DE19949886C1 - Stütze für ein elektrische oder elektronische Einheiten aufnehmendes Gehäuse - Google Patents

Stütze für ein elektrische oder elektronische Einheiten aufnehmendes Gehäuse

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Stütze für ein elektrische oder elektronische Einheiten aufnehmendes Gehäuse mit einem Bodenteil, an das ein sich in vertikaler Richtung erstreckender Ständer angeschlossen ist, wobei das Bodenteil eine Kabelzuführung aufweist und wobei der Ständer einen Kabelkanal aufweist, über den die vom Bodenteil kommenden Kabel dem Gehäuse zuleitbar sind. Damit sich die Stütze auf einfache Weise den Kabelinstallations-Gegebenheiten vorort anpassen lässt, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Kabelzuführung dem Ständer mittels einer Verstelleinheit in verschiedenen Stellungen zuordenbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Stütze für ein elektrische oder elektronische Einheiten aufnehmendes Gehäuse mit einem Bodenteil, an das ein sich in vertikaler Richtung erstreckender Ständer angeschlossen ist, wobei das Bodenteil eine Kabelzuführung aufweist und wobei der Ständer einen Kabelkanal aufweist, über den die vom Bodenteil kommenden Kabel dem Gehäuse zuleitbar sind.
Aus der DE 18 73 661 U1 ist ein Haushaltsständer bekannt, der einen Fuß, einen vertikalen Ständer und ein Kopfteil aufweist. Diese einzelnen Baugruppen sind untereinander mittels eines Kabelkanals verbunden. In der DE 296 15 033 U1 ist eine Energiesäule offenbart. Diese weist ein zylindrisches Stützrohr auf, das zwischen einem Boden und einer Deckwand eines Raumes verspannt werden kann. Das Stützrohr besitzt einen zentralen Kabelkanal. An das Stützrohr können Steckdosen angebaut werden. Diese werden dann mit im Kabelkanal geführten Kabeln verdrahtet.
Aus der DE 43 27 330 A1 ist ein Tisch bekannt, wobei wenigstens ein Tischbein einen Kabelkanal aufweist.
In der DE 40 39 550 A1 schließlich ist ein Gerätewagen gezeigt, der einen fahrbaren Untersatz aufweist. Auf dem Untersatz ist eine vertikale Säule montiert. Diese dient zur Aufnahme von Steckdosen. In der Säule sind Kabel zur Verdrahtung der Steckdose geführt.
Aus der DE 299 05 557 U1 ist ein Elektroschaltpult bekannt, das ein Gehäuse für die elektrischen oder elektronischen Einheiten aufweist. Das Gehäuse wird von zwei Ständern getragen. Diese Ständer sind bodenseitig mittels eines Bodenteils miteinander verbunden. Die Ständer sind als Hohlkammerteile ausgebildet, wobei die Hohlkammern zur Kabelführung vorgesehen sind. Um die Kabel in die von den Ständern umschlossenen Kabelkanäle einführen zu können, sind Kabeldurchführungen verwendet. Diese Kabeldurchführungen sind als Ausschnitte ausgebildet, die bodenseitig eine Wandung der Ständer durch­ dringen. Durch die Ausschnitte können Kabel in den Kabelkanal eingeführt und dem Gehäuse zugeleitet werden. Abhängig vom Standort des Elektroschalt­ pultes kann es vorkommen, dass die Kabel teilweise um das Elektroschaltpult herumgeführt werden müssen, so dass man die Ausschnitte der Ständer erreicht. Die Kabelführung um das Schaltpult herum wird als negativ empfunden, denn zum einen liegen die Kabel ungeschützt am Boden und zum anderen behindern die Kabel die freie Zugänglichkeit zum Schaltpult.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Stütze für ein Gehäuse zu schaffen, die sich den vorort gegebenen Kabelinstallations-Verhältnissen anpassen lässt. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Kabelzuführung dem Ständer mittels einer Verstelleinheit in verschiedenen Stellungen zuordenbar ist. Die Kabelzuführung kann damit auf die zuzuführenden Kabel ausgerichtet werden, so dass diese nicht umständlich um die Stützen herumgeführt werden müssen.
Hierbei kann es vorgesehen sein, dass die Verstelleinheit um eine vertikale oder im Wesentlichen vertikale Achse um den Ständer herum begrenzt oder unbe­ grenzt verschwenkbar ist.
Gemäss einer bevorzugten Erfindungsvariante kann es vorgesehen sein, dass die Verstelleinheit eine Abdeckung aufweist, die einen Kabelaufnahmeraum umgibt, dass der Kabelaufnahmeraum den Bereich zwischen der Kabelzuführung und dem Ständer überbrückt, und dass der Kabelkanal des Ständers zum Kabel­ aufnahmeraum hin geöffnet ist. In dem Kabelaufnahmeraum können die zuge­ führten Kabel geordnet in den Kabelkanal des Ständers übergeleitet werden.
Eine einfache konstruktive Ausgestaltung ergibt sich für die Stütze beispiels­ weise dann, wenn das Bodenteil eine kreisförmig um die Mittellängsachse des Ständers umlaufende Führung aufweist, wobei die als Abdeckhaube ausge­ bildete Verstelleinheit den Ständer bodenseitig umlaufend umgibt, und in der Führung des Bodenteils gelagert ist. Bei dieser Anordnung kann die Verstell­ einheit 360° um den Ständer herumgeschwenkt werden. Die Abdeckhaube be­ grenzt einen Kabelaufnahmeraum.
Um ein Rangieren von Kabeln zwischen dem Kabelkanal des Ständers und der Umgebung zu ermöglichen, kann es vorgesehen sein, dass der Ständer als Hohlprofil ausgebildet ist, das den Kabelkanal umschliesst, und dass wenigstens eine Profilseite des Ständers mit Durchbrüchen versehen ist, die zur Zu- oder Ableitung von Kabeln in oder aus dem Kabelkanal dienen. Dabei können die Durchbrüche in gleichmässiger Teilung zueinander beabstandet eine sich in Längsrichtung des Ständers erstreckende Reihe bilden. Wenn die Verstelleinheit der Stütze auf die zuzuführenden Kabel ausgerichtet und eingestellt ist, dann erweist es sich als günstig, wenn die stufenlos gegenüber dem Ständer ver­ stellbare Verstelleinheit mittels einer Arretierung in der gewünschten Ein­ stellposition festgelegt wird. Hierdurch wird verhindert, dass ein Verschwenken der Verstelleinheit zu mechanischen Belastungen der Kabel führen würde.
Gemäss einer möglichen Erfindungsausgestaltung kann es vorgesehen sein, dass der Ständer eine Halterung aufweist, die im Bereich unterhalb eines horizontalen Deckelteils der Verstelleinheit angeordnet ist, dass die Halterung eine Durchführung abdeckt, durch die der Ständer vom Bodenteil kommend hindurchgeführt ist, dass auf dem Deckelteil ein Klemmelement aufgelegt ist, und dass das Klemmelement zum Arretieren der Verstelleinheit mit der Halterung unter Verspannung des Deckelteiles verbunden ist.
Die erfindungsgemässe Stütze ist nicht alleine als Einzelstütze verwendbar, vielmehr kann es auch vorgesehen sein, dass zwei oder mehrere Stützen zu einem Gestell miteinander verbunden sind.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Stütze für ein Gehäuse in perspektivischer Explosions­ darstellung und
Fig. 2 die Stütze gemäss Fig. 1 in Zusammenstellzeichnung.
Wie sich aus der Fig. 1 ersehen lässt, weist die Stütze ein Bodenteil 10 auf, das tellerförmig ausgebildet ist und dementsprechend eine Platte 12 aufweist, die von einem umlaufenden Rand 11 eingefasst ist. Auf der Platte 12 des Boden­ teiles 10 ist ein Ständer 13 aufgestellt. Der Ständer 13 ist als Vierkant­ doppelprofil ausgebildet. Der vom Ständer 13 umschlossene Hohlraum bildet einen Kabelkanal, der von zwei Seitenteilen 14 und zwei Profilseiten 17 und 18 begrenzt ist. Die vorderseitige Profilseite 18 ist mit einer Reihe von in gleichmässiger Teilung zueinander beabstandeten Durchbrüchen 19 versehen. Diese Durchbrüche 19 schaffen Zugang zu dem von dem Ständer 13 umschlos­ senen Kabelkanal. Wahlweise können auch die rückseitige Profilseite 17 oder die Seitenteile 14 mit Durchbrüchen 19 versehen sein. Der unterste Durchbruch 19 erstreckt sich bis in die Stirnseite des vertikalen Ständers 13 hinein, so dass ein stufenloser Übergang zwischen dem Kabelkanal des Ständers 13 und der Platte 12 des Bodenteiles 10 geschaffen ist.
Auf die Außenkontur des Ständers 13 ist eine Halterung 20 aufgeschoben. Die Halterung 20 ist als kreisförmige Platte ausgebildet, die einen zentrischen Ausschnitt aufweist. Die Abmessungen dieses zentrischen Ausschnittes sind auf die Außenabmessungen des Ständers 13 angepasst ausgebildet. Die Hal­ terung 20 wird knapp überhalb der Platte 12 mittels einer Schweissverbindung an dem Ständer 13 fixiert.
Zur Abdeckung des Bodenteiles 10 kann eine Verstelleinheit 22 auf den Ständer 13 aufgeschoben werden. Die Verstelleinheit 22 ist haubenförmig aus einem Deckelteil 23 und einer umlaufenden Seitenwand 24 gebildet. Die umlaufende Seitenwand 24 steht rechtwinklig von dem Deckelteil 23 in Richtung auf das Bodenteil 10 vor. Die Seitenwand 24 weist einen oder mehrere Ausschnitte auf, die als Kabelzuführung 25 dienen. Dabei sind die Ausschnitte so aus der Seitenwand 24 ausgesparrt, dass sie sich bis in den freien Rand der Seitenwand 24 hinein erstrecken, also einseitig geöffnet sind. Die Verstelleinheit 22, die in Draufsicht kreisrund ausgebildet ist, weist eine zentrische, ebenfalls kreisrunde Durchführung 26 auf. Mittels dieser Durchführung 26 kann die Verstelleinheit 22 auf den Ständer 13 aufgeschoben werden. Im Montagezustand steht die Seitenwand 24 der Verstelleinheit 22 auf der Platte 12 des Bodenteiles 10 auf. Die Seitenwand 24 ist seitlich von dem Rand 11 eingefasst. Damit bildet der Rand 27 der Seitenwand 24 zusammen mit dem Rand 11 und der Platte 12 des Bodenteiles 10 eine Führung, mittels der sich die Verstelleinheit 22 gegenüber dem Ständer 13 verdrehen lässt. Diese Verdrehmöglichkeit ist im Einzelnen in der Fig. 2 gezeigt. Zur Verwirklichung der Drehlagerung ist es auch denkbar, dass in die Platte 12 des Bodenteiles 10 eine umlaufende Nut eingearbeitet ist, in die der Rand 27 der Verstelleinheit 22 eingesetzt ist.
Wie die Fig. 2 erkennen lässt, kann die Kabelzuführung 25 der Verstelleinheit 22 infolge der Verdrehung der Verstelleinheit 22 dem Ständer 13 in ver­ schiedenen Stellungen zugeordnet werden. Hierdurch wird eine Anpassung der Kabelzuführung 25 auf die Installations-Gegebenheiten ermöglicht. Abhängig von der Zuleitungsrichtung kann die Kabelzuführung 25 auf die zuzuführenden Kabel ausgerichtet werden. Die Installation der Kabel ist einfach möglich. Diese werden zunächst bei abgenommener Verstelleinheit 22 auf das Bodenteil 10 aufgelegt und durch den untersten Durchbruch 19 hindurch in den Kabelkanal des Ständers 13 eingeführt. Die Kabel können dann aus dem freien stirnseitigen Ende des Ständers 13 oder den weiteren Durchbrüchen 19 wieder aus dem Kabelkanal entnommen werden. Anschliessend, nachdem die Kabel im Kabel­ kanal ordnungsgemäss installiert wurden, werden die eingeführten Kabel gebündelt. Dann lässt sich die Verstelleinheit 22 auf den Ständer 13 auf­ schieben und die Kabelzuführung 25 auf die Kabel ausrichten. In der aus­ gerichteten Stellung lässt sich die Verstelleinheit 22 mittels eines Klemmelementes 28 fixieren. Das Klemmelement 28 ist als Platte und identisch zu der Halterung 20 ausgebildet. Das Klemmelement 28 kann damit auf den Ständer 13 aufgeschoben werden, wie dies die Fig. 2 veranschaulicht. Das Klemmelement 28 kommt mit seiner flächigen Unterseite auf der Oberseite des Deckelteiles 23 zum Liegen. Dabei sind Befestigungsaufnahmen 29 und 21 des Klemmelementes 28 und der Halterung 20 aufeinander ausgerichtet. Mittels einer Befestigungsschraube kann dann, unter Zuhilfenahme von Befestigungs­ aufnahmen 21, 29, das Klemmelement 28 gegen die Halterung 20 verspannt werden, wobei das Deckelteil 23 eingeklemmt wird. Es ist dann nicht mehr verdrehbar.
Auf der montierten Stütze kann direkt oder mittelbar über einen Adapter ein Gehäuse befestigt werden. Die Befestigung des Gehäuses bzw. des Adpaters erfolgt dabei unter Zuhilfenahme von Befestigungsstücken 15, die innenseitig im Ständer 13 festgeschweisst sind. Die Befestigungsstücke 15 weisen Befesti­ gungsaufnahmen 16 auf, mittels denen Schraubverbindungen zum Gehäuse oder zum Adapterteil hergestellt werden können.

Claims (9)

1. Stütze für ein elektrische oder elektronische Einheiten aufnehmendes Gehäuse mit einem Bodenteil, an das ein sich in vertikaler Richtung erstreckender Ständer angeschlossen ist, wobei das Bodenteil eine Kabel­ zuführung aufweist und wobei der Ständer einen Kabelkanal aufweist, über den die vom Bodenteil kommenden Kabel dem Gehäuse zuleitbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelzuführung (25) dem Ständer (13) mittels einer Verstell­ einheit (22) in verschiedenen Stellungen zuordenbar ist.
2. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinheit (22) um eine vertikale oder im Wesentlichen vertikale Achse um den Ständer (13) herum begrenzt oder unbegrenzt verschwenkbar ist.
3. Stütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Verstelleinheit eine Abdeckung aufweist, die einen Kabelauf­ nahmeraum umgibt,
dass der Kabelaufnahmeraum den Bereich zwischen der Kabelzuführung (25) und dem Ständer (13) überbrückt, und
dass der Kabelkanal des Ständers (13) zum Kabelaufnahmeraum hin geöffnet ist.
4. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass das Bodenteil (10) eine kreisförmig um die Mittellängsachse des Ständers (13) umlaufende Führung (Rand (11)) aufweist, und
dass die als Abdeckhaube ausgebildete Verstelleinheit (22) den Ständer (13) bodenseitig umlaufend umgibt, und in der Führung (Rand (11)) des Bodenteils (10) gelagert ist.
5. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass der Ständer (13) als Hohlprofil ausgebildet ist, das den Kabelkanal umschliesst, und
dass wenigstens eine Profilseite (18) des Ständers (13) mit Durchbrüchen (19) versehen ist, die zur Zu- oder Ableitung von Kabeln in oder aus dem Kabelkanal dienen.
6. Stütze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrüche (19) in gleichmässiger Teilung zueinander beab­ standet eine sich in Längsrichtung des Ständers (13) erstreckende Reihe bilden.
7. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die stufenlos gegenüber dem Ständer (13) verstellbare Verstell­ einheit (22) mittels einer Arretierung in der gewünschten Einstellposition festlegbar ist.
8. Stütze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
dass der Ständer (13) eine Halterung (20) aufweist, die im Bereich unterlab eines horizontalen Deckelteils (23) der Verstelleinheit (22) angeordnet ist,
dass die Halterung (20) eine Durchführung (26) abdeckt, durch die der Ständer (13) vom Bodenteil (10) kommend hindurchgeführt ist,
dass auf dem Deckteil (23) ein Klemmelement (28) aufgelegt ist, und
dass das Klemmelement (28) zum Arretieren der Verstelleinheit (22) mit der Halterung (20) unter Verspannung des Deckelteiles verbunden ist.
9. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehrere Ständer (13) zu einem Gestell miteinander verbunden sind.
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