DE9114041U1 - Verkaufsthekenelement und hieraus gebildete Verkaufstheke - Google Patents
Verkaufsthekenelement und hieraus gebildete VerkaufsthekeInfo
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Description
Anwaltsakte: AIC 13
Verkaufsthekenelenient und hieraus gebildete Verkaufstheke
Die Erfindung betrifft ein Verkaufsthekenelement mit einem Unterbau,
einer vom Unterbau getragenen Auslageplatte und einer die Auslageplatte teilweise überdeckenden Glasabdeckung, wobei im Unterbau von der Verkäuferseite
her zugängliche Räume zur Aufnahme z.B. von Geräten, Spezialeinbauten u. dgl. vorgesehen sind. Weiterhin betrifft die Erfindung
eine Verkaufstheke, die aus einem oder mehreren aneinandergereihten und gegebenenfalls miteinander verbundenen Verkaufsthekenelementen
besteht.
Bislang wurden Thekentragkonstruktionen eingesetzt, die Stabilisierungswangen aus Holzwerkstoffen oder Stabilisierungsstreben aus Metallrohren
benötigten, welche die von der Verkäuferseite her zugänglichen Räume im Unterbau zerteilten.Hierbei wurde als nachteilig empfunden, daß die
in die genannten Räume ragenden bzw. diese seitlich begrenzenden Bauteile eine optimale Nutzung der Räume erschwerten, nachdem man bei
Einbauten stets die durch die genannten Bauteile vorgegebenen, zur Verfugung stehenden Abmessungen berücksichtigen mußte. Weiterhin entstanden
durch die genannten Bauteile schwer zu reinigende Schmutzecken und schließlich war aufgrund der erforderlichen Ausklinkungen, Verbindungen
u. dgl. der konstruktive Aufwand einer solchen Lösung erheblich.
Der Erfindung liegt daher in erster Linie die Aufgabe zugrunde, ein
Verkaufsthekenelement der eingangs genannten Art so weiterzubilden,
daß sich bei einfachem konstruktivem Aufbau optimale Nutzungsmöglichkeiten
des im Unterbau vorgesehenen, von der Verkauferseite her zugänglichen
Raumes ergeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst,
daß der Unterbau eine Mehrzahl von jeweils im wesentlichen gleich ausgebildeten Stahl-Tragelementen umfaßt, die untereinander beabstandet
nebeneinanderstehend angeordnet sind, daß jedes Stahl-Tragelement etwa
in Form eines seitlich liegenden U ausgebildet ist, wobei die Basis des U der Kundenseite und die offenen Seite des U der Verkäuferseite
zugewandt ist und der obenliegende Schenkel des U freitragend zur Verkäuferseite
hin auskragend ist, und daß die Stahl-Tragelemente mittels hieran befestigter, durchgehender Platten untereinander verbunden sind,
von denen eine die Auslageplatte ist, die auf den obenliegenden Schenkeln der Stahl-Tragelemente aufliegt.
Weitere Platten, die die Stahl-Tragelemente untereinander verbinden,
können in bevorzugter Weiterbildung der Erfindung eine durchgehende Platte auf den untenliegenden Schenkeln der Stahl-Tragelemente, eine
durchgehende Platte an der Kundenseite der Basis der Stahl-Tragelemente,
eine durchgehende Platte an der Verkäuferseite der Basis der Stahl-Tragelemente
und eine weitere, als Sockelleiste dienende durchgehende Platte an der der Verkäuferseite zugewandten Stirnseite der untenliegenden
Schenkel sein.
Die erfindungsgemäße Verkaufstheke besteht aus einem oder mehreren
Verkaufsthekenelementen der oben genannten Art, wobei an jedem Ende
der Verkaufstheke zusätzlich eine Seitenwange befestigt ist.
Die erfindungsgemäße Lösung weist eine Vielzahl von Vorteilen auf:
der unter der Auslageplatte befindliche, von der Verkäuferseite her zugängliche Raum ist, mit Ausnahme an den beiden Endseiten der Verkaufstheke,
durch keinerlei Seitenwangen oder andere konstruktive Stützelemente unterbrochen, so daß eine freie Anordnung von Einbauten
an jeder Stelle der Theke möglich ist. Auch ist ein Austauschen oder
eine Änderung der Anordnung der Einbauten nachträglich jederzeit möglich. Die Theke kann somit optimal an die jeweiligen Bedürfnisse
des Kunden angepaßt werden.
Nachdem in dem unterhalb der Auslageplatte befindlichen Raum keine
Stützelemente wie Seitenwangen o. dgl. angeordnet sind, wird auch die Reinigung dieses Raum erheblich vereinfacht, nachdem die Zahl der
schwer zugänglichen Eckbereiche drastisch reduziert wird. Weiterhin wird der konstruktive Aufwand minimiert, ohne Stabilitä'tsprobleme in
Kauf nehmen zu müssen. Das aus einer Mehrzahl von Stahl-Tragelementen
bestehende, tragende Gerüst wird auf einfache Weise durch Fixierung der vorgesehenen Platten am Gerüst stabilisiert. Die Anzahl der Tragelemente
ist je nach den vorliegenden Gegebenheiten frei wählbar und kann dem jeweiligen Anwendungsfall angepaßt werden.
Falls die Verkaufstheke in Thekenlängsrichtung abgewinkelt ausgebildet
sein soll, können die hierzu erforderlichen Gehrungen in einfachster
Weise lediglich durch entsprechenden Zuschnitt der Platten erzeugt werden; der von der Verkäuferseite her zugängliche Raum unterhalb der
Auslageplatte bleibt auch im Bereich der Gehrungen voll zugänglich und optimal nutzbar.
Während bei den Theken nach dem Stand der Technik die Stützen des Glasaufbaus aus Stabilitätsgründen stets im Bereich der Seitenwangen
bzw. Seiten-Zwischenwangen anzuordnen waren, können im Falle der
erfindungsgemäßen Lösung die Stützen des Glasaufbaus der Verkaufstheke
beliebig an jeder Stelle unabhängig von der Unterkonstruktion angeordnet werden.
Auch in optischer Hinsicht genügt die erfindungsgemäße Verkaufstheke
allen Ansprüchen; die Anordnung der an den Stahl-Tragelementen zu befestigenden Platten kann ohne weiteres so gewählt werden, daß die
aus den Stahl-Tragelementen bestehende Tragunterkonstruktion weder
für den Kunden noch für den Verkäufer sichtbar ist.
In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß an der Verkäuferseite oberhalb der Auslageplatte eine Ablageolatte
angeordnet ist, die an ihrem kundenseitigen Ende einen nach unten gerichteten Schenkel aufweist, dessen Ende vorzugsweise in etwa mittig
auf der Auflageplatte aufliegt und hieran befestigt ist. Durch die an der Auslageplatte befestigte Ablageplatte wird die Stabilität der
Konstruktion, insbesondere die Stabilität der Auslageplatte weiter erhöht, so daß der Abstand der die Auslageplatte tragenden Stahl-Tragelemente
erhöht und damit letztlich die Anzahl der erforderlichen Stahl-Tragelemente in kostengünstiger Weise verringert werden kann,
ohne ein Durchhängen der Auslageplatte zwischen zwei benachbarten
Tragelementen befürchten zu müssen.
In weiterhin bevorzugter Ausbildung der Erfindung ist ein in Thekenlängsrichtung
verlaufender Kabelkanal vorgesehen, der vorzugsweise platzsparend vor dem verkäuferseitigen Stirnende der obenliegenden
Schenkel der Stahl-Tragelemente angeordnet ist. Ein solcher durchgehender
Kabelkanal ermöglicht in Verbindung mit dem über die gesamte Thekenlänge von der Verkäuferseite her frei zugänglichen Raum vielfältige
und variable Nutzungen der in diesem Raum unterzubringenden Module.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung, in
der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der
Zeichnung näher erläutert wird.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung
einen vertitalen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Verkaufsthekenelement.
-J-
In der Figur ist mit der 3ezugsziffer 10 ein Stahl-Tragelement bezeichnet,
welches insgesamt in etwa in Form eines seitlich liegenden U ausgebildet ist und zur Verkäuferseite, in der Darstellung gemäß Figur also
nach rechts, offen ist. Das im wesentlichen als Stahlrohrkonstruktion ausgebildete Tragelement 10 umfaßt einen horizontalen, untenliegenden
Schenkel 12, einen horizontalen, obenliegenden Schenkel 14 und einen vertikalen Schenkel 16, der den obenliegenden Schenkel 14 und den untenliegenden
Schenkel 12 verbindet. Der obenliegende Schenkel 14 umfaßt einen vorderen, dem Kunden zugewandten, frei auskragenden Schenkel abschnitt
18 und einen hinteren, der Verkäuferseite zugewandten, frei auskragenden Schenkel abschnitt 20. Am untenliegenden Schenkel abschnitt
12 ist sowohl am verkäuferseitigen Ende als auch am kundenseitigen Ende jeweils ein höhenverstellbarer Fuß 22 vorgesehen.
Ein Verkaufsthekenelement umfaßt mehrere, in Blickrichtung gemäß Figur
2 hintereinanderliegende Tragelemente 10 der vorstehend beschriebenen
Art. In der Regel werden mindestens zwei solcher Tragelemente 10 vorzusehen sein, wobei dann, wenn es sich bei einem Verkaufsthekenelement
um ein Zwischenelement handelt, gegebenenfalls auch ein einziges
Tragelement 10 ausreichend sein kann.
An den Tragelementen 10 sind in Thekenlängsrichtung durchgehende
Platten in geeigneter Weise befestigt, welche den Zusammenhalt der Konstruktion sicherstellen. Die Platten können in jeder geeigneten
Weise an den Tragelementen befestigt sein, beispielsweise angeschraubt
oder mittels geeigneter Gegenleisten an den Tragelementen verspannt, wozu an den Tragelementen 10 nicht näher dargestellte Befestigungselemente
wie Auflagerwinkel o. dgl. ausgebildet sein können, um den
Montageaufwand auf ein Minimum zu reduzieren.
Eine erste Platte 24 ist auf der Oberseite des untenliegenden Schenkels
12 der Tragelemente 10 befestigt und dient als Boden für den durch
das Innere der U-förmigen Tragelemente gebildeten Raum 38. Eine weitere
Platte 26 ist am vertikalen Schenkel 16 der Trageleinente 10 befestigt,
erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte !lohe der Innenseite
dieser Schenkel und dient als Rückwand für den Raum 38. Eine weitere Platte 28 ist an der dem Kunden zugewandten Vorderseite des vertikalen
Schenkels 16 der Tragelemente 10 befestigt, reicht im wesentlichen
bis zum Boden und dient als Frontplatte in erster Linie der optischen Verkleidung der Tragelemente 10. Eine weitere Platte 30 ist an der
der Verkäuferseite zugewandten Stirnseite des untenliegenden Schenkels
12 der Tragelemente 10 angeordnet, erstreckt sich im wesentlichen vom
Boden bis zur Platte 24 und dient in erster Linie als Sockelleiste.
Eine Auslageplatte 32 ist auf der Oberseite des obenliegenden Schenkels
14 aer Tragelemente 10 fixiert und erstreckt sich im wesentlichen vom
kundenseitigen Ende des vorderen Schenkelabschnitts 18 bis über das
verkäuferseitige Ende des hinteren Schenkelabschnitts 20 hinaus. Eine
als Postforming-Tei1 ausgebildete Ablageplatte 34 ist im wesentlichen
mit Abstand zur Auslageplatte 32 angeordnet, erstreckt sich vom verkäuferseitigen
Ende der Auslageplatte 32 über in etwa die halbe Auslageplatte und weist an ihrem kundenseitigen Ende einen senkrecht nach
unten gerichteten Schenkel 36 auf, über den die Ablageplatte 34 auf der Auslageplatte 32 aufliegt und an dieser beispielsweise durch
Verschraubung befestigt ist.
Am oberen Endbereich des vertikalen Schenkels 16 der Tragelemente 10
ist ein nach vorne und unten geneigtes Auslegerrohr 40 ausgebildet, welches zur Aufnahme einer kundenseitigen, gestrichelt dargestellten
Taschenablage 42 dient. An der kundenseitigen Stirnseite der obenliegenden Schenkel 14 ist jeweils ein Metallwinkel 44 angeschweißt, der
zur Aufnahme von Konstruktionselementen des in der Figur strichpunktiert angedeuteten Glasaufbaus 46 dient. Hierzu ist auf die Metallwinkel
ein durchgängiges Vierkant-Alurohr 54 aufgelegt und festgeschraubt,
an dem in der gewünschten Position der Glasaufbau fixiert werden kann. Das Alurohr dient zusätzlich der Queraussteifung des Unterbaus. Der
Glasaufbau 46 kann beispielsweise eine gegebenenfalls um eine horizonta-
le Achse verschwenkbare Glasabdeckung auf der Kundenseite sowie Stützen
48 auf der Verkäuferseite umfassen, wobei diese Stützen an beliebiger Stelle auf der Auslageplatte 32 aufliegen und hieran von unten her
verspannt sein können.
Ein Kabelkanal 50 ist an der Unterseite der Auslageplatte 32 im Anschluß
an das verkäuferseitige Stirnende der obenliegenden Schenkel 14 der
Tragelemente 10 platzsparend und gut zugänglich angeordnet und ermöglicht
somit eine einfache und variable Verkabelung der im Raum 38 unterzubringenden Geräte bzw. Aggregate. Die nutzbare Tiefe des Raums
38 von 60 cm ist im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels auf
gängige Kuchenblechmaße abgestimmt.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß der beschriebene
Aufbau des Verkaufsthekenelements Verkaufstheken jeder gewünschten
Länge lediglich durch Auswahl der erforderlichen Anzahl an Tragelementen 10 und der erforderlichen Plattenlängen ermöglicht. Mehrere Verkaufsthekenelemente
können beispielsweise in gegeneinander abgewinkelter
Anordnung miteinander kombiniert werden, wobei stets ein von Thekenende zu Thekenende durchgehend offener und zugänglicher Raum 38 erhalten
bleibt. Zur Fertigstellung der Theke aus einem oder mehreren der beschriebenen Verkaufsthekenelemente wird endseitig je eine Seitenwange
montiert, wie sie in der Figur unter der Bezugsziffer 52 gestrichelt angedeutet ist.
10 Tragelement 12 untenliegender Schenkel 14 obenliegender Schenkel
16 vertikaler Schenkel 18 vorderer Schenkel abschnitt 20 hinterer Schenkel abschnitt
22 Füße 24 Platte 26 Platte 28 Platte 30 Platte 32 Auslageplatte
34 Ablageplatte 36 Schenkel 38 Raum 40 Auslegerrohr 42 Taschenablage
44 Metall winkel 46 Glasaufbau 48 Stützen 50 Kabelkanal
52 Seitenwange 54 Alurohr
Claims (12)
1. Verkaufsthekenelement mit einem Unterbau, einer vom Unterbau
getragenen Auslageplatte und einer die Auslageplatte teilweise überdeckenden
Glasabdeckung, wobei im Unterbau von der Verkäuferseite her
zugängliche Räume zur Aufnahme z.B. von Geräten, Spezialeinbauten u. dgl. vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Unterbau eine Mehrzahl von jeweils im wesentlichen gleich ausgebildeten Stahl-Tragelementen (10) umfaßt, die untereinder beabstandet
nebeneinanderstehend angeordnet sind, daß jedes Stahl-Tragelement (10) etwa in Form eines seitlich liegenden
U ausgebildet ist, wobei die Basis (16) des U der Kundenseite und die
offene Seite des U der Verkäuferseite zugewandt ist und der obenliegende Schenkel (14) des U freitragend zur Verkäuferseite hin auskragend ist,
und
daß die Stahl-Tragelemente (10) mittels hieran befestigter, durchgehender
Platten (24, 26, 23, 30, 32) untereinander verbunden sind, von denen eine die Auslageplatte (32) ist, die auf den obenliegenden Schenkeln
(14) der Stahl-Tragelemente (10) aufliegt.
2. Verkaufsthekenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine weitere durchgehende Platte (24) auf den untenliegenden Schenkeln
(12) der Stahl-Tragelemente (10) aufliegt.
3. Verkaufsthekenelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine weitere durchgehende Platte (28) an der Kundenseite der Basis (16) der Stahl-Tragelemente (10) befestigt ist und sich
vorzugsweise bis zum oder bis nahe zum Boden erstreckt.
4. Verkaufsthekenelement nach einen der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere durchgehende Platte (26) an der Verkäuferseite der Basis (16) der Stahl-Tragelemente (10) befestigt
ist und sich vorzugsweise bis zu den oder bis nahe zu den untenliegenden
Schenkeln (12) der Stahl-Trage!emente (10) erstreckt.
5. Verkaufsthekenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere durchgehende Platte (30) an der der Verkäuferseite zugewandten Stirnseite der untenliegenden Schenkel
(12) angeordnet ist und sich vorzugsweise bis zum oder nahe zum Boden erstreckt.
6. Verkaufsthekenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verkaufsseite oberhalb der Auslageplatte
(32) eine Ablageplatte (34) angeordnet ist, die an ihrem
kundenseitigen Ende einen nach unten gerichteten Schenkel (36) aufweist, dessen Ende auf der Auslageplatte (32) aufliegt und hieran befestigt
ist.
7. Verkaufsthekenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahl-Tragelemente (10) höhenverstellbare Füße (22) aufweisen.
8. Verkaufsthekenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß es einen in Thekenlängsrichtung verlaufenden
Kabelkanal (50) aufweist.
9. Verkaufsthekenel ement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kabelkanal (50) vor dem verkäuferseitigen Stirnende der obenliegenden Schenkel (14) der Stahl-Tragelemente (10) angeordnet ist.
IC. Verkaufsthekenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der obenliegende Schenkel (14) der Stahl-Tragelemente
(10) über die vertikale Basis (16) hinaus zur Kundenseite hin auskragend ist.
11. Verkaufsthekenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem kundenseitigen Stirnende der obenliegenden Schenkel (14) ein in Thekenlängsrichtung verlaufendes Profil
(44) befestigt ist, welches seinerseits die, gegebenenfalls verschwenkbare, Glasabdeckung (46) trägt.
12. Verkaufstheke bestehend aus einem oder mehreren aneinandergereihten
und gegebenenfalls miteinander verbundenen Verkaufsthekenelementen
nach einem der vorhergehenden Ansprüche und jeweils einer an jedem Ende der Verkaufstheke befestigten Seitenwange (52).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9114041U DE9114041U1 (de) | 1991-11-12 | 1991-11-12 | Verkaufsthekenelement und hieraus gebildete Verkaufstheke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9114041U DE9114041U1 (de) | 1991-11-12 | 1991-11-12 | Verkaufsthekenelement und hieraus gebildete Verkaufstheke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9114041U1 true DE9114041U1 (de) | 1992-02-27 |
Family
ID=6873169
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9114041U Expired - Lifetime DE9114041U1 (de) | 1991-11-12 | 1991-11-12 | Verkaufsthekenelement und hieraus gebildete Verkaufstheke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9114041U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2009034423A1 (en) * | 2007-09-14 | 2009-03-19 | Sperotto S.P.A. Carrozzerie Industriali | Counter for vending vans, vending van and related system |
EP2631119A2 (de) | 2012-02-23 | 2013-08-28 | B.B.M. Bolpagni S.P.A. | Mobiler Laden |
-
1991
- 1991-11-12 DE DE9114041U patent/DE9114041U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
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WO2009034423A1 (en) * | 2007-09-14 | 2009-03-19 | Sperotto S.P.A. Carrozzerie Industriali | Counter for vending vans, vending van and related system |
EP2631119A2 (de) | 2012-02-23 | 2013-08-28 | B.B.M. Bolpagni S.P.A. | Mobiler Laden |
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