DE9114041U1 - Verkaufsthekenelement und hieraus gebildete Verkaufstheke - Google Patents

Verkaufsthekenelement und hieraus gebildete Verkaufstheke

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Aichinger & Co Einrichtungsbau Aluminium-Fenster- und -Fassaden Kg 8500 Nuernberg De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/005Show cases or show cabinets with glass panels
    • A47F3/007Cases or cabinets of the counter type

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Description

Anwaltsakte: AIC 13
Verkaufsthekenelenient und hieraus gebildete Verkaufstheke
Die Erfindung betrifft ein Verkaufsthekenelement mit einem Unterbau, einer vom Unterbau getragenen Auslageplatte und einer die Auslageplatte teilweise überdeckenden Glasabdeckung, wobei im Unterbau von der Verkäuferseite her zugängliche Räume zur Aufnahme z.B. von Geräten, Spezialeinbauten u. dgl. vorgesehen sind. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Verkaufstheke, die aus einem oder mehreren aneinandergereihten und gegebenenfalls miteinander verbundenen Verkaufsthekenelementen besteht.
Bislang wurden Thekentragkonstruktionen eingesetzt, die Stabilisierungswangen aus Holzwerkstoffen oder Stabilisierungsstreben aus Metallrohren benötigten, welche die von der Verkäuferseite her zugänglichen Räume im Unterbau zerteilten.Hierbei wurde als nachteilig empfunden, daß die in die genannten Räume ragenden bzw. diese seitlich begrenzenden Bauteile eine optimale Nutzung der Räume erschwerten, nachdem man bei Einbauten stets die durch die genannten Bauteile vorgegebenen, zur Verfugung stehenden Abmessungen berücksichtigen mußte. Weiterhin entstanden durch die genannten Bauteile schwer zu reinigende Schmutzecken und schließlich war aufgrund der erforderlichen Ausklinkungen, Verbindungen u. dgl. der konstruktive Aufwand einer solchen Lösung erheblich.
Der Erfindung liegt daher in erster Linie die Aufgabe zugrunde, ein Verkaufsthekenelement der eingangs genannten Art so weiterzubilden,
daß sich bei einfachem konstruktivem Aufbau optimale Nutzungsmöglichkeiten des im Unterbau vorgesehenen, von der Verkauferseite her zugänglichen Raumes ergeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß der Unterbau eine Mehrzahl von jeweils im wesentlichen gleich ausgebildeten Stahl-Tragelementen umfaßt, die untereinander beabstandet nebeneinanderstehend angeordnet sind, daß jedes Stahl-Tragelement etwa in Form eines seitlich liegenden U ausgebildet ist, wobei die Basis des U der Kundenseite und die offenen Seite des U der Verkäuferseite zugewandt ist und der obenliegende Schenkel des U freitragend zur Verkäuferseite hin auskragend ist, und daß die Stahl-Tragelemente mittels hieran befestigter, durchgehender Platten untereinander verbunden sind, von denen eine die Auslageplatte ist, die auf den obenliegenden Schenkeln der Stahl-Tragelemente aufliegt.
Weitere Platten, die die Stahl-Tragelemente untereinander verbinden, können in bevorzugter Weiterbildung der Erfindung eine durchgehende Platte auf den untenliegenden Schenkeln der Stahl-Tragelemente, eine durchgehende Platte an der Kundenseite der Basis der Stahl-Tragelemente, eine durchgehende Platte an der Verkäuferseite der Basis der Stahl-Tragelemente und eine weitere, als Sockelleiste dienende durchgehende Platte an der der Verkäuferseite zugewandten Stirnseite der untenliegenden Schenkel sein.
Die erfindungsgemäße Verkaufstheke besteht aus einem oder mehreren Verkaufsthekenelementen der oben genannten Art, wobei an jedem Ende der Verkaufstheke zusätzlich eine Seitenwange befestigt ist.
Die erfindungsgemäße Lösung weist eine Vielzahl von Vorteilen auf: der unter der Auslageplatte befindliche, von der Verkäuferseite her zugängliche Raum ist, mit Ausnahme an den beiden Endseiten der Verkaufstheke, durch keinerlei Seitenwangen oder andere konstruktive Stützelemente unterbrochen, so daß eine freie Anordnung von Einbauten
an jeder Stelle der Theke möglich ist. Auch ist ein Austauschen oder eine Änderung der Anordnung der Einbauten nachträglich jederzeit möglich. Die Theke kann somit optimal an die jeweiligen Bedürfnisse des Kunden angepaßt werden.
Nachdem in dem unterhalb der Auslageplatte befindlichen Raum keine Stützelemente wie Seitenwangen o. dgl. angeordnet sind, wird auch die Reinigung dieses Raum erheblich vereinfacht, nachdem die Zahl der schwer zugänglichen Eckbereiche drastisch reduziert wird. Weiterhin wird der konstruktive Aufwand minimiert, ohne Stabilitä'tsprobleme in Kauf nehmen zu müssen. Das aus einer Mehrzahl von Stahl-Tragelementen bestehende, tragende Gerüst wird auf einfache Weise durch Fixierung der vorgesehenen Platten am Gerüst stabilisiert. Die Anzahl der Tragelemente ist je nach den vorliegenden Gegebenheiten frei wählbar und kann dem jeweiligen Anwendungsfall angepaßt werden.
Falls die Verkaufstheke in Thekenlängsrichtung abgewinkelt ausgebildet sein soll, können die hierzu erforderlichen Gehrungen in einfachster Weise lediglich durch entsprechenden Zuschnitt der Platten erzeugt werden; der von der Verkäuferseite her zugängliche Raum unterhalb der Auslageplatte bleibt auch im Bereich der Gehrungen voll zugänglich und optimal nutzbar.
Während bei den Theken nach dem Stand der Technik die Stützen des Glasaufbaus aus Stabilitätsgründen stets im Bereich der Seitenwangen bzw. Seiten-Zwischenwangen anzuordnen waren, können im Falle der erfindungsgemäßen Lösung die Stützen des Glasaufbaus der Verkaufstheke beliebig an jeder Stelle unabhängig von der Unterkonstruktion angeordnet werden.
Auch in optischer Hinsicht genügt die erfindungsgemäße Verkaufstheke allen Ansprüchen; die Anordnung der an den Stahl-Tragelementen zu befestigenden Platten kann ohne weiteres so gewählt werden, daß die aus den Stahl-Tragelementen bestehende Tragunterkonstruktion weder
für den Kunden noch für den Verkäufer sichtbar ist.
In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß an der Verkäuferseite oberhalb der Auslageplatte eine Ablageolatte angeordnet ist, die an ihrem kundenseitigen Ende einen nach unten gerichteten Schenkel aufweist, dessen Ende vorzugsweise in etwa mittig auf der Auflageplatte aufliegt und hieran befestigt ist. Durch die an der Auslageplatte befestigte Ablageplatte wird die Stabilität der Konstruktion, insbesondere die Stabilität der Auslageplatte weiter erhöht, so daß der Abstand der die Auslageplatte tragenden Stahl-Tragelemente erhöht und damit letztlich die Anzahl der erforderlichen Stahl-Tragelemente in kostengünstiger Weise verringert werden kann, ohne ein Durchhängen der Auslageplatte zwischen zwei benachbarten Tragelementen befürchten zu müssen.
In weiterhin bevorzugter Ausbildung der Erfindung ist ein in Thekenlängsrichtung verlaufender Kabelkanal vorgesehen, der vorzugsweise platzsparend vor dem verkäuferseitigen Stirnende der obenliegenden Schenkel der Stahl-Tragelemente angeordnet ist. Ein solcher durchgehender Kabelkanal ermöglicht in Verbindung mit dem über die gesamte Thekenlänge von der Verkäuferseite her frei zugänglichen Raum vielfältige und variable Nutzungen der in diesem Raum unterzubringenden Module.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert wird.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung einen vertitalen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Verkaufsthekenelement.
-J-
In der Figur ist mit der 3ezugsziffer 10 ein Stahl-Tragelement bezeichnet, welches insgesamt in etwa in Form eines seitlich liegenden U ausgebildet ist und zur Verkäuferseite, in der Darstellung gemäß Figur also nach rechts, offen ist. Das im wesentlichen als Stahlrohrkonstruktion ausgebildete Tragelement 10 umfaßt einen horizontalen, untenliegenden Schenkel 12, einen horizontalen, obenliegenden Schenkel 14 und einen vertikalen Schenkel 16, der den obenliegenden Schenkel 14 und den untenliegenden Schenkel 12 verbindet. Der obenliegende Schenkel 14 umfaßt einen vorderen, dem Kunden zugewandten, frei auskragenden Schenkel abschnitt 18 und einen hinteren, der Verkäuferseite zugewandten, frei auskragenden Schenkel abschnitt 20. Am untenliegenden Schenkel abschnitt 12 ist sowohl am verkäuferseitigen Ende als auch am kundenseitigen Ende jeweils ein höhenverstellbarer Fuß 22 vorgesehen.
Ein Verkaufsthekenelement umfaßt mehrere, in Blickrichtung gemäß Figur 2 hintereinanderliegende Tragelemente 10 der vorstehend beschriebenen Art. In der Regel werden mindestens zwei solcher Tragelemente 10 vorzusehen sein, wobei dann, wenn es sich bei einem Verkaufsthekenelement um ein Zwischenelement handelt, gegebenenfalls auch ein einziges Tragelement 10 ausreichend sein kann.
An den Tragelementen 10 sind in Thekenlängsrichtung durchgehende Platten in geeigneter Weise befestigt, welche den Zusammenhalt der Konstruktion sicherstellen. Die Platten können in jeder geeigneten Weise an den Tragelementen befestigt sein, beispielsweise angeschraubt oder mittels geeigneter Gegenleisten an den Tragelementen verspannt, wozu an den Tragelementen 10 nicht näher dargestellte Befestigungselemente wie Auflagerwinkel o. dgl. ausgebildet sein können, um den Montageaufwand auf ein Minimum zu reduzieren.
Eine erste Platte 24 ist auf der Oberseite des untenliegenden Schenkels 12 der Tragelemente 10 befestigt und dient als Boden für den durch
das Innere der U-förmigen Tragelemente gebildeten Raum 38. Eine weitere Platte 26 ist am vertikalen Schenkel 16 der Trageleinente 10 befestigt, erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte !lohe der Innenseite dieser Schenkel und dient als Rückwand für den Raum 38. Eine weitere Platte 28 ist an der dem Kunden zugewandten Vorderseite des vertikalen Schenkels 16 der Tragelemente 10 befestigt, reicht im wesentlichen bis zum Boden und dient als Frontplatte in erster Linie der optischen Verkleidung der Tragelemente 10. Eine weitere Platte 30 ist an der der Verkäuferseite zugewandten Stirnseite des untenliegenden Schenkels 12 der Tragelemente 10 angeordnet, erstreckt sich im wesentlichen vom Boden bis zur Platte 24 und dient in erster Linie als Sockelleiste.
Eine Auslageplatte 32 ist auf der Oberseite des obenliegenden Schenkels 14 aer Tragelemente 10 fixiert und erstreckt sich im wesentlichen vom kundenseitigen Ende des vorderen Schenkelabschnitts 18 bis über das verkäuferseitige Ende des hinteren Schenkelabschnitts 20 hinaus. Eine als Postforming-Tei1 ausgebildete Ablageplatte 34 ist im wesentlichen mit Abstand zur Auslageplatte 32 angeordnet, erstreckt sich vom verkäuferseitigen Ende der Auslageplatte 32 über in etwa die halbe Auslageplatte und weist an ihrem kundenseitigen Ende einen senkrecht nach unten gerichteten Schenkel 36 auf, über den die Ablageplatte 34 auf der Auslageplatte 32 aufliegt und an dieser beispielsweise durch Verschraubung befestigt ist.
Am oberen Endbereich des vertikalen Schenkels 16 der Tragelemente 10 ist ein nach vorne und unten geneigtes Auslegerrohr 40 ausgebildet, welches zur Aufnahme einer kundenseitigen, gestrichelt dargestellten Taschenablage 42 dient. An der kundenseitigen Stirnseite der obenliegenden Schenkel 14 ist jeweils ein Metallwinkel 44 angeschweißt, der zur Aufnahme von Konstruktionselementen des in der Figur strichpunktiert angedeuteten Glasaufbaus 46 dient. Hierzu ist auf die Metallwinkel ein durchgängiges Vierkant-Alurohr 54 aufgelegt und festgeschraubt, an dem in der gewünschten Position der Glasaufbau fixiert werden kann. Das Alurohr dient zusätzlich der Queraussteifung des Unterbaus. Der Glasaufbau 46 kann beispielsweise eine gegebenenfalls um eine horizonta-
le Achse verschwenkbare Glasabdeckung auf der Kundenseite sowie Stützen 48 auf der Verkäuferseite umfassen, wobei diese Stützen an beliebiger Stelle auf der Auslageplatte 32 aufliegen und hieran von unten her verspannt sein können.
Ein Kabelkanal 50 ist an der Unterseite der Auslageplatte 32 im Anschluß an das verkäuferseitige Stirnende der obenliegenden Schenkel 14 der Tragelemente 10 platzsparend und gut zugänglich angeordnet und ermöglicht somit eine einfache und variable Verkabelung der im Raum 38 unterzubringenden Geräte bzw. Aggregate. Die nutzbare Tiefe des Raums 38 von 60 cm ist im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels auf gängige Kuchenblechmaße abgestimmt.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß der beschriebene Aufbau des Verkaufsthekenelements Verkaufstheken jeder gewünschten Länge lediglich durch Auswahl der erforderlichen Anzahl an Tragelementen 10 und der erforderlichen Plattenlängen ermöglicht. Mehrere Verkaufsthekenelemente können beispielsweise in gegeneinander abgewinkelter Anordnung miteinander kombiniert werden, wobei stets ein von Thekenende zu Thekenende durchgehend offener und zugänglicher Raum 38 erhalten bleibt. Zur Fertigstellung der Theke aus einem oder mehreren der beschriebenen Verkaufsthekenelemente wird endseitig je eine Seitenwange montiert, wie sie in der Figur unter der Bezugsziffer 52 gestrichelt angedeutet ist.
Bezugszeichenliste
10 Tragelement 12 untenliegender Schenkel 14 obenliegender Schenkel 16 vertikaler Schenkel 18 vorderer Schenkel abschnitt 20 hinterer Schenkel abschnitt 22 Füße 24 Platte 26 Platte 28 Platte 30 Platte 32 Auslageplatte 34 Ablageplatte 36 Schenkel 38 Raum 40 Auslegerrohr 42 Taschenablage 44 Metall winkel 46 Glasaufbau 48 Stützen 50 Kabelkanal 52 Seitenwange 54 Alurohr

Claims (12)

ANSPRÜCHE
1. Verkaufsthekenelement mit einem Unterbau, einer vom Unterbau getragenen Auslageplatte und einer die Auslageplatte teilweise überdeckenden Glasabdeckung, wobei im Unterbau von der Verkäuferseite her zugängliche Räume zur Aufnahme z.B. von Geräten, Spezialeinbauten u. dgl. vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Unterbau eine Mehrzahl von jeweils im wesentlichen gleich ausgebildeten Stahl-Tragelementen (10) umfaßt, die untereinder beabstandet nebeneinanderstehend angeordnet sind, daß jedes Stahl-Tragelement (10) etwa in Form eines seitlich liegenden U ausgebildet ist, wobei die Basis (16) des U der Kundenseite und die offene Seite des U der Verkäuferseite zugewandt ist und der obenliegende Schenkel (14) des U freitragend zur Verkäuferseite hin auskragend ist, und
daß die Stahl-Tragelemente (10) mittels hieran befestigter, durchgehender Platten (24, 26, 23, 30, 32) untereinander verbunden sind, von denen eine die Auslageplatte (32) ist, die auf den obenliegenden Schenkeln (14) der Stahl-Tragelemente (10) aufliegt.
2. Verkaufsthekenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine weitere durchgehende Platte (24) auf den untenliegenden Schenkeln (12) der Stahl-Tragelemente (10) aufliegt.
3. Verkaufsthekenelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere durchgehende Platte (28) an der Kundenseite der Basis (16) der Stahl-Tragelemente (10) befestigt ist und sich vorzugsweise bis zum oder bis nahe zum Boden erstreckt.
4. Verkaufsthekenelement nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere durchgehende Platte (26) an der Verkäuferseite der Basis (16) der Stahl-Tragelemente (10) befestigt ist und sich vorzugsweise bis zu den oder bis nahe zu den untenliegenden Schenkeln (12) der Stahl-Trage!emente (10) erstreckt.
5. Verkaufsthekenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere durchgehende Platte (30) an der der Verkäuferseite zugewandten Stirnseite der untenliegenden Schenkel (12) angeordnet ist und sich vorzugsweise bis zum oder nahe zum Boden erstreckt.
6. Verkaufsthekenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verkaufsseite oberhalb der Auslageplatte (32) eine Ablageplatte (34) angeordnet ist, die an ihrem kundenseitigen Ende einen nach unten gerichteten Schenkel (36) aufweist, dessen Ende auf der Auslageplatte (32) aufliegt und hieran befestigt ist.
7. Verkaufsthekenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahl-Tragelemente (10) höhenverstellbare Füße (22) aufweisen.
8. Verkaufsthekenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es einen in Thekenlängsrichtung verlaufenden Kabelkanal (50) aufweist.
9. Verkaufsthekenel ement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelkanal (50) vor dem verkäuferseitigen Stirnende der obenliegenden Schenkel (14) der Stahl-Tragelemente (10) angeordnet ist.
IC. Verkaufsthekenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obenliegende Schenkel (14) der Stahl-Tragelemente (10) über die vertikale Basis (16) hinaus zur Kundenseite hin auskragend ist.
11. Verkaufsthekenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem kundenseitigen Stirnende der obenliegenden Schenkel (14) ein in Thekenlängsrichtung verlaufendes Profil (44) befestigt ist, welches seinerseits die, gegebenenfalls verschwenkbare, Glasabdeckung (46) trägt.
12. Verkaufstheke bestehend aus einem oder mehreren aneinandergereihten und gegebenenfalls miteinander verbundenen Verkaufsthekenelementen nach einem der vorhergehenden Ansprüche und jeweils einer an jedem Ende der Verkaufstheke befestigten Seitenwange (52).
DE9114041U 1991-11-12 1991-11-12 Verkaufsthekenelement und hieraus gebildete Verkaufstheke Expired - Lifetime DE9114041U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009034423A1 (en) * 2007-09-14 2009-03-19 Sperotto S.P.A. Carrozzerie Industriali Counter for vending vans, vending van and related system
EP2631119A2 (de) 2012-02-23 2013-08-28 B.B.M. Bolpagni S.P.A. Mobiler Laden

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WO2009034423A1 (en) * 2007-09-14 2009-03-19 Sperotto S.P.A. Carrozzerie Industriali Counter for vending vans, vending van and related system
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