DE7719360U1 - Transportables treibhaus - Google Patents

Transportables treibhaus

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/14Greenhouses
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
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    • Y02A40/25Greenhouse technology, e.g. cooling systems therefor

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Greenhouses (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE DIPL.. ING. BUSCHHOFF Dipl.-Ing. HENNICKE DIPL.-ING. VOLLBACH
5 KÖLN/RH. KAlSEIt-WIlHELM-ItING 24
Rtfl.-Nr,
am««.: j NS 24b η KÖLN, den
bit», ang.b«. 4.5.1977
Ann».: Firma he/mö
No-Sag Drahtfedern GmbH ne/mo
4835 Rietberg 2 - Neuenkirchen
Titel: Transportables Treibhaus
Die Erfindung betrifft ein transportables Treibhaus, bestehend aus einem mit einer durchscheinenden oder durchsichtigen Plane abgedeckten Stabwerk als Traggerippe, welches Pfosten, First-, Längs- und Sparrenstäbe aufweist, von denen mindestens einige mit Tragvorrichtungen für Pflanzkästen fest verbunden sind.
Es sind transportable Treibhäuser dieser Art bekannt, die ein Tragwerk haben, dessen Stäbe an den Knotenpunkten fest verschweißt sind und die zur Aussteifung mit etagenförmigen Pflanzbehälterregalen an den Seitenwänden fest verbunden sind, die ihrerseits auf dem Boden stehen. Als Abdeckung dient eine Plane aus durchsichtigem Kunststoff material, die in geeigneter Weise am Traggerippe befestigt und im Boden verankert wird.
Der Aufbau dieser bekannten Treibhäuser ist mühevoll und kann nur von Fachkräften durchgeführt werden. Die bekannten Treibhäuser lassen sich auch nicht ohne weiteres wieder demontieren und nur dann als Ganzes an
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eine andere Stelle versetzen, wenn sie verhältnismäßig klein sind, was nur bei Treibhäusern für Hobbygärtner der Fall ist.
Ferner haben die bekannten transportablen Treibhäuser den Nachteil, daß der Raum unterhalb der seitlich angeordneten Pflanzregale nicht frei, sondern durch die Regalstützen eingeschränkt ist, so daß die Bearbeitung von am Boden unter den Pflanzregalen untergebrachten Pflanzen erschwert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und ein transportables Treibhaus zu schaffen, das auch von Laien rasch aus vorgefertigten Einzelteilen montiert und wieder demontiert und durch Anbauten gleicher Art beliebig vergrößert werden kann, eine hohe Stabilität besitzt und eine gute Raumausnutzung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß das Traggerippe aus einzelnen, zusammensteckbaren Stäben und biegesteifen Knotenstücken und Fußstücken besteht, die zu Querrahmen zusammengefügt sind, welche ihrerseits in gegenseitigem Längsabstand durch Firststäbe und Längsstäbe miteinander verbunden sind.
Das Traggerippe eines solchen Treibhauses kann leicht aus nur wenigen unterschiedlichen Teilen, wie Stäben, Kreuzstücken und Eckstücken zusammengesteckt werden, wobei die biegesteifen Knotenstücke dem Traggerippe
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eine hohe Stabilität verleihen. Nach dem überziehen der Plane ist das Treibhaus sogleich standfest, wenn die unteren Ränder der Plane in die Erde eingegraben oder nach innen umgeschlagen und mit Erde beschichtet werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Querrahmen an ihren Ecken durch Tragbügel für Pflanz* kästen ausgesteift, piese Tragbügel geben jedem Rahmen an dessen Ecken nicht nur eine hohe Stabilität, sondern sie dienen gleichzeitig als Tragelemente für Pflanzkästen, die an den Längswänden des Treibhauses entlang schon ganz weic oben in der Nähe der Traufkante untergebracht werden können, wo der Dachteil in den Wandteil des Treibhauses übergeht.
Die Tragbügel bestehen zweckmäßig aus winkelförmig gebogenen Stäben oder Röhren, deren Schenkel an ihren freien Enden eine Befestigungsvorrichtung aufweisen, mit denen sie an den Stäben der Querrahmen befestigt sind.
Um besonders viel Pflanzkästen im Treibhaus unterbringen zu können, ohne das Lichtraumprofil wesentlich einzuschränken, können an den Querrahmen weitere Tragbügel für Pflanzkästen angeordnet sein, die mit ihrem einen Schenkelende an dem darüber angeordneten Tragbügel und mit ihrem anderen Schenkelende am Pfosten des Querrahmens befestigt sind. Bei dieser Anordnung haben alle Tragbügel die gleiche Form und Größe, wobei bei etwas schräg stehenden Pfosten die Tragbügel eine dem Querschnitt folgende, versetzte Anordnung erhalten.
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Die Sparrenstäbe oder die diesen zugeordneten Stabansätze der Knotenstücke sind zweckmäßig derart abgebogen, daß die zusammengesteckten Querrahmen im oberen Teil einen Polygonzug etwa nach dem Querschnitt eines Mansardendaches bilden. Hierdurch wird die Stabilität des Treibhauses in Querrichtung weiter vergrößert. Ferner ist es in vorteilhafter Weise möglich, das eine Ende der Tragbügel in den Knickpunkten der Sparrenstäbe zu befestigen, um deren Durchbiegung unter der Last der Pflanzenkübel zu vermeiden und auf die Sparrenstäbe nur einen Axialdruck auszuüben, welcher die Übergangsstelle von Dach zu Wand nach außen drückt und hierdurch die übergezogene Abdeckplane spannt.
Die unteren, etwa waagerecht verlaufenden Schenkel der Tragbügel können Tragstangen für Pflanzkästen tragen· Hierbei sind diese Tragstangen quer zu ihrer Längsrichtung an den Tragbügeln verschiebbar, so daß auf ihnen unterschiedlich breite Pflanzkästen abgesetzt werden können·
Die Fußstücke des Traggerippes für das Treibhaus nach der Erfindung haben an ihrem unteren Ende zweckmäßig eine als Aufstandsfläche dienende Abbiegung und quer dazu verkaufende Stabansätze, um welche der untere Rand der Abdeckplane nach innen einschlagbar ist und in welche zusätzliche Längsstäbe einsteckbar sind. Diese Ausbildung ist dann besonders zweckmäßig, wenn der untere Rand der Plane nicht in den Boden eingegraben, sondern nur nach innen umgeschlagen wird und flach auf dem Boden auf-
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liegt, auf dem das Treibhaus steht.
Die Stäbe, Knotenstücke und Fußstücke des Traggerippes können zweckmäßig aus Rohren bestehen, die an den Verbindungsstellen Steckmuffen aufweisen. Das Traggerüst erlangt hierdurch eine besonders hohe Festigkeit und Knicksteifigkeit.
Die Plane besteht zweckmäßig aus einem die Querrahmen überdeckenden Mittelteil und zwei Giebelteilen, von denen mindestens einer mit dem Mittelteil durch einen Reißverschluß od.dgl. lösbar verbunden ist und von denen mindestens einer eine verschließbare Eingangsöffnung aufweist. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß einer der beiden Giebelteile ganz abgenommen, danach ein neuer Abschnitt des Traggerippes in Längsrichtung des Treibhauses angefügt und mit einem zweiten Mittelteil überdeckt werden kann, der dann seinerseits an einer Seite mit einem Reißverschluß an den vorhergehenden Mittelteil und an seiner anderen Seite an den Giebelteil angeschlossen wird, wenn das Treibhaus durch zusätzliche Längsstäbe und einen weiteren Querrahmen verlängert werden soll.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der anschließenden Beschreibung, in der die Erfindung zusammen mit den Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert wird. Es zeigt:
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Fig. 1 ein transportables Treibhaus nach der Erfindung in einer perspektivischen Darstellung, und
Fig. 2 einen Teil des Traggerippes für das
Treibhaus nach Fig. 1 bei abgenommener Plane in einer perspektivischen, auseinandergezogenen Darstellung.
In den Zeichnungen ist mit 10 ein transportables Treibhaus bezeichnet, das aus einem von Stäben oder Rohren gebildeten Traggerippe 11 besteht, welches von einer Plane 12 aus gegen ultraviolette Strahlen beständigem, durchscheinendem Kunststoffmaterial überdeckt ist. Die Plane 12 besteht aus einem Mittelteil 12a und einer Mittelteilverlängerung 12b, die durch einen über das ganze Treibhaus laufenden Reißverschluß miteinander verbunden sind und zwei Giebelteilen 14 und 15, die ihrerseits durch Reißverschlüsse 16 und 17 mit dem Mittelteil 12a bzw. 12b verbunden sind. Der vordere Giebelteil 12 hat eine verschließbare Eingangsöffnung 18, die durch einen hochrollbaren Türschurz 19 gebildet wird, dessen Seitenränder 20 und 21 durch Reißverschlüsse oder eine Schnur- ösenverbindung 22 bzw. 23 mit den Rändern des Giebelteiles 14 verbunden werden kann.
Wie insbesondere aus Fir· 2 hervorgeht, besteht das Traggerippe aus mehreren, in gegenseitigem Längsabstand voneinander angeordneten Querrahmen 24 und 25, die durch Firststäbe 26 und Längsstäbe 27 miteinander verbunden sind. Die Längsstäbe 27 und die First-
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stäbe 26 bestehen aus Rohren mit Steckmuffen 28 an ihren Enden, welche in ihnen zugeordneten Stabansätzen 29 von Knotenstücken, 30, 31» 32, und 33 eingreifen, die an den Eckpunkten der Querrahmen 24 und 25 angeordnet sind.
Man erkennt aus Fig. 2, daß die Knotenstücke 30, 31» 32 und 33 unterschiedliche Form haben, je nachdem, ob sie im Firstbereich oder an den Traufecken angeordnet sind, oder ob si£ zu einem mittler ·η Querrahmen 25 oder zu einem Endrahmen 24 gehören. Jeder Querrahmen besteht ferner aus Pfostenstäben 34 und Fußstucken 35» die ebenso wie die Firststäbe 26 und die Längsstäbe 27 an ihren Enden Muffenstücke 28 haben, mit denen sie zusammengesteckt oder in die ihnen zugeordneten Stabansätze der Knof tenstücke 30 bzw. 32 eingesteckt sind.
Jedes Fußstück 35 hat an seinem unteren Ende eine
J als Aufstandsfläche dienende Abbiegung 36 und einen quer dazu verlaufenden, in zusammengebautem Zu- \ stand des Treibhauses in dessen Längsrichtung sich
erstreckenden Stabansatz 37· In diese Stabansätze
f 37 können zusätzliche Längsstäbe 38 eingesteckt werden, um welche die unteren Längsränder 39 der Abdeckplane nach innen umgeschlagen und mit Erde beschwert werden, wenn das Treibhaus 10 auf festem Boden steht (Fig. 1).
Die den Stabansätzen 40 der Knotenstücke 31 und 33 im Firstbereich zugewandten Stabansätze 41 der Knotenstücke 30 und 32 sind derart abgebogen, daß die Querrahmen 24 und 25 im zusammengesteckten Zustand
in ihrem oberen Teil einen Polygonzug bilden, der
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etwa dem Querschnitt eines Mansardendaches entspricht. In den Knickpunkten 42 dieser Stabansätze 41 ist das obere Schenkelende 43 Je eines TragbUgels 44 mit einer Rohrschelle 45 oder dergleichen befestigt, dessen anderes» etwa waagerecht verlaufendes Schenkelende 46 am zugeordneten Pfostenstab 34 des jeweiligen Querrahmens 24 bzw. 25 angeschlossen ist.
Unter diesen oberen Tragbügeln 44 sind weitere Tragbügel 44* vorgesehen, deren Jeweils oberes Schenkelende 43 am waagerechten Schenkel 46 des darüber angeordneten TragbUgels befestigt ist und dessen waagerechter Schenkel 46' ebenfalls aia Pfostenstab 34 angeschlossen ist. Die jeweils in einer Reihe hintereinander angeordneten Tragbügel 44 bzw. 44* tragen Tragstangen 47 bzw. 47Ί die auf den waagerechten Schenkeln 46 bzw. 46· der Tragbügel quer zu ihrer Längsrichtung verschiebbar sind, so daß sie unterschiedlich breite Pflanzenkästen aufnehmen können. Man erkennt, daß einerseits die obere Ecke der Querrahmen 24 und 25 durch die Tragbügel 44 ausgesteift wird und daß andererseits der Raum unter den Tragbügeln 46· im Bereich der Fußteile 35 freibleibt, so daß hier bis an die Wand des Treibhauses Pflanzen gesetzt werden können, ohne daß irgendwelche Pfosten oder Stützstäbe im Wege sind.
Die Tragbügel bestehen ebenso wie die Knotenstücke und Längsstäbe und Firststäbe aus Rohren.
Um auch die Giebelwände nach innen einschlagen und mit Erde beschweren zu können, können zusätzliche Querstäbe 48 vorgesehen sein, die in die Abbiegungen 36 der Fußstücke 35 der Endrahmen eingesteckt werden können.
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Ferner können zur Längsaussteifung des Treibhauses noch hier nicht näher dargestellte Diagonalstäbe vorgeseheis werden, welche die Querrahmen Zk und 25 im Bereich der Pfosten und/oder im Bereich der Sparrenstäbe miteinander verbinden.
Die Erfindung ist riicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt. Beispielsweise ist es auch möglich, die Sparrenstäbe nicht geknickt, sondern gerade auszuführen oder das Treibhaus durch Seile noch abzuspannen oder im Boden zu verankern. Außerdem ist es möglich, aneinander anschließende Planenstücke anstelle von Reißverschlüssen mit Schnüren zu verbinden, die durch ösen an den Rändern der Planenstücke hindurchgezogen sind. Der Rahmen der Erfindung wird hierdurch nicht überschritten.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1·) Transportables Treibhaus, bestehend aus einem mit einer durchscheinenden oder durchsichtigen Plane abgedeckten Stabwerk als Traggerippe, welches Pfosten, First-, Längs- und Sparrenstäbe aufweist, von denen mindestens einige mit Tragvorrichtungen für Pfxanzkästen fest verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggerippe (11) aus einzelnen, zusammensteckbaren Stäben (26, 27, 34) und biegesteifen Knotenstücken (30, 31, 32, 33) und Fußstücken (35) besteht, die zu Querrahmen (24, 25) zusammengefügt sind, welche ihrerseits in gegenseitigem Längsabstand durch Firststäbe (26) und Längsstäbe (27, 38) miteinander verbunden sind.
    2·) Treibhaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querrahmen (24, 25) an ihren Ecken (30 bzw. 32) durch Tragbügel (4'«^ für Pflanzkästen ausgesteift sind.
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    3·) Sreibhaus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbügel (44, 44!) aus winkelförmig gebogenen Stäben oder Rohren bestehen, deren Schenkel (43, 46) an ihren freien Endsn eine Befestigungsvorrichtung (45) aufweisen.
    4.) Treibhaus nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß an den Querrahmen (24, 25) weitere Tragbügel (44«) für Pflai.zkästen angeordnet sind, die mit ihrem vs.tnen Schenkelende (431) an dem darüber angeordneten Tragbügel (44) und mit ihrem anderen Schenkelende (46X) am Pfosten (34) des Querrahmens (24 bzw· 25) befestigt sind.
    5·) Treibhaus nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sparrenstäbe oder die diesen zugeordneten Stabansätze (41) der Kaotenstücke (30, 32) derart abgebogen sind, daß die zusammengesteckten Querrahmen (2;:, 25) im oberen Teil einen Polygonzug etwa nach dem Querschnitt eines Mansardendaches bilden.
    6·) Treibhaus nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren, etwa waagerecht verlaufenden Schenkel (46 bzw. 461) der Tragbügel (44 bzw. 44') Tragstangen (47 bzw. 47l) für Pflanzkästen tragen, und daß die Tragstangen (47 bzw. 47') quer zu ihrer Längsrichtung ar. den Tragbügeln (44 bzw. 44!) verschiebbar sind.
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    - Ill -
    7.) Treibhaus nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußstücke (35) an ihrem unteren Ende eine als Aufstandsfläche dienende Abbiegung (36) und quer dazu verlaufende Stabansätze (37) haben, um welche der untere Rand (39) der Abdeckplane (12) nach innen einschlagbar ist und in welche zusätzliche Längsstäbe (38) einsteckbar sind.
    8.) Treibhaus nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (26, 27, 38, 48) Knotenstucke (30, 31, 32, 33) und Fußstücke (35) des Traggerippes (11) aus Rohren bestehen, die an den Verbindungsstellen Steckmuffen (28) aufweisen.
    9·) Treibhaus nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Plane (12) aus einem die Querrahmen (24, 25) überdeckenden Mittelteil (12a bzw. 12b) und zwei Giebelteilen (14 und 15) besteht, von denen mindestens einer mit dem Mittelteil (12a bzw. 12b) durch einen Reißverschluß (16 bzw. 17) od.dgl. lösbar verbunden ist und von denen mindestens einer eine verschließbare Eingangsöffnung (18) aufweist.
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