DE7719360U1 - Transportables treibhaus - Google Patents
Transportables treibhausInfo
- Publication number
- DE7719360U1 DE7719360U1 DE7719360U DE7719360U DE7719360U1 DE 7719360 U1 DE7719360 U1 DE 7719360U1 DE 7719360 U DE7719360 U DE 7719360U DE 7719360 U DE7719360 U DE 7719360U DE 7719360 U1 DE7719360 U1 DE 7719360U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- greenhouse according
- bars
- pieces
- greenhouse
- rods
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G9/00—Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
- A01G9/14—Greenhouses
- A01G9/16—Dismountable or portable greenhouses ; Greenhouses with sliding roofs
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G9/00—Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
- A01G9/14—Greenhouses
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02A—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
- Y02A40/00—Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
- Y02A40/10—Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
- Y02A40/25—Greenhouse technology, e.g. cooling systems therefor
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Greenhouses (AREA)
Description
5 KÖLN/RH.
KAlSEIt-WIlHELM-ItING 24
Rtfl.-Nr,
am««.: j NS 24b η KÖLN, den
bit», ang.b«. 4.5.1977
Ann».: Firma he/mö
No-Sag Drahtfedern GmbH ne/mo
4835 Rietberg 2 - Neuenkirchen
Titel: Transportables Treibhaus
Die Erfindung betrifft ein transportables Treibhaus,
bestehend aus einem mit einer durchscheinenden oder durchsichtigen Plane abgedeckten Stabwerk als Traggerippe,
welches Pfosten, First-, Längs- und Sparrenstäbe aufweist, von denen mindestens einige mit Tragvorrichtungen
für Pflanzkästen fest verbunden sind.
Es sind transportable Treibhäuser dieser Art bekannt, die ein Tragwerk haben, dessen Stäbe an den Knotenpunkten
fest verschweißt sind und die zur Aussteifung mit etagenförmigen Pflanzbehälterregalen an den Seitenwänden
fest verbunden sind, die ihrerseits auf dem Boden stehen. Als Abdeckung dient eine Plane aus durchsichtigem
Kunststoff material, die in geeigneter Weise am Traggerippe befestigt und im Boden verankert wird.
Der Aufbau dieser bekannten Treibhäuser ist mühevoll und kann nur von Fachkräften durchgeführt werden. Die
bekannten Treibhäuser lassen sich auch nicht ohne weiteres wieder demontieren und nur dann als Ganzes an
7719360 29.09.77
Ns 246
-ζ-
eine andere Stelle versetzen, wenn sie verhältnismäßig klein sind, was nur bei Treibhäusern für Hobbygärtner
der Fall ist.
Ferner haben die bekannten transportablen Treibhäuser den Nachteil, daß der Raum unterhalb der seitlich angeordneten
Pflanzregale nicht frei, sondern durch die Regalstützen eingeschränkt ist, so daß die Bearbeitung
von am Boden unter den Pflanzregalen untergebrachten Pflanzen erschwert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und ein transportables Treibhaus zu schaffen,
das auch von Laien rasch aus vorgefertigten Einzelteilen montiert und wieder demontiert und durch Anbauten
gleicher Art beliebig vergrößert werden kann, eine hohe Stabilität besitzt und eine gute Raumausnutzung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß das Traggerippe aus einzelnen, zusammensteckbaren
Stäben und biegesteifen Knotenstücken und Fußstücken besteht, die zu Querrahmen zusammengefügt sind, welche
ihrerseits in gegenseitigem Längsabstand durch Firststäbe und Längsstäbe miteinander verbunden sind.
Das Traggerippe eines solchen Treibhauses kann leicht aus nur wenigen unterschiedlichen Teilen, wie Stäben,
Kreuzstücken und Eckstücken zusammengesteckt werden,
wobei die biegesteifen Knotenstücke dem Traggerippe
7719360 29.09.77
eine hohe Stabilität verleihen. Nach dem überziehen der Plane ist das Treibhaus sogleich standfest, wenn
die unteren Ränder der Plane in die Erde eingegraben oder nach innen umgeschlagen und mit Erde beschichtet
werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Querrahmen an ihren Ecken durch Tragbügel für Pflanz*
kästen ausgesteift, piese Tragbügel geben jedem Rahmen
an dessen Ecken nicht nur eine hohe Stabilität, sondern sie dienen gleichzeitig als Tragelemente für
Pflanzkästen, die an den Längswänden des Treibhauses entlang schon ganz weic oben in der Nähe der Traufkante
untergebracht werden können, wo der Dachteil in den Wandteil des Treibhauses übergeht.
Die Tragbügel bestehen zweckmäßig aus winkelförmig gebogenen Stäben oder Röhren, deren Schenkel an ihren
freien Enden eine Befestigungsvorrichtung aufweisen, mit denen sie an den Stäben der Querrahmen
befestigt sind.
Um besonders viel Pflanzkästen im Treibhaus unterbringen zu können, ohne das Lichtraumprofil wesentlich
einzuschränken, können an den Querrahmen weitere Tragbügel für Pflanzkästen angeordnet sein, die
mit ihrem einen Schenkelende an dem darüber angeordneten Tragbügel und mit ihrem anderen Schenkelende
am Pfosten des Querrahmens befestigt sind. Bei dieser Anordnung haben alle Tragbügel die gleiche Form
und Größe, wobei bei etwas schräg stehenden Pfosten die Tragbügel eine dem Querschnitt folgende, versetzte
Anordnung erhalten.
7719360 29.09.77
Ns 246
Die Sparrenstäbe oder die diesen zugeordneten Stabansätze der Knotenstücke sind zweckmäßig derart abgebogen,
daß die zusammengesteckten Querrahmen im oberen Teil einen Polygonzug etwa nach dem Querschnitt eines Mansardendaches bilden. Hierdurch
wird die Stabilität des Treibhauses in Querrichtung weiter vergrößert. Ferner ist es in vorteilhafter
Weise möglich, das eine Ende der Tragbügel in den Knickpunkten der Sparrenstäbe zu befestigen, um deren
Durchbiegung unter der Last der Pflanzenkübel zu vermeiden und auf die Sparrenstäbe nur einen Axialdruck
auszuüben, welcher die Übergangsstelle von Dach zu Wand nach außen drückt und hierdurch die
übergezogene Abdeckplane spannt.
Die unteren, etwa waagerecht verlaufenden Schenkel der Tragbügel können Tragstangen für Pflanzkästen
tragen· Hierbei sind diese Tragstangen quer zu ihrer Längsrichtung an den Tragbügeln verschiebbar,
so daß auf ihnen unterschiedlich breite Pflanzkästen
abgesetzt werden können·
Die Fußstücke des Traggerippes für das Treibhaus nach der Erfindung haben an ihrem unteren Ende
zweckmäßig eine als Aufstandsfläche dienende Abbiegung und quer dazu verkaufende Stabansätze, um
welche der untere Rand der Abdeckplane nach innen einschlagbar ist und in welche zusätzliche Längsstäbe
einsteckbar sind. Diese Ausbildung ist dann besonders zweckmäßig, wenn der untere Rand der Plane
nicht in den Boden eingegraben, sondern nur nach innen umgeschlagen wird und flach auf dem Boden auf-
7719360 29.09.77
Ns 246
liegt, auf dem das Treibhaus steht.
Die Stäbe, Knotenstücke und Fußstücke des Traggerippes können zweckmäßig aus Rohren bestehen, die
an den Verbindungsstellen Steckmuffen aufweisen. Das Traggerüst erlangt hierdurch eine besonders
hohe Festigkeit und Knicksteifigkeit.
Die Plane besteht zweckmäßig aus einem die Querrahmen überdeckenden Mittelteil und zwei Giebelteilen,
von denen mindestens einer mit dem Mittelteil durch einen Reißverschluß od.dgl. lösbar verbunden
ist und von denen mindestens einer eine verschließbare Eingangsöffnung aufweist. Diese Ausgestaltung
hat den Vorteil, daß einer der beiden Giebelteile ganz abgenommen, danach ein neuer Abschnitt
des Traggerippes in Längsrichtung des Treibhauses angefügt und mit einem zweiten Mittelteil überdeckt
werden kann, der dann seinerseits an einer Seite mit einem Reißverschluß an den vorhergehenden Mittelteil
und an seiner anderen Seite an den Giebelteil angeschlossen wird, wenn das Treibhaus durch
zusätzliche Längsstäbe und einen weiteren Querrahmen verlängert werden soll.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der anschließenden Beschreibung, in der die
Erfindung zusammen mit den Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert wird. Es zeigt:
7719360 29.09.77
Ns 246
Fig. 1 ein transportables Treibhaus nach der
Erfindung in einer perspektivischen Darstellung, und
Fig. 2 einen Teil des Traggerippes für das
Treibhaus nach Fig. 1 bei abgenommener Plane in einer perspektivischen, auseinandergezogenen
Darstellung.
In den Zeichnungen ist mit 10 ein transportables
Treibhaus bezeichnet, das aus einem von Stäben oder Rohren gebildeten Traggerippe 11 besteht, welches
von einer Plane 12 aus gegen ultraviolette Strahlen beständigem, durchscheinendem Kunststoffmaterial
überdeckt ist. Die Plane 12 besteht aus einem Mittelteil 12a und einer Mittelteilverlängerung 12b,
die durch einen über das ganze Treibhaus laufenden Reißverschluß miteinander verbunden sind und zwei
Giebelteilen 14 und 15, die ihrerseits durch Reißverschlüsse
16 und 17 mit dem Mittelteil 12a bzw. 12b verbunden sind. Der vordere Giebelteil 12 hat
eine verschließbare Eingangsöffnung 18, die durch einen hochrollbaren Türschurz 19 gebildet wird,
dessen Seitenränder 20 und 21 durch Reißverschlüsse oder eine Schnur- ösenverbindung 22 bzw. 23 mit
den Rändern des Giebelteiles 14 verbunden werden kann.
Wie insbesondere aus Fir· 2 hervorgeht, besteht das
Traggerippe aus mehreren, in gegenseitigem Längsabstand voneinander angeordneten Querrahmen 24 und 25,
die durch Firststäbe 26 und Längsstäbe 27 miteinander verbunden sind. Die Längsstäbe 27 und die First-
7719360 29.09.77
Ns 246
stäbe 26 bestehen aus Rohren mit Steckmuffen 28
an ihren Enden, welche in ihnen zugeordneten Stabansätzen 29 von Knotenstücken, 30, 31» 32, und 33
eingreifen, die an den Eckpunkten der Querrahmen 24 und 25 angeordnet sind.
Man erkennt aus Fig. 2, daß die Knotenstücke 30, 31» 32 und 33 unterschiedliche Form haben, je nachdem,
ob sie im Firstbereich oder an den Traufecken angeordnet sind, oder ob si£ zu einem mittler ·η
Querrahmen 25 oder zu einem Endrahmen 24 gehören. Jeder Querrahmen besteht ferner aus Pfostenstäben
34 und Fußstucken 35» die ebenso wie die Firststäbe 26 und die Längsstäbe 27 an ihren Enden Muffenstücke
28 haben, mit denen sie zusammengesteckt oder in die ihnen zugeordneten Stabansätze der Knof
tenstücke 30 bzw. 32 eingesteckt sind.
Jedes Fußstück 35 hat an seinem unteren Ende eine
J als Aufstandsfläche dienende Abbiegung 36 und einen
quer dazu verlaufenden, in zusammengebautem Zu- \ stand des Treibhauses in dessen Längsrichtung sich
erstreckenden Stabansatz 37· In diese Stabansätze
f 37 können zusätzliche Längsstäbe 38 eingesteckt werden,
um welche die unteren Längsränder 39 der Abdeckplane nach innen umgeschlagen und mit Erde beschwert
werden, wenn das Treibhaus 10 auf festem Boden steht (Fig. 1).
Die den Stabansätzen 40 der Knotenstücke 31 und 33
im Firstbereich zugewandten Stabansätze 41 der Knotenstücke 30 und 32 sind derart abgebogen, daß die
Querrahmen 24 und 25 im zusammengesteckten Zustand
in ihrem oberen Teil einen Polygonzug bilden, der
7719360 29.09.77
etwa dem Querschnitt eines Mansardendaches entspricht. In den Knickpunkten 42 dieser Stabansätze 41 ist das
obere Schenkelende 43 Je eines TragbUgels 44 mit einer
Rohrschelle 45 oder dergleichen befestigt, dessen
anderes» etwa waagerecht verlaufendes Schenkelende 46 am zugeordneten Pfostenstab 34 des jeweiligen Querrahmens
24 bzw. 25 angeschlossen ist.
Unter diesen oberen Tragbügeln 44 sind weitere Tragbügel
44* vorgesehen, deren Jeweils oberes Schenkelende 43 am waagerechten Schenkel 46 des darüber angeordneten
TragbUgels befestigt ist und dessen waagerechter Schenkel 46' ebenfalls aia Pfostenstab 34 angeschlossen
ist. Die jeweils in einer Reihe hintereinander angeordneten Tragbügel 44 bzw. 44* tragen Tragstangen 47 bzw.
47Ί die auf den waagerechten Schenkeln 46 bzw. 46· der
Tragbügel quer zu ihrer Längsrichtung verschiebbar sind, so daß sie unterschiedlich breite Pflanzenkästen aufnehmen
können. Man erkennt, daß einerseits die obere Ecke der Querrahmen 24 und 25 durch die Tragbügel 44
ausgesteift wird und daß andererseits der Raum unter den Tragbügeln 46· im Bereich der Fußteile 35 freibleibt,
so daß hier bis an die Wand des Treibhauses Pflanzen gesetzt werden können, ohne daß irgendwelche
Pfosten oder Stützstäbe im Wege sind.
Die Tragbügel bestehen ebenso wie die Knotenstücke und Längsstäbe und Firststäbe aus Rohren.
Um auch die Giebelwände nach innen einschlagen und mit Erde beschweren zu können, können zusätzliche Querstäbe
48 vorgesehen sein, die in die Abbiegungen 36 der Fußstücke 35 der Endrahmen eingesteckt werden können.
7719360 29.09.77
Ferner können zur Längsaussteifung des Treibhauses noch hier nicht näher dargestellte Diagonalstäbe
vorgeseheis werden, welche die Querrahmen Zk und 25 im Bereich der Pfosten und/oder im Bereich der
Sparrenstäbe miteinander verbinden.
Die Erfindung ist riicht auf das Ausführungsbeispiel
beschränkt. Beispielsweise ist es auch möglich, die Sparrenstäbe nicht geknickt, sondern gerade auszuführen
oder das Treibhaus durch Seile noch abzuspannen oder im Boden zu verankern. Außerdem ist es möglich,
aneinander anschließende Planenstücke anstelle von Reißverschlüssen mit Schnüren zu verbinden, die
durch ösen an den Rändern der Planenstücke hindurchgezogen sind. Der Rahmen der Erfindung wird hierdurch
nicht überschritten.
7719360 28.ea77
Claims (1)
- Ansprüche1·) Transportables Treibhaus, bestehend aus einem mit einer durchscheinenden oder durchsichtigen Plane abgedeckten Stabwerk als Traggerippe, welches Pfosten, First-, Längs- und Sparrenstäbe aufweist, von denen mindestens einige mit Tragvorrichtungen für Pfxanzkästen fest verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggerippe (11) aus einzelnen, zusammensteckbaren Stäben (26, 27, 34) und biegesteifen Knotenstücken (30, 31, 32, 33) und Fußstücken (35) besteht, die zu Querrahmen (24, 25) zusammengefügt sind, welche ihrerseits in gegenseitigem Längsabstand durch Firststäbe (26) und Längsstäbe (27, 38) miteinander verbunden sind.2·) Treibhaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querrahmen (24, 25) an ihren Ecken (30 bzw. 32) durch Tragbügel (4'«^ für Pflanzkästen ausgesteift sind.7719360 29.oa77Ns 2kb- II -3·) Sreibhaus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbügel (44, 44!) aus winkelförmig gebogenen Stäben oder Rohren bestehen, deren Schenkel (43, 46) an ihren freien Endsn eine Befestigungsvorrichtung (45) aufweisen.4.) Treibhaus nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß an den Querrahmen (24, 25) weitere Tragbügel (44«) für Pflai.zkästen angeordnet sind, die mit ihrem vs.tnen Schenkelende (431) an dem darüber angeordneten Tragbügel (44) und mit ihrem anderen Schenkelende (46X) am Pfosten (34) des Querrahmens (24 bzw· 25) befestigt sind.5·) Treibhaus nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sparrenstäbe oder die diesen zugeordneten Stabansätze (41) der Kaotenstücke (30, 32) derart abgebogen sind, daß die zusammengesteckten Querrahmen (2;:, 25) im oberen Teil einen Polygonzug etwa nach dem Querschnitt eines Mansardendaches bilden.6·) Treibhaus nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren, etwa waagerecht verlaufenden Schenkel (46 bzw. 461) der Tragbügel (44 bzw. 44') Tragstangen (47 bzw. 47l) für Pflanzkästen tragen, und daß die Tragstangen (47 bzw. 47') quer zu ihrer Längsrichtung ar. den Tragbügeln (44 bzw. 44!) verschiebbar sind.7719360 29.09.77N8 246- Ill -7.) Treibhaus nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußstücke (35) an ihrem unteren Ende eine als Aufstandsfläche dienende Abbiegung (36) und quer dazu verlaufende Stabansätze (37) haben, um welche der untere Rand (39) der Abdeckplane (12) nach innen einschlagbar ist und in welche zusätzliche Längsstäbe (38) einsteckbar sind.8.) Treibhaus nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (26, 27, 38, 48) Knotenstucke (30, 31, 32, 33) und Fußstücke (35) des Traggerippes (11) aus Rohren bestehen, die an den Verbindungsstellen Steckmuffen (28) aufweisen.9·) Treibhaus nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Plane (12) aus einem die Querrahmen (24, 25) überdeckenden Mittelteil (12a bzw. 12b) und zwei Giebelteilen (14 und 15) besteht, von denen mindestens einer mit dem Mittelteil (12a bzw. 12b) durch einen Reißverschluß (16 bzw. 17) od.dgl. lösbar verbunden ist und von denen mindestens einer eine verschließbare Eingangsöffnung (18) aufweist.7719360 29.08.77
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7719360U DE7719360U1 (de) | 1977-06-21 | 1977-06-21 | Transportables treibhaus |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7719360U DE7719360U1 (de) | 1977-06-21 | 1977-06-21 | Transportables treibhaus |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7719360U1 true DE7719360U1 (de) | 1977-09-29 |
Family
ID=6679973
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7719360U Expired DE7719360U1 (de) | 1977-06-21 | 1977-06-21 | Transportables treibhaus |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7719360U1 (de) |
-
1977
- 1977-06-21 DE DE7719360U patent/DE7719360U1/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE112017007152B4 (de) | Faltbares Zelt | |
DE1937997A1 (de) | Zusammenlegbare Gerueste | |
DE1262526B (de) | Stapelbarer Stuhl | |
DE2052180A1 (de) | Ausziehbares Schutzdach | |
DE202019103208U1 (de) | Einfassung eines Pflanzbehälters oder Hochbeets | |
DE2914760A1 (de) | Gestaenge fuer zelte oder gewoelbte raeume | |
DE2033724C3 (de) | Zusammenlegbare Kiste | |
DE7719360U1 (de) | Transportables treibhaus | |
DE2727727A1 (de) | Transportables treibhaus | |
DE60127510T2 (de) | Blumentopf und dafür geeignete Pflanzenstabanordnung | |
DE2835483C2 (de) | Pflanzbehälter | |
DE102014111631A1 (de) | Gabione, Verbinder, Hängelasche und Bausatz zur Erstellung von Gabionen | |
DE4134800C1 (en) | Recycled plastics sound barrier wall - has triangular cross=section with pockets to receive plants | |
DE602004000353T2 (de) | Zusammenklappbarer Korb zur Präsentation von Gegenständen | |
DE4300450A1 (de) | Absperrgestell | |
DE8505519U1 (de) | Regal, insbesondere zur stapelbaren Lagerung von Brennholz | |
DE10218906B4 (de) | Überdachung für Sitzgarnituren | |
DE71937C (de) | In beliebiger Länge zusammenstellbarer Frühbeetkasten aus Cement | |
DE7907840U1 (de) | Beet- und/oder mieten-einfassung | |
DE168251C (de) | ||
DE202004004411U1 (de) | Säulen-Rankgitter | |
AT222823B (de) | Zeltwohnung | |
DE102021112836A1 (de) | Hochbeet | |
DE19730304A1 (de) | Umrahmung für Beete | |
DE2910970A1 (de) | Beet- und/oder mieten-einfassung |