DE102012016156B4 - Türspiegel - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
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    • B60R1/072Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position by electrically powered actuators for adjusting the mirror relative to its housing

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Abstract

Türspiegel (1), der konfiguriert wird durch Einsetzen eines Spiegelhalters (7), der mit einem Spiegel (7a) fixiert ist, und einer Spiegeloberflächenwinkelanpassungseinheit (20) zum Anpassen eines Winkels des Spiegelhalters (7) in ein Spiegelgehäuse (6) und Freilegen des Spiegels (7a) von einer Spiegelfreilegeöffnung (6a) des Spiegelgehäuses (6) her;wobei das Spiegelgehäuse (6) mit einer Unterteilungswand (30) zum Unterteilen eines inneren Raumes des Spiegelgehäuses (6) in einen ersten Raum (S2) auf einer vorderen Seite und einen zweiten Raum (S1) auf einer rückwärtigen Seite und Fixieren der Spiegeloberflächenwinkelanpassungseinheit (20), die in dem zweiten Raum (S1) untergebracht ist, versehen ist;wobei das Spiegelgehäuse (6) ein Abdeckelement (6b) zum Bilden des ersten Raumes (S2) in Zusammenwirkung mit der Unterteilungswand (30) beinhaltet; und wobei die Unterteilungswand (30) mit einem Einführloch (33) zum Einführen einer Befestigungskomponente (32, 32A) von einer Seite des ersten Raumes (S2) her gebildet ist und die Spiegeloberflächenwinkelanpassungseinheit (20) mit einem Fixierloch (24, 24A) zum Befestigen der in das Einführloch (33) eingeführten Befestigungskomponente (32, 32A) versehen ist.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Türspiegel, der eine Spiegeloberflächenwinkelanpassungseinheit zum Anpassen eines Winkels eines Spiegelhalters, der mit einem Spiegel fixiert ist, beinhaltet.
  • Einschlägiger Hintergrund der Erfindung
  • Im Stand der Technik ist das offengelegte japanische Patent mit der Nummer JP 2005 - 238954 A als Technologie auf diesem Gebiet bekannt. Der in dieser Veröffentlichung beschriebene Türspiegel beinhaltet eine Spiegeloberflächenwinkelanpassungseinheit zum Anpassen eines Winkels eines Spiegelhalters, der aus einem Harz besteht und mit einem Spiegel fixiert ist, wobei die Spiegeloberflächenwinkelanpassungseinheit in einem Spiegelkörper (Spiegelgehäuse) untergebracht ist und der Spiegel von einer Spiegelfreilegeöffnung des Spiegelkörpers her freiliegt. Die Spiegeloberflächenwinkelanpassungseinheit kann den Spiegel durch Antreiben von zwei Motoren an der Innenseite hiervon auf einen beliebigen Winkel anpassen und wird an dem Spiegelkörper durch Schrauben von einer Seite der Spiegelfreilegeöffnung des Spiegelkörpers her fixiert. Danach werden die Spiegeloberflächenwinkelanpassungseinheit und der Spiegelhalter durch Einführen von Klauenabschnitten, die an einer hinteren Fläche des Spiegelhalters vorgesehen sind, in Nutabschnitte einer Schwenkplatte der Spiegeloberflächenwinkelanpassungseinheit integriert.
  • Patentdruckschrift 1: offengelegtes japanisches Patent Nr. JP 2005-238954 A
  • US 6 019 475 A offenbart eine modulare Rückspiegelbaugruppe für Fahrzeuge, die enthält: ein im Spiegelbaugruppengehäuse untergebrachtes Gehäuse zur Abstützung eines elektronischen Steuermoduls, um die Vibration zu reduzieren, die Installation der Komponenten in der Spiegelbaugruppe zu erleichtern und den Zugang zu den verschiedenen Komponenten in der Spiegelbaugruppe zur Wartung oder Reparatur zu verbessern.
  • DE 34 16 656 A1 offenbart einen Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge, der einen an einem Spiegelfuß abklappbar gelagerten Spiegelkopf aufweist. In ihm ist eine Spiegelglasträgerplatte verstellbar untergebracht, die an ihrer Rückseite ein Lager für Stellglieder trägt. Sie greifen in Steckaufnahmen des Lagers lösbar ein. Im Spiegelfuß ist ein Verstellkopf mit Aufnahmen angeordnet, in welche die Enden der Stellglieder lösbar eingreifen. Der Verstellkopf ist durch ein Betätigungselement verstellbar.
  • DE 89 14 759 U1 offenbart einen Außenspiegel für ein Kraftfahrzeug mit einem an der Karosserie des Fahrzeugs befestigbaren Spiegelfuß und mit einem relativ zum Spiegelfuß verschwenkbaren Spiegelgehäuse, welches ein auf einer Halteplatte befestigtes Spiegelglas seitlich umgibt und mit der Halteplatte verbunden ist, sowie mit einer auf den vorderen Teil des Außenspiegels aufsteckbaren und am Rand formschlüssig in das Spiegelgehäuse übergehenden Kappe, wobei das Spiegelgehäuse vorne aufgeschnitten ist und die Kappe den nach vorne freiliegenden Teil der Halteplatte abdeckend an die Halteplatte lösbar angeklemmt ist.
  • JP 2003-285690 A offenbart einen Fahrzeug-Seitenspiegel mit einem Spiegelmodul und einem Visiermodul, das das Spiegelmodul hält, und einem Basismodul, das an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist und das Visiermodul trägt. Das Spiegelmodul weist einen Spiegel auf und einen Spiegelhalter, der den Spiegel hält. Das Visiermodul umfasst ein Basismodul mit einem Spiegelwinkel-Einstellmechanismus, der einen Winkel des Spiegelmoduls einstellt, und einen Visier-Unterbringungsmechanismus, der das Visiermodul entlang der Fahrzeugkarosserie in einem Visier unterbringt, das einen Rand des Spiegelmoduls abdeckt. Das Spiegelmodul und das Basismodul werden mit dem Visiermodul verbunden, um den Fahrzeug-Seitenspiegel zu bilden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Von der Erfindung zu lösende Probleme
  • Die vorbeschriebene Spiegeloberflächenwinkelanpassungseinheit des Türspiegels aus dem Stand der Technik wird an dem Spiegelkörper durch die Schrauben von der Seite der Spiegelfreilegeöffnung des Spiegelkörpers her fixiert, woraufhin der Spiegelhalter an der Spiegeloberflächenwinkelanpassungseinheit fixiert wird. Wird der Spiegelhalter an der Spiegeloberflächenwinkelanpassungseinheit durch eine optische Beobachtung fixiert, so ist es indes äußerst schwierig, die Klauenabschnitte, die an der einer hinteren Fläche zu eigenen Seite des Spiegelhalters angeordnet sind, in die Nutabschnitte der Schwenkplatte der Spiegeloberflächenwinkelanpassungseinheit einzupassen, weshalb die Effizienz des Zusammenbauvorgangs notwendigerweise vom Fingerspitzengefühl abhängt, was die Effizienz des Zusammenbauvorgangs sehr verschlechtert. Der Grund hierfür ist folgender. Die Spiegeloberflächenwinkelanpassungseinheit, die an dem Spiegelkörper durch die Schrauben fixiert wird, ist in einem Zustand, in dem sie tief in den Spiegelkörper eingebracht ist. Des Weiteren weist der Spiegelhalter die Form einer langen Platte auf, die im Wesentlichen die Spiegelfreilegeöffnung des Spiegelkörpers abdeckt. Wenn daher der Zusammenbauvorgang durch optische Beobachtung ausgeführt wird, kann, wenn die Spiegeloberflächenwinkelanpassungseinheit nicht in eine Position gekippt ist, die nahe einer Grenze ist, ein Zustand der Einpassung der Klauenabschnitte, die auf der der hinteren Fläche zu eigenen Seite des Spiegelhalters angeordnet sind, in die Nutabschnitte der Schwenkplatte der Spiegeloberflächenwinkelanpassungseinheit optisch nicht erfasst werden, und ein Bediener ist gezwungen, einen Vorgang des Hineinschauens in einen schmalen Spalt auszuführen. Auf diese Weise bewirkt der komplizierte Vorgang des Zusammenbauens der Spiegeloberflächenwinkelanpassungseinheit und des Spiegelhalters eine Verschlechterung der Effizienz des Zusammenbauvorgangs des Türspiegels.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Türspiegel mit einer hervorragenden Effizienz beim Zusammenbauvorgang bereitzustellen.
  • Mittel zum Lösen der Probleme
  • Die vorliegende Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass bei einem Türspiegel, der konfiguriert wird durch Einsetzen eines Spiegelhalters, der mit einem Spiegel fixiert ist, und einer Spiegeloberflächenwinkelanpassungseinheit zum Anpassen eines Winkels des Spiegelhalters in ein Spiegelgehäuse und Freilegen des Spiegels von einer Spiegelfreilegeöffnung des Spiegelgehäuses her, das Spiegelgehäuse mit einer Unterteilungswand zum Unterteilen eines inneren Raumes des Spiegelgehäuses in einen ersten Raum auf einer vorderen Seite und einen zweiten Raum auf einer rückwärtigen Seite und Fixieren der Spiegeloberflächenwinkelanpassungseinheit, die in dem zweiten Raum untergebracht ist, versehen ist; wobei das Spiegelgehäuse ein Abdeckelement zum Bilden des ersten Raumes in Zusammenwirkung mit der Unterteilungswand beinhaltet; und wobei die Unterteilungswand mit einem Einführloch zum Einführen einer Befestigungskomponente von einer Seite des ersten Raumes her gebildet ist und die Spiegeloberflächenwinkelanpassungseinheit mit einem Fixierloch zum Befestigen der in das Einführloch eingeführten Befestigungskomponente versehen ist.
  • Bei dem Türspiegel sind der Spiegelhalter und die Spiegeloberflächenwinkelanpassungseinheit in dem zweiten Raum von einer Seite der Spiegelfreilegeöffnung des Spiegelgehäuses her untergebracht, ein Kabelstrang ist in dem ersten Raum untergebracht, und die Unterteilungswand ist zwischen dem zweiten Raum und dem ersten Raum vorgesehen. Ist die Spiegeloberflächenwinkelanpassungseinheit an dem Spiegelgehäuse fixiert, so kann der Fixiervorgang von der Seite des ersten Raumes her bei Einsatz einer derartigen Konfiguration ausgeführt werden. Dies bedeutet, dass die Spiegeloberflächenwinkelanpassungseinheit an dem Spiegelgehäuse durch Einführen der Befestigungskomponente von der Seite des ersten Raumes her in ein Einführloch der Unterteilungswand hinein und Befestigen der Befestigungskomponente mit Durchführung durch die Unterteilungswand an der Spiegeloberflächenwinkelanpassungseinheit fixiert werden kann. Auf diese Weise wird der Befestigungsvorgang der Befestigungskomponente von der Seite des ersten Raumes her ausgeführt, weshalb er keinen komplizierten Vorgang wie im Stand der Technik darstellt, und eine hervorragende Effizienz beim Zusammenbauvorgang erreicht werden kann. Des Weiteren beinhaltet das Spiegelgehäuse das Abdeckelement zum Abdecken des ersten Raumes in Zusammenwirkung mit der Unterteilungswand. Daher kann die Befestigungskomponente in dem ersten Raum durch Montieren des Abdeckelementes verborgen werden, und es kann so das äußere Erscheinungsbild des Türspiegels verbessert werden, ohne dass die Befestigungskomponente freiliegen würde.
  • Darüber hinaus beinhaltet die Spiegeloberflächenwinkelanpassungseinheit einen Motorhalter, der an der Unterteilungswand fixiert ist, eine Schwenkplatte, die an dem Spiegelhalter fixiert ist und durch eine Anpasserstange gekippt wird, die sich in der Richtung einer Mittelachse durch Antreiben eines Motors nach vorne und nach hinten bewegt, und ein inneres Element, das zwischen dem Motorhalter und der Schwenkplatte angeordnet ist, um den Motor in dem Motorhalter zu halten, und mit einem Wellenabschnitt versehen ist, der eine Kippmitte der Schwenkplatte bildet, wobei das innere Element mit dem Fixierloch gebildet ist und der Motorhalter mit einem Durchgangsloch gebildet ist, durch das eine Schraube als die Befestigungskomponente hindurchgeht.
  • Wird eine derartige Konfiguration eingesetzt, so wird beim Fixieren der Spiegeloberflächenwinkelanpassungseinheit an der Unterteilungswand des Spiegelgehäuses die Schraube als die Befestigungskomponente in das Einführloch der Unterteilungswand und das Durchgangsloch des Motorhalters hindurch von der Seite des ersten Raumes her eingeführt und schließlich an dem Fixierloch des inneren Elementes angeschraubt. Wenn daher die Schraube weiter festgezogen wird, wird das innere Element weiter an dem Motorhalter durch eine große Kraft druckfixiert. Als Ergebnis hiervon wird die Spiegeloberflächenwinkelanpassungseinheit an der Unterteilungswand nur durch einen Vorgang des Festziehens der Schraube fixiert, während gleichzeitig der Motor fest und sicher durch das innere Element und den Motorhalter geklemmt werden kann, sodass ein Rütteln des Motors in der Spiegeloberflächenwinkelanpassungseinheit sicher verhindert werden kann. Daher können das innere Element und der Motorhalter sicher und fest angebracht werden, und es kann die Wasserdichtheit des Motors, der durch das innere Element und den Motorhalter geklemmt ist, verbessert werden.
  • Zudem ist die Unterteilungswand mit einem Öffnungsabschnitt zum Freilegen eines Anschlussabschnittes gebildet, der an einer hinteren Fläche der Spiegeloberflächenwinkelanpassungseinheit vorgesehen ist. Das Einführloch zum Einführen der Befestigungskomponente ist in einer Umgebung des Öffnungsabschnittes ausgebildet.
  • Wird eine derartige Konfiguration eingesetzt, so kann das Verbinden des Kabelstranges, der zum Versorgen mit einer externen Leistung verwendet wird, und des Anschlussabschnittes der Spiegeloberflächenwinkelanpassungseinheit von der Seite des ersten Raumes her ausgeführt werden, was zudem dazu beiträgt, eine hervorragende Effizienz des Zusammenbauvorgangs zu erreichen. Des Weiteren kann das Verkleinern der hinteren Fläche der Spiegeloberflächenwinkelanpassungseinheit durch Anordnen des Einführloches in der Umgebung des Öffnungsabschnittes zum Freilegen des Anschlussabschnittes erreicht werden, was zu einer Verkleinerung der Spiegeloberflächenwinkelanpassungseinheit beiträgt.
  • Vorteil der Erfindung
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird die Effizienz beim Zusammenbauvorgang des Türspiegels verbessert.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Frontansicht zur Darstellung eines Ausführungsbeispieles eines Türspiegels entsprechend der vorliegenden Erfindung.
    • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Türspiegels.
    • 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Spiegeleinheitaufbaus.
    • 4 ist eine Schnittansicht des Türspiegels.
    • 5 ist eine Frontansicht zur Darstellung eines Gehäusehauptkörpers eines Spiegelgehäuses.
    • 6 ist eine Planansicht zur Darstellung einer Beziehung zwischen der Spiegeleinheitsanordnung und einem Positionsanpassungswerkzeug.
    • 7 ist eine Schnittansicht, die durch Trennen des Türspiegels in einer vertikalen Richtung gebildet ist.
    • 8 ist eine Schnittansicht zur Darstellung eines weiteren Beispieles eines Türspiegels.
    • 9 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Spiegeloberflächenwinkelanpassungseinheit.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Nachstehend ist eine Detailbeschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles eines Türspiegels entsprechend der vorliegenden Erfindung anhand der Zeichnung gegeben. Hierbei wird „vorderer und rückwärtiger“ bei einem elektrischen Türspiegel 1 entsprechend einer vorderen und rückwärtigen Richtung eines Fahrzeuges angegeben.
  • Gebildet ist der elektrische Türspiegel 1, wie in 1 gezeigt ist, im Wesentlichen durch eine Türspiegelbasis 2, die an einer vorderen Tür eines Fahrzeuges durch Bolzen fixiert ist, eine Dichtung 3, die an einem Basishauptkörper 2a der Türspiegelbasis 2 angebracht ist, um eine Dichtfunktion dadurch wahrzunehmen, dass sie in engen Kontakt mit der vorderen Tür gebracht wird, und einen Türspiegelhauptkörper 4, der schwenkbar an einem Sockelabschnitt 2b der Türspiegelbasis 2 angebracht ist.
  • Der Türspiegelhauptkörper 4 beinhaltet einen Spiegelhalter 7, der auf einer Seite einer Spiegelfreilegeöffnung 6a des Spiegelgehäuses 6 angeordnet ist, eine Spiegeloberflächenwinkelanpassungseinheit 20, die an einer hinteren Fläche 7f des Spiegelhalters 7 angeordnet ist, der mit einem Spiegel 7a auf einer Oberflächenseite zum Anpassen eines Winkels des Spiegelhalters 7 fixiert ist, eine Elektrikaufnahmeeinheit 9, die mit dem Sockelabschnitt 2b der Türspiegelbasis 2 zum Verbringen des Türspiegelhauptkörpers 4 in einen Aufnahmezustand durch Schwenken des Türspiegelhauptkörpers 4 selbst verbunden ist, und eine Richtungsänderungslampeneinheit 8, die an dem Spiegelgehäuse 6 fixiert ist.
  • Versehen ist der elektrische Türspiegel 1 des Weiteren mit einem Kabelstrang 10, der in der Türspiegelbasis 2 und dem Türspiegelhauptkörper 4 zum mit Leistung erfolgenden Versorgen jeweils eines Motors in der Spiegeloberflächenwinkelanpassungseinheit 20, eines Motors in der Elektrikaufnahmeeinheit 9 und einer Lampe in der Richtungsänderungslampeneinheit 8 verlegt ist. Der Kabelstrang 10 liegt nach außerhalb von der Dichtung 3 frei, die an dem Basishauptkörper 2a der Türspiegelbasis 2 angebracht ist. An einem Ende des Kabelstranges 10 ist ein Verbinderabschnitt 10a zur Verbindung mit Verdrahtungen in dem Fahrzeug vorgesehen, während an dem anderen Ende des Kabelstranges 10 ein Verbinderabschnitt 10b, der mit der Spiegeloberflächenwinkelanpassungseinheit 20 verbunden ist, ein Verbinderabschnitt 10c, der mit der Elektrikaufnahmeeinheit 9 verbunden ist, und ein Verbinderabschnitt 10d, der mit der Richtungsänderungslampeneinheit 8 verbunden ist, vorgesehen sind.
  • Versehen ist der elektrische Türspiegel 1 des Weiteren mit einem Abdeckelement 6b, das einen Abschnitt des Spiegelgehäuses 6 bildet. Das Abdeckelement 6b ist üblicherweise mit einer Farbe bemalt, die dieselbe wie diejenige des Chassis des Fahrzeuges ist, und ist an einer vorderen Seite des Spiegelgehäuses 6 angeordnet. Konfiguriert ist das Spiegelgehäuse 6 durch einen Gehäusehauptkörper 6A zum Unterbringen der Spiegeloberflächenwinkelanpassungseinheit 20 und der Elektrikaufnahmeeinheit 9 und das Abdeckelement 6b. Des Weiteren ist die Elektrikaufnahmeeinheit 9 an dem Gehäusehauptkörper 6A fixiert und beinhaltet ein Kabelstrangziehloch 9a zum Durchführen des Kabelstranges 10.
  • Ausgebildet ist die hintere Fläche 7f des Spiegelhalters 7, wie in 3 gezeigt ist, mit vier Klemmklauenabschnitten 7c, die zur Ermöglichung einer Fixierung der Spiegeloberflächenwinkelanpassungseinheit 20 vorstehen, und drei vorstehenden Abschnitten 7b, die eine Positionierung der Spiegeloberflächenwinkelanpassungseinheit 20 relativ zu dem Spiegelhalter 7 ermöglichen. Des Weiteren sind an der hinteren Fläche 7f des Spiegelhalters 7 vier Klemmklauenabschnitte 7c in gleichen Abständen in einer Umfangsrichtung an einer äußeren Seite der drei vorstehenden Abschnitte 7b angeordnet.
  • Eine kippbare Schwenkplatte 21, die an der Spiegeloberflächenwinkelanpassungseinheit 20 vorgesehen ist, weist einen kreisförmigen äußeren Umfang auf, wobei die Schwenkplatte 21 mit Greifabschnitten 22 ausgebildet ist, die in einer Durchmesserrichtung vorstehen. Der Greifabschnitt 22 ist mit einer Greifstange 22a versehen, die durch den Klemmklauenabschnitt 7c des Spiegelhalters 7 geklemmt wird. Des Weiteren ist die Schwenkplatte 21 der Spiegeloberflächenwinkelanpassungseinheit 20 mit Positionierlöchern 21a (siehe 7) zum Einführen der vorstehenden Abschnitte 7b des Spiegelhalters 7 jeweils ausgebildet.
  • Eine hintere Fläche 20a der Spiegeloberflächenwinkelanpassungseinheit 20 ist mit einem Anschlussabschnitt 23 in zurückgenommener Form zum Verbinden des Verbinderabschnittes 10b des Kabelstranges 10 versehen, und in dem Anschlussabschnitt 23 sind Zuführanschlüsse 23a einer buchsennartigen Seite angeordnet. Des Weiteren sind buchsenartige Schraubenlöcher (Fixierlöcher) 24 in einer Umgebung des Anschlussabschnittes 23 zur Bildung der zurückgenommenen Form angeordnet. Hierbei werden der Spiegelhalter 7 und die Spiegeloberflächenwinkelanpassungseinheit 20 durch Zusammenwirkung zwischen den Klemmklauenabschnitten 7c und den Greifstangen 22a zur Bildung einer Spiegeleinheitanordnung 25 integriert.
  • Die Zuführanschlüsse 23a beinhalten vier Anschlüsse, von denen zwei mit einem ersten Motor M1 (siehe 9) in der Spiegeloberflächenwinkelanpassungseinheit 20 verbunden sind und von denen die beiden anderen mit einem zweiten Motor M2 (siehe 9) in der Spiegeloberflächenwinkelanpassungseinheit 20 verbunden sind. Hierbei kippt der erste Motor M1 die Spiegeloberfläche in einer vertikalen Richtung, während der zweite Motor M2 die Spiegeloberfläche in einer horizontalen Richtung kippt.
  • Versehen ist der Gehäusehauptkörper 6A des Spiegelgehäuses 6, wie in 4 und 5 gezeigt ist, mit einer Unterteilungswand 30 zum Unterteilen eines Spiegelunterbringungsraumes (zweiter Raum) S1, der auf einer rückwärtigen Seite zum Unterbringen der Spiegeleinheitanordnung 25 angeordnet ist, und eines Kabelstrangunterbringungsraumes (erster Raum) S2, der auf einer vorderen Seite zum Unterbringen des Kabelstranges 10 angeordnet ist, der aus der Spiegeloberflächenwinkelanpassungseinheit 20 heraus in das Äußere des elektrischen Türspiegels 1 gezogen ist. Des Weiteren ist der Kabelstrangunterbringungsraum S2 durch Zusammenwirkung zwischen der Unterteilungwand 30 des Gehäusehauptkörpers 6A und dem Abdeckelement 6b gebildet, und es ist der Kabelstrang 10 in dem Kabelstrangunterbringungsraum S2 verlegt.
  • Die Unterteilungswand 30 zum Fixieren der Spiegeloberflächenwinkelanpassungseinheit 20 ist mit einem Öffnungsabschnitt 31 zum Freilegen des Anschlussabschnittes 23 der Spiegeloberflächenwinkelanpassungseinheit 20 ausgebildet, und es sind Einführlöcher 33 zum Einführen von Schrauben 32 als Befestigungskomponenten in einer Umgebung des Öffnungsabschnittes 31 ausgebildet. Des Weiteren ist ein Verstärkungsrohrabschnitt 34, der von der Unterteilungswand 30 hochsteht bzw. wegsteht, in jeder Umgebung der Einführlöcher 33 vorgesehen. Im Gegensatz hierzu ist die hintere Fläche 20a der Spiegeloberflächenwinkelanpassungseinheit 20 mit buchsenartigen Schraubenlöchern (Fixierlöchern) 24 gebildet, die ein Fixieren der Schrauben 32 in Positionen in Entsprechung zu den Einführlöchern 33 ermöglichen. Auf diese Weise kann durch Anordnen der Einführlöcher 33 in der Umgebung des Öffnungsabschnittes 31 zum Freilegen des Anschlussabschnittes 23 die hintere Fläche 20a der Spiegeloberflächenwinkelanpassungseinheit 20 verkleinert werden, was zu einer Verkleinerung eines Motorhalters 51 der Spiegeloberflächenwinkelanpassungseinheit 20 beiträgt.
  • Die hintere Fläche 20a der Spiegeloberflächenwinkelanpassungseinheit 20 wird in Kontakt mit der Unterteilungswand 30 des Gehäusehauptkörpers 6A in einem Positionierzustand gebracht, und es werden die Schrauben 32 in die jeweiligen Einführlöcher 33 hinein von der Seite des Kabelstrangunterbringungsraumes S2 in einem Zustand des Freilegens des Anschlussabschnittes 23 der Spiegeloberflächenwinkelanpassungseinheit 20 von dem Öffnungsabschnitt 31 der Unterteilungswand 30 her eingeführt. Die Spiegeleinheitanordnung 25 wird an der Unterteilungswand 30 des Gehäusehauptkörpers 6A durch Anschrauben der Schrauben 32 an den jeweiligen buchsenartigen Schraubenlöchern 24 der Spiegeloberflächenwinkelanpassungseinheit 20 und Festziehen der Schrauben 32 fixiert. Nach dem Schraubvorgang wird der Verbinderabschnitt 10b des Kabelstranges 10 mit dem Anschlussabschnitt 23 der hinteren Fläche 20a der Spiegeloberflächenwinkelanpassungseinheit 20, die von dem Öffnungsabschnitt 31 her freiliegt, verbunden.
  • Zudem wird der Verbinderabschnitt 10c des Kabelstranges 10 mit der Elektrikaufnahmeeinheit 9 verbunden, und es wird der Verbinderabschnitt 10d des Kabelstranges 10 mit der Richtungsänderungslampeneinheit 8 verbunden. Des Weiteren wird die Richtungsänderungslampeneinheit 8 an dem Gehäusehauptkörper 6A angeschraubt, woraufhin das Abdeckelement 6b anbringbar und lösbar an einer der vorderen Fläche zu eigenen Seite des Gehäusehauptkörpers 6A angebracht wird.
  • Nachstehend folgt eine detaillierte Beschreibung der Spiegeloberflächenwinkelanpassungseinheit 20.
  • Wie in 9 gezeigt ist, beinhaltet die Spiegeloberflächenwinkelsanpassungseinheit 20 den Motorhalter 51 in schalenartiger Form, der an der Unterteilungswand 30 fixiert ist, die Schwenkplatte 21, die an dem Spiegelhalter 7 durch Zusammenwirkung zwischen den Klemmklauenabschnitten 7c und den Greifstangen 22a fixiert ist und durch Anpasserstangen 52a und 52b gekippt wird, die sich in einer Richtung der Mittelachse A durch Antreiben der Motoren M1 und M2 nach vorne und nach hinten bewegen, und ein inneres Element 52, das in dem Motorhalter 51 zwischen dem Motorhalter 51 und der Schwenkplatte 21 angeordnet ist, die Motoren M1 und M2 in dem Motorhalter 51 hält und mit einem Wellenabschnitt 56 versehen ist, der eine Kippmitte der Schwenkplatte 21 bildet.
  • An der hinteren Fläche des Motorhalters 51 ist der Anschlussabschnitt 23, der mit dem Verbinderabschnitt 10b verbunden ist, vorgesehen, es ist ein Motorsitzabschnitt 51c auf einer inneren Seite des Motorhalters 51 ausgebildet, und es stehen zwei Anpasserbolzen 51a und 51b hoch bzw. weg. Die jeweiligen Anpasserbolzen 51a und 51b sind mit buchsenartigen Schrauben verschraubt, die an inneren Abschnitten der Anpasserstangen 52a und 52b vorgesehen sind.
  • Die jeweiligen Anpasserstangen 52a und 52b sind mit Schneckenrädern 53a und 53b über Verzahnungen (splines) verbunden, wodurch die Anpasserstangen 52a und 52b zusammen mit den Schneckenrädern 53a und 53b gedreht und gleichzeitig in die Lage versetzt werden, sich in Richtung der Mittelachse A nach vorne und nach hinten zu bewegen. Des Weiteren sind die Schneckenräder 53a und 53b in Kämmung mit Schnecken 54a und 54b gebracht, die an den Motoren M1 und M2 vorgesehen sind. Des Weiteren sind Kugelabschnitte 52c und 52d, die in oberen Abschnitten der Anpasserstangen 52a und 52b vorgesehen sind, in Kugelaufnahmeabschnitte (nicht dargestellt) der Schwenkplatte 21 eingepasst.
  • Das innere Element 52 ist ein Teil zum Pressen der Motoren M1 und M2 mit Platzierung an dem Motorsitzabschnitt 51c des Motorhalters 51 von oben her, und an einer (vorderen) Oberfläche des inneren Elementes 52 ist der Wellenabschnitt 56, der eine Kippmitte der Schwenkplatte 21 bildet, vorgesehen. Konfiguriert ist der Wellenabschnitt 56 durch einen buchsenartigen Schraubenabschnitt 56a, der an der Oberfläche des inneren Elementes 52 vorsteht, eine steckerartige Schraube 56b, die an den buchsenartigen Schraubenabschnitt 56a geschraubt ist, eine Schwenkstützkappe 56c, die in einen zurückgenommenen Abschnitt 21b eingepasst ist, der in einer Mitte der Schwenkplatte 21 ausgebildet ist, und eine Kompressionsfeder 56d, die zwischen einer inneren Fläche der Schwenkstützkappe 56c und einem Kopfabschnitt der steckerartigen Schraube 56b angeordnet ist. Daher kann die Schwenkplatte 21 mit Zentrierung an dem Wellenabschnitt 56 gekippt werden.
  • Des Weiteren sind der Kugelabschnitt 52c der Anpasserstange 52a und der Kugelabschnitt 52d der Anpasserstange 52b in die jeweiligen Kugelaufnahmeabschnitte der Schwenkplatte 21 mit einem Phasenwinkel von 90° in Umfangsrichtung der Schwenkplatte 21 dazwischen eingepasst, und es bewegen sich die Anpasserstangen 52a und 52b in Richtung der Mittelachse A unabhängig voneinander durch die Motoren M1 und M2, die unabhängig voneinander gesteuert bzw. geregelt werden, nach vorne und nach hinten. Damit kann die Schwenkplatte 21 dazu gebracht werden, einen vorgeschriebenen Kippwinkel mit Zentrierung an dem Wellenabschnitt 56 durch Änderungen der unabhängigen Bewegungsmengen der Anpasserstangen 52a und 52b aufzuweisen.
  • Des Weiteren sind die buchsenartigen Schraubenlöcher (Fixierlöcher) 24 an einem äußeren Umfang des inneren Elementes 52 ausgebildet, wobei an dem Motorhalter 51 Durchgangslöcher 55, durch die Schrauben 32 jeweils hindurchgehen, gebildet sind. Die buchsenartigen Schraubenlöcher 24 und die Durchganglöcher 55 sind koaxial angeordnet.
  • Durch Einsetzen einer derartigen Konfiguration werden, wenn die Spiegeloberflächenwinkelanpassungseinheit 20 an der Unterteilungswand 30 des Spiegelgehäuses 6 fixiert wird, die Schrauben 32 in die Einführlöcher 33 der Unterteilungswand 30 und die Durchgangslöcher 55 des Motorhalters 51 jeweils von der Seite des Kabelstrangunterbringungsraumes S2 her eingeführt, sodass schließlich die Schrauben 32 in die jeweiligen buchsenartigen Schraubenlöcher (Fixierlöcher) 24 des inneren Elementes 52 geschraubt werden. Werden daher die Schrauben 32 weiter festgezogen, so wird das innere Element 52 durch eine große Kraft weiter in Presskontakt mit dem Motorhalter 51 gebracht. Als Ergebnis hiervon kann die Spiegeloberflächenwinkelanpassungseinheit 20 an der Unterteilungswand 30 nur durch den Vorgang des Festziehens der Schrauben 32 fixiert werden. Gleichzeitig können die Motoren M1 und M2 fest und stark durch das innere Element 52 und den Motorhalter 51 geklemmt werden. Ein Rütteln der Motoren M1 und M2 kann in der Spiegeloberflächenwinkelanpassungseinheit 20 sicher verhindert werden. Das innere Element 52 und der Motorhalter 51 können sicher und fest aneinander angebracht werden. Die Wasserdichtheit der Motoren M1 und M2, die durch das innere Element 52 und den Motorhalter 51 geklemmt werden, kann verbessert werden.
  • Entsprechend dem elektrischen Türspiegel 1 mit einer derartigen Konfiguration sind der Spiegelhalter 7 und die Spiegeloberflächenwinkelanpassungseinheit 20 in dem Spiegelunterbringungsraum S1 von der Seite der Spiegelfreilegeöffnung 6a des Spiegelgehäuses 6 her untergebracht, es ist der Kabelstrang 10 in dem Kabelstrangunterbringungsraum S2 untergebracht, und es ist die Unterteilungswand 30 zwischen dem Spiegelunterbringungsraum S1 und dem Kabelstrangunterbringungsraum S2 vorgesehen. Durch Einsetzen einer derartigen Konfiguration kann, wenn die Spiegeloberflächenwinkelanpassungseinheit 20 an dem Spiegelgehäuse 6 fixiert wird, der Fixiervorgang von der Seite des Kabelstrangunterbringungsraumes S2 her ausgeführt werden. Dies bedeutet, dass die Spiegeloberflächenwinkelanpassungseinheit 20 an dem Spiegelgehäuse 6 durch Einführen der Schrauben 32 in die Einführlöcher 33 der Unterteilungswand 30 jeweils von der Seite des Spiegelunterbringungsraumes S2 her und Festziehen der Schrauben 32 mit Durchführung durch die Unterteilungswand 30 an der Spiegeloberflächenwinkelanpassungseinheit 20 fixiert werden. Auf diese Weise wird der Vorgang des Festziehens der Schrauben 32 von der Seite des Kabelunterbringungsraumes S2 her ausgeführt, weshalb es kein komplizierter Vorgang wie im Stand der Technik ist, und eine hervorragende Effizienz beim Zusammenbauvorgang erreicht werden kann.
  • Des Weiteren beinhaltet das Spiegelgehäuse 6 das Abdeckelement 6b zum Abdecken des Kabelstrangunterbringungsraumes S2 durch Zusammenwirkung mit der Unterteilungswand 30. Daher können die Schrauben 32 in dem Kabelstrangunterbringungsraum S2 durch Montieren des Abdeckelementes 6b verborgen werden, und es kann das äußere Erscheinungsbild des elektrischen Türspiegels 1 ohne Freilegen der Schrauben 32 verbessert werden.
  • Als Nächstes wird eine Erläuterung eines Verfahrens zum Zusammenbauen des elektrischen Türspiegels 1 angegeben.
  • Wie in 6 gezeigt ist, wird die Spiegeleinheitanordnung 25 durch Positionsanpassungswerkzeuge 40 gehalten, wobei der Spiegel 7a an der Unterseite platziert ist. In diesem Fall ist an der hinteren Fläche 7f des Spiegelhalters 7 ein Paar von Positioniervorsprüngen 7d vorgesehen, die einen kreisförmigen Schnitt aufweisen und entgegengesetzt bzw. gegenüberliegend zueinander mit einer Mitte C als Grenze auf einer linearen Linie L angeordnet sind, die durch eine Mitte (das heißt den Schwerpunkt) C des Spiegelhalters 7 hindurchgeht. Zudem sind jeweils Klemmabschnitte 41 zum Klemmen der jeweiligen Positioniervorsprünge 7d an Spitzenenden der jeweiligen Positionsanpassungswerkzeuge 40 vorgesehen. Der Klemmabschnitt 41 weist gegabelte Fingerabschnitte 41a auf, und der Positioniervorsprung 7d ist zwischen den Fingerabschnitten 41a geklemmt. Des Weiteren werden die jeweiligen Positionieranpassungswerkzeuge 40 entlang der linearen Linie L durch einen linearen Betätiger (nicht gezeigt) reziprok bewegt.
  • Die Klemmabschnitte 41 der Positionsanpassungswerkzeuge 40, die entgegengesetzt bzw. gegenüberliegend zueinander angeordnet sind, werden derart bewegt, dass sie nahe aneinander von äußeren Seiten her zur Mitte C hin entlang der linearen Linie L bewegt werden, und die Positioniervorsprünge 7d durch die Fingerabschnitte 41a der Klemmabschnitte 41 klemmen, um hierdurch die Spiegeleinheitanordnung 25 zu positionieren.
  • Die Spiegeleinheitanordnung 25 kann, wenn der Spiegel 7a der Spiegeleinheitanordnung 25 an der Unterseite platziert ist, und die Spiegeloberflächenwinkelanpassungseinheit 20 an der Oberseite platziert ist, unter Verwendung dieser Positionsanpassungswerkzeuge 40 genau und fest positioniert werden. Des Weiteren können die hintere Fläche 20a der Spiegeloberflächenwinkelanpassungseinheit 20 der Spiegeleinheitanordnung 25 und eine innere Fläche des Spiegelgehäuses 6 genau in einer vorgeschriebenen Position durch Abdecken des Spiegelgehäuses 6 über der Spiegeleinheitanordnung 25 nach dem Positionieren in Kontakt miteinander gebracht werden. Als Ergebnis hiervon kann ein Vorgang des Schraubens der Schrauben 32 als Befestigungskomponenten von oberhalb des Spiegelgehäuses 6 her sicher ausgeführt werden.
  • Des Weiteren ist der Positioniervorsprung 7d in einer Umgebung der äußeren Umfangskante 7e des Spiegelhalters 7 vorgesehen. Wird eine derartige Konfiguration eingesetzt, so kann ein Abstand zwischen der Mitte C und dem Positioniervorsprung 7d lang gemacht werden, wodurch die Positioniergenauigkeit der Spiegeleinheitanordnung 25 vergrößert werden kann.
  • Untergebracht wird die Spiegeleinheitanordnung 25, wie in 7 gezeigt ist, in dem Spiegelunterbringungsraum S1 durch Einführen der Spiegeleinheitanordnung 25 in die Spiegelfreilegeöffnung 6a des Spiegelgehäuses 6 von oberhalb der Spiegeleinheitanordnung 25 her, die auf diese Weise positioniert worden ist. Des Weiteren wird die hintere Fläche 20a der Spiegeloberflächenwinkelanpassungseinheit 20 in Kontakt mit der Unterteilungswand 30 gebracht, die in dem Gehäusehauptkörper 6A vorgesehen ist, und es wird der Anschlussabschnitt 23 von dem Öffnungsabschnitt 31 der Unterteilungswand 30 freigelegt.
  • Unter diesen Umständen ist die Unterteilungswand 30 mit kreisförmigen Rohrabschnitten 35 versehen, von denen jeder das Einführloch 33 an einem inneren Umfang hiervon aufweist und zu der Seite des Spiegelunterbringungsraumes S1 vorsteht. Die hintere Fläche 20a der Spiegeloberflächenwinkelanpassungseinheit 20 ist mit mehreren konvexen Stücken 36 gebildet, die in Umgebungen der buchsenartigen Schraubenlöcher 24 ausgebildet sind. Daher wird eine Umfangsfläche der kreisförmigen Rohrabschnitte 35 in Kontakt mit den mehreren konvexen Stücken 36 gebracht. So werden der Gehäusehauptkörper 6A und die Spiegeleinheitanordnung 25 positioniert. Hierbei wird der vorbeschriebene Vorgang ausgeführt, nachdem die Türspiegelbasis 2 an dem Spiegelgehäuse 6 angebracht worden ist.
  • Anschließend werden die Schrauben 32 in die jeweiligen Einführlöcher 33 von einer entgegengesetzten bzw. gegenüberliegenden Seite der Spiegelfreilegeöffnung 6a des Spiegelgehäuses 6 her, das heißt von oben her, eingeführt, und es werden die Schrauben 32 an den jeweiligen buchsenartigen Schraubenlöchern (Fixierlöchern) 24 der Spiegeloberflächenwinkelanpassungseinheit 20 mittels Durchführen durch das Spiegelgehäuse 6 verschraubt, um hierdurch die Spiegeleinheitanordnung 25 an der Unterteilungswand 30 zu fixieren. Hierbei bezeichnet die entgegengesetzte bzw. gegenüberliegende Seite der Spiegelfreilegeöffnung 6a des Spiegelgehäuses 6 auch eine Seite, die zum Montieren des Abdeckelementes 6b gedacht ist, oder die Seite des Kabelstrangunterbringungsraumes S2.
  • Anschließend wird der Verbinderabschnitt 10b des Kabelstranges 10, der zum Versorgen mit einer elektrischen Leistung verwendet wird, mit dem Anschlussabschnitt 23 durch den Öffnungsabschnitt 31 verbunden. Die Verbindung des Kabelstranges 10, der zum Versorgen mit einer externen Leistung verwendet wird, und der Spiegeloberflächenwinkelanpassungseinheit 20 kann nach dem Befestigen des Spiegelgehäuses 6 und der Spiegeleinheitanordnung 25 durch Einsetzen einer derartigen Konfiguration ausgeführt werden. Insbesondere können der Verbinderabschnitt 10b des Kabelstranges 10 und der Anschlussabschnitt 23 der Spiegeloberflächenwinkelanpassungseinheit 20 leicht von der Oberseite des Spiegelgehäuses 6 her für den Fall eines Türspiegels verbunden werden, der mit dem Abdeckelement 6b (das üblicherweise in einer Farbe bemalt ist, die dieselbe wie diejenige des Chassis des Fahrzeuges ist) auf der vorderen Seite des Spiegelgehäuses 6 versehen ist, was auch dazu beiträgt, eine hervorragende Effizienz beim Zusammenbauvorgang zu erreichen.
  • Das Türspiegelherstellungsverfahren geht über zu Schritten des zunächst erfolgenden Fixierens der Spiegeloberflächenwinkelanpassungseinheit 20 an der hinteren Fläche 7f des Spiegelhalters 7, um hierdurch die Spiegeleinheitanordnung 25 zu konfigurieren, und des Fixierens der Spiegeleinheitanordnung 25 an dem Spiegelgehäuse 6 unter Verwendung der Schrauben 32. Dies bedeutet, dass die Spiegeleinheitanordnung 25 in dem Spiegelgehäuse 6 von der Seite der Spiegelfreilegeöffnung 6a des Spiegelgehäuses 6 her untergebracht wird, woraufhin die hintere Fläche 20 der Spiegeloberflächenwinkelanpassungseinheit 20 der Spiegeleinheitanordnung 25 und die innere Fläche des Spiegelgehäuses 6 in Kontakt miteinander gebracht werden.
  • Fixiert wird die Spiegeleinheitanordnung 25 in diesem Zustand an dem Spiegelgehäuse 6 durch Fixieren der Schrauben 32 mit Durchführung durch das Spiegelgehäuse 6 an der Spiegeloberflächenwinkelanpassungseinheit 20 von der entgegengesetzten bzw. gegenüberliegenden Seite der Spiegelfreilegeöffnung 6a des Spiegelgehäuses 6 her (das bedeutet, die vordere Seite des Spiegelgehäuses 6, wenn die Seite der Spiegelfreilegeöffnung 6a des Spiegelgehäuses 6 als rückwärtige Seite definiert ist). Entsprechend dem elektrischen Türspiegel 1 wird der Vorgang des Festziehens der Schrauben 32 von der entgegengesetzten bzw. gegenüberliegenden Seite der Spiegelfreilegeöffnung 6a des Spiegelgehäuses 6 her (das heißt die obere Seite) ausgeführt. Daher ist er kein komplizierter Vorgang wie im Stand der Technik, und es kann eine hervorragende Effizienz beim Zusammenbauvorgang erreicht werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist selbstredend nicht auf das vorbeschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So ist man bei der Befestigungskomponente nicht auf eine Schraube beschränkt, sondern kann auch ein Antriebseinpassstück 32A, wie in 8 gezeigt ist, verwenden. In diesem Fall ist die Spiegeloberflächenwinkelanpassungseinheit 20 mit einem Presseinpassloch (Fixierloch) 24A ausgebildet.

Claims (3)

  1. Türspiegel (1), der konfiguriert wird durch Einsetzen eines Spiegelhalters (7), der mit einem Spiegel (7a) fixiert ist, und einer Spiegeloberflächenwinkelanpassungseinheit (20) zum Anpassen eines Winkels des Spiegelhalters (7) in ein Spiegelgehäuse (6) und Freilegen des Spiegels (7a) von einer Spiegelfreilegeöffnung (6a) des Spiegelgehäuses (6) her; wobei das Spiegelgehäuse (6) mit einer Unterteilungswand (30) zum Unterteilen eines inneren Raumes des Spiegelgehäuses (6) in einen ersten Raum (S2) auf einer vorderen Seite und einen zweiten Raum (S1) auf einer rückwärtigen Seite und Fixieren der Spiegeloberflächenwinkelanpassungseinheit (20), die in dem zweiten Raum (S1) untergebracht ist, versehen ist; wobei das Spiegelgehäuse (6) ein Abdeckelement (6b) zum Bilden des ersten Raumes (S2) in Zusammenwirkung mit der Unterteilungswand (30) beinhaltet; und wobei die Unterteilungswand (30) mit einem Einführloch (33) zum Einführen einer Befestigungskomponente (32, 32A) von einer Seite des ersten Raumes (S2) her gebildet ist und die Spiegeloberflächenwinkelanpassungseinheit (20) mit einem Fixierloch (24, 24A) zum Befestigen der in das Einführloch (33) eingeführten Befestigungskomponente (32, 32A) versehen ist.
  2. Türspiegel (1) nach Anspruch 1, wobei die Spiegeloberflächenwinkelanpassungseinheit (20) beinhaltet: einen Motorhalter (51), der an der Unterteilungswand (30) fixiert ist, eine Schwenkplatte (21), die an dem Spiegelhalter (7) fixiert ist und durch eine Anpasserstange (52a, 52b) gekippt wird, die sich in einer Richtung der Mittelachse (A) durch Antreiben eines Motors (M1, M2) nach vorne und nach hinten bewegt, und ein inneres Element (52), das zwischen dem Motorhalter (51) und der Schwenkplatte (21) angeordnet ist, um den Motor (M1, M2) in dem Motorhalter (51) zu halten, und mit einem Wellenabschnitt (56) versehen ist, der eine Kippmitte der Schwenkplatte (21) bildet; und wobei das innere Element (52) mit dem Fixierloch (24, 24A) gebildet ist und der Motorhalter (51) mit einem Durchgangsloch gebildet ist, durch das eine Schraube (32) als Befestigungselement hindurchgeht.
  3. Türspiegel (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Unterteilungswand (30) mit einem Öffnungsabschnitt (31) zum Freilegen eines Anschlussabschnittes (23) gebildet ist, der an einer hinteren Fläche der Spiegeloberflächenwinkelanpassungseinheit (20) vorgesehen ist, und das Einführloch (33) zum Einführen der Befestigungskomponente (32, 32A) in einer Umgebung des Öffnungsabschnittes (31) gebildet ist.
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