DE7627374U1 - Unterfhrkanal-AuslaB für im Kanal verlegte elektrische Leitungen - Google Patents
Unterfhrkanal-AuslaB für im Kanal verlegte elektrische LeitungenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/08—Distribution boxes; Connection or junction boxes
- H02G3/18—Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets
- H02G3/185—Floor outlets and access cups
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Description
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Bettermann 6688/76
-Λ -
Unterflurkanal-Auslaß für im
Kanal verlegte elektrische Leitungen
Die Neuerung betrifft einen Unterflur-Auslaß für im Kanal verlegte elektrische Leitungen mit Einrichtungen
zum Anschluß elektrischer Installationsgeräte, bestehend aus einem kreisförmigen Basisring mit Einrichtungen zum
Anschluß an den Kabelkanal und aus einem am Basisring verstellbar gehalterten Höhenausgleichring.
Um die obere Mündung des Höhenausgleiehringes mit der
Flurebene bündig abschließend anordnen zu können, ist es bekannt, im Basisring Innengewinde vorzusehen und den
entsprechende Außengewinde aufweisenden Höhenausgleichring
in den Basisring mehr oder weniger tief einzuschrauben.
Dabei ist es allerdings möglich, daß der in einer bestimmten Höhe justierte Höhenausgleichring unbeabsichtigt
verstellt werden kann.
Vorallem aber läßt diese bekannte Ausgestaltung keine Anpassung des Höhenausgleichringes an die jeweilige
Neigung der Flur zu, oder es kann bei geneigt verlaufendem Unterflurkanal der Höhenausgleichring nicht niveaugleich
zur waagerecht verlaufenden Flur ausgerichtet werden.
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Aufgabe der Neuerung ist es nun, für einen Unterflurkänal-Auslaß
eingangs beschriebener Art mit bislang unerreicht einfachen Mitteln Möglichkeiten zur wahlweise geneigten
Anordnung des Höhenausglexchringes gegenüber dem Basisring zu schaffen, wobei zudem eine spiellose Kupplung
der beiden Ringe angestrebt ist, bei der ein unbeabsichtigtes Lösen ausgeschlossen ist.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich neuerungsgemäß durch zwei am Höhenausgleichring auf dessen Umfang
verteilt angeordnete und in Gewindebohrungen des Basisringes eingeschraubte Zugschrauben und durch zwei jeweils
zwischen letzteren angeordnete, in Gewindebohrungen des Basisringes eingreifende axial verstellbare und am Höhenausgleichring
angreifende Stützschrauben, wobei die
Schlüsselansätze aller Schrauben von der oberen Mündung des Höhenausgleichringes her zugänglich angeordnet sind,
wobei vorzugsweise ferner alle Schrauben auf den Umfang der Einge gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
Zudem kennzeichnet sich ein fertigungstechnisch günstiges Merkmal des vorbeschriebenen Gegenstandes dadurch,daß
alle Schrauben zum Basisring achsparallel verlaufend angeordnet sind.
Eine bevorzugte und erfinderische Ausführungsform des vorbeschriebenen Gegenstandes besteht darin, daß der
Basisring an seiner oberen Mündung einen nach außen ab-
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strebenden Plansch, aufweist, in dem vier achsparallel verlaufende
Gewindebohrungen auf den Umfang gleichmäßig verteilt angeordnet sind, ferner der Hohenausgleichring aus
einem zum Basisring konisch verjüngten und in letzteren eingreifbaren Mantel und einem an dessen oberer Mündung
angeordneten, nach außen absarebenden Plansch besteht, an
< den sich ein nach oben gerichteter sowohl zum Mantel als
auch zum Plansch gleichachsig angeordneter, zylindrischer Kragen anschließt und im Plansch des Höhenausgleichringes
zwei achsparallel und zueinander diametral angeordnete
j Schraubenlöcher vorgesehen sind, durch welche je eine als
Kopfschraube ausgebildete Zugschraube greift, deren Kopf
sich am Plansch des Höhenausgleichringes abstützt, während
; der Schraubenschaft in die zu diesem gleichachsig ange-
} ordnete Gewindebohrung des Basisringes eingeschraubt ist,
■ daß zudem in die beiden anderen Gewindebohrungen des Basis-
ringes je eine an der Unterseite des Plansches des Höhen-
; ausgleichringes angreifende Stützschraube (ß^- eingeschraubt
■ ist und zumindest die Stützschrauben in deren dem Höhenaus-
) gleichring zugewandten Stirnseiten Schlüsselansätze auf-
. weisen, und daß im Plansch des Höhenausgleichringes zwei,
jeweils den Schlüsselansätzen der Stützschrauben gegenüber,
, Schlüsseldurcligriffe angeordnet sind.
! Auf diese V/eise erhält man einen Unterflurkanal-Auslaß,
dessen Hohenausgleichring mit wenigen und einfachen Hand
griffen, nämlich lediglich durch Verdrehen der bequem von oben zugänglichen Zug- und Stützschrauben stufenlos justiert
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und spiellos bm Basisring so fixiert werden kann, daß am
Höhenausgleichring auch eine die Flur überragende Zapf~
säule bedenkenlos befestigt werden kann. Zudem zeichnet sich der Neuerungsgegenstand durch Einfachheit und günstige
Fertigungsmöglichkeiten aus.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Pig, 1 einen Unterflurkanal-Auslaß von oben gesehen,
Pig. 2 desgleichen im Schnitt H-II, Fig. 3 eine weitere Anwendungsform im Längsschnitt,
Pig. 4 eine Ansicht des in Pig. 1 gezeigten Unterflurkanal-Auslasses
entsprechend der Linie IV-IV gesehen,
Pig. 5 desgleichen im Schnitt V-V.
Bei diesem Unterflurkanal-Auslaß kann ein zylindrischer Basisring 1, der einen abgesetzten Stutzen 2 besitzt,
mit diesem in eine entsprechende Bohrung in der Decke 3 eines Unterflurkanales formschließend eingesteckt und
mittels eines Sprengringes 4 in axialer Richtung festgelegt werden.
Hierzu weist der Sprengring 4 vier auf den Umfang verteilt
angeordnete, radial nach außen abstrebende Lappen 5, die
entsprechende Durchgriffe des Stutzens 2 durchgreifen und sich mit ihren freien Enden unter Federvorspannung an der
Unterseite der Kanaldecke 3 abstützen, auf.
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An der oberen Mündung des Basisringes 1 ist ein nach
außen abstrebender Flansch 6 angeformt.
In diesem sind vier auf den Umfang gleichmäßig verteilte, achsparallel verlaufende Gewindebohrungen 7 angeordnet.
In zwei dieser einander diametral gegenüberliegenden GewindebohHungen 7 ist jeweils eine Stützschraube 8
eingeschraubt.
Auf diesen stützt sich ein Höhenausgleichring ab. Dieser
besteht aus einem nach unten sich konisch verjüngenden und in den Basisring 1 eingreifenden Mantel 9» an dessen
oberer Mündung ein radial abstrebender Flansch 10 angeformt ist, welcher in einen zylindrischen Kragen 11 übergeht.
Im Flansch 10 sind vier zu den Gewindebohrungen ψ jeweils koaxial ausgerichtete, versenkte Schraubenlöcher
12 vorgesehen.
Zwei dieser Schraubenlocher 12 stehen den Stützschrauben 8 gegenüber, so daß letztere mittels eines durch die
Löcher 12 geführten Schraubendrehers verdreht werden können. Durch die anderen beiden Schraubenlöcher ist jeweils eine
als Senkkopfschraube ausgebildete Zugschraube 13 hindurchgeführt,
deren Schäfte in die gegenüberliegenden Gewindebohrungen 7 eingeschraubt sind. Im Flansch 10 sind noch zwei, einander diametral gegenüberliegende
Gewindebohrungen 14 vorgesehen, in die Befestigungsschrauben
15 zur lösbaren Halterung eines Deckels 16 eingreifen.
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Außerdem sind im Flansch 10 versenkte Schraubenlöcher 17
angeordnet, durch, welche, wie aus der Pig. 3 ersichtlich,
drei auf den Umfang gleichmäßig verteilt angeordnete Schrauben 18 gesteckt sind, die zur Festlegung lediglich
eines Höhenausgleichringes in einer Bohrung 19 einer übe? dem Unterflurkabelkanal angeordneten Betondecke 20 mit
' je einem Klemmkeil 21 korrespondieren, die sich einerseits
an der Laibung der Bohrung 19 und andererseits an der konischen
Außenseite des Mantels 9 abstützen.
Anstelle eines Deckels 16 kann mittels der Schrauben 1,5
auch eine an sich bekannte, die ITur überragende, nicht
dargestellte Zapfsäule befestigt werden.
Weiterhin sind am Mantel 9 des Höhenausgleichringes zwei radial nach innen abstrebende Stege 22 mit Gewindebohrungen
23 angeformt, die zur Befestigung eines elektrischen
Installationsgerätes dienen.
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Claims (1)
- PATENTANWALT , '',,·, AkWJjejehep^ j,hCONRAD KÖCHUNG6Q0O Hagen, Fleyer Str. 135 Anm. %IMP »an a ti μ Neuwalzwerk Bettermann OHG.Toleommmai Pntantköchllno Hngon Kontnni Oommorzbnnk AQ. Hnoen (BL,? «ISO Ί0Ο M) 3 615 09?H«oe.n 100 012 0« T Kr7KQ BösperdeBUCHUNG
Md. Nr.R/Ki.Schutzansprüche:1. Unterflurkanal-Auslaß für im Kanal verlegte elektrische Leitungen mit Einrichtungen zum Anschluß elektrischer Installationsgeräte, bestehend aus einem kreisförmigen Basisring mit Einrichtungen zum Anschluß an den Kabelkanal und aus einem am Basisring verstellbar gehalterten HÖhenausgleichring , gekennzeichnet durch zwei am Höhenausgleichring (9»10,11) auf dessen Umfang verteilt angeordnete und in Gewindebohrungen (7) des Basisringes (1) eingeschraubte Zugschrauben (13) und durch zwei jeweils zwischen letzteren angeo dnete, in Gewindebohrungen (7) des Basisringes (1) eingreifende axial verstellbare und am HÖhenausgleichring (9,10,11) angreifende Stützschrauben (8), wobei die Schlüsselansätze aller Schrauben (8,13) von der oberen Mündung des Höhenausgleichringes (9»10,11) her zugänglich angeordnet sind.2. Unterflurkanal-Auslaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Schrauben (8,13) auf den Umfang der Ringe (1,9»10,11) gleichmäßig verteilt angeordnet sind.7627374 30.12.76» * ■>· «Ο «4 HD« M«Φ **»*■!' * «111ti* · * η * * ι>Bettermann 6688/76 LJ. Unterflurkanal-Auslaß nach, einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Schrauben (8,15) zum Basisring (1) achsparallel ■verlaufend angeordnet sind.4. Unterflurkanal-Auslaß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisring (1) an seiner oberen Mündung einen nach außen abstrebenden Plansch (6) aufweist, in dem vier achsparallel verlaufende Gewindebohrungen (7) auf den Umfang gleichmäßig verteilt angeordnet sind, ferner der Höhenausgleichring aus einem zum Basisring (1) konisch verjüngten und in letzteren eingreif baren Mantel (9) und einem an dessen oberer Mündung angeordneten, nach außen abstrebenden Plansch (10) besteht, an den sich ein nach oben gerichteter sowohl zum Mantel (9) als auch zum Plansch (10) gleichachsig angeordneter, zylindrischer Kragen (11) anschließt und im Plansch (10) des Höhenausgleichsringes zwei achsparallel und zueinander diametral angeordnete Schraubenlöcher (12) vorgesehen sind, durch welche Qe eine als Kopfschraube ausgebildete Zugschraube (13) greift, deren Kopf sich am Plansch (10) des Höhenausgleichring«s abstützt, während der Schraubenschaft in die zu diesem gleichachsig angeordnete Gewindebohrung (7) des Basisringes (1) eingeschraubt ist, daß zudem in die beiden anderen Gewindebohrungen (7)7627374 30.12.76·■■·· β» '» CBettermann 6688/76des Basisringes (1) je eine an der Unterseite des Flansches (10) des Höhenausgleichringes angreifende Stützschraube (8) eingeschraubt ist und zumindest die Stützschrauben (8) in deren dem Höhenausgleichring zugewandten Stirnseiten Schlüsselansätze aufweisen, und daß im Flansch'(10) des Höhenausgleichringes zwei, jeweils den Schlüsselet?Ratzen der Stützschrauben (8) gegenüber, Schlüsseldurchgriffe angeordnet sind.Patentanwalt7627374 30.12.76
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767627374 DE7627374U1 (de) | 1976-09-02 | 1976-09-02 | Unterfhrkanal-AuslaB für im Kanal verlegte elektrische Leitungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767627374 DE7627374U1 (de) | 1976-09-02 | 1976-09-02 | Unterfhrkanal-AuslaB für im Kanal verlegte elektrische Leitungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7627374U1 true DE7627374U1 (de) | 1976-12-30 |
Family
ID=6668811
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19767627374 Expired DE7627374U1 (de) | 1976-09-02 | 1976-09-02 | Unterfhrkanal-AuslaB für im Kanal verlegte elektrische Leitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7627374U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1667299A2 (de) * | 2004-12-03 | 2006-06-07 | Tehalit GmbH | Bodenauslass für Unterflur-Installationssysteme |
DE102008014382B3 (de) * | 2008-03-17 | 2009-06-25 | Rüttiger, Maximilian, Dipl.-Ing. | Leitungsauslass |
-
1976
- 1976-09-02 DE DE19767627374 patent/DE7627374U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1667299A2 (de) * | 2004-12-03 | 2006-06-07 | Tehalit GmbH | Bodenauslass für Unterflur-Installationssysteme |
EP1667299A3 (de) * | 2004-12-03 | 2007-01-24 | Tehalit GmbH | Bodenauslass für Unterflur-Installationssysteme |
DE102008014382B3 (de) * | 2008-03-17 | 2009-06-25 | Rüttiger, Maximilian, Dipl.-Ing. | Leitungsauslass |
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