DE10112467A1 - Regalständer und damit hergestelltes Warenregal - Google Patents
Regalständer und damit hergestelltes WarenregalInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Regalständer mit einem ersten, im wesentlichen C-förmigen Profilteil, das einen erste Aussparungen (14) zum Einhängen von Regalteilen aufweisenden Basisabschnitt (7) und zwei von diesem abstehende Seitenabschnitte (8) enthält, deren freie Enden unter Bildung von zwei einander zugewandten Stirnwänden 89) abgekantet sind. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist wenigstens eine Stirnwand (9) als Seitenabschnitt eines im wesentlichen U-förmigen Profilteils ausgebildet, das auf der vom Basisabschnitt (7) abgewandten Seite einen weiteren, mit zweiten Aussparungen (15) zum Einhängen von Regalteilen versehenen Seitensabschnitt (10, 23a) und einen diesen mit der Stirnwand (9) verbundenen Flanschabschnitt (11) aufweist (Fig. 2).
Description
Die Erfindung betrifft einen Regalständer der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebe
nen Gattung und ein Warenregal nach dem Oberbegriff des Anspruchs 8.
Bekannte Regalständer dieser Art (EP 0 259 787 B1) dienen insbesondere zur Herstellung
von Warenregalen, in denen Schwerlast- und Selbstbedienungsbereiche miteinander
kombiniert sind. Der Schwerlastbereich wird dabei im wesentlichen aus die Regalständer
verbindenden Schwerlastbalken gebildet, die oberhalb der normalen Reichweite angeord
nete Etagen zur Aufnahme von Paletten oder dgl. schaffen. Dagegen ist der Selbst
bedienungsbereich in einem Freiraum unterhalb dieser Etagen und innerhalb der normalen
Reichweite angeordnet und aus mit den Regalständern verbundenen Rückwänden, Böden,
Konsolen od. dgl. gebildet.
Zur Reduzierung des Raum- und Kostenaufwands bestehen die bekannten Regalständer
unabhängig davon, ob sie zum Aufbau des Schwerlastbereichs oder des Selbstbedienungs
bereich dienen, aus C-förmigen Stahlprofilen, die Basisabschnitte, Seitenabschnitte und zu
den Basisabschnitten parallele Stirnwände aufweisen. Die Basisabschnitte sind mit ersten
Aussparungen zum Einhängen der Schwerlastbalken, die Stirnwände mit zweiten Aus
sparungen zum Einhängen der Rückwände, Konsolen od. dgl. versehen. Die beiden
Stirnwände jedes Regalständers sind außerdem um 90° nach innen abgekantet, wodurch
Spalte zur Aufnahme der Enden von ebenfalls aus Stahl bestehenden Gitterstreben
entstehen. Nachteilig an einer solchen Konstruktion ist, daß die Gitterstreben mit den
Regalständern verschweißt werden müssen. Dadurch bilden nach der Montage jeweils
zwei durch Gitterstreben verbundene Regalständer je ein nicht mehr demontierbares
Seitenteil. Abgesehen davon ist die Durchführung von Schweißarbeiten generell un
erwünscht, da diese an der jeweiligen Baustelle nur selten problemlos durchgeführt werden
können.
Das der Erfindung zugrundeliegende Problem besteht darin, den Regalständer der
eingangs bezeichneten Gattung so auszubilden, daß die Gitterstreben ohne die Durch
führung von Schweißarbeiten mit den Regalständern verbunden und dadurch komplett
demontierbare Warenregale geschaffen werden können.
Zur Lösung dieses Problems dienen die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1
und 8.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß die Flanschabschnitte der Regalständer
aufgrund der gewählten Profilform von außen zugänglich sind. Dadurch ist es möglich,
die Gitterstreben und die Flanschabschnitte mit Hilfe von sie durchsetzenden Befestigungs
elementen lösbar miteinander zu verbinden und Schweißarbeiten zu vermeiden.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen an
einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch ein Warenregal mit je einem Schwerlast- und Selbstbedienungsbereich;
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Regalständers; und
Fig. 3 und 4 Draufsichten auf zwei weitere Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen
Regalständers.
Nach Fig. 1 enthält ein Warenregal eine Mehrzahl von vertikalen Regalständern 1, die
paarweise einander gegenüberliegend angeordnet und durch Querstreben 2 miteinander
verbunden sind. Jedes Paar aus derartigen Regalständern 1 bildet ein Seitenteil und zwei
oder beliebig viele solche Seitenteile, die mit ihren Mittelebenen parallel zueinander
angeordnet werden, bilden ein Regal. Je zwei Seitenteile sind in einem oberen Schwerlast
bereich durch horizontal angeordnete Regalteile in Form von Schwerlastbalken 3 mitein
ander verbunden, wobei in Fig. 1 vier Schwerlastbalken 3 dargestellt sind. Je zwei dieser
Schwerlastbalken 3, von denen einer vorn und einer hinten angeordnet ist, dienen zur
Bildung einer horizontalen Lagerfläche zum Abstellen von Paletten oder anderen, zur
Aufnahme von Waren bestimmten Elementen.
In einem unteren, für jedermann zugänglichen Selbstbedienungsbereich ist einer der
Regalständer, vorzugsweise ein hinterer Regalständer 1a, wenigstens einem weiteren
hinteren Regalständer 1b zugeordnet, wobei diese beiden Regalständer 1a, 1b zur
Befestigung von Regalteilen in Form von Rückwänden 4, Konsolen 5, Böden 6 od. dgl.
dienen, die zur Präsentation von im Selbstbedienungsbereich anzuordnenden Waren
verwendet werden können. Im Ausführungsbeispiel werden die Böden 6 allerdings nicht
unmittelbar von den Regalständern 1a bzw. 1b getragen, sondern auf den Konsolen 5
abgelegt, die in die Regalständer 1a, 1b eingehängt werden. Außerdem können die
Regalständer 1b eine geringere Höhe als die Regalständer 1, 1a aufweisen und durch nicht
dargestellte Gitterstreben mit diesen verbunden sein oder dieselbe Höhe wie die Regal
ständer 1, 1a haben und durch entsprechend verkürzte, den Schwerlastbalken entsprechen
de Traversen mit diesen verbunden werden.
Fig. 2 zeigt den Querschnitt eines erfindungsgemäßen Regalständers 1. Der Regalständer 1
besteht z. B. aus einem Stahlprofil und enthält ein erstes, im wesentlichen C-förmiges
Profilteil, das einen Basisabschnitt 7, zwei vorzugsweise senkrecht von diesen abstehende
Seitenabschnitte 8 und zwei einander zugewandte Stirnwände 9 aufweist, die durch
Abkanten bzw. Umbiegen der freien Enden der Seitenabschnitte 8 erhalten werden. Die
Stirnwände 9 sind gleichzeitig die Seitenabschnitte von zwei U-förmigen Profilteilen, die
von den Stirnwänden bzw. Seitenabschnitten 9, weiteren Seitenabschnitten 10 und diese
mit den Stirnwänden 9 verbindenden Flanschabschnitten 11 gebildet werden.
Die drei Profilteile jedes Regalständers 1 bestehen zweckmäßig aus einem Stück und
werden auch einstückig hergestellt, indem z. B. ein Stahlblech mit den erforderlichen
Abkantungen bzw. Umbiegungen versehen wird.
Das C-förmige Profilteil ist vorzugsweise symmetrisch zu einer durch eine strichpunktierte
Linie angedeuteten Mittelebene 12 ausgebildet, wobei die Stirnwände 9 im wesentlichen
parallel zum Basisabschnitt 7 angeordnet sind und in einer gemeinsamen Ebene liegen,
während die Seitenabschnitte 8 im wesentlichen senkrecht dazu und parallel zur Mittel
ebene 12 stehen. Die beiden U-förmigen Profilteile sind auf beiden Seiten der Mittelebene
12 angeordnet und spiegelsymmetrisch zueinander ausgebildet. Dabei sind sie nach außen
geöffnet, d. h. die Flanschabschnitte 11 liegen nahe der Mittelebene 12, während die
Seitenabschnitte 9, 10 von ihnen senkrecht nach außen abstehen. Im Ausführungsbeispiel
sind außerdem die Seitenabschnitte 10 parallel zu den Stirnwänden 9 und in einer
gemeinsamen Ebene angeordnet, während die Flanschabschnitte 11 parallel zur Mittel
ebene 12 erstreckt sind. Die Seitenwände 10 und Flanschabschnitte 11 liegen auf der vom
Basisabschnitt 7 abgewandten Seite der Stirnwände 9.
Der Basisabschnitt 7 ist mit ersten Aussparungen 14 versehen, und die Seitenabschnitte 10
der U-förmigen Profilteile weisen zweite Aussparungen 15 auf. Beide Aussparungen 14, 15
dienen zur Montage von Regalteilen, d. h. insbesondere der Schwerlastbalken 3, Rück
wände 4 und Konsolen 5.
Wie ebenfalls Fig. 2 zeigt, weisen die Schwerlastbalken 3 an ihren Enden Tragelemente
16 mit zwei Schenkeln 17 und 15 auf, von denen der jeweils eine Schenkel 17 senkrecht
zur Längsrichtung der Schwerlastbalken 3 steht. Dagegen ist der jeweils andere Schenkel
18 hakenartig umgebogen, damit er als zum Einhängen in die ersten Aussparungen 14
bestimmter Montagehaken verwendet werden kann. Dabei ist die Anordnung so getroffen,
daß im eingehängten Zustand der Schwerlastbalken 3 die Schenkel 17 an einem Seiten
abschnitt 8 und die Schenkel 18 teilweise am Basisabschnitt 7 eines zugehörigen Regal
ständers 1 anliegen.
Die Konsolen 5 sind, wie in Fig. 2 schematisch angedeutet ist, ebenfalls mit Montageha
ken versehen, die in die zweiten Aussparungen 15 passen und derart in diese eingehängt
werden, daß die Konsolen 5 im montierten Zustand im wesentlichen senkrecht zu den
Seitenabschnitten 10 stehen. Außerdem können die zweiten Aussparungen 15 eine solche
Größe aufweisen, daß sie zusätzlich oder alternativ nicht dargestellte Montagehaken
aufnehmen können, die an den Rückwänden 4 angebracht sind, die im montierten Zustand
parallel zu den Seitenwänden 10 liegen.
Die beschriebene Anordnung hat den Vorteil, daß die vergleichsweise schweren Schwer
lastbalken 3 an den stabilen Seitenabschnitten 8 und Basisabschnitten 7 der C-Profilteile zu
liegen kommen, während die konstruktiv weniger stabilen Seitenabschnitte 10 der U-
Profile nur die vergleichsweise leichten Rückwände 4 und Konsolen 5 aufnehmen
brauchen, die bei der Benutzung nur wenig belastet werden. Sind die Seitenabschnitte 10
nicht ausreichend verwindungssteif, werden sie an ihren freien Rändern vorzugsweise mit .
um 90° abgekanteten Seitenstreifen 19 versehen, die vorzugsweise parallel zu den
Flanschabschnitten 11 angeordnet und zu den Stirnwänden 9 hin abgekantet sind.
Allen Aussparungen 14, 15 können außerdem nicht dargestellte Sicherungselemente
zugeordnet sein, die nach dem Einhängen der Regalteile zusätzlich in die Aussparungen
14, 15 eingeführt werden, um ein unbeabsichtigtes Herausheben der Montagehaken aus
diesen zu verhindern.
Im aufgebauten Zustand des beschriebenen Warenregals (Fig. 1) sind die Regalständer 1
so angeordnet, daß sie sich paarweise mit ihren Seitenabschnitten 10 einander gegenüber
stehen, wie z. B. in Fig. 1 am linken Regalende dargestellt ist. In dieser Lage sind Spalte
20 einander zugewandt, die durch die Flanschabschnitte 11 eines jeden Regalständers 1
begrenzt sind. Dabei haben die Flanschabschnitte 11 solche Abstände voneinander, daß die
Enden von zugeordneten Gitterstreben 2 in die Spalte 20 eingeführt werden können, wie
Fig. 2 zeigt.
Zur lösbaren Verbindung der Gitterstreben 2 mit den Regalständern 1 dienen vorzugsweise
Befestigungselemente in Form von Schrauben 21, die durch aufeinander ausrichtbare, in
den Flanschabschnitten 11 und den Enden der Gitterstreben 2 ausgebildete Löcher gesteckt
werden können und auf den von ihren Köpfen abgewandten Seiten mit Muttern 22
gesichert werden. Alternativ können auch durch Splinte od. dgl. sicherbare Stifte ver
wendet werden. Im übrigen ist klar, daß die Aussparungen 14, 15 und die die Schrauben
21 aufnehmenden Löcher längs der Höhe der Regalständer 1 in vorgewählten Abständen
verteilt sind (Fig. 1), damit die Schwerlastbalken 3 und sonstigen Regalteile in unter
schiedlichen, wählbaren Höhen angeordnet werden können.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 sind die Regalständer komplett in einem
Stück hergestellt, z. B. durch Walzen. Demgegenüber sehen die Ausführungsbeispiele
nach Fig. 3 und 4 vor, nur denjenigen Teil eines erfindungsgemäßen Regalständers 1c
bzw. 1d in einem Stück herzustellen, der das C-förmige Profilteil mit dem Basisabschnitt
7, den beiden Seitenabschnitten 8 und den beiden Stirnwänden 9 sowie wenigstens einen
der beiden Flanschabschnitte 11, vorzugsweise beide Flanschabschnitte 11 enthält.
Dagegen werden nach Fig. 3 und 4 Seitenabschnitte 23a als separate Teile hergestellt und
lösbar mit den Flanschabschnitten 11 verbunden. Hierzu werden die Seitenabschnitte 23a
vorzugsweise als die einen Schenkel von zweckmäßig um 90° umgebogenen Winkel
profilen 23 ausgebildet, deren andere Schenkel 23b mittels Schrauben oder sonstwie an
den Flanschabschnitten 11 befestigt werden. Im übrigen sind in Fig. 3 und 4 für gleiche
Teile dieselben Bezugszeichen wie in Fig. 1 und 2 vorgesehen.
Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden zur Befesti
gung der die Aussparungen 15 aufweisenden Seitenabschnitte 23a bzw. Winkelprofile 23
dieselben Befestigungsmittel verwendet, die auch zur Befestigung der Gitterstreben 2 an
den Regalständern 1 nach Fig. 2 dienen. Zu diesem Zweck werden z. B. die Schenkel 23b
der Winkelprofile 23 mit auf die Löcher der Flanschabschnitte 11 ausrichtbaren Löchern
versehen und wahlweise von innen (Fig. 3) oder von außen (Fig. 4) so gegen die Flansch
abschnitte 11 gelegt, daß die Schrauben 21 durch die aufeinander ausgerichteten Löcher
gesteckt und dann mit den Muttern 22 gesichert werden können. Zur Vergrößerung der
Stabilität kann es dabei zweckmäßig sein, die Flanschabschnitte 11 an ihren von den
Stirnwänden 9 abgewandten Enden mit um ca. 90° abgekanteten Seitenstreifen 24 zu
versehen, die im montierten Zustand von innen (Fig. 3) oder außen (Fig. 4) an den
Schenkeln 23a, 23b bzw. den von diesen gebildeten Winkelprofilen 23 anliegen.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, das auf
vielfache Weise abgewandelt werden kann. Dies gilt insbesondere für die verschiedenen
Elemente der beschriebenen Profilteile, die auch anders als in Fig. 1 und 2 und ins
besondere unsymmetrisch ausgebildet sein könnten. Weiter könnten die Profile andere
Proportionen besitzen, da für die Zwecke der Erfindung nur wesentlich ist, daß aus
reichend Platz zum Einhängen der Balken 3, Rückwände 4 und Konsolen 5 und zum
Befestigen der Gitterstreben 2 vorhanden ist. Weiter können Regalständer 1 vorgesehen
sein, die nur eines der beiden U-förmigen Profilteile aufweisen und z. B. an den beiden
äußeren Enden eines Warenregals angeordnet werden. In diesem Fall werden die Gitter
streben 2 nur mit je einem Flanschabschnitt 11 jedes Regalständers 1 verbunden. Außer
dem können natürlich die Formen der hakenartigen Umbiegungen der Schenkel 18 beliebig
gewählt und wie die zugehörigen Aussparungen für Rechts- bzw. Linksausführung
eingerichtet werden. Schließlich versteht sich, daß die einzelnen Merkmale auch in
anderen als den dargestellten und beschriebenen Kombinationen angewendet werden
können.
Claims (14)
1. Regalständer mit einem ersten, im wesentlichen C-förmigen Profilteil, das einen erste
Aussparungen (14) zum Einhängen von Regalteilen aufweisenden Basisabschnitt (7) und
zwei von diesem abstehende Seitenabschnitte (8) enthält, deren freie Enden unter Bildung
von zwei einander zugewandten Stirnwänden (9) abgekantet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine Stirnwand (9) als Seitenabschnitt eines im wesentlichen U-förmigen
Profilteils ausgebildet ist, das auf der vom Basisabschnitt (7) abgewandten Seite einen
weiteren, mit zweiten Aussparungen (15) zum Einhängen von Regalteilen versehenen
Seitenabschnitt (10, 23a) und einen diesen mit der Stirnwand (9) verbindenen Flansch
abschnitt (11) aufweist.
2. Regalständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Stirnwände (9) des
C-förmigen Profilteils als die Seitenabschnitte (9; 10, 23a) von zwei U-förmigen Profil
teilen ausgebildet sind, deren Flanschabschnitte (11) einen zur lösbaren Aufnahme einer
Gitterstrebe (2) bestimmten Abstand von einander aufweisen.
3. Regalständer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschabschnitte (11)
mit Löchern für zum Befestigen der Gitterstrebe (2) bestimmte Befestigungsmittel (21)
versehen sind.
4. Regalständer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er in
einem Stück hergestellt ist.
5. Regalständer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
C-förmige Profilteil mit den Flanschabschnitten (11) in einem Stück hergestellt ist und die
Seitenabschnitte (23a) lösbar mit den Flanschabschnitten (11) verbunden sind.
6. Regalständer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenabschnitte (23a)
aus den einen Schenkeln von Winkelprofilen (23) bestehen, deren andere Schenkel (23b)
mit den Flanschabschnitten (11) lösbar verbunden sind.
7. Regalständer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die anderen Schenkel
(23b) mit auf die Löcher der Flanschabschnitte (11) ausrichtbaren Löchern versehen und
mittels der Befestigungselemente (21) an den Flanschabschnitten (11) befestigbar sind.
8. Warenregal mit durch Schwerlastbalken (3) und Gitterstreben (2) verbundenen Regal
ständern (1, 1a, 1b, 1c, 1d) und wenigstens je einem oberen Schwerlastbereich und einen
unteren Selbstbedienungsbereich, dadurch gekennzeichnet, daß die Regalständer (1, 1a,
1b, 1c, 1d) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 ausgebildet und jeweils mit
ihren U-förmigen Profilteilen einander paarweise zugewandt sind, wobei in die ersten
Aussparungen (14) die Schwerlastbalken (3) des Schwerlastbereichs und in die zweiten
Aussparungen (15) Regalteile (4, 5) des Selbstbedienungsbereichs eingehängt sind und
wobei die Flanschabschnitte (11) der einander paarweise zugewandten Profilteile durch die
Gitterstreben (2) lösbar miteinander verbunden sind.
9. Warenregal nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Regalständer (1, 1a, 1b,
1c, 1d) zumindest teilweise nach Anspruch 2 ausgebildet sind, wobei die Flanschabschnitte
(11) jedes Regalständers (1, 1a, 1b, 1e, 1d) ein Ende einer zugeordneten Gitterstrebe (2)
zwischen sich aufnehmen.
10. Warenregal nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschabschnitte (11)
und die Gitterstreben (2) mit aufeinander ausrichtbaren Löchern für Befestigungsmittel
(21) versehen sind.
11. Warenregal nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsmittel
(21) die Flanschabschnitte (11) und die Gitterstreben (2) durchragende Schrauben und auf
diese aufdrehbare Muttern (22) vorgesehen sind.
12. Warenregal nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Basisabschnitte (7) der C-förmigen Profilteile und die Seitenabschnitte (9; 10, 23a) der U-
förmigen Profilteile im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind.
13. Warenregal nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenabschnitte (9;
10, 23a) der U-förmigen Profilteile im wesentlichen in parallelen Ebenen angeordnet sind.
14. Warenregal nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Seitenabschnitte (23a) mit denselben Befestigungsmitteln (21) wie die Gitterstreben (2)
lösbar mit den Flanschabschnitten (11) verbindbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10112467A DE10112467A1 (de) | 2000-03-16 | 2001-03-15 | Regalständer und damit hergestelltes Warenregal |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20004820 | 2000-03-16 | ||
DE20008093U DE20008093U1 (de) | 2000-03-16 | 2000-05-08 | Regalständer und damit hergestelltes Warenregal |
DE10112467A DE10112467A1 (de) | 2000-03-16 | 2001-03-15 | Regalständer und damit hergestelltes Warenregal |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10112467A1 true DE10112467A1 (de) | 2001-09-20 |
Family
ID=26056153
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10112467A Withdrawn DE10112467A1 (de) | 2000-03-16 | 2001-03-15 | Regalständer und damit hergestelltes Warenregal |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10112467A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2010074599A1 (ru) * | 2008-12-25 | 2010-07-01 | ОБЩЕСТВО С ОГРАНИЧЕННОЙ ОТВЕТСТВЕННОСТЬЮ "ДиКом" | Профиль холоднокатаный коробчатого типа и стеллажная стойка из него |
-
2001
- 2001-03-15 DE DE10112467A patent/DE10112467A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2010074599A1 (ru) * | 2008-12-25 | 2010-07-01 | ОБЩЕСТВО С ОГРАНИЧЕННОЙ ОТВЕТСТВЕННОСТЬЮ "ДиКом" | Профиль холоднокатаный коробчатого типа и стеллажная стойка из него |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |