DE202008016466U1 - Vorrichtung zum angetriebenen Bewegen eines Betätigungsorgans, Öffnungsvorrichtung und Möbel - Google Patents

Vorrichtung zum angetriebenen Bewegen eines Betätigungsorgans, Öffnungsvorrichtung und Möbel Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum angetriebenen Bewegen eines Betätigungsorgans (2) einer Öffnungs- und/oder Schließvorrichtung zum Öffnen und/oder Schließen eines an einem Korpusmöbelteil bewegbar aufgenommenen Möbelteils, umfassend eine Antriebseinheit (5), mit welcher über eine Getriebeanordnung mit mehreren Getriebegliedern (6–10) das Betätigungsorgan (2) antreibbar ist, und das Betätigungsorgan (2) an einem der Möbelteile anordenbar und mit dem anderen Möbelteil beim öffnen und/oder Schließen zeitweise in Kontakt bringbar ist, wobei während eines Öffnungsvorgangs der Kontakt zwischen dem Betätigungsorgan (2) und dem anderen Möbelteil aufgehoben wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebeanordnung eine Zugmitteleinrichtung (11, 12) umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum angetriebenen Bewegen eines Betätigungsorgans gemäß Anspruch 1, eine Öffnungsvorrichtung gemäß Anspruch 12 und ein Möbel gemäß Anspruch 13.
  • Stand der Technik:
  • Anordnungen zum angetriebenen Bewegen eines Betätigungsorgans einer Öffnungs- bzw. Schließvorrichtung zum öffnen bzw. Schließen eines an einem Korpusmöbelteil bewegbar aufgenommenen Möbelteils sind bekannt. Für z. B. verfahrbare oder verschwenkbare Möbelteile wie beispielsweise Auszüge, Schubladen, Türen, Klappen oder dergleichen können Öffnungsvorrichtungen mit einem durch einen Elektromotor betätigbaren Öffnungsorgan zum Einsatz kommen. Das öffnen kann über eine Teilstrecke einer möglichen Öffnungsstrecke unter Wirkung des Öffnungsorgans erfolgen, worunter Ausstoßeinrichtungen fallen, oder über die gesamte mögliche Öffnungsstrecke.
  • Über die Antriebseinheit kann beispielsweise ein Betätigungsorgan, zum Beispiel ein Auswerfer bzw. Ausstoßer, angetrieben werden. Dabei wird nach einem Auslösebefehl durch einen Benutzer ein bewegbares Möbelteil aus einer Ruheposition bzw. geschlossenen Position im Möbelkorpus herausbewegt bzw. ausgestoßen. Die Antriebseinheit umfasst zum Beispiel einen elektrischen, pneumatischen und/oder hydraulischen Antrieb. Um eine Antriebswirkung von dem Antrieb auf das Betätigungsorgan zu übertragen, kann zwischen diesen Elementen eine Getriebeeinheit wirksam sein. Die Getriebeeinheit kann mehrteilig bzw. mehrstufig sein, um zum Beispiel räumliche Gegebenheiten zu berücksichtigen und/oder ein gewünschtes Unter- bzw. Übersetzungsverhältnis vom Antrieb auf das Betätigungsorgan zu realisieren.
  • Solche Systeme sind insbesondere im Hinblick auf unerwünschte Begleiterscheinungen wie z. B. Geräuschentwicklung und Verschleiß noch verbesserungsbedürftig.
  • Aufgabe und Vorteile der Erfindung:
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bekannte Anordnungen zum angetriebenen Bewegen eines Betätigungsorgans einer Öffnungs- und/oder Schließvorrichtung zu verbessern, insbesondere im Hinblick auf unerwünscht hohe Geräusch- bzw. Verschleißerscheinungen im Betrieb.
  • Diese Aufgabe wird durch die Ansprüche 1, 12 und 13 gelöst.
  • Die abhängigen Ansprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
  • Die Erfindung geht zunächst von einer Vorrichtung zum angetriebenen Bewegen eines Betätigungsorgans einer öffnungs- und/oder Schließvorrichtung zum öffnen und/oder Schließen eines an einem Korpusmöbelteil bewegbar aufgenommenen Möbelteils aus, umfassend eine Antriebseinheit, mit welcher über eine Getriebeanordnung mit mehreren Getriebegliedern das Betätigungsorgan antreibbar ist, und das Betätigungsorgan an einem der Möbelteile anordenbar und mit dem anderen Möbelteil beim öffnen und/oder Schließen zeitweise in Kontakt bringbar ist, wobei während eines Öffnungsvorgangs der Kontakt zwischen dem Betätigungsorgan und dem anderen Möbelteil aufgehoben wird. Während eines Schließvorgangs kann der Kontakt zwischen dem Betätigungsorgan und dem anderen Möbelteil erst auf einem letzten Abschnitt der Einzugsstrecke eingerichtet werden oder der Kontakt ist dauerhaft. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum angetriebenen Bewegen eines Ausstoßorgans einer Ausstoßanordnung für das Ausstoßen eines bewegbaren Möbelteils.
  • Die Antriebseinheit ist insbesondere eine motorische Antriebseinheit, beispielsweise ein Elektromotor.
  • Ein wesentlicher Aspekt der Erfindung liegt darin, dass die Getriebeanordnung eine Zugmitteleinrichtung umfasst. Die Zugmitteleinrichtung umfasst beispielsweise einen Zugmitteltrieb, welcher ein Drehmoment zwischen zwei Wellen mit Hilfe eines zwei Wellenenden umschlingenden Zugmittels übertragen kann. Dabei berühren sich die beiden Wellen nicht, wobei mit der Zugmitteleinrichtung sowohl eine kraftschlüssige Antriebsübertragung als auch eine formschlüssige Antriebsübertragung zwischen Getriebegliedern möglich ist.
  • Mit der vorgeschlagenen Zugmitteleinrichtung können gegenüber bisherigen Anordnungen insbesondere unerwünschte Geräusche beim Betrieb der Öffnungs- bzw. Schließvorrichtung durch die Antriebseinheit vermieden bzw. zumindest stark reduziert werden.
  • Vorteilhafterweise umfasst die Zugmitteleinrichtung eine Riementriebeinrichtung mit einem Treibriemen und/oder eine Kettentriebeinrichtung mit einem Kettentrieb zur Drehbewegungsübertragung zwischen zwei drehbaren Getriebegliedern. Diese können schlupffrei oder bei nur geringem Schlupf die notwendigen Kräfte bzw. Momente zur z. B. Drehübertragung bereitstellen. Insbesondere bei einer Riementriebeinrichtung mit einem Treibriemen kann eine geräuscharme Antriebsart bereitgestellt werden. Außerdem kann über eine Riementriebeinrichtung eine einfache und kompakte Bauform bzw. eine geringe Bauhöhe der Getriebeanordnung realisiert werden. Insbesondere wird dadurch eine vorteilhafte Alternative zu an sich bekannten Schneckenantrieben oder zu normalen Zahnradgetrieben bereitgestellt. Außerdem kann vorteilhafterweise über die Riementriebeinrichtung ein Bereich zwischen den mit dem Riemen zusammenwirkenden Getriebegliedern frei bleiben oder anderweitig genutzt werden.
  • Als Treibriemen sind unterschiedlichste riemenartige Zugmittel bzw. Riemenarten und Riemenformen denkbar, insbesondere Flach-, Band-, Rund- oder Keilriemen. Besonders vorteilhaft sind Zahnriemen einsetzbar. Ein Treibriemen kann aus einem Stück oder mehrteilig aufgebaut sein.
  • Es ist auch vorteilhaft, dass der Treibriemen der Riementriebeinrichtung zwischen einem Getriebeglied, das an einer Drehwelle der Antriebseinheit aufgenommen ist, und einem weiteren Getriebeglied antriebsübertragend wirkt. Damit lassen sich besonders effektiv unerwünschte Laufgeräusche bzw. Antriebsgeräusche beim Antrieb des Betätigungsorgans minimieren bzw. vermeiden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, dass die Riementriebeinrichtung mehrere Treibriemen umfasst. Damit können die oben genannten Vorteile noch gesteigert werden. Gegebenenfalls können sämtliche oder die Mehrzahl der vorhandenen Getriebeglieder über einen Treibriemen angetrieben werden und/oder können zumindest zwei bzw. ggf. alle über einen Treibriemen ein nachgeordnetes Getriebeglied antreiben. Ein Treibriemen kann z. B. zum Antrieb eines Getriebegliedes dienen, wobei dieses Getriebeglied ein nachgeordnetes Getriebeglied ebenfalls über einen Treibriemen antreiben kann oder auf andere Art, z. B. durch miteinander kämmende Ritzel.
  • Der zumindest eine Treibriemen kann zwischen zwei beliebigen der mehreren Getriebegliedern wirken, um die genannten Vorteile zu erzielen. Der Treibriemen kann in einem an den Antrieb anschließenden ersten Abschnitt des Antriebsstrangs und/oder in einem vom Antrieb über zumindest ein zwischenwirkendes Getriebeglied entfernten Bereich der Getriebeanordnung wirken. Grundsätzlich sind beliebige Kombination der Treibriemenanordnung mit anderen Übertragungsmitteln bzw. Übertragungsmechanismen innerhalb einer Getriebeanordnung denkbar.
  • Es ist überdies besonders vorteilhaft, dass die Riementriebeinrichtung zwei Treibriemen umfasst, wobei ein erster Treibriemen zwischen einem ersten Getriebeglied und einem zweiten Getriebeglied und ein zweiter Triebriemen zwischen dem zweiten oder einem weiteren Getriebeglied und einem dritten Getriebeglied wirkt. So kann insbesondere in einem im Hinblick auf die Geräuschentwicklung besonders sensiblen Bereich der Getriebeanordnung, eine Geräuschminimierung realisiert werden. Denn insbesondere auf den ersten an die Antriebseinheit anschließenden Stufen der Getriebeanordnung können z. B. bei als Ritzel ausgebildeten Getriebegliedern höhere Laufgeräusche auftreten. Der zweite Treibriemen kann beispielsweise zwischen dem von dem ersten Treibriemen angetriebenen Getriebeglied und einem weiteren dritten Getriebeglied wirken, oder zwischen einem anderen vom zweiten unterschiedlichen Getriebeglied und einem weiteren anderen Getriebeglied wirksam sein.
  • Besonders vorteilhaft ist es, dass Spannmittel vorgesehen sind, mit denen eine Riemenspannung eines Treibriemens der Riementriebeinrichtung einstellbar ist. Damit kann ein unerwünschtes Spiel bzw. unerwünschter Schlupf zwischen einem Riemen und zumindest einem Getriebeglied auf ein nicht gewünschtes bzw. akzeptables Maß reduziert werden. Außerdem kann damit eine sich ansonsten ohne Nachstellung über die Lauf- bzw. Lebensdauer der Getriebeanordnung einstellende zu geringe Riemenspannung nachgestellt werden. Dies kann durch ständig wirksame Nachspannmechanismen oder durch von Zeit zu Zeit aktivierbare Nachspannmittel erfolgen.
  • Vorteilhafterweise umfassen die Spannmittel eine Verstellanordnung zur Verstellung einer Position der Antriebseinheit, wobei die Antriebseinheit beweglich gelagert ist. Die Antriebseinheit kann z. B. in einer fest vorgegebenen Ausrichtung aber entlang einer Verstellstrecke bewegbar aufgenommen sein, wobei die Verstellstrecke nur eine vergleichsweise geringe Bewegung in zwei entgegengesetzte Richtungen erlaubt, z. B. im zweistelligen Millimeterbereich. Damit kann auf einfache Weise das Nachspannen eines Treibriemens, welcher an der Antriebseinheit bzw. an einem Getriebeglied, das an einer Drehwelle der Antriebseinheit aufgenommen ist, realisiert werden.
  • Bevorzugt umfasst die Verstellanordnung Federmittel für eine federnde Lagerung der Antriebseinheit. Die Spannung eines Treibriemens der Riementriebanordnung wird dabei durch die federnde Lagerung der gesamten Antriebseinheit zum Beispiel eines Motors erreicht. Insbesondere wird damit selbstregelnd bzw. selbsttätig eine Riemenvorspannung durch entsprechende Federmittel realisiert. Damit können auch gegebenenfalls kurzzeitig auftretende Kräfte, welche in der Getriebeanordnung sich auf die Riemenspannung auswirken, problemlos aufgenommen bzw. abgeleitet werden. Eine andernfalls nicht auszuschließende Beschädigung von Teilen der Antriebseinheit und/oder der Getriebeanordnung kann durch die Erfindung in diesen Fällen vermieden werden. Die Treibriemenspannung kann über die Positionierung der Antriebseinheit, die unter Wirkung der Federmittel in zwei entgegengesetzten Richtungen Spiel hat bzw. versetzbar ist, realisiert werden.
  • In einer vorteilhaften Modifikation des Erfindungsgegenstandes umfassen die Federmittel ein Federblech, welches sich an feststehenden Abschnitten und an der beweglich gelagerten Antriebseinheit abstützt. Die der Antriebseinheit zugehörige Abstützung des Federblechs kann an der Antriebseinheit direkt oder indirekt stattfinden, im letzteren Fall zum Beispiel an einem Abschnitt, der mit der Antriebseinheit gekoppelt bzw. verbunden ist. Das insbesondere im eingesetzten Zustand unter Vorspannung stehende Federblech drückt gegen die Antriebseinheit und drängt diese in eine Position, in der eine erhöhte bzw. dauerhafte Riemenspannung erzielt wird. Damit lässt sich einfach und kompakt eine federnde Lagerung der Antriebseinheit verwirklichen.
  • Es ist überdies von Vorteil, dass die Federmittel ein Stiftelement mit einem federnd ausrückbaren Stiftabschnitt umfassen, um die Antriebseinheit in eine Spannposition zu drücken, insbesondere das Stiftelement in seiner Position relativ zur beweglich gelagerten Antriebseinheit einstellbar ist. Ein federnd ausrückbarer Stiftabschnitt benötigt nur einen vergleichsweise sehr geringen Bauraum.
  • Ein weiterer wesentlicher Aspekt der Erfindung betrifft eine Öffnungsvorrichtung für das Ausstoßen eines an einem Korpusmöbelteil bewegbar aufgenommenen Möbelteils, umfassend eine Antriebseinheit, mit welcher über eine Getriebeanordnung mit mehreren Getriebegliedern ein Ausstoßorgan antreibbar ist, und das Ausstoßorgan an einem der Möbelteile anordenbar und mit dem anderen Möbelteil beim Ausstoßen zeitweise in Kontakt bringbar ist, wobei während eines Ausstoßvorgangs der Kontakt zwischen dem Ausstoßorgan und dem anderen Möbelteil aufgehoben wird. Erfindungsgemäß ist eine solche Öffnungsvorrichtung mit einer der vorgenannt beschriebenen Vorrichtung zum angetriebenen Bewegen eines Betätigungsorgans versehen. Damit lassen sich für eine Öffnungsvorrichtung die entsprechenden aufgezeigten Vorteile erzielen.
  • Die Erfindung betrifft außerdem ein Möbel mit einem Korpusmöbelteil, an dem ein Möbelteil bewegbar aufgenommen ist, wobei eine wie oben genannte Öffnungsvorrichtung vorhanden ist. Damit kann das Möbel im Hinblick auf ein vorteilhaftes öffnen bzw. Schließen des bewegbaren Möbelteils vorteilhaft ausgestattet sein.
  • Figurenbeschreibung:
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels näher erläutert. Im Einzelnen zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht auf eine Ausstoßvorrichtung mit abgenommenen Gehäusevorderteil mit erfindungsgemäßer Vorrichtung zum angetriebenen Bewegen eines Betätigungsorgans,
  • 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus der Anordnung gemäß 1,
  • 3 ein Ausschnitt der Anordnung gemäß 1 in um 180 Grad gedrehter Ansicht und
  • 4 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt der Anordnung gemäß 3.
  • In den Figuren ist eine Ausstoßeinheit 1 mit einem als schwenkbarer Ausstoßhebel 2 ausgebildeten Ausstoßorgan dargestellt, wobei eine Gehäuseabdeckung der Ausstoßeinheit 1 fehlt. In 1 ist der Ausstoßhebel 2 in seiner gegenüber einem vollständig eingeschwenkten Stellung um eine Schwenkachse S maximal verschwenkten Position gezeigt. In der vollständig eingeschwenkten (nicht dargestellten) Stellung des Ausstoßhebels 2 ist dieser in einer Aufnahmevertiefung 3 der Ausstoßeinheit 1 vollständig untergebracht, insbesondere unterhalb einer von der nicht dargestellten Gehäuseabdeckung gebildeten Vorderseite der Ausstoßeinheit 1. Der Ausstoßhebel 2 ist beispielsweise um ca. maximal 120 Grad verschwenkbar.
  • Die Ausstoßeinheit 1, weist ein beispielsweise aus Kunststoff gebildetes Gehäuse 4 auf, wobei die Ausstoßeinheit 1 angenähert eine quaderförmige Form aufweist. Mit einer Bauteiltiefe T, die beispielsweise im Bereich von 1 bis 3 cm liegt, kann die Ausstoßeinheit 1 im Bereich einer Möbelkorpusrückwand an dieser platzsparend angebracht sein, wobei die Vorderseite mit dem verschwenkbaren Ausstoßhebel 2 zu einer Rückseite eines auszustoßenden bewegbaren Möbelteils gerichtet ist. Durch Herausschwenken des Ausstoßhebels 2 kann dieser durch Einwirken auf eine Rückwand z. B. einer Schublade, welche im Möbelkorpus verfahrbar untergebracht ist, ein Ausstoßvorgang der eingeschobenen Schublade stattfinden.
  • Eine Bauteilbreite B der Ausstoßeinheit kann beispielsweise im Bereich von 5 bis 10 cm liegen bzw. eine Bauteilhöhe H ca. 5 cm betragen.
  • Die Verschwenkbewegung des Ausstoßhebels 2 erfolgt über einen Elektromotor 5. Eine Antriebswelle des Elektromotors 5 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel parallel zu seitlich verlaufenden Außenkanten der die Höhen H bildenden Seiten der Ausstoßeinheit 1 ausgerichtet. An der Antriebswelle des Elektromotors 5 ist ein erstes Getriebeglied 6 vorhanden, welches wie auch die weiteren Getriebeglieder 7 bis 10 als Zahnrad bzw. drehbar gelagertes Ritzel ausgebildet ist. Zur Realisierung eines gewünschten Übersetzungs- bzw. Untersetzungsverhältnisses sind die Getriebeglieder 6 bis 10 entsprechend ausgebildet bzw. individuell aufeinander abgestimmt, was sich durch die jeweiligen Durchmesser der Verzahnungsprofile zeigt.
  • Die Getriebeglieder 7 bis 10 sind jeweils mit zwei Verzahnungsabschnitten versehen, die unterschiedliche Durchmesser zur gemeinsamen Drehachse aufweisen. Für jedes Getriebeglied 7 bis 10 in Richtung des Antriebsstrangs von dem Elektromotor 5 zum Ausstoßhebel 2, also von einer Antriebseite zu einer Abtriebseite ist der Verzahnungsabschnittdurchmesser antriebseitig größer als abtriebsseitig. Der Ausstoßhebel 2 verschwenkt um die Verschwenkachse S durch eine Antriebswirkung des im Antriebsstrang zuletzt wirkenden Getriebegliedes 10. Mit der Drehung des Getriebegliedes 10 wird der Ausstoßhebel 2 verschwenkt.
  • Die Antriebsübertragung vom ersten Getriebeglied 6 an der Drehwelle des Elektromotors 5 zum zweiten Getriebeglied 7 erfolgt über einen ersten Zahnriemen 11, der in einen passenden Verzahnungsabschnitten 6a des Getriebegliedes 6 bzw. in einen passenden Verzahnungsabschnitt 7a des Getriebegliedes 7 drehübertragend eingreift. Bei laufendem Elektromotor 5 wird somit das Getriebeglied 6 angetrieben und über den Zahnriemen 11 das Getriebeglied 7 in Drehung versetzt. Die Drehzahl des Getriebegliedes 7 ist bestimmt durch die Drehzahl des Getriebegliedes 6 und das Durchmesserverhältnis der Zahnungsabschnitte 6a und 7a, hier also untersetzt, so dass das Getriebeglied 7 mit niedriger Drehzahl rotiert als das Getriebeglied 6. Am zweiten Getriebeglied 7 greift ein weiterer Zahnriemen 12 in einem vom Zahnriemen verdeckten Verzahnungsabschnitt 7b (siehe 4) zur Drehübertragung des dritten Getriebegliedes 8 ein. Dazu ist auf einem zum Durchmesser des Verzahnungsabschnitts 7a kleineren Durchmesser ein weiterer Verzahnungsabschnitt 7b am Getriebeglied 7 ausgebildet. Der Zahnriemen 12 treibt das Getriebeglied 8 an und umschlingt dazu ein Verzahnungsabschnitt 8a (siehe 4). Die beiden Zahnriemen 11 und 12 liegen parallel ausgerichtet nebeneinander und weisen ein gemeinsames Auge auf, dessen Zentrum durch die Drehachse des Getriebegliedes 7 bestimmt ist.
  • Der Zahnriemen 12 umschlingt also den Verzahnungsabschnitt 7b, dessen Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser des ebenfalls vom Zahnriemen 12 umschlungenen Verzahnungsabschnitt 8a des Getriebeglieds 8. Über einen zum Durchmesser des Verzahnungsabschnitts 8a kleineren Durchmesser eines weiteren Verzahnungsabschnitts 8b des Getriebegliedes 8 wird das Getriebeglied 9 angetrieben. Dies erfolgt durch kämmenden Eingriff zwischen dem Verzahnungsabschnitt 8b und einem Verzahnungsabschnitt 9a des Getriebeglieds 9. Über einen Verzahnungsabschnitt 9b, der im Durchmesser verringert ist gegenüber dem Durchmesser des Verzahnungsabschnitts 9a, wird das Getriebeglied 10 angetrieben, wobei der Verzahnungsabschnitt 9b mit einem Verzahnungsabschnitt 10a des Getriebegliedes 10 kämmt. So wird also das letzte Getriebeglied 10 über die mehrstufige Getriebeanordnung durch den Elektromotor 5 in Drehung versetzt und damit der Ausstoßhebel 2 angetrieben verschwenkt. Durch Umkehr der Drehrichtung über den entsprechend umgeschalteten Elektromotor 5 und mittels der Getriebeglieder 6 bis 10 wird der Ausstoßhebel 2 in entgegengesetzter Schwenkrichtung zurückverschwenkt.
  • Eine benachbart zum Elektromotor 5 platzierte Platine 13 dient der elektrischen bzw. steuerungstechnischen Anbindung des Elektromotors 5 und damit der Ausstoßeinheit 1.
  • Für die selbsttätige Riemenspannung der Zahnriemen 11 und 12 ist eine Riemenspanneinrichtung 14 mit einer federbeaufschlagten Lagerung des Elektromotors 5 vorhanden. Hierzu ist ein nur geringfügig abgewinkeltes Federblech 15 zwischen Wandungsabschnitten 16a und 16b jeweils endseitig anliegend und im Knickbereich anliegend an einem Gehäuse des Elektromotors 5 eingespannt. Der Elektromotor 5 ist gemäß Doppelpfeil 21 (siehe 3 und 4) beweglich verschiebbar entlang einem Bodenbereich des Gehäuses 4 gelagert. Ebenso ist das Getriebeglied 7 bzw. dessen Drehachse etwas gemäß Doppelpfeil P2 verschiebbar (siehe 2). Die möglichen Verschiebewege gemäß der Pfeile P1 und P2 liegen insbesondere im Millimeterbereich. Damit kann durch die Vorspannung des Federblechs 15 der Elektromotor so von der Seite der Getriebeglieder 6 bis 10 weggedrückt werden, dass immer eine ausreichend hohe Riemenspannung der Zahnriemen 11 und 12 gewährleistet ist. Dazu ist die Drehachse des Getriebegliedes 12 positionsfest. Je nach Anordnung bzw. Auswahl des Federblechs 15 kann eine gewünschte Riemenvorspannung mit der Riemenspanneinrichtung 14 realisiert werden. Es ist auf jeden Fall immer eine zuverlässige Antriebsübertragung vom Getriebeglied 6 auf das Getriebeglied 7 und von diesem auf das Getriebeglied 8 durch ausreichend und dauerhaft sicher gespannte Zahnriemen 11 und 12 gewährleistet.
  • Die Getriebeglieder 6 bis 10 sind insbesondere als Ritzel zum Beispiel aus einem formstabilen Kunststoff gebildet.
  • Die Zahnriemen 11 und 12 können ebenfalls aus einem geeigneten wenig nachgiebigen Kunststoffmaterial gebildet werden, so dass diese einer vernachlässigbar geringen Ausdehnung bzw. Abnutzung ausgesetzt sind.
  • 1
    Ausstoßeinheit
    2
    Ausstoßhebel
    3
    Aufnahmevertiefung
    4
    Gehäuse
    5
    Elektromotor
    6
    Getriebeglied
    6a
    Verzahnungsabschnitt
    7
    Getriebeglied
    7a
    Verzahnungsabschnitt
    7b
    Verzahnungsabschnitt
    8
    Getriebeglied
    8a
    Verzahnungsabschnitt
    8b
    Verzahnungsabschnitt
    9
    Getriebeglied
    9a
    Verzahnungsabschnitt
    9b
    Verzahnungsabschnitt
    10
    Getriebeglied
    11
    Zahnriemen
    12
    Zahnriemen
    13
    Platine
    14
    Riemenspanneinrichtung
    15
    Federblech
    16a
    Wandungsabschnitt
    16b
    Wandungsabschnitt

Claims (13)

  1. Vorrichtung zum angetriebenen Bewegen eines Betätigungsorgans (2) einer Öffnungs- und/oder Schließvorrichtung zum Öffnen und/oder Schließen eines an einem Korpusmöbelteil bewegbar aufgenommenen Möbelteils, umfassend eine Antriebseinheit (5), mit welcher über eine Getriebeanordnung mit mehreren Getriebegliedern (610) das Betätigungsorgan (2) antreibbar ist, und das Betätigungsorgan (2) an einem der Möbelteile anordenbar und mit dem anderen Möbelteil beim öffnen und/oder Schließen zeitweise in Kontakt bringbar ist, wobei während eines Öffnungsvorgangs der Kontakt zwischen dem Betätigungsorgan (2) und dem anderen Möbelteil aufgehoben wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebeanordnung eine Zugmitteleinrichtung (11, 12) umfasst.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugmitteleinrichtung eine Riementriebeinrichtung mit einem Treibriemen (11, 12) und/oder eine Kettentriebeinrichtung mit einem Kettentrieb zur Drehbewegungsübertragung zwischen zwei drehbaren Getriebegliedern (6, 7; 7, 8) umfasst.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Treibriemen (11) der Riementriebeinrichtung zwischen einem Getriebeglied (6), das an einer Drehwelle der Antriebseinheit (5) aufgenommen ist, und einem weiteren Getriebeglied (7) antriebsübertragend wirkt.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Riementriebeinrichtung mehrere Treibriemen (11, 12) umfasst.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Treibriemen zwischen zwei beliebigen der mehreren Getriebegliedern wirkt.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Riementriebeinrichtung zwei Treibriemen (11, 12) umfasst, wobei ein erster Treibriemen (11) zwischen einem ersten Getriebeglied (6) und einem zweiten Getriebeglied (7) und ein zweiter Treibriemen (12) zwischen dem zweiten (7) oder einem weiteren Getriebeglied und einem dritten Getriebeglied (8) wirkt.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass Spannmittel (14) vorgesehen sind, mit denen eine Riemenspannung eines Treibriemens (11, 12) der Riementriebeinrichtung einstellbar ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannmittel (14) eine Verstellanordnung zur Verstellung einer Position der Antriebseinheit (5) umfassen, wobei die Antriebseinheit (5) beweglich gelagert ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellanordnung Federmittel (15) für eine federnde Lagerung der Antriebseinheit (5) umfasst.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Federmittel ein Federblech (15) umfassen, welches sich an feststehenden Abschnitten (16a, 16b) und an der beweglich gelagerten Antriebseinheit (5) abstützt.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Federmittel ein Stiftelement mit einem federnd ausrückbaren Stiftabschnitt umfassen, um die Antriebseinheit in eine Spannposition zu drücken, insbesondere das Stiftelement in seiner Position relativ zur beweglich gelagerten Antriebseinheit einstellbar ist.
  12. Öffnungsvorrichtung (1) für das Ausstoßen eines an einem Korpusmöbelteil bewegbar aufgenommenen Möbelteils, umfassend eine Antriebseinheit (5), mit welcher über eine Getriebeanordnung mit mehreren Getriebegliedern (610) ein Ausstoßorgan (2) antreibbar ist, und das Ausstoßorgan (2) an einem der Möbelteile anordenbar und mit dem anderen Möbelteil beim Ausstoßen zeitweise in Kontakt bringbar ist, wobei während eines Ausstoßvorgangs der Kontakt zwischen dem Ausstoßorgan (2) und dem anderen Möbelteil aufgehoben wird, mit einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  13. Möbel mit einem Korpusmöbelteil, an dem ein Möbelteil bewegbar aufgenommen ist, mit einer Öffnungsvorrichtung nach Anspruch 12.
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