels einer Kopfplatte 28 verschlossen werden. Im vorliegenden Beispielsfall ist aus Gründen der Übersichtlichkeit die Kopfplatte von den Stützstäben 14 entfernt dargestellt.
  • Die Kopfplatte 28 der Stütze 12 kann auch mit einem zusätzlichen Abschlussteil versehen sein, das beispielsweise pyramidenförmig ausgebildet sein kann.
  • 4 zeigt eine schematische Seitenansicht einer Stütze 12. Im Fußbereich der Stütze 12 sind die einzelnen Stützstäbe 14 von einer Manschette 30 umgeben. An dieser Manschette 30 sind mehrere Fußplatten 32 befestigt, von denen im vorliegenden Beispielsfall zwei sichtbar sind. Die Fußplatten 32 sind dreieckig ausgebildet und an einer Bodenplatte 34 biegefest befestigt. Die Befestigung der Fußplatten 32 an der Bodenplatte 34 ist hier nicht weiter dargestellt. Es könnte sich bei dieser Befestigung beispielsweise um eine Verschweißung handeln.
  • 5 zeigt eine perspektivische Detailansicht des Fußbereiches gemäß 4. Die Manschette 30 ist durchgehend plattenförmig ausgebildet und kann mittels mehrerer Schrauben 36 an den Stützstäben 14 befestigt werden. Die einzelnen Fußplatten 32 befinden sich jeweils an den Kanten 38 der Manschette 30. Die Fußplatten 32 sind im vorliegenden Beispielsfall an der Bodenplatte 34 angeschweißt.
  • Eine zweite Ausführungsform des Fußbereiches der Stütze 12 ist in 6 dargestellt. In diesem Fall ist keine durchgehende Manschette 30 vorhanden, sondern jeweils zwei Fußplatten 32.6 sind mittels eines Manschettenbandes 40 aneinander befestigt. Dieses Manschettenband 40 kann ebenfalls über Schrauben 36.6 an den einzelnen Stützstäben 14 befestigt werden. Die Befestigung der Fußplatten 32.6 an der Bodenplatte 34 kann der Befestigung der Fußplatten 32 gemäß 5 entsprechen.
  • Die 7a bis 7e zeigen verschiedene Ausführungsformen für Fußplatten 32a, 32b, 32c, 32d und 32e. Die Fußplatten 32a bis 32e müssen nicht zwangsläufig vollständig ausgefüllt ausgebildet werden. Die Fußplatten 32a, 32b, 32c und 32e weisen zum Teil mehrere Löcher 42 auf, die in verschiedener Größe vorliegen können. Die Fußplatten 32a bis 32e müssen auch nicht exakt dreieckig ausgebildet sein. Es muss lediglich eine Auflagekante auf die Bodenplatte 34 sowie eine Auflagekante an den Stützstab 14 beziehungsweise an das Manschettenband 40 vorliegen. Diese Auflagekanten können wie in 7c oder 7e auch nur abschnittsweise ausgebildet sein. Bei den in den 7a bis 7e dargestellten Ausführungsbeispielen sind die jeweiligen Fußplatten 32a bis 32e an einem Manschettenband 40 befestigt. Es könnte jedoch alternativ dazu auch eine Manschette 30 Verwendung finden.
  • 8 zeigt einen Schnitt durch eine Stütze 12 mit einem an zwei Distanzgliedern 20 eingehängtem Winkelträger 50. Der Winkelträger 50 besitzt einen Einhängeschenkel 52 sowie einen Halteschenkel 54. Der Einhängeschenkel 52 weist im vorliegenden Beispielsfall zwei Einbuchtungen 56, 58 auf. Diese Einbuchtungen besitzen einen etwa kreisförmigen Bereich, der größenmäßig an dem Distanzkörper 22 des Distanzgliedes 20 angepasst ist. Der Halteschenkel 54 besitzt im vorliegenden Beispielsfall eine verbreiterte obere Auflagefläche 60.
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel eines Winkelträgers 50 ist in den 9a bis 9c dargestellt. Der Winkelträger 50 besitzt einen Halteschenkel 54 mit verbreiterter oberer Auflagefläche 60. Die obere Auflagefläche 60 ist im vorliegenden Beispielsfall an dem der Stütze 12 zugewandten Endbereich zusätzlich verbreitert. Darauf könnte jedoch auch verzichtet werden.
  • Im Gegensatz dazu besitzt das in den 10a bis 10c dargestellte zweite Ausführungsbeispiel eines Winkelträgers 50.10 einen Halteschenkel 54.10, der eine obere Auflagefläche 60.10 aufweist, die im vorliegenden Beispielsfall aus drei sternförmig gespreizten Haltegliedern 62 besteht. Im Gegensatz zu der oberen Auflagefläche 60 ist die Auflagefläche 60.10 im hier vorliegenden Beispielsfall an den Rändern abgewinkelt und ein Stück weit nach unten verlängert.
  • Auf den Halteschenkeln 54, 54.10, insbesondere auf den verbreiterten oberen Auflageflächen 60, 60.10 können flächige Präsentationselemente, beispielsweise in Form von Regalbrettern, platziert werden, die hier nicht dargestellt sind. Auf diesen flächigen Präsentationselementen können dann beispielsweise Waren dekoriert werden.
  • Bei dem dritten Ausführungsbeispiel eines Winkelträgers 50.11 gemäß den 11a bis 11d ist der Halteschenkel 54 als Halteplatte 70 ausgebildet. Der Einhängeschenkel 52 befindet sich etwa mittig der Halteplatte 70, so dass sich eine etwa T-Form ergibt. An dieser Halteplatte 70 können verschiedene Präsentationselemente angebracht sein. Dazu sind in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel Bohrlöcher 71 vorgesehen. Die maximale Breite der Halteplatte 70 entspricht dabei vorzugsweise der Gesamtbreite der Stütze 12.
  • 12 zeigt einen Querschnitt durch ein Verkaufsdisplay 10. An der Stütze 12 sind insgesamt vier Winkelträger 50, 50.10, 50.11 befestigt. Die Stütze 12 besteht aus vier quadratischen Stützstäben 14 mit dazwischen angeordneten Distanzgliedern 20. An Distanzgliedern 20 ist ein Winkelträger 50 befestigt, der einen Einhängeschenkel 52 sowie einen Halteschenkel 54 aufweist. Der Halteschenkel 54 weist eine verbreiterte obere Auflagefläche 60 auf. An zwei weiteren Distanzgliedern 20 ist ein Winkelträger 50.10 eingehängt. Der Winkelträger 50.10 besitzt ebenfalls einen Einhängeschenkel 52 mit daran befestigtem Halteschenkel 54.10. Im Gegensatz zum Halteschenkel 54 besitzt der Halteschenkel 54.10 drei sternartig gespreizte Halteglieder 62 als verbreiterte obere Auflagefläche 60.10. Darüber hinaus befinden sich an der Stütze 12 zwei Winkelträger 50.11, bei denen der Halteschenkel 54 durch eine Halteplatte 70 ersetzt wurde.
  • Die 13a, 13b und 13c zeigen verschiedene Ausführungsformen eines Winkelträgers 50a, 50b und 50c. Bei diesen Winkelträgern 50a, 50b und 50c ist der jeweilige Halteschenkel als plakatartiger Informationsträger ausgebildet. Dieser plakatartige Informationsträger nimmt im Ausführungsbeispiel der 13a die Form eines Aktionsschildes 64 an. Im vorliegenden Beispielsfall ist der vom Verkaufsdisplay weg weisende Längsrand 64a des Aktionsschildes 64 leicht geschwungen ausgebildet. Im Ausführungsbeispiel der 13b nimmt der plakatartige Informationsträger die Form eines Wegweisers 66 an. Der plakatartige Informationsträger kann auch in Form eines Hinweisschildes 68 (13c) ausgebildet sein. Neben den hier in den 13a, 13b und 13c dargestellten Ausführungsbeispielen sind auch weitere Ausführungsbeispiele denkbar, die hier nicht dargestellt sind.
  • Die 14a bis 14c zeigen verschiedene Anwendungsbeispiele eines Winkelträgers 50.14. Der Winkelträger 50.14 unterscheidet sich vom Winkelträger 50.11 in erster Linie durch seinen Einhängeschenkel 52.14. Der Einhängeschenkel 52.14 wird lediglich an einem Distanzglied 20 eingehängt. In den hier dargestellten Ausführungsformen ist in 14b eine Leuchtstoffröhre 72 an zwei Halteplatten 70 von zwei Winkelträgern 50.14 befestigt. In 14c ist ein plakatartiger Informationsträger in Form eines Schildes 74 an der Halteplatte 70 befestigt. Neben den hier dargestellten möglichen Präsentationselementen sind jedoch auch andere hier nicht dargestellte Präsentationselemente an den Halteplatten 70 befestigbar, beispielsweise eine Prospektbox.
  • Die Halteplatte 70 muss nicht eine etwa T-Form mit dem Einhängeschenkel 52, 52.14 einnehmen. Im Gegensatz dazu wäre auch eine etwa L-Form möglich, das heißt die Halteplatte wäre nur auf einer Seite des Einhängeschenkels vorhanden.
  • In den 15, 16 und 17 sind verschiedene Wandelemente 80, 80.16, 80.17 dargestellt. Die Wandelemente 80, 80.16, 80.17 stellen dabei plakatartige Präsentationselemente vergleichbar auch denen der 13a, 13b und 13c dar. Im Fall der 15 ist das Wandelement als durchgängiges flächiges Element dargestellt. Im Gegensatz dazu ist das Wandelement 80.16 als Lochplatte ausgebildet. In die einzelnen Löcher 82 dieser Lochplatte können verschiedene weitere Präsentationselemente eingehängt werden. Dies ist beispielhaft in 30 dargestellt.
  • Das Wandelement 80.17 besitzt im Gegensatz zu den beiden Wandelementen 80, 80.16 nicht nur zwei sondern vier Einhängeschenkel 52.14. Jeweils zwei dieser Einhängeschenkel 52.14 befinden sich an den beiden Längskanten 84 des Wandelementes 80.17. Damit kann das Wandelement 80.17 als Verbindungselement zwischen zwei verschiedenen Stützen 12 dienen. Als Alternative zu dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel kann auch das Wandelement 80.17 als Lochplatte ausgebildet sein.
  • Bei den in den 15, 16 und 17 dargestellten Wandelementen 80, 80.16 und 80.17 befindet sich jeweils etwa mittig der einer Stütze 12 zugewandten Längskante 84 eine Nut 85, die in den zwischen zwei Stützstäben 14 vorhandenen Schlitz einer Stütze 12 eingeschoben werden kann. Neben den beiden vorhandenen Einhängeschenkeln 52.14 dient die Nut 85 als zusätzliches Stabilisierungselement und verhindert ein Schwanken des jeweiligen Wandelements 80, 80.16, 80.17. Die Nut 85 könnte jedoch auch durch einen weiteren Einhängeschenkel 52, 52.14 ersetzt werden oder es könnte vollständig auf sie verzichtet werden.
  • Ein erstes Aufstellbeispiel für ein erfindungsgemäßes Verkaufsdisplay 10 ist in den 18 und 19 dargestellt. Insgesamt vier Stützen 12 sind mittels dreier Wandelemente 80.18, 80.19 so miteinander verbunden, dass sie in einer Reihe stehen. jede der Stützen 12 trägt drei Winkelträger 50. Über alle Halteschenkel 54 einer Ebene ist ein Regalboden 86 gelegt. Dieser Regalboden 86 besitzt an seiner vorderen Kante eine Schutzkante 88, die verhindern soll, dass auf den Regalböden 86 abgestellte Waren nach vorne hinaus fallen können. Die zwischen den einzelnen Stützen 12 befindlichen Wandelemente 80.18, 80.19 entsprechen von ihrem prinzipiellen Aufbau her dem Wandelement 80.17 und können in verschiedenen Variationen vorhanden sein. Im oberen Bereich der Stützen 12 befinden sich plakatartige Informationsträger in Form einer Seitenwand 76, die vergleichbar dem Hinweisschild 68 ausgebildet sind.
  • Ein Verkaufsdisplay 10.20 als Variante des Verkaufsdisplays 10.18 ist in 20 dargestellt. Das Verkaufsdisplay 10.20 unterscheidet sich vom Verkaufsdisplay 10.18 lediglich dadurch, dass die eingehängten Winkelträger 50 unterschiedlich lange Halteschenkel 54 aufweisen. Darüber hinaus wurde auf die Seitenwände 76 verzichtet.
  • Ein zweites Aufstellbeispiel gemäß 21 unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel gemäß den 18 bis 20 lediglich dadurch, dass die Winkelträger 50 beidseitig der Wandelemente 80.17, 80.18, 80.19 vorliegen. Dazu sind an beiden Seiten der Wandelemente 80.17, 80.18, 80.19 die Winkelträger 50 an den Distanzgliedern 20 zwischen den Stützen 12 eingehängt.
  • Ein drittes Aufstellbeispiel ist als Seitenansicht in 22 dargestellt. Die Wandelemente 80.17 laufen dabei über Eck, das heißt bei einer mittleren Stütze 12 befinden sich die beiden Wandelemente 80.17 nicht an gegenüber liegenden Distanzgliedern 20 sondern an nebeneinander liegenden Distanzgliedern 20. Ein Teil der Wandelemente 80.17 dient dabei lediglich als Raumteiler, an einem anderen Teil der Wandelemente 80.17 befinden sich auch hier einseitige Regalböden 86, die auf Winkelträgern 50 aufliegen.
  • Ein viertes Aufstellbeispiel des erfindungsgemäßen Verkaufsdisplays 10.23 ist in den 23 und 24 dargestellt. Dabei handelt es sich um eine "Insellösung". Hier sind im vorliegenden Beispielsfall vier Stützen 12 so aufgestellt, dass sie in der Draufsicht jeweils die Ecke eines Quadrates bilden.
  • In diesem Beispielsfall ist auf die Bodenplatte 34 verzichtet worden. Im unteren Bereich befinden sich zwischen den Stützen 12 Wandelemente 80.24, die vergleichbar den Wandelementen 80.17 aufgebaut sein können. Die Wandelemente 80.24 dienen sowohl der Stabilisierung des Verkaufsdisplays 10.23 als auch der Auflage der Regalfläche 90. Eine zweite Regalfläche 90 liegt auf mehreren hier nicht sichtbaren Winkelträgern 50 auf. Im oberen Bereich der Stützen 12 sind vier hier nicht sichtbare Winkelträger 50.11 mit Halteplatten 70 eingehängt. An den Halteplatten 70 ist jeweils eine Blende 92 befestigt, die einen optisch ansprechenden Abschluss bietet.
  • Ein fünftes Aufstellbeispiel des erfindungsgemäßen Verkaufsdisplays 10.25 ist in den 25 und 26 dargestellt. Bei dem Verkaufsdisplay 10.25 ist eine einzelne Säule 12 mit vier Winkelträgern 50.25 ausgestattet. Diese Winkelträger 50.25 besitzen jeweils eine Halteplatte 70, an der ein plakatartiger Informationsträger in Form eines Warenträgers 94 angebracht ist. Die Warenträger 94 sind dabei so angeordnet, dass sich in der Draufsicht eine windmühlenartige Form ergibt. jeder Warenträger 94 ist im vorliegenden Beispielsfall mit drei Regalböden 86.26 ausgestattet, die am Warenträger 94 angeschraubt sind.
  • Ein sechstes Aufstellbeispiel für ein erfindungsgemäßes Verklaufsdisplay 10.27 ist in den 27 und 28 dargestellt. Bei dem Verkaufsdisplay handelt es sich wiederum um ein isoliertes Verkaufsdisplay 10.27, bei dem eine einzelne Säule 12 Verwendung findet. Die Säule 12 ist mit mehreren Winkelträgern 50.10 bestückt, auf denen Regalböden 86.28 aufliegen. Diese Regalböden 86.28 sind dabei so geformt, dass sich eine achteckige Draufsicht auf die Regalböden 86.28 ergibt. Seitlich aneinander stoßende Regalböden 86.28 können beispielsweise durch eine Steck- oder Clipsverbindung aneinander befestigt werden, um ungleiche Durchbiegungen im gemeinsamen Stoßbereich zu verhindern. Wie der 28 zu entnehmen ist, ist darüber hinaus ein Schild 74 an der Stütze 12 befestigt. Im Gegensatz zu der Ausführungsform gemäß 27 und 28 können die Regalböden 86.28 dabei auch so geformt werden, dass sich von oben gesehen eine kreisrunde Form ergibt.
  • Ein siebtes Aufstellbeispiel eines Verkaufsdisplays 10.29 ist in 29 dargestellt. Dieses Aufstellbeispiel ähnelt dem Beispiel der 27, unterscheidet sich von dem Verkaufsdisplay 10.27 jedoch dadurch, dass nur auf einer Seite der Stütze 12 Regalböden 86.29 vorliegen. Die Regalböden 28.29 besitzen die Form eines Halbkreises. Eine derartige Ausführungsform bietet sich daher insbesondere als Abschluss für ein Regalsystem an, wie es beispielsweise in 21 dargestellt ist.
  • In den 30 und 31 sind zwei weitere Aufstellbeispiele für ein erfindungsgemäßes Verkaufsdisplay 10.30, 10.31 dargestellt. Die Stütze 12 ist in den vorliegenden Beispielsfällen mit zumindest einem Wandelement 80.16 ausgestattet, das als Lochplatte ausgebildet ist.
  • Im Fall der 30 ist als zweites Wandelement ein Aktionsschild 64 aufgebaut. In das als Lochplatte ausgestaltete Wandelement 80.16 sind verschiedene Lagerflächen 48 eingehängt. Diese Lagerflächen 48 können beispielsweise als Fachböden oder auch eher korbartig ausgebildet sein.
  • Das Verkaufsdisplay 10.31 besitzt neben den Wandelementen 80.16 noch zwei Winkelträger 50.10. Diese Winkelträger 50.10 tragen jeweils einen Regalboden 86.31, die jeweils beide Wandelemente 80.16 überspannen.
  • In den vorliegenden Beispielsfällen ist das Verkaufsdisplay vorwiegend aus Metall oder Kunststoff hergestellt. Je nach gewünschter Stabilität und zu tragender Nutzlast können jedoch auch andere Materialien verwendet werden. Soll es sich lediglich um ein einmalig verwendbares Verkaufsdisplay handeln, kann gegebenenfalls auch stabile Pappe eingesetzt werden.
  • Neben den hier beispielhaft dargestellten Aufstellbeispielen sind auch noch andere Kombinationen der vorstehend beschriebenen Tragelemente möglich. Somit kann das Verkaufsdisplay individuell an die Kundenwünsche und jeweiligen Anforderungen angepasst werden.
  • Die 32 bis 35 zeigen verschiedene alternative Ausführungsformen einer Stütze 12. Die Stütze 12.32 besteht wie die Stütze 12 aus vier Stützstäben 14.32. Die Stützstäbe 14.32 haben jedoch im Querschnitt die Form eines Viertelkreissegments. Die Stützstäbe 14.33 der Stütze 12.33 besitzen ebenfalls die Form eines Kreissegmentes, allerdings bilden lediglich drei Stützstäbe 14.33 eine Stütze 12.33. Auch hier ergibt sich wieder eine kreisförmige Grundform der Stütze 12.33.
  • Die Stütze 12.34 besitzt im Querschnitt eine dreieckige Grundform. Die drei Stützstäbe 14.33 besitzen ebenfalls einen dreieckigen Querschnitt. Die drei Stützstäbe 14.35 der Stütze 12.35 besitzen einen rautenförmigen Querschnitt. Dadurch besitzt die Stütze 12.35 im Querschnitt eine sechseckige Form, die im vorliegenden Beispielsfall etwa einer Bienenwabe entspricht.
  • Neben den hier gezeigten Ausführungsformen einer Stütze 12 sind auch andere Querschnitte sowohl der Stütze als auch der einzelnen Stützstäbe möglich. Auch müssen die Stützstäbe einer jeweiligen Stütze oder von durch Wandelemente oder dergleichen Verbindungselemente miteinander verbundenen Stützen nicht alle eine identische Form besitzen.

Claims (20)

  1. Verkaufsdisplay (10, 10.18, 10.20, 10.21, 10.22, 10.23, 10.25, 10.27, 10.29, 10.30, 10.31), – mit zumindest einer Stütze (12, 12.32, 12.33, 12.34, 12.35), – mit zumindest einem an der Stütze (12, 12.32, 12.33, 12.34, 12.35) befestigbaren, zum Präsentieren und Anbieten von Waren vorgesehenes Boden-, Wandelement oder ähnliches Präsentationselement, – dadurch gekennzeichnet, dass – die zumindest eine Stütze (12, 12.32, 12.33, 12.34, 12.35) mehrere, parallel zueinander angeordnete, zylindrische Stützstäbe (14, 14.32, 14.33, 14.34, 14.35) besitzt, – die Stützstäbe (14, 14.32, 14.33, 14.34, 14.35) einer Stütze (12, 12.32, 12.33, 12.34, 12.35) zumindest in einem Bereich fest miteinander verbindbar sind.
  2. Verkaufsdisplay nach Anspruch 1, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Stützstäbe (14, 14.32, 14.33, 14.34, 14.35) einer Stütze (12, 12.32, 12.33, 12.34, 12.35) in ihrem Fußbereich und/oder in ihrem Kopfbereich fest miteinander verbindbar sind.
  3. Verkaufsdisplay nach Anspruch 2, – dadurch gekennzeichnet, dass – der Fußbereich und/oder Kopfbereich einer Stütze (12, 12.32, 12.33, 12.34, 12.35) von einer Manschette (30) fest umschließbar ist.
  4. Verkaufsdisplay nach Anspruch 3, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Manschette (30) mit einer Boden- oder Kopfplatte (34, 28) biegefest verbunden ist.
  5. Verkaufsdisplay nach Anspruch 3 oder 4, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Manschette (30) an die Stützstäbe (14, 14.32, 14.33, 14.34, 14.35) der Stütze (12, 12.32, 12.33, 12.34, 12.35) anschraubbar ist.
  6. Verkaufsdisplay nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – alle Stützstäbe (14, 14.32, 14.33, 14.34, 14.35) einer Stütze (12, 12.32, 12.33, 12.34, 12.35) den gleichen Querschnitt besitzen.
  7. Verkaufsdisplay nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Stützstäbe (14) einer Stütze (12) einen quadratischen Vollquerschnitt oder Hohlquerschnitt besitzen.
  8. Verkaufsdisplay nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – Distanzglieder (20) zwischen jeweils zwei benachbarten Stützstäben (14, 14.32, 14.33, 14.34, 14.35) einer Stütze (12, 12.32, 12.33, 12.34, 12.35) vorhanden sind, – jedes Distanzglied (20) beidseitig endseitig an dem ihm benachbarten Stützstab (14, 14.32, 14.33, 14.34, 14.35) haltbar gelagert ist.
  9. Verkaufsdisplay nach Anspruch 8, – dadurch gekennzeichnet, dass – das Distanzglied (20) mit seinem jeweiligen axialen Endbereich (24) in einer Bohrung des Stützstabes (14, 14.32, 14.33, 14.34, 14.35) einsteckbar ist.
  10. Verkaufsdisplay nach einem der Ansprüche 8 oder 9, – dadurch gekennzeichnet, dass – das Distanzglied (20) einen scheibenförmigen Distanzkörper (22) besitzt und – der Distanzkörper (22) einen insbesondere kreisförmigen Querschnitt besitzt.
  11. Verkaufsdisplay nach einem der Ansprüche 8 bis 10, – dadurch gekennzeichnet, dass – zumindest ein Tragelement an zumindest einem an der Stütze (12, 12.32, 12.33, 12.34, 12.35) angeordneten Distanzglied (20) so lösbar befestigbar ist, dass – das Tragelement aus dem Lichtraum der Stütze (12, 12.32, 12.33, 12.34, 12.35) herausragt.
  12. Verkaufsdisplay nach Anspruch 11, – dadurch gekennzeichnet, dass – ein Tragelement als Winkelträger (50, 50.10, 50.11, 50a, 50b, 50c, 50.14, 50.25) ausgebildet ist, – mit einem Einhängeschenkel (52, 52.14), der an zumindest einem Distanzglied (20) von oben aufschiebbar ist, und – mit einem Halteschenkel (54, 54.10), der zum Halten von zumindest einem Präsentationselement ausgebildet ist.
  13. Verkaufsdisplay nach Anspruch 12, – dadurch gekennzeichnet, dass – der Halteschenkel (54.10) aus mehreren, stern- oder gabelförmig gespreizten Haltegliedern (62) besteht.
  14. Verkaufsdisplay nach Anspruch 13, – dadurch gekennzeichnet, dass – zwei oder drei sternartig gespreizte Halteglieder (62) an einem Halteschenkel (54.10) vorhanden sind.
  15. Verkaufsdisplay nach einem der Ansprüche 12 bis 14, – dadurch gekennzeichnet, dass – ein Halteschenkel (54, 54.10) und/oder ein Halteglied (62) eine verbreiterte obere Auflagefläche (60, 60.10) besitzt.
  16. Verkaufsdisplay nach Anspruch 15, – dadurch gekennzeichnet, dass – der Halteschenkel (54, 54.10) und/oder das Halteglied (62) im Querschnitt winkelförmig ist.
  17. Verkaufsdisplay nach Anspruch 12, – dadurch gekennzeichnet, dass – der Halteschenkel als Halteplatte (70) ausgebildet ist, – die Halteplatte (70) stirnseitig an dem Einhängeschenkel (52, 52.14) eines Winkelträgers (50.11, 50.14, 50.25) vorhanden ist.
  18. Verkaufsdisplay nach Anspruch 12, – dadurch gekennzeichnet, dass – der Halteschenkel als plakatartiger Informationsträger (64, 66, 68, 76, 80, 80.16, 80.17, 80.18, 80.19, 80.24) ausgebildet ist.
  19. Verkaufsdisplay nach einem der Ansprüche 11 bis 18, – dadurch gekennzeichnet, dass – an den seitlichen beiden Längsrändern (84) eines plakatartigen Informationsträgers (80.17, 80.18, 80.19, 80.24) jeweils zumindest ein Einhängeschenkel (52, 52.14) so vorhanden ist, dass – der plakatartige Informationsträger (80.17, 80.18, 80.19, 80.24) an Distanzgliedern (20) von zwei den Informationsträger (80.17, 80.18, 80.19, 80.24) jeweils seitlich einrahmenden Stützen (12) einhängbar haltbar ist.
  20. Verkaufsdisplay nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – ein plakatartiges Präsentationselement (80.16, 80.19) zumindest bereichsweise als Lochplatte ausgebildet ist.
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