DE9006897U1 - Installationssäule als Hausübergabepunkt für das Kabelfernsehen - Google Patents

Installationssäule als Hausübergabepunkt für das Kabelfernsehen

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DE9006897U1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/50Pedestal- or pad-mounted casings; Parts thereof or accessories therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Two-Way Televisions, Distribution Of Moving Picture Or The Like (AREA)
  • Details Of Television Systems (AREA)

Description

10
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Andrejewsld, Honlce & Partner, Patentanwälte in
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Installationssäule als Hausübergabepunkt für das Kabelfernsehen.
Das Kabelfernsehen verlangt bekanntlich die Verkabelung der Teilnehmer. Dazu werden für die zu verkabelnden Häuser Hausübergabepunkte installiert. Von den Hausübergabej: ;. *:- ten aus werden u den einzelnen Teilnehmern führende Anschluß'': abei verlege. Die Hausübergabepunkte befind.r; sich regelmäßig in den zu v: Nabelnde·- Häusern und verlangen folt: ich die Einwilligung der betreffenden Grundstücksund Hausbesitzer. - Hier will &dgr; Er: '.ndung Abhilfe schaffen.
! Der Erfindung "".iegt die Aufgabe zugrunde, eine Installal·5 tionssäule zu schaffen, welche die Einrichtung des Hausübergabepunktes für das Kabelfernsehen bereits an der Grundstücksgrenze ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die gattungsgemäße Installationssäule gekennzeichnet durch einen Säulenschaft mit einem Säulenfuß und einem Säulenkopf und durch eine Haube für den Säulenkopf, wobei der Säulenschaft im Fußbereich Kabeldurchtrittsöffnungen für ankommende und abgehende Kabel aufweist und der Säulenkopf zur Installation eines Kabelverteilerkastens eingerichtet ist. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß die erfindungsgemäße Installationssäule und folglich der Hausübergabepunkt für den einzelnen Teilnehmer vom Betreiber bereits an der Grundstücksgrenze aufgestellt werden kann. In die Installationssäule läßt sich das Versorgungskabel einziehen und
Andrejewsid, Honice & Partner, Patentanwälte in Essen
in dem im Säulenkopf eingebauten Kabelverteilerkasten anschließen. Der Teilnehmer kann von dort aus sein Anschlußkabel in das Haus einführt;, Ip >en. Auf diese Weise kann ' der Betreiber - regelmäßig die Deutsche Bundespost - ihre Versorgungskabel jeweils bis zu dem betreffenden Kabelverteilerkasten verlegen, unabhängig davon, ob und wann der einzelne Teilnehmer den Kabelanschluß haben möchte.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden
!10 aufgeführt. So besteht der Säulenschaft vorzugsweise aus zwei U-förmigen und ineinandersteckbaren Schafthälften, die in den sich überlappenden U-Schenkelbereichen vernietet, verschraubt und/oder verklebt sind. Insoweit wird ein Hohlschaft für die Kabelverlegung verwirklicht, der sich
|15 einfach und funktionsgerecht herstellen läßt. Der Säulenschaft kann einen hammerkopfförmigen Säulenfuß aufweisen, so daß einerseits seine Standfläche vergrößert wird, andererseits eine ausreichende Verankerung im Erdreich erreicht wird. Vorzugsweise sind die Kabeldurchtrittsöffnungen auf sich gegenüberliegenden Seiten des Säulenschaftes angeordnet und weisen im Ein- und Ausführungsbereich trompetenartige Umlenkkragen auf. Dadurch wird zunächst erreicht, daß sich die ankommenden und abgehenden Kabel nicht stören, wird darüber hinaus ein Abknicken der Kabel durch die Umlenkkragen verhindert. Darüber hinaus dienen die Umlenkkragen zusätzlich zur Verankerung im Boden. Weiter sieht die Erfindung vor, daß die eine Schafthälfte im Bereich des Säulenkopfes eine Verlängerung zur Montage des Kabelverteilerkastens aufweist. Diesa Verlängerung besitzt Einformungen mit eingepreßten Gewind_-buchsen für Montage-
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
schrauben. Die Haube ist zweckmäßigerweise auf den Säulenkopf aufschiebbar und mittels eines Schlosses ven ieqelbar, so daß der Kabelverteilerk-isten geschützt und gesichert untergebracht ist. Außerdem kann die Haube eine Ausformung mit einer an der Ausformung befestigten Führungsplatte zum Lei!weisen Ubergrsif&egr;&eegr; der Verlängerung der einen Schafthälfte aufweisen, um eine einwandfreie Führung der Schafthaube auf dem Säulenkopf zu erreichen. Auf der der Verlängerung gegenüberliegenden Seite kann die Haube
IU das Schloß und die andere Schafthälfte ein Schloßblech aufweisen. Vorzugsweise ist die Haube in zwei sich übergreifende Schalenhälften unterteilt, wobei die Schalen! ä'lften in den sich übergreifenden Bereichen miteinander vernietet, verschraubt und/oder verklebt sind. Der Säulenschaft mit Säulenfuß und Säulenkopf sowie die Haube bestehen zweckmäßigerweise aus Kunststoff, so daß eine in fertigungstechnischer und gewichtsmäßiger Hinsicht leichte Bauweise verwirklicht wird.
Die durjh die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Installationssäule als Hausübergabepunkt für das Kabelfernsehen verwirklicht wird, die unabhängig von der Zustimmung des einzelnen Teilnehmers von dem Betreiber an der Grundstücksgrenze aufgestellt werden kann. Folglich lassen sich die Versorgungskabel für das Kabelfernsehen nunmehr bis zum Endgerät - dem Kabelverteilerkasten - verlegen, auch wenn der einzelne Teilnehmer zunächst keinen Kabelanschluß haben möchte. Die Installationssäule selbst ist einfach und funktionsgerecht 0 aufgebaut, ermöglicht insbesondere eine geschützte und gesicherte Montage des Kabelverteilerkastens und der im Erd-
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reich bis zu ^er Tnstallat-ionssäule zu verlegenden Versorgungskabel .
Im folgenden ->\rO die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Installationssäule in Frontansicht ,
10
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in Seitenansicht,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch Haube und Säulenkopf des Gejenstandes nach Fig. 1 in vergrößerter Dar-Stellung und
Fig. 4 einen Querschnitt gemäß Linie A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1.
In den Figuren ist eine Installationssäuie 1 dargestellt, die als Hausübergabepunkt für das Kabelfernsehen dient. Diese Installationssäule 1 weist einen Säulenschaft 2 mit einem Säulenfuß 3 und einem Säulenkopf 4 sowie eine Haube 5 für den Säulenkopf 4 auf. Der Säulenschaft 2 besitzt im Fußbereich Kabeldurchtrittsoffnungen 6 für ankommende und abgehende Kabel. Der Säulenkopf 4 ist zur Installation eines Kabelverteilerkastens 7 eingerichtet, an den einerseits das ankommende Versorgungskabel, andererseits die zum Teilnehmer führenden Anschlußkabel angeschlossen werden. Der Säulenschaft 2 besteht aus zwei U-förmigen und ineinandersteckbaren Schafthälften 2a, 2b, die in den sich
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überlappenden U-Schenkelbereichen 8 vernietet sind, und zwar mittels Blindnieten 9. Der hohle Säulenschaft 2 weist einen hammerkopfförmigen Säulenfuß 3 auf. Die Kabeldurchtrittsöffnungen 6 sind auf sich gegenüberliegenden Seiten des Säulenschaftes 2 angeordnet und weisen im Ein- und Ausführunqsbereich trompetenartige Umlenkkragen 10 auf. Die eine Schafthälfte 2a besitzt im Bereich des Säulenkopfes
4 - ine Verlängerung 11 zur Montage des Kabelverteilerkastens 7. Die Verlängerung 11 weist Einformungen 12 mit eingepreßten Gewindebuchsen 13 für Montageschrauben 14 auf. Die Haube 5 ist auf den Säulenkopf 4 aufschiebbar und mittels eines Schlosses 15 verriegelbar. Die Haube 5 weist eine Ausformung 16 mit einer auf der Ausformung befestigten Führungsplatte 17 zum teilweisen Übergreifen der Verlängerung 11 der einen Schafthälfte 2a auf. Auf der der Verlängerung 11 gegenüberliegenden Seite ist in die Haube
5 das Schloß 15 eingesetzt und weist die andere Schafthälfte 2b ein zugehöriges Schloßblech 18 auf. Die Haube 5 ist in zwei sich übergreifende Schalenhälften 5a, 5b unterteilt. Die beiden Schalenhälften sind nach dem Ausführungsbeispiel miteinander verklebt. Der Säulenschaft 2 mit Säulenfuß 3 und Säulenkopf 4 und die Haube 5 bestehen aus Kunststoff.

Claims (11)

Artdrsjswskt, Honks 8> Partner, Patentanwälte in Essen SchutzanSprüche
1. Installationssäule als Hausübergabepunkt für das Kabelfernsehen, gekennzeichnet durch einen Säulenschaft (2 ) mit einem Säulenfuß (3) und einem Säulenkopf (4) und dumh eine Haube (5) für den Säulenkopf (4), wobei der Säulenschaft <2) im Fußbereich Kabeldurchtrittsöffnungen (6) für ankommende und abgehende Kabel aufweist und der Säulenkcvjf (4) zur Installation eines Kabelverteilerkastens (7) eingerichtet ist.
2. Installationssäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Säulenschaft (2) aus zwei U-förmigen und ineinandersteckbaren Schafthälften (2a, 2b) besteht, die in den sich überlappenden U-Schenkelbereichen (8) vernietet, verschraubt und/oder verklebt sind.
3. Installationssäule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Säulenschaft (2) einen hammerkopfförmigen Säulenfuß (3) aufweist.
4. Installationssäule nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabeldurchtrittsoffnungen (6) auf sich gegenüberliegenden Seiten des Säulenschaftes (2) angeordnet sind und im Ein- und /^usf ührungsbereich trompetenartige Umlenkkragen (10) aufweisen.
5. Installationssäule nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Schafthälfte (2a) im Bereich des Säulenkopfes (4) eine Verlängerung (11) zur Montage des Kabelverteilerkastens (7) aufweist.
Andrejewsld, Honlce & Partner, Patentanwälte in Essen
6. Installationssäule nach einem der Ansprüche 1 bis 5/ dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (11) Einformungen (12) mit eingepreßten Gewindebuchsen (13) für Montageschrauben (14) aufweist.
7. Installationssäule nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (5) auf den Säulenkopf (4) aufschiebbar und mittels eines Schlosses (15) ver-
C riegelbar ist.
10
8. Installationssäule nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (5) eine Ausformung (16) mit einer an der Ausformung befestigten Führungsplatte (17) zum teilweisen Übergreifen der Verlängerung (11) der einen Schafthälfte (2a) aufweist.
9. Installationssäule nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Verlängerung (11) gegenüberliegenden Seite die Haube (5) das Schloß (15) und die andere Schafthälfte (2b) ein Schloßblech (18) aufweist
10. Installationssäule nach einem der Ansprüche I bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (5) in zwei sich übergreifende Schalenhälften (5a, 5b) unterteilt ist und die Schalenhälften miteinander vernietet, verschraubt und/ oder verklebt sind.
11. Installationssäule nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Säulens<"haft (2) mit Säulenfuß (3) und Säulenkopf (4) und die Haube (5) aus Kunststoff bestehen.
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