DE9408715U1 - Beistellgerät für Büromöbel - Google Patents

Beistellgerät für Büromöbel

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B97/00Furniture or accessories for furniture, not provided for in other groups of this subclass
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2200/00General construction of tables or desks
    • A47B2200/008Tables or desks having means for applying electronic or electric devices
    • A47B2200/0081Auxiliary apparatus with electrical connections for office furniture

Landscapes

  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)
  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)

Description

25.05.94 Su/Mu
iG 2306
Alex Linder GmbH.72636 Frickenhausen Beistell gerät für Büromöbel
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Beistellgerät für Büromöbel nach der Gattung des Hauptanspruchs. Derartige Beistellgeräte sind zu unterscheiden von ortsfesten Anschlußboxen, welche meist eine Anzahl von Steckdosen aufweisen und sie sind außerdem zu unterscheiden von sogenannten PC-Racks, welche letztendlich als Möbel dienen und zur Aufnahme von Computersystemen dienen. Beistellgeräte der gattungsgemäßen Art sind nicht ortsgebunden und werden in der Nähe von Büromöbeln aufgestellt, wobei ein Beistellgerät mehrere Schreibtische oder Arbeitsplätze "elektrifizieren" kann. In jedem Fall kann ein solches Beistellgerät selbständig stehen, es muß also nicht über irgendwelche Mittel gegen Kippen abgestützt werden. Obwohl ein solches Beistellgerät durch Büromöbel, insbesondere solche, welche Computer aufnehmen können, ergänzt werden kann, handelt es sich grundsätzlich
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um einen auf einem Fußgestell angeordneten Geräteschrank, für die Aufnahme von elektrischen Anschlüssen und Steuerteilen, nicht jedoch zur Aufnahme von üblicherweise als selbständige Kästen oder Schränke ausgebildete Computer. Es handelt sich um eine Elektrikzentrale, deren Geräteschrank die Möglichkeit gibt, die im Büro erforderlichen Bausteine für Netzspannung oder für Niederspannung baukastenartig zu vereinigen.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Beistellgerät mit den kennnzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die gesamte Einrichtung des Geräteschranks von den Stützsäulen getragen werden kann, beispielsweise über separate Trägerelemente, wobei die äußere Gestaltung des Beistellgeräts entsprechend der Umgebung gestaltet sein kann, beispielsweise, indem die Geräteschrankwände in Form und Farbe austauschbar sind oder indem ein oberer Zugang für irgendwelche Aufbauten ohne besondere Rücksicht auf den Geräteschrank erfolgen kann, nämlich an den Stützsäulen selbst oder indem durch die unmittelbare Verbindung Stützsäule-Fußgestell die Schrankwände selbst keine unmittelbare Verbindung zum Fußgestell aufweisen. Besonders dann wenn zur Erhöhung der Kippstabilität das Fußgestell verhältnismäßig schwer ausgebildet ist, ist eine Entlastung der Schrankwände besonders wichtig. Zudem kann aufgrund der unmittelbaren Verbindung Fußgestell-Stützsäule der Transport des Beistellgeräts, wenn nicht über das Fußgestell, so doch über Angriff an die Stützsäulen erfolgen, die von oben her erfindungsgemäß zugänglich sind.
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Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weisen die Stützsäulen mindestens in ihrem oberen Abschnitt einen rohrförmigen Querschnitt auf. Natürlich kann auch die ganze Stützsäule als Rohr ausgebildet sein, mit dem Vorteil des besonders günstigen Anpassens anderer dann ebenfalls rohrförmiger Teile, die entweder in diese Endabschnitte einsteckbar sind, oder an diesen angreifen können. Erfindungsgemäß kann auch nur die Verbindung zum Fußgestell hin über einen rohrförmigen Abschnitt erfolgen.
Nach einer weiteren vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist der Geräteschrank in seiner relativen Höhe zu den Stützsäulen, also sein Abstand zum Fußgestell verstellbar. Hierdurch kann das Beistellgerät in seiner Höhe den übrigen Büromöbeln angepaßt werden. So ist es beispielsweise denkbar, daß ein solches Beistellgerät mit einer oberen ebenen möglicherweise schräg verlaufenden Arbeitsfläche als "Stehpult" dient.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind über den Zugang von oben Stützsäulen auf diese Zusatzgeräte aufsteckbar, wie beispielsweise auf Säulen angeordnete vorzugsweise in der Höhe für sich verstellbare und in der Ebene verdrehbare Tablare.Auf solchen Tablaren können der Bildschirm und/oder die Tastatur und dergleichen abgestellt werden, wodurch die Nutzung des Beistellgerätes erweiterbar ist und das Beistellgerät insofern für diese Erv/eiterung von besonderem Vorteil ist, als vom Geräteschrank her die Energieversorgung der Computeranlage erfolgen kann. In dem Geräteschrank sind vor allem außer den Netzstecker- und möglicherweise Trafoeinrichtungen vor allem
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Einrichtungen für Niederspannung mit Mehrpultsteckern und dergleichen für eine Vernetzung unterbringbar.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist mindestens eine der die beiden Stützsäulen abdeckenden Schrankwände des Geräteschrankes abnehmbar und über Halteeinrichtungen wie beispielsweise Schnappverbindungen oder Magnethalterungen an den Stützsäulen befestigbar. Da der Zugang zu dem Inneren des Geräteschrankes nur verhältnismäßig selten erforderlich ist, beispielsweise beim Einstecken eines zusätzlichen Netzgerätes, ist auch der Zugang für Unbefugte vermieden und es stehen beim Öffnen des Geräteschrankes keine störenden Türelemene im Wege.
Nach einer diesbezüglichen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Schrankwände an beiden Seiten gekröpft,so daß ein u-förmiger Querschnitt entsteht und die Längsstirnseiten einander zugewandt sind. Auf diese Weise können die vertikalen Schrankwände aus zwei Teilen bestehen, nämlich einer abnehmbaren Vorderwand und einer ortsfesten Rückwand mit jeweils beiderseits jeder Wand halben Seitenwänden, die sich durch die Kröpfung der Wände ergeben und wobei diese Schrankwände die Stützsäulen teilweise umgreifen, an denen sie auch befestigt sind.
Nach einer diesbezüglichen Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen den einander zugewandten Längsstirnkanten und -Seiten ein Restspalt vorgesehen, der dem Kabeldurchgang dient und einen Bürstenverschluß aufweist. Durch die Bürsten wird bekanntlich das Eindringen von Staub vermieden, ohne daß deshalb das Durchziehen von Kabeln behindert wird.
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Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist als Erweiterung zum Büromöbel neben den Schrankwänden mindestens ein Tablar mit dessen Stirnseite befestigbar, welches auf der anderen Seite von einem separaten Stützelement getragen wird. Wenn mehrere derartige Tablare übereinander vorgesehen sind, kann das Beistellgerät so zum PC-Rack erweitert werden, wobei die Stütze erfindungsgemäß ebenfalls höhenverstellbar sein kann und als Rohr, Rahmengestell oder Wange ausgebildet werden kann.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist als Ausbauelement an der Rückwand über einen Bügel eine rohrförmige Stütze befestigbar, auf der Zusatzelemente angeordnet werden können.
Nach einer diesbezüglichen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind an der Rückwand des Beistellgeräts Rasterausnehmungen vorhanden, für unterschiedliche Höhenanordnungen der Tablare bzw. des Bügels. Da die Rückwand an den Stützsäulen befestigt ist und die Stützsäule insbesondere im Berührungsabschnitt zu den Rückwänden hin aus gekröpften Blechen besteht, an denen auch die Vorderwand befestigbar ist, können erfindungsgemäß die Rasterausnehmungen, sowohl die Rückwand, als die dicht daneben liegende Wand der Stützsäulen durchdringen, so daß die in diese Rasterausnehmungen einhängbaren Konsolen der Tablare oder Haken des Bügels beide Bleche durchdringen und entsprechend auf beiden Blechen in den Rasterausnehmungen aufliegen und sich einhaken bzw. sich dabei verspannen.Hierdurch entsteht nicht nur eine verbesserte Stützkraft, sondern auch ein verbesserter Kraftschluß bzw. Formschluß und damit eine bessere Stabilität.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entoehmbar.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in zwei Varianten in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig.l einen Längsschnitt durch ein Beistellgerät;
Fig.2 eine Frontansicht des Beistellgeräts nach Fig. 1 mit geöffneter Vorderwand;
Fig.3 das Beistellgerät mit einer im Teilschnitt dargestellten Stützeund in Seitenansicht
Fig„4 eine Draufsicht auf die Stütze nach Fig.3 und
Fig„5 das Beistellgerät gemäß Fig. 1 und 2 integriert und ergänzt zum Büromöbel.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
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Bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Beistellgerät sind auf einem Fußgestell 1 zwei Rohrstutzen 2 durch Schrauben 3 vertikal befestigt. Auf den Rohrstutzen 2 sind Stützbleche 4 vertikal befestigt an deren den Rohrstutzen 2 abgewandten Seite weitere und nach oben offene Rohrstutzen 5 angeordnet sind. An diesen Stützblechen 4 bzw. den Rohrstutzen 2 und 5 ist eine Rückwand 6 aus Blech befestigt, die mit einer parallel dazu auf der anderen Seite der Stützbleche 4 angeordneten abnehmbaren Vorderwand 10 einen Geräteschrank bildet. Der Geräteschrank wird somit aus den Rohrstutzen 2 und 5 sowie den Stützblechen 4 gebildeten Stützsäulen getragen, welche wiederum auf dem Fußgestell 1 angeordnet sind. In dem Geräteschrank sind an den Stützsäulen Steckdosenleisten 7, sowie Bleche 8 mit rasterartig angeordneten Ausnehmungen 9 befestigt.Die Stützbleche 4 und die Bleche 8 können jeweils aus einem Stück bestehen. Außerdem sind an diesen Stützsäulen Haken 11 zur Befestigung der abnehmbaren Vorderwand 10 befestigt, sowie ein Deckel 12 und ein Boden 13 des Geräteschranks. Deckel und Boden können baugleich ausgebildet sein, da sie jeweils Öffnungen 14 aufweisen, die beim Boden für den Durchgang der Rohrstutzen 2 dienen, hingegen im Deckel als Zugang zum Rohrstutzen 5. Im unteren Teil des Geräteschranks ist mit entsprechendem Abstand zu den Steckdosenleisten 7 ein Niederspannungsanschlußkasten 15 vorgesehen. Der übrige Innenraum 16 des Geräteschranks dient zur Aufnahme von Kabeln und sonstigen elektrischen Elementen.
Die Fig. 3 zeigt, das Beistellgerät in der Seitenansicht mit Fußgestell 1, Boden 13, Deckel 14, Vorderwand 10 und Rückwand 6, wobei zwischen den einander gegenüber liegenden Stirnseiten 17 von Vorderwand 10 und Rückwand 6
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ein gewisser Abstand vorhanden ist, der durch einen Bürstenverschluß 18 ausgeglichen wird. Der Bürstenverschluß dient vorallem zur problemlosen Durchführung von Kabeln.
Parallel zu dem Beistellgerät ist eine rohrförmige Stütze 19 über einen Bügel 20 verbunden, wobei wie in Fig. 4 gezeigt, der bandförmige Bügel 20 die Stütze 19 um etwa 180° umwickelt und mit den freien Enden 21 am Beistellgerät in den Rasterausnehmungen 9 der Rückwand 6 verankert ist. Hierfür sind an dem Bügel 20 entsprechende Haken vorgesehen. Der Bügel 20 ist außerdem fest mit der Stütze 19 verbunden. Am unteren Ende der Stütze 19 ist ein Höhenversteller 22 vorgesehen, der beispielsweise über ein Gewinde verstellbar sein kann. Auf das obere freie Ende der Stütze 19 können Tablare odgl. aufgesteckt werden, wofür wie geschnitten dargestellt, eine Steckmuffe 23 als Kupplungsteil dienen kann.
In Fig. 5 ist das in Fig. 1 mit seinem Geräteschrank und seinem Fußgestell 1 dargestellte Beistellgerät neben einem Schreibtisch dargestellt, von dem lediglich die Schreibtischplatte 24 gezeigt ist und ein der Kabelzuführung zum Beistellgerät dienenden Kabelkanal 25. In einen der Rohrstutzen ist ein Rohrständer 26 eingesteckt, auf dem ein Bildschirmtablar 27 angeordnet ist. An dem Rohrständer 26 ist ein in einer Ebene verdrehbarer Arm 28 gelagert, an dessen dem Rohrständer 26 abgewandten Ende ein Tastaturtablar 29 befestigt ist. Außerdem ist parallel zum Beistellgerät ein wandförmiges Stützelement 30 aufgestellt,zwischen dem und dem Beistellgerät drei Tablare 31 befestigt sind. Die Tablare können zur Ablage von Computersteuergeräten und
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dergleichen dienen und somit gemeinsam mit den Tablaren 27 und 29 ein PC-Rack bilden.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und in der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
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Alex Linder GmbH. 72636 Frickenhausen Beistellgerät für Büromöbel
Bezugszahlenliste
1 Fußgestell 17 Stirnseiten
2 Rohrstutzen 18 Bürstenverschluß
3 Schrauben 19 Stütze
4 Stützblech 20 Bügel
5 Rohrstutzen 21 Enden
6 Rückwand 22 Höhen versteller
7 Steckdosenleiste 23 Steckmuffe
8 Bleche 24 Schreibtischplatte
9 Rasterausnehmung 25 Kabelkanal
10 Vorderwand 26 Rohrständer
11 Haken 27 Bildschirmtablar
12 Deckel 28 Arm
13 Boden 29 Tastaturtablar
14 Öffnung 30 Stützelement
15 Anschlußkasten 31 Tablare
16 Innenraum 32 Träger

Claims (13)

  1. 25.05.94 Su/Mu
    iG 2306
    Alex Linder GmbH. 72636 Frickenhausen
    Beistellgerät für Büromöbel
    Ansprüche
    Beistellgerät für Büromöbel, welches zu deren Elektrifizierung mit elektrischen Anschlüssen und Steuerteilen versehen ist und ein Fußgestell (1) sowie ein von diesem Fußgestell getragenen Geräteschrank mit Schrankwänden (6, 10) aufweist, dadurch gekennzeichnet,
    - daß auf dem Fußgestell (1) mindestens zwei Stützsäulen (2, 4, 5) befestigt sind, an denen der Geräteschrank angeordnet ist,
    daß der Geräteschrank mit einem ihn nach oben verschließenden Deckel (12) versehen ist, der Öffnungen (14) für den Zugang von oben zu den Stützsäulen aufweist,
    - daß in oder zwischen den Geräteschrankwänden bzw. dem Deckel (6,10, 12,) mindestens eine Öffnung für den Kabeldurchgang vorgesehen ist und
    daß im Geräteschrank Netzsteckdosen (7), Kabelverstaueinrichtungen und
    Niederspannungsanschlußmöglichkeiten (15) vorgesehen sind.
    25.05.94 Su/Mu
    iG 2306
  2. 2. Beistellgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützsäulen mindestens in ihrem oberen Endabschnitt (5) einen rohrförmigen Querschnitt aufweisen.
  3. 3. Beistellgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Geräteschrank in seiner relativen Höhe zu den Stützsäulen (2, 4, 5) verstellbar ist.
  4. 4. Beistellgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über den Zugang von oben zu den Stützsäulen (2, 4, 5) auf diese Zusatzgeräte (26 - 29) aufsteckbar sind (Fig. 5).
  5. 5. Beistellgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Zusatzgeräte auf Stützen (19) angeordnete, vorzugsweise in der Höhe verstellbare und in der Ebene verdrehbare Tablare (27, 29) dienen.
  6. 6. Beistellgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der die beiden Stützsäulen (2, 4, 5) abdeckenden Schrankwände (6, 10) des Geräteschrankes abnehmbar und über Halteeinrichtungen (11) an den Stützsäulen befestigbar ist.
  7. 7. Beistellgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrankwände (6, 10) horizontal gekröpft sind (U-förmiger Querschnitt), wodurch die vertikalen Längsstirnseiten (17) einander zugewandt sind und die Schrankwände jeweils eine abnehmbare Vorderwand (10) und eine ortsfeste Rückwand (16) aufweisen mit jeweils beiderseits einer halben Seitenwand.
  8. 8. Beistellgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einander zugewandten Längsstirnkanten bzw. -seiten (17) ein Restspalt vorgesehen ist, der dem Kabeldurchgang dient und einen Bürstenverschluß (18) aufweist.
    25.05.94 Su/Mu 3 .:.· ·* ·..'...' ··' &Idigr;
    iG 2306
  9. 9. Beistellgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Erweiterung zum Büromöbel neben den Schrankwänden (6, 10) mindestens ein Tablar (31) mit dessen Stirnseite befestigbar ist, welches Tablar auf einer anderen Seite von einem separaten parallel zu den Stützsäulen angeordneten Stützelement (30) getragen wird (Fig. 5).
  10. 10. Beistellgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausbauelement an der Rückwand (6) über einen Bügel (20) eine rohrförmige Stütze (19), befestigbar ist, auf der Zusatzelemente (27) angeordnet werden können (Fig.3 und 4).
  11. 11. Beistellgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (19) höhenverstellbar ist.
  12. 12. Beistellgerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Tablare (31) bzw.von die Tablare aufnehmenden Trägern (32) oder zur Befestigung des Bügels (20) an der Rückwand Rasterausnehmungen (9) vorhanden sind für unterschiedliche Höhananordnungen der Tablare (31) bzw. des Bügels (20).
  13. 13. Beistellgerät nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (2o) an der Stütze (19) kraftschlüssig befestigt ist und an seinen freien Enden Haken für ein formschlüssiges Einhängen aufweist.
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