DE8130653U1 - "regal mit zwischen seitenwangen festlegbaren ablageboeden" - Google Patents

"regal mit zwischen seitenwangen festlegbaren ablageboeden"

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DE8130653U1 DE19818130653 DE8130653U DE8130653U1 DE 8130653 U1 DE8130653 U1 DE 8130653U1 DE 19818130653 DE19818130653 DE 19818130653 DE 8130653 U DE8130653 U DE 8130653U DE 8130653 U1 DE8130653 U1 DE 8130653U1
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Description

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Regal mit zwischen Seitenwangen festlegbareη Ablageböden
Die Erfindung betrifft ein Regal mit zwischen Seitenwangen festlegbaren Ablageböden, bei dem im unteren Bereich ein vorgezogener Unterschrank mit einem Ahlagebrett angeordnet ist.
Gerade beim Einsatz von derartigen Regalen besteht immer wieder der Wunsch, eine vor dem Regal verfahrbare Ablagetischplatte zu haben, auf der ein aus dem Regal entnommener Gegenstand abgelegt und genauer betrachtet werden kann. Es soll in diesem Zusammenhang nur auf die Verwendung des Regals in einem Buchgeschäft hingewiesen werden.
Es sind verstellbare Ablagetischplatten bekannt, die an einem Laufwagen befestigt sind, deren Traggestell vor dem Unterschrank verstellbar geführt ist. Diese Führung des Laufwagens mit dem Traggestell behindert aber den uneingeschränkten Zugang zu dem Unterschrank, da stets ein Teil seiner Vorderseite von dem Traggestell verdeckt ist. Eine Befestigung der Laufschienen auf der Oberseite des Unterschrankes scheidet auch aus, da dann die Oberseite des Unterschrankes nicht mehr als durchgehendes Ablagebrett ausgenützt werden kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Regal der eingangs erwähnten Art so mit einer verstellbaren Ablagetischplatte zu versehen, daß das Ablagebrett über dem Unteschrank voll zur Ablage genützt werden kann, der Zugang zum Unterschrank aber stets voll gesichert ist und zwar auch in dem Bereich, in dem gerade die Ablagetischplatte steht.
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Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Ablagebrett mittels U-förmiger, zur Vorderseite hin offener Trägergabeln auf der Oberseite des Unterschrankes befestigt ist, daß an der Unterseite der oberen Gabelarme der Trägergabeln in Längsrichtung des Ablagebrettes zwei Laufschienen angebracht sind, daß in den Laufschienen Laufrollen von jeweils zwei Laufwerken verstellbar geführt sind und daß die Laufwerke mit einem Laufwagen verbunden sind, an dem ein Traggestell angebracht bzw. anbringbar ist, welches aus der offenen Vorderseite der Trägergabeln ragt, an der Vorderseite über das Ablagebrett hinaus hochgeführt ist und über dem Ablagebrett eine Ablagetischplatte trägt.
Durch die Anbringung des Ablagebrettes mittels der U-förmigen Trägergabeln wird zwischen dem Unterschrank und dem Ablagebrett ein Raum geschaffen, der die Laufschienen und den Verstellmechanismus für den Laufwagen aufnehmen kann, ohne die freie Ablage auf dem Ablagebrett zu beeinträchtigen. Außerdem kann das Traggestell der Ablagetischplatte so aus diesem Raum herausgeführt und die Ablagetischplatte tragen, daß die Vorderseite des Unterschrankes in allen Bereichen stets frei zugänglich bleibt.
Damit das Ablagebrett dennoch eine ausreichende Belastbarkeit aufweist, ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß die Trägergabeln aus zwei im Abstand zueinander parallel angeordneten Gabelarmen, vorzugsweise aus Vierkantrohrabschnitten, besteht, die am hinteren Ende mittels Zugstreben und Druckstreben miteinander verbunden sind.
Eine bevorzugte Ausführungsform mit guter Befestiqunqsmöglichkeit ist dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelarme aus Flachprofi labschnitten bestehen udn daß an dem unteren Gabelarm ein Befestigungsflansch angebracht ist, mit dem die Trägergabel an einer. Seitenwange befestigt ist.
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Eine eindeutige Führung des Laufwagens wird nach einer weiteren Ausgestaltung dadurch erreicht, daß Laufschienen mit U-förmigem Querschnitt verwendet sind, bei denen die Enden der beiden Seitenschenkel als Laufstege nach innen eingeboqen sind und daß Laufwerke verwendet sind, welche zu beiden Seiten eines. Laufwerkträgers zwei Laufrollen aufweisen, sowie daß der Querschnitt der Laufstege der Laufschienen und der Querschnitt der Laufrollen im Bereich der Anlagefläche konkav und konvex aufeinander abgestimmt sind.
Die Verbindung zwischen den Laufwerken und dem Laufwagen ist nach einer Ausgestaltung so ausgeführt, daß zur Befestigung der Laufwerke Gewindebolzen verwendet sind, welche mittels fest angebrachter Befestigungsplatten abgeteilt sind, daß der untere Teil der Gewindebolzen mittels Muttern in Befest inunasfl an <=chpn dps > auf wagen s festgelegt sind und daß der obere Teil der Gewindebolzen jeweils durch eine Gleitscheibe, welche an den Außenseiten der Laufstege der Laufschienen anliegt, und den zugeordneten Laufwerkträger geführt und mittels einer Mutter an dem Laufwerkträger festgelegt ist. Die Gleitscheiben stellen dabei sicher, daß die Laufwerke unverlierbar an den Laufstegen der Laufschienen gehalten, jedoch entlang der Laufschienen verstellbar geführt sind. Dabei kann durch die Mutter am oberen Teil des Gewindebolzens der Anlagedruck der Gleitscheibe an den Laufstegen der Laufschiene eingestellt werden und so ein vertikales Spiel zwi-r sehen dem Laufwerk und der Laufschiene vermieden werden.
Die Anbringung der Befestigungsplatten an den Gewindebolzen wird nach einer einfachen Ausgestaltung dadurch ermöglicht, daß die Befestigungsplatten als Vierkantmuttern ausgebildet sind, die auf die Gewindebolzen aufgeschraubt und mit diesen verschweißt, veriötet oder anderweitig fest verbunden sind.
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Damit sich das Laufwerk bei der Verstellung entlang einer Laufschiene auf die seitlichen Toleranzen der Laufstege einstellen kann, ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß die Gewindebolzen in den Laufwerkträgern mit seitlichem Spiel in entsprechend großen Durch -gangsbohrungen geführt sind.
Die Anbringung des Traggestelles mit der Ablagetischplatte an dem (_ ;■ Laufwagen ist nach einer Ausgestaltung so gelöst, daß der Laufwagen aus Längs- und Querträgern zusammengesetzt ist, daß die Querträger an der Vorderseite eine Aufnahme zum Einstecken von.Steckenden des Traggestelles aufweisen und daß die Steckenden mittels Stellschrauben in den Querträgern des Laufwagens festgehalten sind.
Damit auch der Laufwagen leicht von den in den Laufschienen geführten Laufwerken abgenorrmen werden ^ann, sieh+ eine Weiterbildung vor, daß die Befestigungsflansche des Laufwagens Einführungsschlitze zur Aufnahme der Gewindebolzen, aufweisen. Es brauchen dann nur die Muttern auf den unteren Teilen der Gewindebolzen gelöst zu werden, um den Laufwagen durch seitliche Verschiebung von den Laufwerken abnehmen zu können.
Die Erfindung wird anhand pines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein als Buchregal ausgebildetes Regal nach der Erfindung,
Fig. 2 einen vergrößerten Teilschnitt, der die Verbindung zwischen dem Ablagebrett und dem Unterschrank, sowie die Führung des Laufwaaens in Einzelheiten erkennen läßt,
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Fig. 3 eine Einzelheit im Bereich eines Laufwerkes und
Fig. 4 eine Teilansicht des Laufwagens.
Wit· der Querschnitt nach Fig. 1 zeigt, ist das Regal 10 als Buchregal Q ausgebildet. Dabei werden Seitenwangen 11 im Abstand zueinander verwendet, die auf den einander zugekehrten Seiten mit Lorhreihen 18 und 19 versehen sind. In diese Löcher können Haltestifte eingesteckt werden, die als Winkelböden ausgebildete Ablageböden 14 tragen. Der untere Bereich des Regals 10 ist vorgezogen und als Unterschrank 12 mit Schubfächern nder dgl. versehen. nen übergang von dem Unterschrank 12 zu riem eigentlichen Regalteil bildet eine mehrstufiae Buchablaae 13.
Im oberen Bereich ist das Regal 10 ebenfalls vorgezogen und als Blende 16 für Beleuchtungseinrirhtungen 17 ausgelegt. Die Buchablage 13 geht in ein durchgehendes Ablagebrett 15 über, das aber nicht direkt mit der Oberseite des Unterschrankes verbunden ist. Vielmehr ( ' ist das Ablagebrett 15 mittels T^ägergabein 40 von der Oberseite des Unterschrankes 12 abgesetzt, die zur Vorderseite des Regals 10 hin offen sind und so einen Raum schaffen, in den ein Laufwagen 20 eingesetzt werden kann.
Wie der Teilschnitt nach Fig. 2 zeigt, werden die Trägergabeln 40 aus zwei parallel und im Abstand zueinander angeordneten Gabelarmen 41 und 43 gebildet. Diese Gabelarme 41 und 43 bestehen aus Flachprofilabschnitten und sind am hinteren Ende mittels einer Zugstrebe 44 und einer Druckstrebe 45 fest miteinander verbunden. Das Ablagebrett 15 wird über seine Länge mittels mehrerer Trägergabeln 40 mit dem Unter-
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schrank 12 verbunden. und zwar vorzugsweise im Bereich der Seitenwangen .11. Dabei ist an dem unteren Gabelarm 41 ein Befest ig ungsfiansch 42 angebracht, der mit der Seitenwange 11 verschraubt wird. Das Ablagebrett 15 selbst wird mit der Oberseite des oberen Gabelarmes 43 verbunden und deckt mit einem Blendenteil 46 die Trägergabel 40 und die Laufschienen 34 und 35 mit den Laufwerken 50 teilweise ab.
An der Unterseite der oberen Gabelarme 43 der Trägergabeln 40 sind in Längsrichtung des Ablagebrettes 15 ausgerichtet die beiden U-förmigen Laufschienen 34 und 35 angebracht. Hie Seitenschenkel dieser Laufschienen 34 und 35 laugen *n ' aufstege aus, die nach innen gebogen sind und eine konkave Aufnahme für die konvexe Außenseite der ' aufrollen 52 und 53 der Laufwerke 50 bilden.
Wie Fig. 3 erkennen läßt, werden Laufwerke 50 verwendet, bsi denen am Laufwerkträger 51 beidseitig jeweils zwei Laufrollen 52 und 53 gelagert sind. Das Laufwerk 50 kann dann in die Laufstege der Laufschienen 34 und 35 eingehängt werden und ist über seine vier Laufrollen eindeutig geführt. In jeder Laufschiene 34 und 35 sind zwei derartige Laufwerke 50 geführt. Diese Laufwerke 50 sind mit einem Laufwagen 20 verbunden, der aus Vierkantrohrabschnitten zusammengesetzt ist, wie der Fiq. 4 zu entnehmen ist. D*bei werden die Lännsträger 22 und 23 so an ihren Enden mit den Querträgern 21 verbunden, daß deren Aufnahme von der Vorderseite her zugänglich ist. In diese Aufnahmen wird ein Traggestell 30 eingesteckt, dessen Träger 31 in Steckteile 28 auslaufen. Diese Steckteile 28 werden in die Aufnahmen der Querträger 21 des Laufwagens 20 eingesteckt und mittels der Stellschrauben 29 darin festgehalten. Das Traggestell 30 ragt aus der offenen Seite der Trägergabeln 40 unterhalb der Blende 46 des Ablagebrettes 15 heraus und ist über das Ablagebrett 15 hinaus nach oben
geführt und parallel zum Ablagebrett 15 wieder eingebogen. Die über
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dem Ablagebrett 15 angeordneten Teile 32 des Traggestelles 30 tragen die Ablagetischplatte 33, die dann zusammen mit dem Traggestell 30 und dem Laufwagen 20 entlang des Ablagebrettes 15 verstellt werden kann. Dabei bleibt die Oberseite des Ablagehret.te«; 15 für ^ie Ablane vnn Büchern oder dgl. vollkommen frei und die Vorderseite des Unterschrankes 12 ist in allen Bereichen zugänglich.
Die Verbindung zwischen den Laufwerken 50 und dem Laufwagen 20 übernehmen Gewindebolzen 54. Auf diese Gewindebolzen 54 sind als Vierkantmutter ausgebildete Befestigungsplatten 58 aufgeschraubt und durch Verlöten, Verschweißen oder dgl. so festgelegt, daß jeweils ein unterer und oberer Teil des Gewindebolzens 54 an der Befestigungsplatte 58 absteht. Der untere Teil des Gewindebolzens 54 dient zur Befestigung an dem Laufwagen 20, der mit Befestigungsflanschen 24 und 26 versehen ist. Diese Befestigungsflansche 24 und 26 sind mit Einführungsschlitzen 25 und 27 zur Aufnahme der Gewindebolzen 54 versehen, so daß bei teilweise gelösten Muttern 59 der Laufwagen 20 leicht durch seitliche Verschiebung von den Laufwerken 50 gelöst werden kann. Der obere Teil der Gewindebolzen 54 wird jeweils durch χ eine Gleitscheibe 57, z.B. aus Kunststoff oder dgl. und die Durchgangsbohrung 56 des zugeordneten Laufwerkträgers 51 geführt. Die Mutter 55 legt den Gewindebolzen 54 an dem Laufwerkträger 51 fest, wobei beim Anziehen die Gleitscheibe 57 mehr oder weniger gegen die Außenflächen der Laufstege der Laufschiene 34 bzw. 35 gedrückt wird. Das Laufwerk 50 kann sich daher senkrecht zu seiner Verstellrichtuny in der Laufschiene 34 bzw. 35 nicht verstellen. Mit der Mutter 55 kann das Spiel und der Anlagedruck der Gleitscheibe 57 eingestellt werden. Die Durchgangsbohrung 56 des Laufwerkträgers 51 läßt eine seitliche Verstellung des Gelenkbolzens 54 zu, um seitliche Toleranzen der Laufstege der Laufschienen 34 und 35, sowie der Laufrollen 52 und 53 der Laufwerke 50 ausgleichen zu können.

Claims (1)

  1. A 4490 15. Okt. 1981
    vo/poe
    Christian Böttcher
    Hauffstraße 11
    M a r b a c h
    Ansprüche
    1. Rega! mit zwischen Seitenwangen festlegbaren Ablageböden, bei dem im untp^en Bereich ein vorgezogener Unterschrank mit einem Ablagebrett angeordnet ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Ablagebrett (15) mittels U-förmiger, zur Vorderseite hin offener Trägergabeln (40) auf der Oberseite des Unterschrankes (12) befestigt ist,
    daß an der Unterseite der oberen Gabel arme (43) der Trägergabeln (40) in Längsrichtung des Ablagebrettes (15) zwei Laufschienen (34,35) angebracht sind,
    daß in den Laufschienen (34,35) Laufrollen (52,53) von jeweils zwei Laufwerken (50) verstellbar geführt sind und
    daß die Laufwerke (50) mit einem Laufwagen (20) verbunden sind, an dem ein Traggestell (30) angebracht bzw. anbringbar ist, welches aus der offenen Vorderseite der Trägergabeln (40) ragt, an der Vorderseite über das Ablagebrett (15) hinaus hochgeführt ist und über dem Ablagebrett (15) eine Ablagetischplatte (33) trägt.
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    2. Regal nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Trägergabeln (40) aus zwei im Abstand zueinander parallel angeordneten Gabelarmen (41,43), vorzugsweise aus Vierkantrohrabschnitten, besteht, die am hinteren Ende mittels Zugstreben (44) und Druckstreben (45) miteinander verbunden sind.
    3. Regal nach Anspruch 2,
    dadurch gekannzeichnet,
    daß die Gabelarme (41,43) aus Flechprofilabschnitten bestehen und
    daß an dem unteren Gabalarm (41) ein Befestigungsflansch (42) angebracht ist, mit dem die Trägergabel (40) an einer Seitenwange (11) befestigt isl:.
    4. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß Laufschienen (34,35) mit U-förmigem Querschnitt verwendet sind, bei denen die Enden der beiden Seitenschenkel als Laufstege nach innen eingebogen sind und
    daß Laufwerke (50) verwendet sind, welche zu beiden Seiten eines Laufwerkträgers (51) zwei Laufrollen (52,53) aufweisen.
    5. Regal nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Querschnitt der Laufstege der Laufschienen (34,35) und der Querschnitt der Laufrollen (52,53) im Bereich der Anlageflächen konkav und konvex aufeinander abgestimmt sind.
    6. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
    A 4490 - 3 -
    daß zur Befestigung der Laufwerke (50) Gewindebolzen (54) verwendet sind, welche mittels fest angebrachter Befestigungsplatten (58) abgeteilt sind,
    daß der untere Teil der Gewindebolzen (54) mittels Muttern (59) in Befestigungsflanschen (24,25) des La'jfwagens (20) festgelegt sind und
    daß der obere Teil der Gewindebolzen (54) jeweils durch eine C Gleitscheibe (57), welche an den Außenseiten der Laufstege der
    Laufschienen (34,35) anliegt, und den zugeordneten Laufwerkträger (51) geführt und mittels einer Mutter (55) an dem Laufwerkträger (51) festgelegt ist.
    7. Regal nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Befestigungsplatten (58) als Vierkantmuttern ausgebildet sind, die auf die Gewindebolzen (54) aufgeschraubt und mit diesen verschweißt, verlötet oder anderweitig fest verbunden sind.
    , 8. Regal nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Gewindebolzen (54) in den Laufwerkträgern (51) mit seitlichem Spiel in entsprechend großen Durchgangsbohrungen (56) geführt sind.
    9. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 8» dadurch gekennzeichnet,
    daß der Laufwagen (20) aus Längs- und Querträgern (21,22,23) zusammengesetzt ist,
    daß die Querträger (21) an der Vorderseite eine Aufnahme zum Einstecken von Steckenden (28) des Traggestelles (30) aufweisen und
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    daß die Steckenden (28) mittels Stellschrauben (29) in den Querträgern (21) des Laufwagens (20) festgehalten sind.
    10. Regal nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Befestigungsflansche (24,26) des Laufwagens (20) Einführungsschlitze (25,27) zur Aufnahme der Gewindebolzen (54) aufweisen.
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