DE2420958A1 - Aufbewahrungs- und ausstellungsvorrichtung - Google Patents

Aufbewahrungs- und ausstellungsvorrichtung

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DE2420958A1
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DE2420958A
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Henri Arnold Bruyn
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SLIDE O SELL Pty Ltd
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SLIDE O SELL Pty Ltd
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
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    • AHUMAN NECESSITIES
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  • Display Racks (AREA)
  • Freezers Or Refrigerated Showcases (AREA)

Description

DR. BERG DIPL.-ING S~AFF DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR SANDMaIR
PATENTANWÄLTE 9 A ? f) 9 ^
8 MÜNCHEN 86, POSTFACH 86 02 45
Anualtsakte 25 040 30. April 1974
SLIDE-Q-SELL (Proprietary) Limited,
Pretoria, Transvaal Province,
Republik Südafrika
Aufbeuahrungs- und Ausstellungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Aufbeuahrungs- und Ausstellungsvorrichtung und insbesondere eine Vorrichtung, uelche für den Kleinverkauf von Gegenständen in Geschäften geeignet ist.
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Sf (0811) 98 82 72 8 München 80, Mauerkircherstraße 45 Banken: Bayerische Vereinsbank München 453
<O89> 98 70 43 Telegramme: BERGSTAPFPATENT München Hypo-Bank München 389 2623
983310 TELEX: 0524560BERGd Postscheck München 65343-808
Gemäß dar Erfindung umfaßt eine Aufbeuahrungs- und Ausstellvorrichtung:
einen Aufbewahrungsraum;
eine Mehrzahl von langgestreckten, im wesentlichen horizontal verlaufenden, teleskopisch auseinanderziehbaren Traganordnungen, die seitlich nebeneinander in im wesentlichen parallelen Reihen im Abstand voneinander im unteren Bereich des Aufbewahrungsraumes angeordnet sind, wobei jede Stützanordnung ein unterstes Stützglied, ein mittleres Stützglied, welches im wesentlichen dieselbe Länge wie das untere Stützglied aufweist und über eine Mehrzahl von l.ängs des Stützgliedes im Abstand angeordneter Rollenanordnungen auf dem untersten Stützglied abgestützt und mittels der Rallenanordnungen längs dem untersten Stützglied gleitend verfahrbar ist, sowie ein oberstes Stützglied aufweist, welches im wesentlichen dieselbe Länge hat wie das unterste Stützglied und über eine Mehrzahl anderer in Längsrichtung des Stützgliedes im Abstand angeordneter Rollenanordnungen auf dem mittleren Stützglied abgestützt und mittels dieser Rollen längs des mittleren Stützgliedes gleitend verfahrbar ist;
eine Mehrzahl von Traganordnungen, jeweils eine für jede Stützanordnung, uobei jede Traganordnung mit einer der Stützanord— nungen, von dieser getragen und sich nach oben erstreckend fest verbunden ist, wobei die Traganordnungen Ausstellungsein-
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richtungen zur Anbringung van auszustellenden Gegenständen umfaßt; souie
fest angeordnete Führungseinrichtungen, welche an jeder Trag— anordnung über eine Verbindung angreift, welche eine im wesentlichen parallel zu den Stützanordnungen verlaufende Führungsschiene aufweist.
Die Traganordnungen sind von Hand längsverschiebbar zwischen einer Aufbewahrungsstellung, in welcher sie sich in dem Aufbewahrungsraum befinden und ihre Stützanordnung eingezogen ist, und einer Ausstellungsposition, in welcher sie sich innerhalb einer dem Aufbewahrungsraum benachbarten Aus— Stellungszone befinden und in welcher ihre Stützanordnung teleskopisch auseinandergezogen ist und die Traganordnung frei über dem Boden der Ausstellungszone auskragend abstützt. Die Führungseinrichtungen dienen zum Aufrechthalten der Traganordnung während der Längsverschiebung»
Das unterste Stützglied jeder Stützanordnung kann ein Fußstück und einen sich davon nach oben erstreckenden Schienenteil aufweisen, wobei der Schienenteil und das Fußstück entlang der Länge des untersten Stützgliedes verlaufen und der Schienenteil entlang seiner Länge eine nach oben weisende Führungsbahn und eine nach unten weisende Führungsbahn aufweist. Hierbei hat das mittlere Stützglied ein Paar von sich entlang seiner Läng. 409846/0361
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erstreckenden Schienenteilen, die untereinander im Abstand angeordnet miteinander verbunden sind, wobei jeder Schienenteil entlang seiner LiJnge eine nach oben ueisende Führungsbahn und eine nach unten ueisende Führungsbahn aufweist» Bei dieser Ausführungsform weist das oberste Stützglied ein oberes Stützteil und ein sich davon nach unten erstreckendes Schienenteil auf, wobei der Schienenteil und der Stützteil entlang der Länge des obersten Stützgliedes verlaufen und der Schienenteil eine nach oben weisende Führungsbahn und eine nach unten ueisende Führungsbahn entlang seiner Länge aufweist. Die nach oben weisende Führungsbahn des untersten Stützgliedes ist der nach unten weisenden Führungsbahn des unteren Schienenteils des mittleren Stützgliedes, und die nach unten weisende Führungsbahn des untersten Stützgliedes ist der nach oben weisenden Führungsbahn des unteren Schienenteils des mittleren Stützgliedes zugekehrt. Die nach oben weisende Führungsbahn des obersten Stützgliedes ist der nach unten weisenden Führungsbahn des oberen Schienenteils des mittleren Stützgliedes, und die nach unten ueisende Führungsbahn des obersten Stützgliedes ist der nach oben weisenden Führungsbahn des oberen Schienenteils des mittleren Stützgliedes zugekehrt. Zwischen jedem Paar von einander zugekehrten Führungsbahnen ist eine Reihe von in Längsrichtung im Abstand angeordneten Rollen angeordnete
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Die Stützglieder der Stützariardnungen können in Farn wan Aluminiüm-Strangprafilen ausgebildet sein« Die Rollen können zylindrische Rollen aus Kunstharzpreüstoff seine 3ede Führungsbahn kann kanalförmig profiliert sein und einen üoden aufueisen, welcher in der Endansicht V-fürmig ausgebildet isb und zwei wan den Seitenwänden des Kanals zueinander hin neneijb derart verlaufende Flächen aufueist, dai'3 diese am Fiibbelscheitel des V aufeinandertreFFen, wobei die Enden jeder Rolle an ihren Kanten zuischen ihren Stirnflächen und ihrem gekrümmten Mantel entsprechend an den Flächen der V-Profile der die Rollen umschließenden Führungsbahnen angreifen. Das Fuüstück kann einen nach unten weisenden Kanal und der Stützteil einen nach oben weisenden Kanal bilden0
Die Führungseinrichtungen können einen oben liegenden Träger aufweisen, welcher sich im wesentlichen normal zu den Stübzanordnungen über den Traganordnungen erstreckt, wobei der Träger eine Mehrzahl von in seiner Längsrichtung im Abstand angeordneten, nach unten gerichteten Vorsprüngen aufweist» Die Führungsschienen der Verbindungen zwischen den Führunyseinrichtungen und den Traganordnungen umfassen hierbei nach oben weisende Kanalanordnungen entlang den Oberrändern der Traganordnungen . , wobei jeder Vorsprung in einer der Kanalanordnungen aufgenommen ist. Der Träger kann an der Grenze
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zwischen der Ausstellungszone und dem Aufbeuahrungsraum angeordnet sein, uobei der Träger ein Strangpreßprofil aus Aluminium ist, welches einen Schlitz entlang einer seiner Seiten aufweist, welcher zum Aufbewahrungsraum hinweist, wobei jeder Vorsprung ein Innenteil, welches in dem Inneren des Trägers angeordnet und entlang dem Inneren des Trägers bewegbar ist, sowie ein Außenteil aufweist, welches in die'zugehörige Kanalanordnung eingreift und über den Schlitz lösbar mit dem Innenteil verbunden ist, wobei das Innenteil und das Außenteil zwischen sich einen Teil des Trägers festklemmeno
Ein unten liegender Träger kann sich entlang der Grenze zwischem dem Aufbewahrungsraum und der Ausstellungszone benachbart den und in ihrer Längsrichtung außen von den benachbarten Enden des untersten Stützgliedes der Stützanordnungen erstrecken, wobei ein unten liegender Träger entlang der gegenüberliegenden durch ihn gebildeten Grenze des Aufbewahrungsraumes benachbart und in Längsrichtung außen von den gegenüberliegenden Enden der untersten Stützglieder verläuft, wobei die unten liegenden Träger jeweils ein kastenförmiges Aluminium-Strancjpreßprofil aufweisen, welches einen Schlitz entlang einer seiner Seiten aufweist, der an der Seite des Aufbewahrungsraumes verläuft. Jedes der untersten Stützglieder ist hierbei mit seinen Enden mittels Uerbindungsstücken mit den unten
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liegenden Trägern verbunden, von denen jedes einen Innenteil, welcher in dem Inneren des angrenzenden unten liegenden Trägers angeordnet und entlang dem Inneren bewegbar ist, sowie ein Außenteil aufweist, welches mit dem untersten Stützglied der Stützanordnung verbunden ist und lösbar über den Schlitz mit dem Innenteil verbunden ist, wobei der Innenteil und der Außenteil zwischen sich einen Teil des angrenzenden Trägers festklemmen.
Die Vorrichtung kann in Form einer rechteckigen Baueinheit ausgebildet sein, wobei die Traganordnung rechteckig und seitlich eben sind. Hierbei weist die Vorrichtung an gegenüberliegenden Enden der Reihen der Traganordnungen ein Paar von rechtwinkligen Rahmen auf, die denselben Umriß wie die Traganordnungen haben, wobei jeder Rahmen die angrenzenden Enden des oben liegenden Trägers und der unten liegenden Träger miteinander verbindet. Die Baueinheit umfaßt hier ein Paar von hochliegenden Streben, welche die Oberränder der Rahmen miteinander verbinden und entsprechend sich entlang den Diagonalen gesehen in der Draufsicht auf die Baueinheit erstrecken. Ein Paar von schräg verlaufenden Streben verbindet die Rahmen an der Grenze des Aufbewahrungsraumes an der der Ausstellungszone abgewandten Seite, wobei die schräg verlaufenden Streben entlang den Diagonalen der Baueinheit, gesehen in der Ansicht von der Ausstellungszone her, verlaufene
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Außerdem umfaßt gemäß Erfindung eine Aufbewahrungs- oder Ausstellungsuorrichtung:
einen Aufbewahrungsraum;
eine Mehrzahl von teleskopisch auseinanderziehbaren Stützanordnungen, die nebeneinander in Reihen im Abstand voneinander in der Aufbewahrungszone angeordnet sind, wobei jede Stützanordnung ein unterstes Stützglied und ein oberstes Stützglied aufueist, welches von dem untersten Stützglied getragen und entlang diesem gleitend verfahrbar ist; eine Mehrzahl von Traganordnungen, jeweils eine für jede Stützanordnung, uobei jede Traganordnung von einer der Stützanordnungen getragen und sich von dieser nach oben erstreckend fest mit der Stützanordnung verbunden ist, uobei die Traganordnungen Ausstellungseinrichtungen zur Anbringung von auszustellenden Gegenständen aufweisen; und fest angeordnete Führungseinrichtungen, uelche an jeder Traganordnung angreifen;
wobei jede Traganordnung in Längsrichtung manuell zwischen einer Aufbewahrungsstellung, in welcher sie sich in der Aufbewahrungszone befindet und ihre Stützanordnung zusammengefahren ist, und einer Ausstellungsposition, in welcher sie sich in einer an die Aufbewahrungszone angrenzenden Ausstellungszone befindet und in welcher ihre Stützanordnung teleskopisch auseinandergezogen ist und die Ausstellungsanordnung in der Ausstellungszone ab-
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stützt, verfahrbar ist, wobei die Führungseinrichtungen dazu dienen, die Ausstellungsanordnung während der Verschiebung aufrecht zu halten«
Die Erfindung uird nun in Form eines Ausführungsbeispiels unter Bezug auf die Zeichnung beschrieben· In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 schematisch eine räumliche Ansicht einer Aufbeuahrungs- oder Ausstellungsanordnung in Form einer Baueinheit gemäß Erfindung,
Figo 2 eine Endansicht einer der Stützanordnungen der Vorrichtung aus Fig. 1,
Fig. 3 in Explosionsdarstellung eine Einzelheit einer Ver-■ bindung zwischen einer der Stützanordnungen und einem unten liegenden Träger als Bestandteil der Vorrichtung aus Fig. 1,
Fig. 4 eine Einzelheit einer alternativen Konstruktion für ein Teil der Verbindung aus Figo 3,
Fig. 5 eine Einzelheit der Führungseinrichtungen der Vorrichtung aus Fig. 1, und
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Fig. 6 eine schematische Seitenansicht einer Traganordnung der Vorrichtung aus Fig. 1
In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 10 eine erfindungsgemäße Aufbeuahrungs- und Ausstellungsvorrichtung in deren Gesamtheit. Die gezeigte l/arrichtung stellt einen Baumodul dar. Der Umriß des Moduls 10 ist durch ein Paar von Metallrahmen 12 mit Kastenquerschnitt bestimmt. Die Rahmen 12 sind rechteckig und ueisen jeweils ein Paar Ständer 12„1 auf, deren Enden durch horizontale Querstreben 12.2 verbunden sind« 3ede Querstrebe 12.2 umfaßt ein Paar Endteile 12.21, die fest mit den Ständern 12.1 verbunden sind, souie ein Mittelteil 12.22, dessen Enden in den Endteilen 12.21 aufgenommen sind und daran über Madenschrauben, uie bei 12.3. angedeutet, angeschlossen sind.
Ein Aufbewahrungsraum 14 ist durch die Rahmen 12 zwischen diesen gebildet» Ein Paar benachbarter Ständer 12.1 der Rahmen 12 sind an ihren oberen Enden durch einen oben liegenden Träger 16 verbunden und an ihren unteren Enden durch einen unten liegenden Träger 18. Das andere Paar Ständer 12.1 ist über einen unten liegenden Träger 20 verbunden. Die Träger 16, 18 verlaufen an der Front der Vorrichtung 10, der Träger 20 an deren Rückseite. Die rückseitigen Ständer 12.1 sind über ein Paar rohrförmiger Metallstreben 22 verbunden, die entlang den Diagonalen der Vorrichtung, gesehen in der Frontansicht, verlaufen. Die
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Querstreben sind durch ein Paar rohrförmiger Fletallstreben 24 verbunden, die entlang den Diagonalen der Vorrichtung, gesehen in der Draufsicht, verlaufen. Deder der Träger 16, 18 und 20, die identisch sind, ist in Form eines kastenförmigen Aluminium-Strangpreßprofils ausgebildet, welches entlang der Länge seiner zum Aufbewahrungsraum 14 hinweisenden Seite einen Schlitz 26 aufweist. Die Verbindungen zwischen den Trägern und den Rahmen 12 werden weiter unten beschrieben,.
Eine Mehrzahl von Traganordnungen 28, welche rechteckig sind und an ihren Seitenflächen ebene Tafeln, oder Gestelle oder Rahmen oder dgl. sein können, sind in dem Aufbewahrungsraum 14 angeordnet. Sie sind in einer seitwärts verlaufenden Reihe in Abständen voneinander aufrecht und mit ihren Großflächen parallel zueinander angeordnet. 3ede Anordnung 28 weist eine nach oben weisende Kanalanordnung 30 auf, welche entlang ihres Oberrandes verläuft und an Führungseinrichtungen angreift, die einen nach unten weisenden Führungsvorsprung (in Figo 1 nicht gezeigt) des Trägers 16 aufweiseno Die Traganordnungen 28 sind auf Stützanordnungen 34 befestigt, welche teleskopisch von der Rückseite der Vorrichtung weg in eine Ausstellungszone 36 in Front der Vorrichtung auseinanderziehbar sind. Die Träger 16, 18 sind an der Grenze zwischen den Räumen oder Zonen 14, 36 angeordnet und der Träger 20 bildet so die gegenüberliegende Grenze der Zone 14. Die Führungseinrichtungen und Stützanord-
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nungen werden weiter unten noch eingehender beschrieben.
In Fig0 2 bezeichnet das Bezugszeichen 34 eine der Stützanordnungen in der Gesamtheit. Jede Stützanordnung 34 umfaßt ein unterstes Stützglied 34.1, welches auf dem Boden des Aufbewahrungsraumes 14 ruht und mit seinen Enden an den Trägern 18, 20, angeschlossen ist, ein mittleres Stützglied 34.2, welches von dem untersten Stützglied 34O1 über eine Mehrzahl van in Längsrichtung der Stützanordnung im Abstand angeordneter zylindrischer Rollen 38 getragen ist, sowie ein oberstes Stützglied 34.3, welches durch das Stützglied 34.2 über eine Mehrzahl anderer in Längsrichtung im Abstand angeordneter zylindrischer Rollen 40 getragen ist„ Die Stützglieder 34O1, 34.2 und 34.3 sind aus Aluminium-Strangpreßprofilen.
Das unterste Stützglied 34.1 umfaßt entlang seiner Länge ein Fußstück in der Form eines mit seinem offenen Ende nach unten weisenden U-Profils34.11 und einen nach oben vorstehenden Schienenteil 34.12. Der Schienenteil 34.12 weist eine nach oben weisende Führungsbahn 34.13 und eine nach unten weisende Führungsbahn 34.14 auf. Die Führungsbahnen 34.13, 34„14 sind kanalförmig und haben Böden 34O15, welche in der Stirnansicht U-förmig sind und jeweils zwei Flächen 34.16 aufweisen, die von der Basis der Seitenwände 34.17 der Kanäle zur Flittelkante
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3A018 äp.s U- nach unten geneigt vorlaufen. Dia anderen Führungsbahnsn eier Traganordnungen 34, die weiter unten beschrieben werden, sind in dar Stirnansicht t-Lionsa profilierte
Das mittlere Stützglied 34c2 i-t in der Stirnansicht irr; wesentlichen S- ader Z-förmig und ui,;fe;!t einen unteren Sohionenteil 3ώο21 und einen oberen Schienenteil 34.22a Der untere Schienenteil 34»21 weist entlang seiner Länga sine nach üben weisende Führungsbahn 34.2Ί, uelche der Führungsbahn 34.14 zugeuenu'öt ist, und sine nach, unten ueis^nde Führunrjsbohn 54.24 auf, utolche der Führungsbahn 34O15 zugekehrt i.;;to Die Holisn 38, dia aus Nylon bestehsn, sind in zwei Reihen in deren Längsrichtung im Abstand angeordnet, nüt.-ilich der Hsihe 33.1 zuisciien den Führungobahnen-34e14, 34.23 und dar Reihe 3B„2"zuisohen den Führungsbahnen 34.13, 34„24. Die Kanten der Kollen, of5~ bildet durch ihre Stirnflüchen und ihre gekrümmten (Mantelflächen, greifen an den Flächen 34.16 der jsueiliyen Führungsbahn an ο
Der obere Schienenteil 34.22 hat ebenso eine nach oben weisende Führungsbahn 34O25 und eine nach unten weisende Führungsbahn 34.26. Das oberste Stützglied 34.3 ist identisch zu darn untersten Stützglied 34.1 ausgebildet und weist ein Stützteil 34o31 in der Form eines nach oben offenen U-Profils und einen
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J.;hien3i]tail 34.32 au Γ, welcher sich van dam Stützteil nach unten erstreckt. Der Schienenteil 34,32 ist entlang seiner L'in3s r«it einer nach oben ueisenaen Führungsbahn 34.33 uer-5'?hen, uelche dor Führungsbahn 34.25 zugekehrt ist,, Außerdem U2ist der Schianeri teil einfi nach unten weisende Führungsbahn 34.34oauf, welche der Führungsbahn 34325 zugekehrt ist„ Die Form und anordnung der Hollen 4ü ist dieselbe wie für die ,(ollen 3So Die Rollen 40 sind in einer rteihe 4Q01 zwischen don Führungsbahnen 34.25 und 34.34 und in einer Reihe 40.2 zwischen den Führungsbahnen 34.2ή und 34.33 angeordnet.
Die Anordnung der Rollen 38, 40 in ihren Führungsbahnen ist cj-irart, daL. das Stützglied 34.3 nach, au υ en in die Ausstellungszone 36 ausgefahren uerden kann, uo es auskragend mit seinem rückwärtigen Ende benachbart dem Uardarende des Stützglieces jöo'l abnestützt ist, uobei das Stützglied 38.2 eine Zwischen— position einnimifto Anschläge, beispielsweise eine Platte (nicht gezeigt), die vorn rückwärtigen Ende des Stützgliedes 34.1 v/orstaht, sind vorgesehen, damit die Stützglieder 34.2, 34.3 an einer Rückuärtsuersohiebung gehindert sindo Auch die rückwärtigen Enden der Kanalglieder 30 sind abgeschlossen, so daß sie an den nach, unten gerichteten l/orsprüngen des Trägers angreifen und dadurch die voll auseinandergezogene Stellung dar Stützanordnunnen 34 bestimmen.
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In Fig. 3 beziehen sich gleiche Bezugszeichen auf gleich ausgebildete Teile, soweit Abweichungen nicht beschrieben sind. Eine Einzelheit das Trägers 20 und des rückwärtigen unteren Teils des untersten Stützgliedes 3^.1 einer der Stützanordnungen 34 ist gezeigt» Das Stützglied 34.1 ist an dem Träger 20 über ein Verbindungsstück angeschlossen, welches einen Innenteil in der Form einer rechteckigen flutter ^2 und einen riußenteil in der Form eines Uinkelstückes 44 aufweist. Die Mutter ist reibschlüssig im Inneren des Trügers 20 angeordnet und kann durch Fingerdruck entlang des Inneren bewagt werdeno Das Uinkelstück 44 ist über eine seiner Flansche 44.1 an einer der uJände des U-Profils des Fuöstückes 34.11 des untersten Stützgliedes 34<,1 über einen Bolzen 46 angeschraubt« AuGerdem ist das Uinkelstück über seinen anderen Flansch 44.2 an der Mutter 42 über einen Bolzen 48 angeschraubte Der Bolzen 48 erstreckt sich durch den Schlitz 26 und die Flutter 42 und der Flansch 44.2 klemmen das Material des Trägers 20 entlang den Kanten des Schlitzes 46 fest zwischen sich ein.
In Fig. 4 ist ein U-Profilstück 50 gezeigt, welches Seitenflansche 50o1 und einen Bodensteg 50.2 aufweist, welcher mit einem Loch 5QO3 für einen Bolzen versehen ist. Anstelle der Anordnung aus Fig. 3 kann das U-Profilstück 50 die Stelle des Uinkelstückes 44 einnehmen. Das U-Profilstück 50 ist an der
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Nutter 42 so angeschraubt, daO seine Flansche sich nach oben erstrecken und zum Aufbewahrungsraum 14 hinweisen< > Die Seiten— flansche des Fuustückes 34.11 (Fin. 2 und 3) passen nach unten ■jerichtet über die Seitenf!ansehe üC.1 des LJ-Profilstücks 5Q.
Es wird darauf hingewiesen, dafS das Vorderende des FuCstückes 34,11 in ähnlicher Ueise an dem Träger 18 befestigt sein kann. In der Praxis wurde als zufriedenstellend festgestellt, wenn die Anordnung aus Figo 3 am hinteren Ende jedes Fuüstückes und die Anordnung aus Fig0 4 an dem l/orderende jedes Fußstückes verwendet werden. Die Anordnung aus Fig. 3 wird auch v/erwendet, 1Jm die Rahmengliedcr 12 an den Trägern 18, 20 anzuschließen. In diesem Fall wird der Flansch 44.1 eines Uinkelstückes 44 jeweils an die untere Ecke des Rahmens angeschraubt, wo die aufrecht stehenden Ständer 12.1 die Querstreben 12.2 treffen.
In Fig. 5 bezeichnen ebenfalls gleiche Bezuyszeichen gleich ausgebildete Teile, soweit dies nicht anders beschrieben ist. Fig. 5 stellt eine Einzelheit der Führungseinrichtungen für eine der Traganordnungen 28 und einen Teil des oberen Randes einer der Traganordnungen 28 dar, wobei ein Teil i/on deren U-Profilglied 30 gezeigt ist. Der Träger 16 (in Fig. 5 nicht gezeigt) ist ebenso ausgebildet wie der Träger 2G und mit einer Mutter 42 versehen, wis in Fig. 3 gezeigt. Jeder vorn Träger
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nach unten vorspringende Vorsprung urnfaüt einen Innenteii, welcher durch die Nutter 42 gebildet ist, und einen AuCenteil, welcher ein Uinkelstück 52 aufweist. Das Uinkelstück 52 hat einen Flansch 52O1, über welchen es an die Mutter 42 angeschraubt ist, wobei sein anderer Flansch 52„2 unten und horizontal liegt, üer andere Flansch 52.2 weist einen daran angenieteten Stift 54 auf, welcher eich nach unten erstreckt und in einer hlylonbuchse 5(5 endet, die in dem Kanalglied 30 angeordnet ist.
In Fig. 6 ist eine Ausstell- oder Traganordnung 28 als Beispiel gezeigt. Die Traganordnung hat die Form eines Rahmens, welche mit einem Handgriff 28.1 an seiner Vorderseite versshen ist und verschiedene Ausstelleinrichtungen 58 aufweisto In Fig. Ci bezeichnet 58.1 einü Lochplatte, 58.2 ein Fachbrett, 58.3 zwei zick-zack-förmige horizontal verbundene Drähte, die zur Abstützung von Schuhen geeignet sind und 58.4 eine Schiene oder eine gerade horizontale Stange. Es wird darauf hingewiesen, daf3 irgendwelche gewünschten Befestigungsglieder, auch andere als in den Beispielen gezeigt, an der Traganordnung 28 vorgesehen sein können, je nachdem, welche Gegenstände ausgestellt werden sollen.
Im Gebrauch werden auszustellende Gegenstände auf den Trag-
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anordnungen 28 an deren einer oder beiden Seiten in für das Aufstellen geeignetsr «Jeise angeordnet. Ein Benutzer, beispielsweise s?in Käufer in einem Geschäft, verschiebt eine gewünschte Traganordnung 28 in die Ausstellungszone 35, um die darauf angeordneten Gegenstände zu begutachten, wonach er die Tracjanorcinung 2G zurück in den Aufbewahrungsraum 14 schieb t.
Ein Uorteil der Erfindung ist die axbrem leichte Betätigung der Traganordnungen 2:i uegen der praktisch reibungslosen Verschiebung der Stützanordnungen 34O Der punktförnige oder linienförmige Kontakt der Rollen 38, 40 an den sie berührenden Führungsbahnon trägt zur leichten Betätigung bei, wie auch die Verwendung von iJylonrolien und die Verwendung von Nylanbuchsen 26 zur Führung dar U-förmigen Kanalglieder 3U. Die Anzahl und dar Abstand der Traganordnungen 28 kann leicht durch Lösen dor Bolzen 48 und durch Verschieben der Muttern 42 entlang den Trägern 13, 20, 16 v/srändert uerden. Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Rodul-Vorricnbung gemäß Fig. 1 ist ihre Demontierbarkeit, da sie leicht auseinandergenommen und in ein kompaktes Paket für den Transport und dia Lagerhalterung gebracht werden kann« Das Volumen des Paketes ist im wesantlichen durch das Volumen der Traganordnungen 28, wenn diese mit ihren urofiseiten aufeinandergestapelt sind, bestimmt, da die anderen
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formgebenden TGiIe entlang den Tracjanordnungen 28 gepackt werden können, so da8 sie nur ein geringes zusätzliche·:. Volumen einnehmeno Uenn die Traganordnun-j 28 dßmontiurbare Hah.men sind oder aus dem Paket weggelassen werden, kann dieses in Form eines langen schlanken Bündels gebracht uL-rdan, dessen Abmessungen im wesentlichen durch die Ständer 1201 und die Fest rait diesen verbundenen Teile 12.21 der Querstreben 12.2 besbimmt sind. AuGerdem erlaubt die Hodul-Konstruktion eine große Flexibilität im Gebrauch, da Einbauten unterschiedlicher Gestalt mit hohen Aufbeuahrungs- oder Ausstellunyskaoazitü'c durch geeignete Kombinationen und Anordnungen der liodule aufgebaut werden können«.
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Claims (1)

  1. Ansprüche :
    1. Aufbewahrungs- und Ausstellungsvorrichtung, gekennzeichnet durch :
    einen Aufbewahrungsraum (14),
    eine Mehrzahl von teleskopisch auseinanderziehbaren Stützanordnungen (34), die seitlich im Abstand voneinander im Aufbewahrungsraum angeordnet sind und jeweils wenigstens zwei Stützglieder (34„1, 34.3), nämlich ein unterstes Stützglied (34.I) und ein oberstes Stützglied (34.2) aufweisen, welches durch das unterste Stützglied abgestützt und gegenüber diesem länysverschiebbar ist, eine Mehrzahl von Traganordnungen (28), von denen jeweils eine für jede Sitzanordnung vorgesehen ist und welche entsprechend jeweils mit einer der Stützanordnungen, von dieser getragen und sich nach oben erstreckend, fest verbunden sind und welche Ausstellungseinrichtungen (43) zur Anbringung von auszustellenden Gegenständen aufweisen, und fest angeordnete, jeweils mit den Traganordnungen zusammenwirkende Führungseinrichtungen (20, 52, 56), wobei jede Traganordnung zwischen einer Aufbauahrungsstellung, in ualcher sie sich in dem Aufbewahrungsraum befindet und ihre Stützanordnung zusammengefahren ist, und einer Ausstellungsposition, in welcher sie sich in einer an die
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    Aufbeuahrungszone angrenzenden Musstellunyszone (34) befindet und ihre Sitzanordnung teleskopisch auseinandergezogen ist und die Traganordnung in der Ausstellungszone abstützt, manuell längsverachiebbar ist, wobei die Führungseinrichtungen zum Aufrechthalten der Traganordnung während der Längsverschiobung dieneno
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da:"J die langgestreckten, im wesentlichen horizontalen und im unteren Bereich des Aufbewahrungsraumes (14) im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Stützanordnungen (34) ein mittleres Stützglied (34O2) aufweisen, welches im wesentlichen dieselbe Länge hat wie das unterste Stützglied (34d) und über eine Mehrzahl von in Längsrichtung des Stützgliedes im Abstand angeordneten Rollen (38) auf dem untersten Stützglied abgestützt und längs diesem mittels der Rollen verfahrbar ist,
    daß das oberste Stützglied (34.3) irn wesentlichen dieselbe Länge hat wie das unterste Stützglied und über eine Mehrzahl anderer in Längsrichtung des Stützgliedes im Abstand angeordneter Rollen (40) auf dem mittleren Stützglied abgestützt und längs diesem mittels dieser Rollen (40) verfahrbar ist,
    und daC3 die Führungseinrxchtungen (16, 52, 56) über eine Verbindung, welche eine im wesentlichen parallel zu den Stützanordnungen verlaufende Schiene (30) aufweist, jeweils
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    an den Traganordnungen angreifen, uobei die Stützanordnungen jeweils dis zugehörige Traganordnung in der Ausstellzone frei von deren 3oden auskragend abstützen.
    Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das unterste Stützglied jeder Sitzanordnung ein Fußstück (34o11) und einen sich davon nach oben erstreckenden Schienenteil (34.12) aufweist, die entlang der Länge des untersten Stüfczgliedes verlaufen, uobei der Schienentoil entlang seiner Länge eine nach oben weisende Führungsbahn (34o13) und eine nach unten weisende Führungsbahn (34.14) aufweist, daC das mittlere Stützglied ein Paar sich entlang seiner Länge erstreckende Schienenteile (34O21, 34.22) aufweist, die untereinander im Abstand angeordnet miteinander verbunden sind und von denen jeder Schienenteil entlang seiner Länge eine nach oben weisende Führungsbahn (34o23, 34.25)und eine nach unten weisende Führungsbahn (34.24, 34.26) aufweist, daß das oberste Stützglied ein oberes Stützgliedteil (34O31) und einen sich davon nach unten erstreckenden Schienenteil (34.32) aufweist, die entlang der Länge des obersten Stützgliedes verlaufen, wobei der Schienenteil entlang seiner Länge eine nach oben weisende Führungsbahn (34O33) und eine nach unten weisende Führungsbahn (34.33) aufweist, daß die nach oben
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    ueisende Führungsbahn des untersten Stützgliedes der nach unten weisenden Führungsbahn des unteren Schienenteils des mittleren Stützgliedes, und die nach unten ueisende Führungsbahn des untersten Stützgliedes der nach oben weisenden Führungsbahn des unteren Schienenteils des mittleren Stützgliedes zugekehrt sind, daß die nach oben ueisende Führungsbahn des obersten Stützgliedes der nach unten weisenden Führungsbahn des oberen Schienenteils des mittleren Stützgliedes,und die nach oben ueisende Führungsbahn des obersten Stützgliedes der nach unten weisenden Führungsbahn des oberen Schienenteils des mittleren Stützgliedes zugekehrt sind, und daß zwischen jedem Paar einander zugekehrter Führungsbahnen in Längsreihen im Abstand voneinander angeordnete Rollen (38, &Q) vorgesehen sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ^kennzeichnet, daß die Stützglieder der Stützanordnungen Aluminium-Stran^- preQprofile sind und die Hollen zylindrische Kunststoffrollcn sind, daß jede Führungsbahn kanalfürmig profiliert ist und einsn Boden (34.15) aufweist, welcher in dsr Stirnansicht U-förmiy ist, welcher zwei Flächen (34,16) umfaßt-, die von den Seitenwänden (34„17) des Kanals zueinander hin nach unten geneigt sind und einander an der Mittelkante (34.18) des \l treffen, wobei dia Enden jeder Rolle jeweils an den Kanten zwischen ihren Stirnflächen
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    und ihren gekrümmten Hantelflächen an den Flächen des V-förmigen Teile der diese Rolle umschlieOendan Führungsbahnen angreifen, und da*.; das Fußstück ein nach unten offenes U-Profil (34o11) und dsr Stützteil ein nach oben offenes U-Profil (34o31) aufueisen.
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, da6 aie Fuhrungseinrichtungen einen oben liegenden Träger (16) aufueisen, welcher sich im wesentlichen nornial zu den Stiitzanordnungcn über den Traganordnungon erstreckt und eine Mehrzahl von in seiner Längsrichtung im Abstand angeordneten, nach unten weisenden Vorsprüngen (55) aufuei,st, uabei die Schienen der Verbindungen zwischen den Führungseinrichtungen und den Traganardnungen nach oben offene LJ-Profile (30) entlang den oberen Rändern der Traganordnungen aufweisen, wobei jeder Vorsprung in einem dsr U-Prafile aufgenommen ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dab der Träger an der Grenze zwischen dem Aufbewahrungsraum und der Ausstellzone v/erläuft und als kastenförmiges Aluminium-Strangpreßprofil ausgebildet ist, welches einen Schlitz (26) entlang der einen, dem Aufbewahrungsraum zugewendeten seiner Seiten aufweist, uobei jeder Vorsprung
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    einen Innenteil (42^ uelcher im Inneren des Trägars angeordnet und entlang dem Inneren bewegbar ist, und einen AuOenteil (52) aufweist, uelcher an dem zugehörigen U-Profil angreift und über den Schlitz lösbar mit dem Innenteil verbunden ist, wobei der Innenteil und der Außenteil zwischen sich einen Teil des Trägers einklemmen«!
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein unten liegender Träger (18) entlang der Grenze zwischen dem Aufbewahrungsraum und der Ausatellzone benachbart von und in Längsrichtung auBan von den benachbarten Enden des untersten Stützgliedes der Stvtzanordnungen verläuft, dai3 ein unten liegender Träger (20) unter Bestimmung der gegenüberliegenden Grenze des Ausstellungsraumes entlang dieser Grenze benachbart und in Längsrichtung außen von den gegenüberliegenden Enden das untersten Stützgliedes verläuft, daf3 die unten liegenden Träger jeweils ein kastenförmiges Aluminium-Strangpreßprafil aufweisen, welches mit einem Schlitz (26) entlang der zum Aufbewahrungsraum hin weisenden ihrer Seiten versehen ist, daß die untersten Stützglieder jeweils mit ihren Enden an den unten liegenden Trägern über Verbindungsstücke (44, 50) angeschlossen sind, wobei jedes Verbindungsstück einen Innenteil (42), welcher entlang dem Inneren des benachbarten unten liegenden Trägers angeordnet und entlang diesem verschiebbar
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    ist, und einen Außenteil (44, 50) aufweist, welcher mit dem untersten Stützglied der Stützanordnung verbunden ist und lösbar über den Schlitz mit dem Innenteil verbunden ist, uobei der Innenteil und der Außenteil einen Teil des angrenzenden Trägers zuischen sich einklemmen.
    . Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Ausbildung in Form eines rechteckigen Moduls (1O), uabei die Tragglieder rechteckig und seitlich eben sind, uobei an gegenüberliegenden Enden der Traganordnungsreihen ein Paar rechteckiger Rahmen (12) angeordnet sind, uelche denselben Umriß uie die Traganordnungen aufweisen, uobei jeder Rahmen die angrenzenden Enden des oben liegenden Trägers und der unten liegenden Träger miteinander verbindet, uobei der Plodul ein Paar hochliegender Streben (24) aufweist, die die Oberränder der Rahmen verbinden und entsprechend entlang den Diagonalen des Moduls gesehen in der Draufsicht verlaufen und wobei ein Paar geneigter Streben (22) vorgesehen sind, uelche die Rahmen an der der Ausstellzone abgeuandten Grenze des Aufbeuahrungsraumes verbinden und entlang den Diagonalen des Moduls, gesehen in der Ansicht von der Ausstsllzone her, verlaufen,
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