DE102019107690A1 - Einzugs- oder Ausstoßvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Einzugs- oder Ausstoßvorrichtung (4), insbesondere für ein bewegbares Möbelteil, umfasst ein Gehäuse (5), an dem mindestens eine Führungsbahn für einen bewegbaren und durch einen Kraftspeicher (8) vorgespannten Mitnehmer (7) ausgebildet ist, wobei die mindestens eine Führungsbahn einen linearen Abschnitt (11, 55, 56) und einen abgewinkelten Parkabschnitt (14, 15) aufweist, an dem der Mitnehmer (7) bei gespanntem Kraftspeicher (8) verriegelbar ist, wobei der lineare Abschnitt (11, 55, 56) der Führungsbahn aus mindestens zwei Teilen gebildet ist, die zur Einstellung der Länge des linearen Abschnittes (11, 55, 56) der Führungsbahn relativ zueinander verstellbar sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einzugs- oder Ausstoßvorrichtung, insbesondere für ein bewegbares Möbelteil, mit einem Gehäuse, an dem mindestens eine Führungsbahn für einen bewegbaren und durch einen Kraftspeicher vorgespannten Mitnehmer ausgebildet ist, wobei die mindestens eine Führungsbahn einen linearen Abschnitt und einen abgewinkelten Parkabschnitt aufweist, an dem der Mitnehmer bei gespanntem Kraftspeicher verriegelbar ist.
  • Die DE 10 2013 107 562 A1 offenbart eine Führungsvorrichtung für ein bewegbares Möbelteil, bei der eine Einzugs- oder Ausstoßvorrichtung vorgesehen ist, die ein Gehäuse mit zwei unterschiedlichen Führungsbahnen aufweist. An dem Mitnehmer ist ein Stellmittel vorgesehen, so dass wahlweise die erste Führungsbahn oder die zweite Führungsbahn zur Führung des Mitnehmers eingesetzt wird. Dadurch kann die Länge der Führungsbahn verstellt werden, um eine Anpassung an das Gewicht, den Verfahrweg oder andere Parameter des bewegbaren Möbelteils vorzunehmen. Das durch einen Zapfen gebildete bewegbare Stellmittel kann allerdings nur eine Auswahl zwischen zwei starren Führungsbahnen treffe, so dass die Einstellmöglichkeiten begrenzt sind.
  • Die EP 2 549 904 B1 offenbart eine Selbsteinzugsvorrichtung, bei der ein Kraftspeicher mindestens zwei Segmente aufweist und die Funktionslänge des Kraftspeichers durch ein Fixierelement verstellbar ist. Dies ermöglicht die Anpassung von Federkräften auf den Selbsteinzug, allerdings bleibt die Länge einer Führungsbahn für den Selbsteinzug konstant.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einzugs- oder Ausstoßvorrichtung zu schaffen, die flexibel an das Gewicht eines bewegbaren Möbelteils angepasst werden kann.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Einzugs- oder Ausstoßvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Einzugs- oder Ausstoßvorrichtung ist ein Mitnehmer durch einen Kraftspeicher vorgespannt und entlang mindestens einer Führungsbahn geführt, die einen linearen Abschnitt und einen abgewinkelten Parkabschnitt aufweist. Dabei ist der lineare Abschnitt der Führungsbahn aus mindestens zwei Teilen gebildet, die zur Einstellung der Länge des linearen Abschnittes der Führungsbahn relativ zueinander verstellbar sind. Dadurch kann die Führungsbahn durch Verstellen der beiden Teile in der Länge geändert werden, was zu einem längeren oder kürzeren Verfahrweg des Mitnehmers entlang des linearen Abschnittes führt, der in diesem Bereich das bewegbare Möbelteil abbremsen oder beschleunigen kann, je nach Wirkrichtung des Kraftspeichers. Dies ermöglicht eine flexible Anpassung beispielsweise an die Einbautiefe oder das Gewicht des bewegbaren Möbelteils, ohne dass die Einzugs- oder Ausstoßvorrichtung konstruktiv verändert werden muss.
  • Vorzugsweise umfasst die Einzugs- oder Ausstoßvorrichtung ein erstes Teil, das den abgewinkelten Parkabschnitt der Führungsbahn ausbildet und verstellbar ist. Das erste Teil kann dabei linear an dem Gehäuse geführt und verstellt werden. Das zweite Teil wird vorzugsweise durch einen Abschnitt des Gehäuses ausgebildet, so dass ein Teil der Führungsbahn integral mit dem Gehäuse ausgebildet ist.
  • Die mindestens eine Führungsbahn wird vorzugsweise durch einen Schlitz oder eine Nut gebildet. Es können auch mehrere Führungsbahnen nebeneinander angeordnet sein, die den gleichen Mitnehmer führen, so dass dieser besonders stabil geführt ist. Optional kann auch nur eine einzige Führungsbahn vorgesehen sein.
  • Die Länge des linearen Abschnittes kann vorzugsweise um mindestens 20 %, insbesondere zwischen 30 % und 60 %, bezogen auf die längste Position, verkürzt werden. Der lineare Abschnitt kann dabei in einer kurzen Position durch einander überdeckende Stege oder Kanäle gebildet sein, die in einer verlängerten Position nur wenig oder gar nicht überlappend angeordnet sind.
  • Zur Fixierung des verstellbaren Teils der Führungsbahn kann eine Verrastung beispielsweise in Form einer Verzahnung vorgesehen sein, mittels der das verstellte Teil relativ zu dem anderen Teil in Position gehalten wird. Statt einer Verrastung können auch andere Stellmittel eingesetzt werden, wie Schneckentriebe, Gewindebolzen oder andere Stellmittel. So kann durch drehbare Einstellmittel eine stufenlose Verstellung des verstellbaren Teils erfolgen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung sind Mittel zum Einstellen der Kraft des Kraftspeichers vorgesehen. Dann kann nicht nur die Länge der Führungsbahn verändert werden, sondern auch die durch den Kraftspeicher aufgebrachte Kraft. Hierfür kann der Kraftspeicher beispielsweise zusammen mit dem ersten Teil verstellt werden. Alternativ oder zusätzlich können Stellmittel vorgesehen sein, um die Kraft des Kraftspeichers einzustellen, beispielsweise durch Verkürzen oder Verlängern einer Feder.
  • Für einen Verstellvorgang weist das verstellbare Teil vorzugsweise einen Betätigungsabschnitt auf, der gegen die Kraft eines Federsteges bewegbar ist, um dann das Teil relativ zu dem Gehäuse verstellen zu können. Dies ermöglicht eine einfache Verstellung bei Einsatz nur weniger Bauteile, insbesondere wenn der Federsteg integral mit dem verstellbaren Teil ausgebildet ist.
  • Alternativ kann der erste Teil auch durch mindestens ein zusätzliches Steckelement positioniert werden, das an einer Aufnahme des Gehäuses mit dem ersten Teil verbunden wird. Solche Steckelemente können unterschiedliche Markierungen oder Kennzeichnungen aufweisen, um die bestimmte Position des ersten Teils festzulegen und die Länge der Führungsbahn anzuzeigen.
  • Die erfindungsgemäße Einzugs- oder Ausstoßvorrichtung wird vorzugsweise als Selbsteinzug verwendet, insbesondere bei einer Auszugsführung für Möbel oder Haushaltsgeräte. Dann kann die Länge des Einzugweges entsprechend eingestellt werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht einer Auszugsführung mit einer Einzugsvorrichtung;
    • 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Auszugsführung mit der Einzugsvorrichtung der 1;
    • 3A eine perspektivische Explosionsdarstellung der Einzugsvorrichtung der 2;
    • 3B eine perspektivische Ansicht eines Bauteils aus der 3A;
    • 4A und 4B zwei Ansichten der Einzugsvorrichtung der 3A in unterschiedlichen Positionen;
    • 4C und 4D zwei Ansichten der Einzugsvorrichtung der 3A, teilweise im Schnitt;
    • 5A und 5B zwei Ansichten der Einzugsvorrichtung der 3A in unterschiedlichen Positionen;
    • 6A und 6B zwei Ansichten einer modifizierten Einzugsvorrichtung;
    • 7 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Einzugsvorrichtung der 6;
    • 8A und 8B zwei Ansichten der Einzugsvorrichtung der 7 in unterschiedlichen Positionen;
    • 9A und 9B zwei Ansichten einer modifizierten Einzugsvorrichtung;
    • 10 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Einzugsvorrichtung der 9;
    • 11 A und 11B zwei Ansichten eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Einzugsvorrichtung;
    • 11C eine perspektivische Ansicht eines Bauteils aus der 11 A;
    • 12 eine perspektivische Ansicht der Einzugsvorrichtung der 11, und
    • 13A und 13B zwei Ansichten der Einzugsvorrichtung der 12 in unterschiedlichen Positionen.
  • Eine Auszugsführung 1 umfasst eine stationäre Schiene 2 und mindestens eine verfahrbare Schiene 3, an der ein Schubelement gehalten ist. An der Schiene 3 ist ein Aktivator 6 festgelegt, der über eine bestimmte Wegstrecke des Verfahrweges der Schiene 3 in Eingriff mit einem Mitnehmer 7 einer Einzugsvorrichtung 4 steht. Die Einzugsvorrichtung 4 umfasst ein Gehäuse 5, an dem der Mitnehmer 7 entlang mindestens einer Führungsbahn verfahrbar gehalten ist.
  • In 2 ist erkennbar, dass der Aktivator 6 einen Vorsprung aufweist, der in eine Aufnahme des Mitnehmers 7 einfügbar ist. Der Mitnehmer 7 ist durch einen Kraftspeicher 8 in Form einer Feder, insbesondere einer Schraubenfeder, in Schließrichtung der Auszugsführung 1 vorgespannt. Zudem ist ein Dämpfer 9 vorgesehen, der als Lineardämpfer ausgebildet ist und eine Schließbewegung der Schiene 3 vor Erreichen der Schließposition abbremst.
  • In 3A ist die Einzugsvorrichtung 4 im Detail gezeigt. Das Gehäuse 5 umfasst eine Aufnahme 50 für den Kraftspeicher 8, der mit einem ersten Ende 80 an einer Halterung 51 fixiert ist. Ein gegenüberliegendes Ende 81 des Kraftspeichers 8 ist an einem Halter 72 des Mitnehmers 7 fixiert. An dem Gehäuse 5 ist ferner eine Aufnahme für den Dämpfer 9 vorgesehen, der mit einem Ende 90 an einer Halterung 52 und mit einem gegenüberliegenden Ende 91 des Dämpfergehäuses an einer weiteren Halterung 53 des Gehäuses 5 fixiert ist. Der Dämpfer 9 umfasst eine aus dem Dämpfergehäuse herausfahrbare Kolbenstange 92, die an einer Kontaktfläche des Mitnehmers 7 anliegt und diesen bei einer Bewegung in Schließrichtung abbremst.
  • Der Mitnehmer 7 umfasst eine Aufnahme 70 zum Einfügen des Vorsprunges des Aktivators 6, wobei benachbart zu der Aufnahme 70 eine Anlaufschräge 71 vorgesehen ist, damit der Aktivator 6 beim Bewegen in Schließrichtung an der Aufnahme 70 des Aktivators 7 einrasten kann. An dem Mitnehmer 7 sind ferner Führungselemente ausgebildet, insbesondere Zapfen oder Vorsprünge, die in mindestens eine Führungsbahn an dem Gehäuse 5 eingreifen. An dem Gehäuse 5 sind zwei lineare Abschnitte 55 und 56 von zwei benachbarten Führungsbahnen ausgebildet, wobei die linearen Abschnitte 55 und 56 durch Schlitze ausgebildet sind, in die Führungselemente des Mitnehmers 7 eingreifen.
  • Ferner ist ein erstes Teil 10 vorgesehen, das verstellbar an dem Gehäuse 5 montiert werden kann. An dem ersten Teil 10 ist ein linearer Abschnitt 11 einer Führungsbahn zwischen zwei Stegen 12 und 13 ausgebildet, die an einem abgewinkelten Parkabschnitt 14 mündet, der integral mit dem ersten Teil 10 ausgebildet ist. Ferner ist durch den Steg 13 ein zweiter linearer Abschnitt für eine Führungsbahn gebildet, an dem endseitig ein abgewinkelter Parkabschnitt 15 in Form einer Aufnahme für ein Führungselement ausgebildet ist. Das erste Teil 10 umfasst ferner mindestens einen Federsteg 16, der an einer Wand 54 des Gehäuses 5 abgestützt ist und das erste Teil 10 von der Wand 54 weg vorspannt, damit mindestens ein Vorsprung 18, in 3B in Form eines Zahnstangenabschnittes gezeigt, an dem ersten Teil 10 in eine Verzahnung 57 an dem Gehäuse 5 eingreift. Das erste Teil 10 kann durch Angreifen an einem Betätigungsabschnitt 17 gegen die Kraft des Federsteges 16 gedrückt werden, um dann entlang des Gehäuses 5 linear verstellt zu werden.
  • In 4A ist die Einzugsvorrichtung 4 in einer Position gezeigt, bei der das erste Teil 10 so an dem Gehäuse 5 angeordnet ist, dass die Führungsbahn kurz ausgebildet ist. Hierfür überlappen der lineare Abschnitt 56 an dem Gehäuse und der lineare Abschnitt 11 an dem ersten Teil 10. Der Mitnehmer wird somit von der in 4A dargestellten Endposition nur eine kurze Wegstrecke, beispielsweise zwischen 20 bis 40 mm, bewegt, bis er durch die Führungselemente an dem abgewinkelten Parkabschnitt 14 oder 15 ankommt, um dort zu verschwenken und den Aktivator 6 freizugeben. Soll die Länge des Einzugsweges verändert und an ein entsprechendes bewegbares Möbelteil angepasst werden, kann das erste Teil 10 an dem Betätigungsabschnitt 17 gegriffen werden, um es gegen die Kraft des Federsteges 16 in das Gehäuse 5 einzudrücken und linear von 4A nach rechts zu bewegen, bis beispielsweise die in 4B gezeigte Position erreicht ist, in der das erste Teil 10 verstellt wurde und an der Verzahnung 57 des Gehäuses 5 fixiert ist. In dieser Position ist die Überlappung der linearen Abschnitt 11 und 56 kürzer, und der lineare Abschnitt durch Hintereinanderschaltung des linearen Abschnittes 56 an dem Gehäuse und dem linearen Abschnitt 11 an dem ersten Teil 10 verlängert worden. Dementsprechend wurde auch der lineare Abschnitt 55 durch Verschieben des ersten Teils 10 verlängert, da auch der abgewinkelte Parkabschnitt 15 ähnlich wie der abgewinkelte Parkabschnitt 14 verstellt wurde.
  • In 4C ist das Gehäuse 5 teilweise im Schnitt gemäß 4D gezeigt. Das erste Teil 10 ist in dem Gehäuse 5 angeordnet, wobei an dem linearen Abschnitt 11 die Führungsbahn an dem Teil 11 und an dem Gehäuse 5 überdecken. Der Mitnehmer 7 greift mit seinen Führungsstegen sowohl in die Führungsbahn an dem Teil 11 und an dem Gehäuse 5 ein.
  • In 5A ist die Einzugsvorrichtung 4 in einer Position gezeigt, bei der der Mitnehmer 7 entlang der linearen Abschnitte 55 und 56 an dem Gehäuse verschoben wurde und nun an den beiden abgewinkelten Parkabschnitten 14 und 15 des ersten Teils 10 gehalten ist, wobei der Kraftspeicher 8 gespannt ist und der Mitnehmer 7 verschwenkt wurde, um den Aktivator 6 freizugeben.
  • Die 5A entspricht dabei der Position des ersten Teils 10 gemäß 4A.
  • In 5B ist der Mitnehmer 7 in der an dem ersten Teil 10 gehaltenen Position gezeigt, das zur Verlängerung der Führungsbahn verstellt wurde, wie dies in 4B gezeigt ist. Aus der Position mit verschwenkten Mitnehmer 7 gemäß 5A und 5B kann nun der Aktivator 6 den Mitnehmer 7 aus der verriegelten Parkposition verschwenken, wodurch dann der Kraftspeicher 8 den Mitnehmer 7 in die Einzugsposition zieht, wobei der Dämpfer 9 über die Kolbenstange 92 den Mitnehmer 7 abbremst. Der Einzugsweg wurde durch Verstellen des ersten Teils 10 von der kürzeren Position nahezu verdoppelt. Dementsprechend wurde auch die Kraft des Kraftspeichers 8 auf den Mitnehmer 7 wesentlich erhöht, da das Ende 80 des Kraftspeichers 8 in der gleichen Position an der Halterung 51 fixiert ist. Dies erzeugt bei der Verlängerung des linearen Abschnittes der Führungsbahn höhere Kräfte auf den Mitnehmer 7.
  • In den 6A und 6B ist eine Variante der Einzugsvorrichtung gezeigt, bei der die Kraft des Kraftspeichers 8 auf den Mitnehmer 7 in der gespannten Position gleich groß ist, unabhängig davon, ob die Führungsbahn durch das erste Teil 10 verlängert oder verkürzt wurde. Bezogen auf die Einzugsvorrichtung 4 wurde eine Änderung dahingehend vorgenommen, dass der Kraftspeicher 8 nicht starr an dem Gehäuse 5 fixiert ist, sondern in einer schalenförmigen Aufnahme 20, die eine Halterung 21 zur Fixierung des Endes 80 des Kraftspeichers 8 aufweist. Die schalenförmige Aufnahme 20 ist an der gegenüberliegenden Seite an dem ersten Teil 10 abgestützt oder einteilig mit dem ersten Teil 10 ausgebildet, so dass bei kürzerer Führungsbahn gemäß 6A der Kraftspeicher 8 eine ähnliche Länge besitzt wie der Kraftspeicher 8 in 4A. Wird der lineare Abschnitt der Führungsbahn verlängert durch Verstellen des ersten Teils 10 von der in 6A gezeigten Position zu der in 6B gezeigten Position, wird gleichzeitig auch die schalenförmige Aufnahme 20 mit dem ersten Teil 10 mitbewegt, wodurch das Ende 80 des Kraftspeichers 8 zu dem Mitnehmer 7 bewegt wird. Dadurch ist gewährleistet, dass in der Parkposition des Mitnehmers 7, wenn dieser an den abgewinkelten Parkabschnitten 14 und 15 verriegelt ist, die gleiche Kraft durch den Kraftspeicher 8 auf den Mitnehmer 7 wirkt, unabhängig davon, an welcher Position das erste Teil 10 an dem Gehäuse 5 fixiert ist.
  • In der Explosionsdarstellung der 7 ist erkennbar, dass an der schalenförmigen Aufnahme 20 eine Halterung 21 für das Ende 80 des Kraftspeichers 8 ausgebildet ist. Ferner ist an der schalenförmigen Aufnahme 20 eine Aussparung 22 vorgesehen, durch die der Mitnehmer 7 über den Halter 72 mit dem Ende 81 des Kraftspeichers 8 verbindbar ist. An der gegenüberliegenden Seite ist das erste Teil 10 an einer Stirnseite einer Wand 23 angeordnet, und beim Bewegen des ersten Teils 10 bleibt die Wand 23 durch die Vorspannung des Kraftspeichers 8 in Kontakt mit dem ersten Teil 10. In einer alternativen Ausführungsform sind die schalenförmige Aufnahme 20 und der erste Teil 10 einstückig ausgebildet oder stoff- und /oder formschlüssig gekoppelt.
  • In 8A ist die Einzugsvorrichtung der 6A im Schnitt gezeigt. Es ist erkennbar, dass sich der Mitnehmer 7 in einer Endposition mit entspanntem Kraftspeicher 8 befindet. Wird das erste Teil 10 nun zur Verlängerung der linearen Abschnitte der Führungsbahn verstellt, wie dies in 8B gezeigt ist, bewegt sich die schalenförmige Aufnahme 20 mit der Halterung 21 mit, so dass der Kraftspeicher 8 verkürzt wird, solange sich der Mitnehmer 7 in der Endlage befindet. Dies gewährleistet, dass der Mitnehmer 7 nach einem Verfahren zu dem abgewinkelten Parkabschnitt 14 und 15 der Führungsbahn in der Parkposition mit der gleichen Kraft durch den Kraftspeicher 8 beaufschlagt wird, wie bei der Anordnung mit dem kürzeren linearen Abschnitt der Führungsbahn gemäß 8A.
  • In den 9A und 9B ist eine modifizierte Ausführungsform einer Einzugsvorrichtung gezeigt, bei der die Kraft des Kraftspeichers 8 nicht starr ist, sondern durch eine Stelleinrichtung verstellt werden kann. Hierfür ist an dem Gehäuse 5 ein drehbares Stellmittel 32 vorgesehen, das die Position des Endes 80 des Kraftspeichers 8 in Wirkrichtung des Kraftspeichers 8 verstellen kann.
  • Dadurch kann die Länge des Kraftspeichers 8 unabhängig von der Position des ersten Teils 10 verstellt werden.
  • In 10 ist die Stelleinrichtung im Detail gezeigt. Ein Schieber 30 ist an einer Aufnahme 37 des Gehäuses 5 verschiebbar gehalten, wobei an dem Schieber 30 eine Halterung 31 zum Festlegen des Endes 80 des Kraftspeichers 8 vorgesehen ist. Der Schieber 30 weist einen Führungssteg 35 auf, der in eine Nut 36 an dem Gehäuse 5 eingreift. Ferner ist an dem Schieber 30 eine Gewindeöffnung 34 ausgebildet, in die ein Gewindebolzen 33 des drehbaren Stellmittels 32 eingreift. Durch Drehen des Stellmittels 32 kann der drehfest an dem Gehäuse 5 gehaltene Schieber 30 in Wirkrichtung des Kraftspeichers 8 verstellt werden, wobei die Länge des Verstellweges länger ausgebildet sein kann als in 10 gezeigt. Dadurch kann die Kraft des Kraftspeichers 8 unabhängig von der Position des ersten Teils 10 an dem Gehäuse 5 verändert werden. Im Übrigen entspricht das Ausführungsbeispiel den vorangegangenen Ausführungsbeispielen.
  • In den 11A und 11B ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Einzugsvorrichtung gezeigt, bei dem zur Positionierung des ersten Teils 10 an dem Gehäuse 5 Steckelemente 40, 140 und 240 vorgesehen sind, die jeweils mit Fußelementen 41 in einer Nut 58 an dem Gehäuse eingeschoben oder eingesteckt werden können. Ferner ist an den Steckelementen 40 und 140 ein Vorsprung 42 vorgesehen, der in eine Aufnahme 45 des Betätigungsabschnitts 17 an dem ersten Teil 10 einfügbar ist. Je nach vorgegebener Position des Vorsprungs 42 kann über eine dazu passende Markierung an dem Steckelement 40, 140 und 240 eine Länge des Einzugsweges angezeigt werden, so dass der Monteur weiß, ob das erste Teil 10 für das entsprechende Möbel an der richtigen Position sitzt. Die abgewandte Seite des Teils 10 mit der Aufnahme 45 und dem Vorsprung 18 ist in der 11C gezeigt
  • In 12 ist die Einzugsvorrichtung mit dem Steckelement 40 gezeigt, das mit dem Vorsprung 42 das erste Teil 10 in der gewünschten Position anordnet. Zum Verändern der Länge des linearen Abschnittes der Führungsbahn kann das Steckelement 40 entfernt werden, um dann an dem Betätigungsabschnitt 17 des ersten Teils 10 anzugreifen und dieses gegen die Kraft des Federsteges 16 in das Gehäuse 5 zu drücken, um das erste Teil 10 zu verstellen, wobei das erste Teil 10 wahlweise über die Verzahnung 57 oder eines der Steckelemente 40, 140 oder 240 in Position gehalten wird. Nach dem Verstellvorgang kann ein anderes Steckelement 40, 140 oder 240 an dem Gehäuse 5 und dem ersten Teil 10 fixiert werden.
  • In den 13A und 13B ist die Einzugsvorrichtung der 11 und 12 im Schnitt gezeigt. Es ist erkennbar, dass der Vorsprung 42 in eine Aufnahme 45 an dem ersten Teil 10 eingreift und durch Drücken des Steckelementes 40 auch das erste Teil 10 in das Gehäuse 5 gegen die Kraft des Federsteges 16 eingedrückt werden kann, um die Verbindung an der Verzahnung 57 zu lösen. Dann kann das erste Teil 10 zusammen mit dem Steckelement 40 entlang der Nut 58 verschoben werden, beispielsweise zu dem Anschlag 59 auf der rechten Seite der Nut 58. Dadurch wird über das Steckelement 40 das erste Teil 10 positioniert. Durch die Änderung der Position des Vorsprunges 42 bezogen auf die Länge des Steckelementes 40 oder 140 kann über das Steckelement 40, 140 oder 240 die Positionierung des ersten Teils 10 vorgenommen werden. In dem in 11A dargestellten Ausführungsbeispiel ist am Steckelement 240 kein Vorsprung 42 ausgebildet worden, da dieses Steckelement nur zum Schutz gegen ein unabsichtliches Verstellen den Zugriff auf den Betätigungsabschnitt 17 und die Aufnahme 45 verdecken soll. Die Position des ersten Teils 10 kann dabei individuell festgelegt sein oder einer Nullposition entsprechen.
  • In den dargestellten Ausführungsbeispielen ist die Einzugsvorrichtung durch einen einzigen Kraftspeicher 8 in Einzugsrichtung vorgespannt. Es ist auch möglich, mehrere Federn zu einem Kraftspeicher zusammenzusetzen. Zudem kann der Kraftspeicher 8, statt in Einzugsrichtung zu wirken, auch in Öffnungsrichtung wirken, also in die gegenüberliegende Richtung, so dass dann aus der Einzugsvorrichtung eine Ausstoßvorrichtung wird. Dann müsste beispielsweise die Halterung 51 an dem Gehäuse auf der gegenüberliegenden Seite des Mitnehmers 7 angeordnet werden.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Mitnehmer 7 entlang von zwei benachbarten Führungsbahnen geführt, wobei der jeweilige lineare Abschnitt der Führungsbahn durch das erste Teil 10 verlängert oder verkürzt werden kann. Es ist auch möglich, nur eine einzige Führungsbahn an der Einzugs- oder Ausstoßvorrichtung vorzusehen, um den Mitnehmer 7 zu führen. Zudem können auch mehr als zwei Führungsbahnen vorgesehen werden.
  • Die vorstehenden Ausführungsbeispiele können zudem beliebig miteinander kombiniert werden. Die Verstellung der Federkraft durch ein Stellmittel 32 kann beispielsweise bei sämtlichen Ausführungsbeispielen eingesetzt werden.
  • Zudem können andere Mechaniken eingesetzt werden, um das erste Teil 10 an dem Gehäuse 5 in der verstellten Position zu fixieren. Statt der Verzahnung 57 können auch Löcher oder andere Befestigungsmittel vorgesehen sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Auszugsführung
    2
    Schiene
    3
    Schiene
    4
    Einzugsvorrichtung
    5
    Gehäuse
    6
    Aktivator
    7
    Mitnehmer
    8
    Kraftspeicher
    9
    Dämpfer
    10
    erstes Teil
    11
    linearer Abschnitt
    12
    Steg
    13
    Steg
    14
    Parkabschnitt
    15
    Parkabschnitt
    16
    Federsteg
    17
    Betätigungsabschnitt
    18
    Vorsprung
    20
    Aufnahme
    21
    Halterung
    22
    Aussparung
    23
    Wand
    30
    Schieber
    31
    Halterung
    32
    Stellmittel
    33
    Gewindebolzen
    34
    Gewindeöffnung
    35
    Führungssteg
    36
    Nut
    37
    Aufnahme
    40
    Steckelement
    41
    Fußelement
    42
    Vorsprung
    45
    Aufnahme
    50
    Aufnahme
    51
    Halterung
    52
    Halterung
    53
    Halterung
    54
    Wand
    55
    linearer Abschnitt
    56
    linearer Abschnitt
    57
    Verzahnung
    58
    Nut
    59
    Anschlag
    70
    Aufnahme
    71
    Anlaufschräge
    72
    Halter
    80
    Ende
    81
    Ende
    90
    Ende
    91
    Ende
    92
    Kolbenstange
    140
    Steckelement
    240
    Steckelement
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102013107562 A1 [0002]
    • EP 2549904 B1 [0003]

Claims (13)

  1. Einzugs- oder Ausstoßvorrichtung (4), insbesondere für ein bewegbares Möbelteil, mit einem Gehäuse (5), an dem mindestens eine Führungsbahn für einen bewegbaren und durch einen Kraftspeicher (8) vorgespannten Mitnehmer (7) ausgebildet ist, wobei die mindestens eine Führungsbahn einen linearen Abschnitt (11, 55, 56) und mindestens einen abgewinkelten Parkabschnitt (14, 15) aufweist, an dem der Mitnehmer (7) bei gespanntem Kraftspeicher (8) verriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der lineare Abschnitt (11, 55, 56) der Führungsbahn aus mindestens zwei Teilen gebildet ist, die zur Einstellung der Länge des linearen Abschnittes (11, 55, 56) der Führungsbahn relativ zueinander verstellbar sind.
  2. Einzugs- oder Ausstoßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Teil (10) den abgewinkelten Parkabschnitt (14, 15) aufweist und verstellbar ist.
  3. Einzugs- oder Ausstoßvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teil (10) linear an dem Gehäuse (5) geführt und fixierbar ist.
  4. Einzugs- oder Ausstoßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Teil zur Ausbildung des linearen Abschnittes (55, 56) der Führungsbahn durch das Gehäuse (5) gebildet ist.
  5. Einzugs- oder Ausstoßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahn durch einen Schlitz oder eine Nut gebildet ist.
  6. Einzugs- oder Ausstoßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des linearen Abschnittes (11, 55, 56) der Führungsbahn um mindestens 20 %, vorzugsweise zwischen 30 % bis 60 %, verstellbar ist.
  7. Einzugs- oder Ausstoßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verrastung, insbesondere ein Verzahnung (57) vorgesehen ist, um nach einem Verstellvorgang die beiden Teile in einer eingestellten Position zu halten.
  8. Einzugs- oder Ausstoßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (32) zum Einstellen der Kraft des Kraftspeichers vorgesehen sind.
  9. Einzugs- oder Ausstoßvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der verstellbare erste Teil (10) einen Betätigungsabschnitt (17) aufweist, der das erste Teil gegen die Kraft eines Federsteges (16) bewegen und dann verstellen kann.
  10. Einzugs- oder Ausstoßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Position des ersten Teils (10) durch mindestens ein Steckelement (40, 140, 240) einstellbar ist, das an einer Aufnahme an dem Gehäuse (5) eingesteckt ist.
  11. Einzugs- oder Ausstoßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden Teilen mindestens zwei voneinander beabstandete Führungsbahnen ausgebildet sind.
  12. Einzugs- oder Ausstoßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein drehbares Einstellmittel für eine stufenlose Verstellung des verstellbaren Teils (10) vorgesehen ist.
  13. Auszugsführung mit einer Einzugs- oder Ausstoßvorrichtung (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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