DE7105984U - Verkaufsregal - Google Patents

Verkaufsregal

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DE7105984U
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PATENTANWALT DIPL.-PHYS. DR. WALTHER JUNIUS 3 Hannover AIBB(TK.ASSB 20 · TELEFON «45 JO
21. 1. 1971
Dr.j/fla.
Meine Akte:
Verkaufsregal
Sie vorliegende Erfindung betrifft ein Verkaufsregal.
Bei der Ernte und Vermarktung -von Obst und Gemüse benutzt man sehr weitgehend noch Holzkisten· Es ist aüjjl dem Wöge rom Feld bzw. ton der Obstplantage bis zumVer|caufjsregal des Einzelhändlers üblich., daß die Ware mehrmale wird. Oft wird die Ware nicht in die &φαφτ* oder
in welcher sire auf den
Beim Ein^elläaälei-wird die>#aie ^i b^& vielen
aus der Kiste, in der die Ware vom Harkt geholt wird, heramsgepackt und in Verkaufsregale hereingelegt. Das ist umstÄndlich, zeitraubend und den Verkaufsprozeß verteuernd.
Es sind bereits Verkaufsregale entwickelt worden, in welche Gemüse- und Obstkisten in einer Schräglage hineingestellt werden können, 83 daß aus den Obst- und Gemtisekisten direkt verkauft werden kann. Sin Nachteil dieser Verkaufsregale ist
-2.9.7t
es, daß diese nur drei oder höchstens vier Etagen aufweisen, in denen die Gemüse- oder Obstkisten untergebracht werden können. Mehr Etagen lassen sich nicht bauen, weil ea eouefc asu schwierig wird, die Eisten in Schräglage hineinzustellen. Diese wenigen Etagen bedeuten aber, daß auf die Einheit der Verkaufsfläche nur sehr wenig unterzubringende Ware kommt· In vielen Fällen ist aber euch nur •in· einzige Etage bei derartigen Verkaufsständern vorhanden·
In manchen Allen werden einfach stapel von Gemüse- oder
Obstkieten in horizontaler Lag· übereinan*' und dann aus diesen Stapeln verkauft. Bi*. dafi der Käufer immer zur *ie War· der obex
^gestapelt l ist es, xste sehen
Di· Erfindung vermeidet diese Nachteile und schafft eine Möglichkeit, aus Kunststoff hergestellte Obst- und Gemüsekitten so eueammenzuechiohten, daß eich die Kitten in der für den Verkauf bevorzugten Schräglage befinden und daß •thr vielt Kitten übereinander zu stapeln ein£> wobei der läufer die Möglichkeit hat, in jede einzelne liste h.'jfteinzasehaaen. Hierdurch wird et möglieh, such verschiedene Obst- und Gemfiaesorten in einem Kifrteüstapel unterbringen* und ans diesem Kisteestapel za Vorkaufen. Das bedeutet eine; gana erhebliehe Binepa^nng an Verkealfsfläclie.
Brfiadung beeteht darin, daß das Verkaufsregal aus einem Sockelelement und ans Konatstoffkasten sowie au» zwischen diesem eingestellten Saite- und Abstandselementen eh·\φ
Jxarch daa Seekelelement erhält der unterste Gemüse- oder Obstkatten «as Xunststof f die vergesehene Schräglage und in dieser den notwendigen Bait· Auf diesen Kunststoff-
kasten wird nun ein Halte- und Abstandselement heraufgesetzt, auf welches dann der nächste Kunststoffkaetin gestellt wird. Dieses Halte- und Abstandseleaemt dient dazu, einen größeren Abstand zwischen den ten Kunststoffkästen herzustellen und gleichzeitig den einzelnen Kunststoffkästen den für ein Verkaufsregal notwendigem Halt zu geben· Das Halte- und Abstandselument !hingt Sieh hinter den oberen Band eines darunter gestapelten. Karten·, stützt 3ion auf dessen Seitenwänden ab und hält mit seiaecp Vorderkante und seiner Oberseite den darüber gestapeltem Kasten, der ja ebenfalls sine Schräglage einnehmen αoll»
Zweckmäßig ist es, wenn das Sookelelement eine geneigte Auflagefläche für den Boden eines Kunststoffkastene und eine entsprechend la Gsgensina geneigte Auflagefläche füs? die Tordere Seitenwand des Kunststoffkastens aufweist.
Zweckmäßig ist es, wenn jedes Halte- und Abstandselement zwei Seitenwandungen besitzt, welche obreh Kittel, die eine Auflagefläche für den Boden und die vordere Seitenwand dea darüber m stapelnden Xunststoffkastens bilden, a* ihrem oberen Band verbunden Bind und an ihrem unteren Band Mittel aufweisen, mit denen sie sich auf den Seitenwagen des darunter gestapelten Kastens abstützen und sieh hinter den hinteren oberen Band des darunter gestapelten kastens hängen«
In der Gestaltung ist es vorteilhaft, wenn der ober« Band des Halte- und Abstandselementes langer ist sie der untere Band.
Damit nun die Abstands- und Halteelemente dann, wenn sie
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nicht mit Kasten zu ein&c Verkaufsregal zusammengestellt sind, venig Platz einnehmen, ist es zweckmäßig, daß die Seitenwände um eisen geringen Winkel gegenüber der Vertikalen nach innen geneigt sind, so daß sich die Ealta- und Abstandselemente eng übereinander stapeln lassen«
Erfindungsgemäß ist es auch möglich, die Halte- und Abstenciselemente in einer eol&ben Fora auszubilden, daß sie gleichseitig auch als Soekelelement dienen können. Hierau läßt nan diese Elemente Seitenwandungen aufweisen, welche bei dem Sockelelement auf den Erdboden aufstehen, deren Abstand voneinander größer als der Abstand der Seitenwände der Kunststoffkasten ist und die an den einander zugekehrtes; Seiten Arbeitsmittel für ihre Abstützung auf eine« darunter gestapelten Kunststoffkasten sowie weitere Arbeitsmittel für das Halten eines Kunststoffkastens aufweisen. Auf diese Art wird es möglich, nur eine Art von Elementen sowohl als Soekelelement als auch als Halte- und Abstandselemente zu verwenden«
Zweckmäßig ist es, wenn die Arbeitsmittel für das Balten eines Kunststoffkastens zwei die beiden Seitenwandungen miteinander verbindende Winkelprofile sind, deren einer Sehenkel zum Sraufstellen des Kastens ausgebildet ist und dessen anderer Schenkel bei dem tiefer liegenden Profil naoh oben und bei dem höher liegenden Profil nach unten gerichtet ist·
Vorteilhaft ist es, wenn die Arbeitsmittel für die Abstützung dieses als Sookel und als Halteelement dienenden Elementes aus Bippen bestehen, die an den einander zugewandten Seitenwandungen angeordnet sind und eventuell aus der oberen Kante der Rückwand des Elementes besteh*.
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Zweokmäfiig ist es, wenn der Sockel adb Bildern ausgestattet ist. Hierdurch wird erreichtv dafl das ganss« Verkauferegal leicht verschiebbar ist· Torteilhaft ist est wenn Bremsen für die Bilder vorgesehen sind» welche mit einer feststellbaren ruebetätigung su betätigen sind· Hierdurch wird erreicht, daS das auf Bädern verschiebbare Verkaufsregal leicht feststellbar ist.
diese leise wird es möglich, das Terkaufsregal in eines Hinterraum hinter dem Terkaufsraum aus Innetetoffkftsten aufzubauen und es dwan in den Verkaufsraum an <t9n gewünschten Ort su rerschieben und es an diesen Auf steuert festzustellen,
Das lesen der Torliegenden Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung schematiseh dargestellten Ausführungebeispieles näher erläutert. Bs «eigen:
fig. 1 ein Verkauferegal in Seitenansicht.
Fig. 2 das Verkaufsregal der Tig. 1 τοη vorne.
fig« 3 eine perspektivische Darstellung des Sookelelementes.
fig· 4 eine perspektivische Barsteilung des Abstandsund Halteelementes·
ffig. 5 einen Querschnitt durch das Abstands- und Halteelement.
fig· 6 einen Längsschnitt durch das Abstande- und Halteelement·
fig· 7 einen Seitensohnitt durch ein anderes Ausführungsbe:Lapifl eines erfindungegeiiaßen Verkauf sregales·
lig· 8 einem feil eines Schnittes längs der Linie A-A in fig· 6.
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Wie aus fig. 1 zu ersehen ist, ist auf das Sockelelement eine Gemüsekiste 2 gesetzt, auf diese Gemüsekiste 2 ein Halte- and Abstandselement 3 und auf dieses wiederum eine Gemüsekiste 2· In diesen Wechsel von Halte- und Abstands-•elementen 3 mit Gemüsekisten 2 baut sich das Verkaufsregal auf·
Der in Fig. 3 in perspektivischer Ansicht dargestellte Sockel 1 weist eine Auflagefläche 4 für den Beden der Gemüsekiste 2 auf, welche eine Schrägstellang gegenüber der Horizontalen einnimmt· In entsprechender, jedoch im Gegensinn liegender Neigung, ist eine Fläche 5 vorgesehen, gegen die sich die Vorderkante 6 der Gemüsekiste 2 abstützt· Ein Fuß gibt den Sockel den notwendigen Halt und gewährleistet die erforderliche Schräglage der Fläche 4-·
In Fig. 3 ist ein Halte- und Abstandselement in perspektivi*» scher Ansieht dargestellt· Dieses Eleaent 3 weist swei Seitenwinde 8 auf« Der untere Band dieser Seitenwände 8 ist t-formig gestaltet. Die U**Fom ist so gewählt, daß der obere Rand einer darunter gestapelten Geeüsekiate überfaßt wird. Aa oberen Bande sind die beiden Seitenteile 8 vorne durch eine Winkelsehiene 9 «ad hinten durch eine Schiene 10 miteinander verbunden. Die Winkeleohiene 9 dient sub Halten des vorderen unteren Bandes einer auf dieses *>alte- und Abstandaelement 3 gestapelten weiteren Geaüsekxste 2. Ab hinteren unteren Ende ist eine die beiden Seitenteile verbindende Schifte 11 vorgesehen, welche hinter den Band einer darunter gestapelten Gemüsekiste 2 «reift. Ib gezeichneten Aueftihrungsbeiapiel ist diese Schiene ebenfalle als Winkelschiene ausgeführt, da die Gemüsekisten als oberen Band eine Krempe aufweisen, hinter die diese Winkelsohiene faßt· Die beiden Schienen 10 und 11 können durch eine hintere
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Seitenwand 12 miteinander verbunden sein. Dies erhöht die Stabilität erheblich. Zweckmäßig ist es, wenn die Seiten»- wände 8 eine gewisse Neigung gegenüber der Vertikalen sen, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Hierdurch wird es mögliol|# viele Halte- cu d Abstandselemente dicht übereinander au stapeln, so daß diese Elemente nur sehr wenig Pia* einnehmen, wenn sie nicht benötigt werden.
Ss ist der Vorteil dbses Verkaufsregales, daß es sehr schnell aus Gemüsekisten zusammengestellt werden kam· Die Ware braucht hierbei von der Ernte bis zum Verkauf einmal umgepackt werden. Die Regale können in beliebige? gewünschter Höhe hergestellt werden. Das Zusammeaatellem cU# Teile dieses fiegales erfordert keJnsrlai Kenntnisse und auch keinerlei Schraubarbeit» *aeh Kanststoffkiaten mit trapezförmigen Wänden, die dem Kasten eine Wanaenform geben, können auf diese Weise übereinander gestapelt werAes*. Als Kunststoffkästen können beliebige Kästen ohne jeglicfee Änderung verwendet werden.
Die Abstande» und Halteelemente sind je««ils für ein« durch den s~ kel gegebene SchBiglage auegebildet. VSr eine andere Schräglage, d.h. einem anderen Heigungswimkel 4er Kästenböden werden andere Abstandhalter verwendet, Me»ee ist erforderlich, weil die Vorderschiene 9 derart in ibjrem Abstand von der Hint erschiene 11 «njoeordnet sein mnft, dafi sämtliche Vorder* and hinterkanten überamer geetmpelter Obst- oder Qemüsek&sten vertikal Äereinander ca liegen kommen. Wird aber der Abstand der Sehieaen 9 «ad U mil*» bei gestaltet, se daß eich versbtii«0ne Abstände feet »im-•teile» lassen, so wird es möglich, dasatlfct ment für die verschiedensten Heigaagevinkel au
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In Pig. 6 ist ein Seitenschnitt durch eine andere Aueführungsform des Verkaufsregalee dargestellt. Hier sind zwei Oemüsekieten c so erkvunvn« welcb« in ov~üjcu&m»wllüuis> befindlich sind· Diese Gemüsekisten stehen jeweils auf Elementen 15, von denen das untere Element den Sockel bildet. Diese Elemente weisen Seitenwände 16, eine Rückwand 17 und eine horizontal verlaufende Mittelwand 18, auf. Der Gemüsekasten 2 steht mit seinem vorderen unteren Ende in einer Winkelschiene 19 and hat sich am hinteren Ende auf die Oberkante der Süokwand 17 des Elementes 15 gelegt. Auf den unteren Kasten 2 ist ein weiteres Element 13 gelegt worden, welches sich mit den Bippen 20 und 21 auf den Seitenwänden des Kastens 2 abstützt und sich mit dem winkelförmig gestalteten Stück, welches aus dmn oiötäföüxwil dar horizontal—i Vfasässg IS und der Rückwand 17 besteht, hinter die hintere Oberkante des Gemüsekaetens 2 klemmt. Diese Stelle, an der die horizontale Wand 18 mit der Rückwand 17 zusammenstoßt, ist in der Zeichnung mit 22 gekennseichnet· ELr Vorteil dieser Ausgestaltung ist es, daß die gleichen Elemente sowohl als Sockel als auch als Halte- und Abstandselemente dienen. Werden diese Teile aus Kunststoff hergestellt, so braucht nur eine Form für den Spritzguß dieser Elemente 13 hergestellt zu rerdea.
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Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Verkaufsregal·,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß es aus einem Sockelelement (1) und aus Kunststoffkästen (2) sowie aus zwischen diesen gestapelten Ealte- und Abstandselementen (3) zusammengeschichtet ist.
    Verkaufsregal naeh Anspruch I1
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Sockelelement (1) eine geneigte Auflagefläche
    (4) für den Boden eines Kunststoffkasten*(2) und eine entsprechend im Gegensinn geneigte Auflagefläche (5) für die vordere Seitenwand (6) des Kunststoffkastene
    (2) aufweist·
    3. Verkaufsregal nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß jedes Balte- und Abstandselement (3) zwei Seitenwandungen (8) besitzt, welche durch Mittel (9*10), die eine Auflagefläche für den Boden and die vordere Seitenwand des darüber zu stapelnden Kunst st off käst ens (2) bilden, an ihrem oberen Band verbanden sind und an ihrem unteren Hand Kittel (11) aufweisen, alt denen sie sich auf den Seitenwänden des darunter gestapelten Kastens (2) abstützen und sich hinter den hinteren oberen Hand des darunter befindlichen Kunststoffkastens hängen*
    Verkaufsregal nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der obere Hand langer als der untere Hand ist.
    -10-
    . , 1 3
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    -ΐο-
    5. Verkaufsregal nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Seitenwände (8) um einen geringen Winkel gegen·* über der Vertikalen nach innen geneigt sind·
    6· Verkaufsregal nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Sockelelement and die Halte- und aente in gleicher !Form gestaltet sind, \ indem diese Elemente (15) Seitenwandungezi (16) aufwei
    sen, welche bei dem Sockelelemest auf dea Erdboden aufstehen, deren Abstand voneinander größer als 4er Abstand der Seitenwände der Kunststoffkästen (2) ist und die an den einander zugekehrten St»iten Arbeitsmittel (20,21,22) für ihre Abstützung »j£ »inem darunter gestapelten Kunststoffkästen (2) sowie «eitere Arbeitsmittel für das Balten eines Kunst stoff kasten (2) aufweisen·
    ?· Verkaufsregal nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Arbeitsmittel fir das Halten eines* Kunststoffkattteus »«rei die beiden Seitenwaadungen miteiaeawier ▼erbindende Winkelprofile (19,22) sind, deren einer Schenkel äoä Barattfetellen dee Kaeteue (2) aasseflld>»t ist
    usd diesen anderer Schenkel bei Λ»η varnliegenden Profil nach oben and bei den hintenliegentlen &eQ£H nach unten gerichtet ist·
    8· Verkaufsregal nach Anspruch 6 vm& 7» dadurch
    daß die Arbeitsmittel für die Abstützung des Elementes
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    -11-
    aue Rippen (20,21) bestehen, die an den einander zugewandten Seitenwandungen angeordnet sind, und eventuell aus der oberen Kante dor Rückwand (17) dee Elemente« (15)·
    9. Verkauferegal nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daS der Sockel mit Rädern ausgestattet ist·
    10. Verkaufsregal nach Anspruch 9,
    daduroh gekennzeichnet»
    daß Breasen für die Räder vorgesehen sind, welche sit einer feststellbaren gaßbetätignung «a betätige» sind.
    7185984-2.8.71
DE7105984U Verkaufsregal Expired DE7105984U (de)

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DE7105984U true DE7105984U (de) 1971-09-02

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DE7105984U Expired DE7105984U (de) Verkaufsregal

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19820851A1 (de) * 1998-05-05 1999-11-18 Horst Scholz Gmbh & Co Kg Einrichtung zum Stapeln von Getränkekästen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19820851A1 (de) * 1998-05-05 1999-11-18 Horst Scholz Gmbh & Co Kg Einrichtung zum Stapeln von Getränkekästen
DE19820851C2 (de) * 1998-05-05 2001-01-11 Horst Scholz Gmbh & Co Kg Einrichtung zum Stapeln von Getränkekästen

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