DE8130653U1 - "regal mit zwischen seitenwangen festlegbaren ablageboeden" - Google Patents
"regal mit zwischen seitenwangen festlegbaren ablageboeden"Info
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- DE8130653U1 DE8130653U1 DE19818130653 DE8130653U DE8130653U1 DE 8130653 U1 DE8130653 U1 DE 8130653U1 DE 19818130653 DE19818130653 DE 19818130653 DE 8130653 U DE8130653 U DE 8130653U DE 8130653 U1 DE8130653 U1 DE 8130653U1
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Description
A 4490 - 5 -
Regal mit zwischen Seitenwangen festlegbareη Ablageböden
Die Erfindung betrifft ein Regal mit zwischen Seitenwangen festlegbaren Ablageböden, bei dem im unteren Bereich ein vorgezogener Unterschrank mit einem Ahlagebrett angeordnet ist.
Gerade beim Einsatz von derartigen Regalen besteht immer wieder der
Wunsch, eine vor dem Regal verfahrbare Ablagetischplatte zu haben, auf der ein aus dem Regal entnommener Gegenstand abgelegt und genauer
betrachtet werden kann. Es soll in diesem Zusammenhang nur auf die Verwendung des Regals in einem Buchgeschäft hingewiesen werden.
Es sind verstellbare Ablagetischplatten bekannt, die an einem Laufwagen befestigt sind, deren Traggestell vor dem Unterschrank verstellbar geführt ist. Diese Führung des Laufwagens mit dem Traggestell
behindert aber den uneingeschränkten Zugang zu dem Unterschrank, da stets ein Teil seiner Vorderseite von dem Traggestell verdeckt ist.
Eine Befestigung der Laufschienen auf der Oberseite des Unterschrankes scheidet auch aus, da dann die Oberseite des Unterschrankes nicht
mehr als durchgehendes Ablagebrett ausgenützt werden kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Regal der eingangs erwähnten Art so
mit einer verstellbaren Ablagetischplatte zu versehen, daß das Ablagebrett über dem Unteschrank voll zur Ablage genützt werden kann,
der Zugang zum Unterschrank aber stets voll gesichert ist und zwar auch in dem Bereich, in dem gerade die Ablagetischplatte steht.
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Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Ablagebrett mittels U-förmiger, zur Vorderseite hin offener Trägergabeln
auf der Oberseite des Unterschrankes befestigt ist, daß an der Unterseite der oberen Gabelarme der Trägergabeln in Längsrichtung des
Ablagebrettes zwei Laufschienen angebracht sind, daß in den Laufschienen Laufrollen von jeweils zwei Laufwerken verstellbar geführt
sind und daß die Laufwerke mit einem Laufwagen verbunden sind, an dem ein Traggestell angebracht bzw. anbringbar ist, welches aus der
offenen Vorderseite der Trägergabeln ragt, an der Vorderseite über das Ablagebrett hinaus hochgeführt ist und über dem Ablagebrett eine
Ablagetischplatte trägt.
Durch die Anbringung des Ablagebrettes mittels der U-förmigen Trägergabeln wird zwischen dem Unterschrank und dem Ablagebrett ein Raum
geschaffen, der die Laufschienen und den Verstellmechanismus für den Laufwagen aufnehmen kann, ohne die freie Ablage auf dem Ablagebrett
zu beeinträchtigen. Außerdem kann das Traggestell der Ablagetischplatte so aus diesem Raum herausgeführt und die Ablagetischplatte
tragen, daß die Vorderseite des Unterschrankes in allen Bereichen stets frei zugänglich bleibt.
Damit das Ablagebrett dennoch eine ausreichende Belastbarkeit aufweist, ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß die Trägergabeln
aus zwei im Abstand zueinander parallel angeordneten Gabelarmen, vorzugsweise aus Vierkantrohrabschnitten, besteht, die am hinteren
Ende mittels Zugstreben und Druckstreben miteinander verbunden sind.
Eine bevorzugte Ausführungsform mit guter Befestiqunqsmöglichkeit ist
dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelarme aus Flachprofi labschnitten bestehen udn daß an dem unteren Gabelarm ein Befestigungsflansch
angebracht ist, mit dem die Trägergabel an einer. Seitenwange befestigt ist.
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Eine eindeutige Führung des Laufwagens wird nach einer weiteren
Ausgestaltung dadurch erreicht, daß Laufschienen mit U-förmigem Querschnitt verwendet sind, bei denen die Enden der beiden Seitenschenkel als Laufstege nach innen eingeboqen sind und daß Laufwerke
verwendet sind, welche zu beiden Seiten eines. Laufwerkträgers zwei
Laufrollen aufweisen, sowie daß der Querschnitt der Laufstege der Laufschienen und der Querschnitt der Laufrollen im Bereich der Anlagefläche konkav und konvex aufeinander abgestimmt sind.
Die Verbindung zwischen den Laufwerken und dem Laufwagen ist nach
einer Ausgestaltung so ausgeführt, daß zur Befestigung der Laufwerke Gewindebolzen verwendet sind, welche mittels fest angebrachter Befestigungsplatten abgeteilt sind, daß der untere Teil der Gewindebolzen mittels Muttern in Befest inunasfl an <=chpn dps >
auf wagen s festgelegt sind und daß der obere Teil der Gewindebolzen jeweils durch
eine Gleitscheibe, welche an den Außenseiten der Laufstege der Laufschienen anliegt, und den zugeordneten Laufwerkträger geführt und
mittels einer Mutter an dem Laufwerkträger festgelegt ist. Die Gleitscheiben stellen dabei sicher, daß die Laufwerke unverlierbar an den
Laufstegen der Laufschienen gehalten, jedoch entlang der Laufschienen verstellbar geführt sind. Dabei kann durch die Mutter am oberen Teil
des Gewindebolzens der Anlagedruck der Gleitscheibe an den Laufstegen der Laufschiene eingestellt werden und so ein vertikales Spiel zwi-r
sehen dem Laufwerk und der Laufschiene vermieden werden.
Die Anbringung der Befestigungsplatten an den Gewindebolzen wird nach
einer einfachen Ausgestaltung dadurch ermöglicht, daß die Befestigungsplatten als Vierkantmuttern ausgebildet sind, die auf die Gewindebolzen aufgeschraubt und mit diesen verschweißt, veriötet oder
anderweitig fest verbunden sind.
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Damit sich das Laufwerk bei der Verstellung entlang einer Laufschiene
auf die seitlichen Toleranzen der Laufstege einstellen kann, ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß die Gewindebolzen in den
Laufwerkträgern mit seitlichem Spiel in entsprechend großen Durch -gangsbohrungen geführt sind.
Die Anbringung des Traggestelles mit der Ablagetischplatte an dem
(_ ;■ Laufwagen ist nach einer Ausgestaltung so gelöst, daß der Laufwagen
aus Längs- und Querträgern zusammengesetzt ist, daß die Querträger an der Vorderseite eine Aufnahme zum Einstecken von.Steckenden des
Traggestelles aufweisen und daß die Steckenden mittels Stellschrauben in den Querträgern des Laufwagens festgehalten sind.
Damit auch der Laufwagen leicht von den in den Laufschienen geführten
Laufwerken abgenorrmen werden ^ann, sieh+ eine Weiterbildung vor, daß
die Befestigungsflansche des Laufwagens Einführungsschlitze zur
Aufnahme der Gewindebolzen, aufweisen. Es brauchen dann nur die Muttern auf den unteren Teilen der Gewindebolzen gelöst zu werden, um
den Laufwagen durch seitliche Verschiebung von den Laufwerken abnehmen zu können.
Die Erfindung wird anhand pines in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein als Buchregal
ausgebildetes Regal nach der Erfindung,
Fig. 2 einen vergrößerten Teilschnitt, der die Verbindung zwischen dem Ablagebrett und dem Unterschrank, sowie die Führung des Laufwaaens in Einzelheiten erkennen läßt,
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Fig. 3 eine Einzelheit im Bereich eines Laufwerkes
und
Wit· der Querschnitt nach Fig. 1 zeigt, ist das Regal 10 als Buchregal
Q ausgebildet. Dabei werden Seitenwangen 11 im Abstand zueinander
verwendet, die auf den einander zugekehrten Seiten mit Lorhreihen 18
und 19 versehen sind. In diese Löcher können Haltestifte eingesteckt werden, die als Winkelböden ausgebildete Ablageböden 14 tragen. Der
untere Bereich des Regals 10 ist vorgezogen und als Unterschrank 12 mit Schubfächern nder dgl. versehen. nen übergang von dem Unterschrank 12 zu riem eigentlichen Regalteil bildet eine mehrstufiae
Buchablaae 13.
Im oberen Bereich ist das Regal 10 ebenfalls vorgezogen und als
Blende 16 für Beleuchtungseinrirhtungen 17 ausgelegt. Die Buchablage
13 geht in ein durchgehendes Ablagebrett 15 über, das aber nicht direkt mit der Oberseite des Unterschrankes verbunden ist. Vielmehr
( ' ist das Ablagebrett 15 mittels T^ägergabein 40 von der Oberseite des
Unterschrankes 12 abgesetzt, die zur Vorderseite des Regals 10 hin offen sind und so einen Raum schaffen, in den ein Laufwagen 20 eingesetzt werden kann.
Wie der Teilschnitt nach Fig. 2 zeigt, werden die Trägergabeln 40 aus
zwei parallel und im Abstand zueinander angeordneten Gabelarmen 41 und 43 gebildet. Diese Gabelarme 41 und 43 bestehen aus Flachprofilabschnitten und sind am hinteren Ende mittels einer Zugstrebe 44 und
einer Druckstrebe 45 fest miteinander verbunden. Das Ablagebrett 15
wird über seine Länge mittels mehrerer Trägergabeln 40 mit dem Unter-
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schrank 12 verbunden. und zwar vorzugsweise im Bereich der Seitenwangen
.11. Dabei ist an dem unteren Gabelarm 41 ein Befest ig ungsfiansch
42 angebracht, der mit der Seitenwange 11 verschraubt wird. Das Ablagebrett 15 selbst wird mit der Oberseite des oberen Gabelarmes 43 verbunden und deckt mit einem Blendenteil 46 die Trägergabel
40 und die Laufschienen 34 und 35 mit den Laufwerken 50 teilweise ab.
An der Unterseite der oberen Gabelarme 43 der Trägergabeln 40 sind in
Längsrichtung des Ablagebrettes 15 ausgerichtet die beiden U-förmigen Laufschienen 34 und 35 angebracht. Hie Seitenschenkel dieser Laufschienen
34 und 35 laugen *n ' aufstege aus, die nach innen gebogen
sind und eine konkave Aufnahme für die konvexe Außenseite der ' aufrollen
52 und 53 der Laufwerke 50 bilden.
Wie Fig. 3 erkennen läßt, werden Laufwerke 50 verwendet, bsi denen am
Laufwerkträger 51 beidseitig jeweils zwei Laufrollen 52 und 53 gelagert
sind. Das Laufwerk 50 kann dann in die Laufstege der Laufschienen 34 und 35 eingehängt werden und ist über seine vier Laufrollen
eindeutig geführt. In jeder Laufschiene 34 und 35 sind zwei derartige Laufwerke 50 geführt. Diese Laufwerke 50 sind mit einem
Laufwagen 20 verbunden, der aus Vierkantrohrabschnitten zusammengesetzt ist, wie der Fiq. 4 zu entnehmen ist. D*bei werden die Lännsträger
22 und 23 so an ihren Enden mit den Querträgern 21 verbunden, daß deren Aufnahme von der Vorderseite her zugänglich ist. In diese
Aufnahmen wird ein Traggestell 30 eingesteckt, dessen Träger 31 in Steckteile 28 auslaufen. Diese Steckteile 28 werden in die Aufnahmen
der Querträger 21 des Laufwagens 20 eingesteckt und mittels der Stellschrauben 29 darin festgehalten. Das Traggestell 30 ragt aus der
offenen Seite der Trägergabeln 40 unterhalb der Blende 46 des Ablagebrettes 15 heraus und ist über das Ablagebrett 15 hinaus nach oben
geführt und parallel zum Ablagebrett 15 wieder eingebogen. Die über
geführt und parallel zum Ablagebrett 15 wieder eingebogen. Die über
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dem Ablagebrett 15 angeordneten Teile 32 des Traggestelles 30 tragen
die Ablagetischplatte 33, die dann zusammen mit dem Traggestell 30 und dem Laufwagen 20 entlang des Ablagebrettes 15 verstellt werden
kann. Dabei bleibt die Oberseite des Ablagehret.te«; 15 für ^ie Ablane
vnn Büchern oder dgl. vollkommen frei und die Vorderseite des Unterschrankes 12 ist in allen Bereichen zugänglich.
Die Verbindung zwischen den Laufwerken 50 und dem Laufwagen 20 übernehmen Gewindebolzen 54. Auf diese Gewindebolzen 54 sind als Vierkantmutter ausgebildete Befestigungsplatten 58 aufgeschraubt und
durch Verlöten, Verschweißen oder dgl. so festgelegt, daß jeweils ein unterer und oberer Teil des Gewindebolzens 54 an der Befestigungsplatte 58 absteht. Der untere Teil des Gewindebolzens 54 dient zur
Befestigung an dem Laufwagen 20, der mit Befestigungsflanschen 24 und 26 versehen ist. Diese Befestigungsflansche 24 und 26 sind mit Einführungsschlitzen 25 und 27 zur Aufnahme der Gewindebolzen 54 versehen, so daß bei teilweise gelösten Muttern 59 der Laufwagen 20
leicht durch seitliche Verschiebung von den Laufwerken 50 gelöst werden kann. Der obere Teil der Gewindebolzen 54 wird jeweils durch
χ eine Gleitscheibe 57, z.B. aus Kunststoff oder dgl. und die Durchgangsbohrung 56 des zugeordneten Laufwerkträgers 51 geführt. Die
Mutter 55 legt den Gewindebolzen 54 an dem Laufwerkträger 51 fest, wobei beim Anziehen die Gleitscheibe 57 mehr oder weniger gegen die
Außenflächen der Laufstege der Laufschiene 34 bzw. 35 gedrückt wird. Das Laufwerk 50 kann sich daher senkrecht zu seiner Verstellrichtuny
in der Laufschiene 34 bzw. 35 nicht verstellen. Mit der Mutter 55 kann das Spiel und der Anlagedruck der Gleitscheibe 57 eingestellt
werden. Die Durchgangsbohrung 56 des Laufwerkträgers 51 läßt eine seitliche Verstellung des Gelenkbolzens 54 zu, um seitliche Toleranzen der Laufstege der Laufschienen 34 und 35, sowie der Laufrollen 52
und 53 der Laufwerke 50 ausgleichen zu können.
Claims (1)
- A 4490 15. Okt. 1981vo/poeChristian Böttcher
Hauffstraße 11M a r b a c hAnsprüche1. Rega! mit zwischen Seitenwangen festlegbaren Ablageböden, bei dem im untp^en Bereich ein vorgezogener Unterschrank mit einem Ablagebrett angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,daß das Ablagebrett (15) mittels U-förmiger, zur Vorderseite hin offener Trägergabeln (40) auf der Oberseite des Unterschrankes (12) befestigt ist,daß an der Unterseite der oberen Gabel arme (43) der Trägergabeln (40) in Längsrichtung des Ablagebrettes (15) zwei Laufschienen (34,35) angebracht sind,daß in den Laufschienen (34,35) Laufrollen (52,53) von jeweils zwei Laufwerken (50) verstellbar geführt sind und
daß die Laufwerke (50) mit einem Laufwagen (20) verbunden sind, an dem ein Traggestell (30) angebracht bzw. anbringbar ist, welches aus der offenen Vorderseite der Trägergabeln (40) ragt, an der Vorderseite über das Ablagebrett (15) hinaus hochgeführt ist und über dem Ablagebrett (15) eine Ablagetischplatte (33) trägt.A 4490 - 2 -2. Regal nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß die Trägergabeln (40) aus zwei im Abstand zueinander parallel angeordneten Gabelarmen (41,43), vorzugsweise aus Vierkantrohrabschnitten, besteht, die am hinteren Ende mittels Zugstreben (44) und Druckstreben (45) miteinander verbunden sind.3. Regal nach Anspruch 2,
dadurch gekannzeichnet,daß die Gabelarme (41,43) aus Flechprofilabschnitten bestehen unddaß an dem unteren Gabalarm (41) ein Befestigungsflansch (42) angebracht ist, mit dem die Trägergabel (40) an einer Seitenwange (11) befestigt isl:.4. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,daß Laufschienen (34,35) mit U-förmigem Querschnitt verwendet sind, bei denen die Enden der beiden Seitenschenkel als Laufstege nach innen eingebogen sind unddaß Laufwerke (50) verwendet sind, welche zu beiden Seiten eines Laufwerkträgers (51) zwei Laufrollen (52,53) aufweisen.5. Regal nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,daß der Querschnitt der Laufstege der Laufschienen (34,35) und der Querschnitt der Laufrollen (52,53) im Bereich der Anlageflächen konkav und konvex aufeinander abgestimmt sind.6. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,A 4490 - 3 -daß zur Befestigung der Laufwerke (50) Gewindebolzen (54) verwendet sind, welche mittels fest angebrachter Befestigungsplatten (58) abgeteilt sind,daß der untere Teil der Gewindebolzen (54) mittels Muttern (59) in Befestigungsflanschen (24,25) des La'jfwagens (20) festgelegt sind unddaß der obere Teil der Gewindebolzen (54) jeweils durch eine C Gleitscheibe (57), welche an den Außenseiten der Laufstege derLaufschienen (34,35) anliegt, und den zugeordneten Laufwerkträger (51) geführt und mittels einer Mutter (55) an dem Laufwerkträger (51) festgelegt ist.7. Regal nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,daß die Befestigungsplatten (58) als Vierkantmuttern ausgebildet sind, die auf die Gewindebolzen (54) aufgeschraubt und mit diesen verschweißt, verlötet oder anderweitig fest verbunden sind., 8. Regal nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet,daß die Gewindebolzen (54) in den Laufwerkträgern (51) mit seitlichem Spiel in entsprechend großen Durchgangsbohrungen (56) geführt sind.9. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 8» dadurch gekennzeichnet,daß der Laufwagen (20) aus Längs- und Querträgern (21,22,23) zusammengesetzt ist,daß die Querträger (21) an der Vorderseite eine Aufnahme zum Einstecken von Steckenden (28) des Traggestelles (30) aufweisen undA 4490 - 4 -daß die Steckenden (28) mittels Stellschrauben (29) in den Querträgern (21) des Laufwagens (20) festgehalten sind.10. Regal nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet,daß die Befestigungsflansche (24,26) des Laufwagens (20) Einführungsschlitze (25,27) zur Aufnahme der Gewindebolzen (54) aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818130653 DE8130653U1 (de) | 1981-10-21 | 1981-10-21 | "regal mit zwischen seitenwangen festlegbaren ablageboeden" |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818130653 DE8130653U1 (de) | 1981-10-21 | 1981-10-21 | "regal mit zwischen seitenwangen festlegbaren ablageboeden" |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8130653U1 true DE8130653U1 (de) | 1982-03-25 |
Family
ID=6732274
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818130653 Expired DE8130653U1 (de) | 1981-10-21 | 1981-10-21 | "regal mit zwischen seitenwangen festlegbaren ablageboeden" |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE8130653U1 (de) |
-
1981
- 1981-10-21 DE DE19818130653 patent/DE8130653U1/de not_active Expired
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