DE29614597U1 - Verkaufsstand mit Plazierungssäulen - Google Patents
Verkaufsstand mit PlazierungssäulenInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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- A47F5/10—Adjustable or foldable or dismountable display stands
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- General Preparation And Processing Of Foods (AREA)
- Pallets (AREA)
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Description
FERRERO OHG mbH
Hainer Weg 120
Hainer Weg 120
60599 Frankfurt
E 188 Sp/wi
22.08.1996
Die Erfindung betrifft einen Verkaufsstand mit Plazierungssäulen. Derartige Verkaufsstände werden häufig in Supermärkten
oder auch bei großen Food-Messen verwendet, um die Produkte augenfällig zu präsentieren, damit sich die
Aufmerksamkeit der Käufer auf sie richtet.
Klapp- und zusammenlegbare Einzelsäulen sind bekannt. Diese Säulen dienen als Werbeträger und werden in der Regel hinsichtlich
ihrer Höhe so ausgebildet, daß sie die durchschnittliche Größe eines Menschen um ca. Im oder mehr
überragen. Auf diese Weise sind derartige Säulen bereits von weitem in Supermärkten auch dann zu erkennen, wenn
viele Käufer den Blick auf Regale verstellen. Regale lassen jedoch das Anbringen von derartigen Säulen nicht zu, so daß
Käufer nur bei Kenntnis der jeweiligen Örtlichkeit eines Supermarktes leicht die gewünschte Ware finden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verkauf sstand anzugeben, der bei einfacher und kostengünstiger
Herstellung sowohl die Aufmerksamkeit auf sich lenkt als auch eine unkomplizierte Darbietung der Waren ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens
ein Auflagesockel zur Aufnahme der Waren oder Verkaufsprodukte zwischen mindestens zwei Plazierungssäulen
angeordnet ist, wobei angepaßte Flächen des Auflagesockels
an entsprechend angepaßten Flächen der Plazierungssäule anliegen.
Üblicherweise handelt es sich bei diesen angepaßten Flächen
um senkrechte ebene Flächen, die im unteren Bereich einer Plazierungssäule an einer entsprechenden Nachbarfläche anliegen.
Dabei sind die Plazierungssäulen so hoch ausgebildet, daß sie die Sockel mit den darauf aufgestapelten Waren
deutlich, d.h. übermannshoch überragen.
In ihren Breitenabmessungen sind die einander zugeordneten Kantenabstände der aneinanderliegenden Flächen vorzugsweise
so ausgewählt, daß die Seitenwände der Plazierungssäulen bündig an die entsprechenden Flächen des Sockels anschließen
bzw. in diese übergehen. Dabei entsteht im Fall von dreieckigen oder fünf- und mehreckigen Säulen im Übergangsbereich
ein Knick, wohingegen bei einer viereckigen Säule die Seitenfläche eines Sockels im wesentlichen knickfrei
und stufenfrei in eine Seitenfläche einer Säule übergeht. Von besonderem Vorteil ist dabei, daß der Querschnitt eines
Sockels im wesentlichen einer Auflagefläche einer 1/4 Euro-Transportpalette
entspricht, so daß nach Entfernung einer Transport-Schutzverpackung die komplette Palette mit Sockel
und den darauf gestapelten Waren an den Verkaufsplatz gefahren werden kann. Dort werden die Säulen in entsprechender
Weise seitlich an den Flächen angeordnet, so daß der Verkaufsstand mit wenigen Handgriffen als Selbstbedienungsstand
einsatzbereit ist. Hierzu können die Plazierungssäulen mittels Drahtklammern oder anderer geeigneter
Befestigungsmittel an dem Sockel befestigt werden, damit die Einheit Plazierungssäule/Auflagesäule nicht unvorhergesehener
Weise voneinander getrennt wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Verkaufsstand-Anordnung bestehend aus zwei Säulen und zwischen beiden Säulen angeordnet
zwei nebeneinander stehende Auflagesockel.
Fig. 2a-d zeigen eine auseinandergefaltete Säule bestehend aus im wesentlichen sechs Flächengebilden, die an
jeweils einander benachbarten Randkanten faltbar miteinander verbunden sind und den schrittweisen
Ablauf ihres Aufbaues.
Fig. 3 zeigt eine Sonderform eines Verkaufsstands mit
nur einer Säule und sternförmig hierzu angeordneten Verkaufssockeln.
Fig. 4 zeigt einen Verkaufsstand vergleichbar demjenigen in Fig. 1 mit einem weiteren Sockel mittig vor
den beiden Verbindungssockeln angeordnet.
Fig. 5 zeigt eine Anordnung mit drei im wesentlichen zu einem gleichschenkeligen Dreieck angeordneten
Plazierungssäulen mit den gleichen Schenkeln ausfüllenden Auflagesockeln.
Fig. 6 zeigt einen Verkaufsstand mit fünf Plazierungssäulen, die im wesentlichen zn einem Pentagon
angeordnet sind mit zwischen den Säulen angeordneten Auflagesockeln.
Fig. 7 zeigt einen Verkaufsstand mit vier im Zickzack angeordneten Plazierungssäulen, die jeweils über
Auflagesockeln miteinander verbunden sind.
Fig. 8 zeigt in schematischer Darstellung in Draufsicht fünf Beispiele von Verkaufsständen mit jeweils
einreihiger Anordnung der Auflagesockel.
Fig. 9 zeigt vier weitere Beispiele entsprechend denjenigen in Fig. 8, jedoch mit doppelreihiger Anordnung
der Auflagesockel entsprechend einer vollständigen Euro-Transportpalette.
Es wird Bezug genommen auf Fig. 1. Darin ist eine Verkauf sstand-Anordnung 1 dargestellt, die aus zwei Säulen 2
und zwei zwischen beiden Säulen 2 angeordneten nebeneinander stehenden Auflagesockeln 3 besteht.
Auf den Auflagesockeln 3 sind die Verkaufsprodukte 4 aufgestapelt,
und zwar derart, daß sie den freien Luftraum oberhalb der Sockel, der beidseitig von den Säulen 2 begrenzt
wird, ausfüllen.
Dabei überragen die Säulen 2 die Oberkante des Produktstapels derart, daß auch im gefüllten Zustand der Verkaufsstand
quasi als Turmkonstruktion erkannt wird, bei der die Türme die durchschnittliche Haupteshöhe wesentlich überragen.
Die Säulen 2 liegen mit zugeordneten angepaßten Flächen 6 an den angepaßten Flächen 5 der Auflagesockel 3.
Der Querschnitt der Plazierungssäulen 2 besteht bevorzugt aus einer im wesentlichen drei- oder mehreckigen Fläche.
Diese Säulen werden aus klappbaren Flächengebilden 7 zusammengestellt, wobei der Aufbau einer derartigen Säule in den
Figuren 2a bis 2d erläutert wird. Ein im wesentlichen rechteckiges Gesamtflächengebilde, vorzugsweise aus einem
Kartonaufbau, weist zwei Faltlinien in. Längsrichtung dergestalt auf, daß das Flächengebilde in drei im wesentlichen
gleich breite Streifen unterteilt ist, die an ihren einander gegenüberliegenden Seitenrändern gelenkartig umgeklappt
werden können. Im rechten Winkel zu diesen Faltlinien ist das Gesamtflächengebilde von einer Mittellinie geteilt, die
ebenfalls als eine Faltlinie ausgebildet ist. Zum Transport faltet man dieses Flächengebilde zunächst um die Mittellinie,
dann jeweils um die Falzlinie der Seitenränder zu Gelenkstreifen. Auf diese Weise erhält man eine leicht
transportable Kartonkonstruktion, die nach dem Auseinanderfalten und Zusammenstellen in der Reihenfolge der Fig.
2a bis 2d eine dreiseitige Säule ergibt. Diese dreiseitige Säule wird auf einen Säulensockel 13 mit einer Vertiefung
14 aufgesetzt und an den freien Seitenrändern mittels Klammern 10 oder anderer geeigneter Befestigungsmittel fixiert.
Der Auflagesockel 3 ist bei allen Ausführungsformen gemäß
der Fig. 1 und 3 bis 9 mit einer Querschnittsabmessung einer 1/4 Euro-Transportpalette 8 auscjestattet. Zwischen
dem Auflagesockel 3 und der Palette ist eine Befestigungseinrichtung
9 angeordnet, mittels welcher der Auflagesockel 3 an der Transportpalette 8 fixiert ist. Diese Maßnahme hat
den Vorteil, daß auch bei entfernter Umverpackung oder bei vollständig abgeräumtem Auflagesockel dieser sich nicht auf
der Transportpalette 8 verschiebt.
Im folgenden werden die verschiedenen Konfigurationen der
Verkaufsstände beschrieben, wobei, fa.lls zutreffend, auf
die Grundrißdarstellungen in den Fig. 8 und 9 Bezug genommen wird.
Fig. 3 zeigt eine sternförmige Anordnung eines Verkaufsstandes entsprechend Fig. 8, Beispiel 4, mit einer einzelnen
Säule in der Mitte und sternförmig an den Seitenflächen angeordneten Transportpaletten und darauf gestellten
Auflagesockeln mit gestapelten Produkten.
Fig. 4 zeigt einen Verkaufsstand mit im Abstand von zwei längs hintereinander angeordneten Transportpaletten aufgestellten
Säulen, zwischen denen die genannten längs hintereinander angeordneten Transportpaletten mit den Auflagesockeln
eingestellt sind. Versetzt dazu sind vor und hinter der Berührlinie der beiden hintereinander angeordneten Auflagesockel
jeweils ein weiterer Auflagesockel vorgesehen, so daß sich in der Draufsicht gemäß Beispiel 1, Fig. 8, die
dargestellte kreuzförmige Anordnung ergibt.
Fig. 5 zeigt einen Verkaufsstand, bei dem drei Plazierungssäulen im wesentlichen an den Eckpunkten eines gleichschenkeligen
Dreiecks aufgestellt sind, wobei entlang zweier der genannten Schenkel jeweils zwei Transportpaletten
mit Auflagesockel hintereinander gestellt zwischen den Plazierungssäulen angeordnet sind.
Fig. 6 zeigt einen Verkaufsstand gemäß Beispiel 2, Fig. 8, gemäß welchem die Plazierungssäulen im wesentlichen in
einem gleichen Abstand auf einen Umkreis angeordnet sind. Zwischen den einzelnen Plazierungssäulen sind längs hintereinander
gestellt die Transportpalette^ mit den darauf gesetzten Auflagesockeln eingeschoben. Auf diese Weise ergibt
sich ein Innenraum mit einem Zugang.
Schließlich zeigt Fig. 7 ein nächstes Ausführungsbeispiel entsprechend Beispiel 3 in Fig. 8. Hieir sind vier Plazierungssäulen
auf einer Zickzack-Linie a.ngeordnet und der Zwischenraum zwischen den Plazierungssäulen mit längs hintereinander
angeordneten Transportpaletten mit Auflagesockeln gefüllt.
In Fig. 8 ist darüber hinaus ein weiteres Ausführungsbeispiel 5 gezeigt, bei dem vier Plazierungssäulen zum Einsatz
kommen, wobei im Grundriß der Verkaufsstand eine I-Gestalt
besitzt, worin die Querbalken jeweils an den Enden etwas nach oben abgewinkelt sind.
In Fig. 9 sind Ausführungsbeispiele von Verkaufsstandanordnungen
dargestellt, bei denen die 1/4 Euro-Transportpaletten durch eine 1/1 Euro-Transportpalette ersetzt
ist, die Verkaufssockel jedoch die 1/4-Grundflache aufweisen.
Statt einer 1/1 Euro-Transportpalette kann diese Anordnung auch so gewonnen werden, daß jeweils vier der 1/4
Euro-Transportpaletten zu einem Rechteck zusammengestellt sind.
Die Neuerung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausfuhrungsformen beschränkt, sondern umfaßt weitere
Ausgestaltungen, soweit diese im Schutzbereich der Offenbarung liegen.
Claims (8)
1. Verkaufsstand (1) mit Plazierungssaulen (2), dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens ein Auflagesockel (3) zur Aufnahme von Verkaufsprodukten (4)
zwischen mindestens zwei Plazierungssäulen angeordnet ist und angepaßte Flächen (5) aufweist, die
an zugeordneten angepaßten Flächen (6) der Plazierungssäulen anliegen.
2. Verkaufsstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die angepaßten Flächen (5, 6) senkrechte,
ebene Flächen sind und daß die Plazierungssäulen (2) die Auflagesockel (3) mit den darauf
aufgestapelten Produkten (4) überragen.
3. Verkaufsstand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Plazierungssaulen (2) in ihrem Querschnitt im wesentlichen drei- oder mehreckig
ausgebildet sind und aus klappbaren, zusammengeordneten Flächengebilden (7) bestehen.
4. Verkaufsstand nach mindestens einem der Ansprüche
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagesockel
(3) die Querschnittsabmessung einer 1/4 Euro-Transport-Palette (8) aufweist.
5. Verkaufsstand nach mindestens einem der Ansprüche bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Auf-
lagesockel (3}"fchd:Pe£LeitW £SE)JeUne Befestigungseinrichtung
(9·)· abgeordnet* ist·/"mittels der der
Sockel auf der Palette festgelegt ist.
6. Verkaufsstand nach mindestens, einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Plazierungssäulen
(2) mit den Aufla.gesockeln (3) über eine Befestigungseinrichtung (10) verbunden sind.
7. Verkaufsstand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungseinrichtung aus Drahtklammern besteht.
8. Verkaufsstand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (11) ein Klebeband
ist.
Priority Applications (2)
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE29614597U1 (de) |
Cited By (1)
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1996
- 1996-08-22 DE DE29614597U patent/DE29614597U1/de not_active Expired - Lifetime
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1997
- 1997-07-09 EP EP97111672A patent/EP0824884A3/de not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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EP0824884A3 (de) | 1999-07-14 |
EP0824884A2 (de) | 1998-02-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970109 |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: FERRERO OHG MBH, DE Free format text: FORMER OWNER: FERRERO OHG MBH, 60599 FRANKFURT, DE Effective date: 19970313 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20000103 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20021216 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20050110 |
|
R071 | Expiry of right |