DE19653923C2 - Regal, insbesondere Bäckerregal für Backwaren - Google Patents

Regal, insbesondere Bäckerregal für Backwaren

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Description

Die Erfindung betrifft ein Regal, insbesondere ein Bäc­ kerregal für Backwaren, wie Brot. Derartige Regale umfas­ sen einen Grundrahmen oder ein Grundgestell, das mehrere vertikal nebeneinander angeordnete Tragpfosten umfaßt, in die Kragarme einhängbar sind. Die Tragpfosten weisen zu diesem Zweck auf ihrer Fixierseite etwa rechteckförmige Fixierlöcher auf, in die die Kragarme mit ihrem Fixierende einhängbar sind. Das Fixierende der Kragarme weist zu die­ sem Zweck entsprechende Fixiernuten auf. Herkömmliche Regale dieser Art werden in der Regel vor Ort montiert. Dazu werden z. B. die Tragpfosten abgelängt, entsprechend bemessene Querpfosten zugeschnitten und mit den Tragpfo­ sten zur Erstellung eines Grundgerüstes verbunden. Weiter­ hin werden in der Regel zwischen die Tragpfosten Sicht­ blenden in Form von Platten oder Paneelen eingesetzt, um zum einen die Optik der Regale und zum anderen deren Rei­ nigung zu verbessern.
Davon ausgehend ist es die Aufgabe der Erfindung, Re­ gale der eingangs genannten Art in montagetechnischer Hinsicht zu verbessern.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß das Grund­ gestell, also ein aus Tragpfosten und gegebenenfalls Quer­ pfosten bestehendes Grundgestell auf der Rückseite einer nach Art einer Wandplatte ausgebildeten Sichtblende ange­ ordnet ist, wobei die Sichtblende von den Fixierenden der Kragarme durchgriffene Durchgriffsöffnungen aufweist. Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, die Abmessungen einer Sichtblende an die Abmessungen eines Gesamtregales anzupassen und das entsprechende Grundgestell mit einer einzigen Sichtblende abzudecken. Die Oberfläche der Sicht­ blende kann eine optisch ansprechende und gegebenenfalls der geschmacklichen Gestaltung des Bäckerladens ange­ paßte Oberflächenbeschaffenheit aufweisen. Der Aufwand für die Montage ist wesentlich erleichtert, da in der Regel nur eine einzige Sichtblende am Grundgestell befestigt wer­ den muß. Es sind auch keine Zuschneidearbeiten notwendig, um Sichtblendenstücke in die Zwischenräume zwischen den Tragpfosten einzupassen. Darüber hinaus ist auch die Reini­ gung verbessert, da Stoßfugen von Einzelplatten fehlen und außerdem das Grundgestell praktisch vollständig von der Sichtblende abgedeckt ist. Die Fixierenden der Kragarme sind nämlich Flachteile, so daß die genannten Durchgriffs­ öffnungen entsprechend schmale Schlitze sein können. Im Montagezustand sind diese Durchgriffsöffnungen praktisch nicht mehr sichtbar bzw. sie weisen eine solche Größe auf, daß sich darin kaum Brotkrümel ansammeln und zu Keim­ herden werden können.
Die Sichtblende ist vorzugsweise mit dem Grundgestell zu einer Regaleinheit verbunden. Diese Regaleinheit wird vorzugsweise bereits im Herstellerwerk montiert. Es lassen sich so komplette Regaleinheiten den jeweiligen Einbauver­ hältnissen vor Ort werksseitig anpassen, so daß die Regal­ einheiten im wesentlichen vor Ort nur noch aufgestellt und gegebenenfalls mehrere solcher Realeinheiten in Horizon­ tal- oder auch in Vertikalrichtung miteinander verbunden werden müssen.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeich­ nungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Regal in Seitenansicht,
Fig. 2 eine vereinfachte Ansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungs­ form,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform und
Fig. 5 eine perspektivische, vereinfachte Darstellung des Ausschnittes V in Fig. 1.
Ein erfindungsgemäßes Regal setzt sich, wie in insbeson­ dere Fig. 1 und 2 zu entnehmen ist, aus einem Grundgestell 1, einer Wandplatte bzw. einer Sichtblende 2, Kragarmen 3 und von den Kragarmen gehaltene Auflageleisten 4 im we­ sentlichen zusammen. Das Grundgestell 1 umfaßt vertikal angeordnete Tragpfosten 5, deren der Fixierung der Krag­ arme 3 dienende Seiten mit Fixieröffnungen 6 (Fig. 5) ver­ sehen sind. Die Tragpfosten 5 sind auf der Rückseite der Sichtblende 2 z. B. durch eine Verschraubung fixiert. Quer­ streben, zur Versteifung der Gesamtkonstruktion können vorhanden sein, müssen es aber nicht. Dies hängt davon ab, welche Stabilität das Regal aufweisen soll. Es hängt auch davon ab, welche Tragkraft bzw. Versteifungsfähigkeit die Sichtblende von Hause aus hat. Die Kragarme 3 sind mit ei­ nem Fixierende 7 in die Fixieröffnungen 6 der Tragpfosten 5 einhängbar. Die Fixierenden 7 sind Flachteile, an denen ent­ sprechend ausgestaltete Nuten vorhanden sind, die im Mon­ tagezustand den unteren Öffnungsrand der Fixieröffnungen umfassen. An den Stellen, an denen die Kragarme am Grundgestell bzw. an einem Tragpfosten befestigt werden müssen, sind in der Sichtblende Durchgriffsöffnungen 8 (siehe insbesondere Fig. 5) vorhanden, die von den Fixie­ renden 7 der Kragarme durchgriffen sind. Diese Durch­ griffsöffnungen sind schlitzförmig gestaltet, so daß im Mon­ tagezustand die Öffnung im wesentlichen durch den Krag­ arm bzw. die darauf liegenden Auflageleisten verdeckt sind. In der Sichtblende können auch noch weitere Durchgangs­ öffnungen (nicht dargestellt) z. B. für die Zwecke der elek­ trischen Installation vorhanden sein. Die Sichtblende 2 be­ steht vorzugsweise aus einer stabilen Preßspanplatte, deren Sichtseite zusätzlich beschichtet, lackiert oder auf sonstige Weise behandelt sein kann.
Die Fertigung eines erfindungsgemäßen Regals geschieht vorzugsweise im Herstellerwerk dadurch, daß den jeweili­ gen Raumverhältnissen vor Ort angepaßte Regaleinheiten vorgefertigt werden. Dabei werden Sichtblenden mit ent­ sprechender Abmessung zugeschnitten und an deren Rück­ seite mehrere Tragpfosten 5 befestigt. Gegebenenfalls kön­ nen Querstreben oder auch Diagonalstreben zur Versteifung der Gesamtkonstruktion angebracht sein. Eine solche Regal­ einheit 9 oder mehrere solcher Regaleinheiten 9 können dann auf einfachste Weise vor Ort aufgestellt werden. Das untere Ende 10 der Sichtblende kann dabei bis zum Boden reichen. Dies ist etwa zweckmäßig bei einem Regal gemäß Fig. 3, das im Bodenbereich keinen Stützfuß aufweist. Ein solcher Stützfuß 11 ist bei dem in Fig. 1 dargestellten Regal angebracht. Das Ende 10 der Sichtblende 2 endet dabei zweckmäßigerweise an dem Stützfuß bzw. an dessen Ober­ seite, die vorzugsweise ein Realbrett 19 trägt.
Neben den Kragarmen, die mehrere Auflageleisten 4 tra­ gen und die schräg nach unten verlaufen, können auch son­ stige Bauteile an einem Tragpfosten befestigt werden, bei­ spielsweise tischartige Auflageflächen etc. Dazu werden zweckmäßigerweise horizontal abstehende Kragarme 12 verwendet oder es werden die entsprechenden Funktions­ teile oder -einheiten direkt an der Sichtblende 2 befestigt. Wo es erforderlich ist, kann oberseits an eine Realeinheit ein Aufsatzelement angeschlossen werden, das Tragpfosten 5a und Sichtblenden 2a umfaßt, die vorzugsweise ein Regal­ brett 19 trägt.
Bei den in Fig. 1-4 dargestellten Ausführungsbeispielen ist oberhalb des letzten Realbodens 14 ein schräg nach oben verlaufender Spiegel 15 angebracht, an dessen Frei­ ende sich eine Beleuchtungseinrichtung 16 befindet, die die gesamte Regalfront beleuchtet. An den Freienden der Krag­ arme sind im wesentlichen stabförmige Beleuchtungsein­ richtungen 17 fixiert.
Die Auflageleisten liegen in Fixierausnehmungen 18 auf der Oberseite der Kragarme ein.
Bezugszeichenliste
1
Grundgestell
2
Sichtblende
3
Kragarm
4
Auflageleiste
5
Tragpfosten
6
Fixieröffnung
7
Fixierende
8
Durchgriffsöffnung
9
Regaleinheit
10
Ende
11
Stützfuß
12
Kragarm
13
Aufsatzelement
14
Regalboden
15
Spiegel
16
Beleuchtungseinrichtung
17
Beleuchtungseinrichtung
18
Fixierausnehmung
19
Regalbrett

Claims (3)

1. Regal, insbesondere Bäckerregal für Backwaren, mit einem Grundgestell (1) und mehreren, mit einem Fixierende (7) am Grundgestell befestigbaren Auflage­ leisten (4) tragenden Kragarmen (3), dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Grundgestell (1) auf der Rückseite einer nach Art einer Wandplatte ausgebildeten Sicht­ blende (2) angeordnet ist, wobei die Sichtblende von den Fixierenden (7) der Kragarme (3) durchgriffene Durchgriffsöffnungen (8) aufweist.
2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtblende (2) und das Grundgestell (1) zu ei­ ner Realeinheit (9) verbunden sind.
3. Regal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Regaleinheiten (9) zu einem Gesamtregal miteinander verbindbar sind.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4002763A1 (de) * 1990-01-31 1991-08-01 Linde Ag Warenverkaufsregal
EP0758537A2 (de) * 1995-08-10 1997-02-19 Hendrik Hoeben Verbindung einer Gondel mit einem Verkaufsständer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4002763A1 (de) * 1990-01-31 1991-08-01 Linde Ag Warenverkaufsregal
EP0758537A2 (de) * 1995-08-10 1997-02-19 Hendrik Hoeben Verbindung einer Gondel mit einem Verkaufsständer

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