DE19813480C2 - Modulares Küchensystem für mobile Küchenelemente - Google Patents

Modulares Küchensystem für mobile Küchenelemente

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  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Abstract

Bei bekannten Küchensystemen wird die Mobilität durch verschiedene Systeme (z. B. Rollen) erreicht, wobei die versorgungsabhängigen Elemente fix bleiben. Die unbeweglichen, versorgungsabhängigen Küchenelemente beeinträchtigen jedoch die Agitationsfreiheit des Benutzers und lassen, aufgrund der statischen Flächen, keine größtmögliche Minimierung der Gesamtfläche zu. Die Arbeit in der Küche erfordert individuelle Einstellmöglichkeiten des Greifraumes einerseits und großzügige Arbeitsflächen andererseits. Letzteres führt bei bekannten Systemen zu Brachflächen, die unnötigen Platz verbrauchen. Die Erfindung soll größtmögliche Gestaltungs- und Benutzungsfreiheit bei optimaler Raumausnutzung zulassen. DOLLAR A Durch die drehbar gelagerten Küchenelemente wird eine optimale Positionierung der Arbeitselemente und eine Verschränkung der Elementes erreicht, die eine Minimierung der Brach- und eine Maximierung der Arbeitsflächen zur Folge hat. Die vom Boden bis zur Decke verspannte Säule ermöglicht eine platzsparende Ausnutzung der gesamten Raumhöhe für den Aufbau der Küchenelemente und eine stabile Basis. DOLLAR A Dieses mobile Küchensystem paßt sich an verschiedene Raumgegebenheiten an, ist wandunabhängig, beliebig erweiterbar, hat eine optimale Raumausnutzung (auch für Kleinhaushalte) und erlaubt größtmögliche Gestaltungsfreiheit des Benutzers bei maximaler Mobilität (besonders beim Umzug).

Description

Es ist bekannt, daß modulare und erweiterbare Küchen die Mobilität der Küchenelemente durch Rollen erreichen. Die versorgungsabhängigen Küchenelemente sind dabei nicht mobil.
Mindestens oben fixierte Säulen, um die Ablagen drehbar gelagert sind, existieren sowohl in Küchen als auch in ande­ ren Bereichen. Auf Küchen bezogen enthalten sie jedoch keine Versorgungsmöglichkeiten.
Ähnlich verhält es sich mit nicht oben fixierten Säulen, um die schwenkbare Elemente angeordnet sind: die Versor­ gung der Küche beschränkt sich auf ein einzelnes Element.
Somit soll flexible Eigengestaltung der Arbeitsabläufe und individueller und flexibler Küchenaufbau ermöglicht werden, mit dem Zusatznutzen Systeme zu schaffen, die bei Umzügen mitgenommen werden können.
Die Arbeit in der Küche erfordert individuelle Einstell­ möglichkeiten des Greifraumes einerseits und großzügige Arbeitsflächen andererseits. Letzteres führt bei bekannten Systemen zu Brachflächen, die unnötigen Platz verbrau­ chen.
Die unbeweglichen, versorgungsabhängigen Küchenele­ mente beeinträchtigen jedoch die Agitationsfreiheit des Be­ nutzers und lassen, aufgrund der statischen Flächen, keine größtmögliche Minimierung der Gesamtfläche zu.
Aus der DE 43 05 257 C2 ist eine Küche in Form eines stehenden Zylinders, der in einem begrenzten Winkelbe­ reich waagrecht drehbare Scheiben zur Aufnahme von Ein­ richtungen zur Speisenbereitung und Lagerung von Geschirr und Lebensmittel umschließt, wobei der mindestens einsei­ tig offene Mantel verschlossen werden kann. Darüber hin­ aus enthält dieser Zylinder einen Versorgungsschacht, in dem Zuleitungen für elektrische Energie und Zu- und Ablei­ tungen für Wasser laufen. Die bekannte Küche ist durch seine kompakte Bauweise, die nur durch einen in einen in seinen Größen variierenden Zylinder flexibel ist, ist völlig starr, denn die beanspruchte Grundfläche ist immer kon­ stant, läßt sich also nicht minimieren oder maximieren. Die­ ser Umstand wird unter anderem auch dadurch bedingt, daß sich nur die Scheiben, auf denen die Küchenelemente pla­ ziert werden voneinander unabhängig drehen lassen, wes­ halb auch nicht die Vorteile der Verschränkung bei Ge­ brauch genutzt werden können, um beispielsweise einen fließenden Übergang von Arbeitsfläche auf Herd zu schaf­ fen, ohne die Greifräume gänzlich verlassen zu müssen. Diese Plazierung der Einzelmodule auf den vier großen Scheiben unterbindet weiterhin einen seitlichen Zugang zu den Küchenelementen. Die Lagersystematik widerspricht der radialen Bewegung der Scheiben, da durch die Zentrifu­ galkraft die ausziehbaren Schübe, Schütten und Klappen, von z. B. Backofen, aus dem Schrank herausgeschleudert werden könnten. Schließlich ist die bekannte Küche kein modulares System - sie kann nicht durch Anbauen an das Alte erweitert werden, man kann höchstens jeden alten durch einen neuen, größeren Zylinder ersetzen lassen.
Der im Schutzanspruch 1 angegebene Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine mobile Küche zu schaffen, die zum einem ein Höchstmaß an individuellen Einstellungen des Greifraumes, auch bei Gebrauch, ermöglicht und zum ande­ ren die Brachflächen auf ein Mindestmaß reduziert.
Dieses Problem wird mit den im Schutzanspruch 1 aufge­ führten Merkmalen gelöst.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß durch die drehbar gelagerten Küchenelementen (27-43), mit oder ohne Ver­ sorgung, der Benutzer die gewünschten Arbeitselemente in die für ihn optimale Positionierung bringen kann und auch bei Gebrauch mit einer einfachen Handbewegung wieder wegdrehen bzw. sich ein anderes Element herdrehen kann. Auf diese Weise können persönliche Arbeitsabläufe gestal­ tet, "tot durchlaufen" von nicht benutzten Positionen ver­ mieden und insbesondere gleichzeitig eine Trennung und Zusammenführung des Naß- und Heißbereiches (Herd und Wasser) erreicht werden. Darüber hinaus kann das bisher ungelöste Problem der fettverschmierten Regale - trotz noch so guter Dunstabzugshauben - durch einfaches Weg­ drehen der Regale während des Kochvorgangs gelöst wer­ den. Mit Hilfe der Drehung können die, auf der vom Boden zur Decke führenden Säulen über-/bzw. nebeneinander an­ gebrachten, Flächen ineinander verschränkt bzw. unterein­ ander verstaut werden, welches zu einer größtmöglichen Re­ duzierung der Brachflächen führt (Fig. 12 + 13). Diese Ver­ schränkung kann für ein alternatives Lagersystem nutzbar gemacht werden, das offene und geschlossene Magazine gleichzeitig zuläßt. Türe oder Türen im konventionellen Sinne werden durch Übereinanderordnen der offenen Kü­ chenelemente, die sich somit gegenseitig abschließen ver­ mieden und einen direkten Zugriff rundherum gewährleistet - im Gegensatz zu Schubladen mit Schub- oder Klappfunk­ tion, die entweder den Nachteil haben, in den Raum zu ra­ gen oder nur einseitig zugänglich sind (Fig. 14). Die vom Boden bis zur Decke verspannte Säule ermöglicht eine platzsparende Ausnutzung der gesamten Raumhöhe für den Aufbau der Küchenelemente und eine stabile Basis.
Die Weiterbildung nach Schutzanspruch 2 ermöglicht dem Benutzer die Abfolge und Höhe der Küchenelemente (27-43) nach seinen eigenen Prioritäten (physischen, psy­ chischen und/oder räumlichen) festzulegen und fördert da­ mit seine individuelle Gestaltungsfreiheit. Dazu muß die in Schutzanspruch 1 erwähnte Versorgungsstelle (3) eine Hö­ henverstellbarkeit der versorgungsbedürftigen Küchenele­ mente erlauben (beispielsweise vertikaler Schlitz, entspre­ chendes Stranggußprofil u. ä.).
Die Einstellung der Höhe ist insbesondere wichtig, da die standardisierten Höhen der üblichen Küchen nur begrenzt variabel sind und der einzelne Benutzer in einer unangemes­ senen Position verharren/arbeiten muß.
Die Weiterbildung nach Schutzanspruch 3-4 ermöglicht es gegenüber einer Versorgung durch eine konventionelle Leitungslösung, welche eine begrenzte Drehbarkeit erlaubt (Anschlag nötig, da sonst Überdrehung) die einzelnen Kü­ chenelemente (27-43) endlos um die Säule zu drehen.
Die Weiterbildung nach Schutzanspruch 5-8 unterteilt den Zentralkörper (1) in parallel zur Längsachse laufende Segmente (4), in denen die einzelnen Versorgungsleitungen laufen. Damit wird eine größtmögliche Isolierung der ein­ zelnen Versorgungsarten (Zuwasser, Abwasser, Strom) ga­ rantiert, das sowohl der vertikalen als auch der horizontalen Bewegung zugute kommt und dem Zentralkörper zusätzli­ che Stabilität gibt. Erst dies ermöglicht eine Stranggußferti­ gung (Quernuten nachträglich gedreht) mit durchgängiger Schlitzung des Zentralkörper.
Die Weiterbildung nach Schutzanspruch 9 macht die Zen­ tralkörperachse zur einzigen Drehachse im System und ver­ hindert somit weitere Scharniere und andere Öffnungsme­ chanismen (der Zentrifugalkraft erliegende Systeme, z. B. Schubladen) und schafft somit Einheitlichkeit und Ordnung. Darüber hinaus ist die Aktionsfläche immer auf die Drehung eines Küchenelements beschränkt.
Die Weiterbildung nach Schutzanspruch 10 und 11 hat den Vorteil, daß der Kunde die Reihenfolge der Küchenele­ mente (27-43) selber bestimmen kann und ein einheitliches Gesamtbild entsteht. Diese ermöglichen eine stabile Lage­ rung der Küchenelemente und kann als einheitliches Bauteil für alle Elemente verwendet werden. Die Aufteilung des Ringes in zwei über ein Scharnier (9) bewegliche Halbringe (8) ermöglicht überdies die nachträgliche (nach Verspannen des Zentralkörpers) Bestückung, Erweiterung und Umstel­ lung der Elemente.
Die Weiterbildung nach Schutzanspruch 12 ermöglicht einen Zugriff von allen Seiten, die dem Körper zugewandten Arbeitsbereiche (unabhängig vom Standpunkt) am größten sind. Die einzelnen Dreiecke ergänzen sich beim Entfalten der Elemente zu einer gebrauchsfreundlichen Gesamtform. Die Weiterbildung nach Schutzanspruch 13 schränkt die Verletzungsgefahr ein.
Die Weiterbildung nach Schutzanspruch 14 schafft die Möglichkeiten eines Mehrsäulensystems, daß sich beliebig vergrößern läßt und durch die Verschränkung von Elemen­ ten (27-43) benachbarter Säulen, die nicht auf gleicher Höhe sind, in sich stimmig bleibt und eine Vielfalt von Kombinationsmöglichkeiten in sich birgt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung (Schutzan­ spruch 15) bewirkt ein einheitliches Gesamtbild der Griffe (44) auch noch nach der Entfaltung der Elemente (27-43) und dient damit der Gebrauchstauglichkeit.
Die Weiterbildung nach Schutzanspruch 16 ermöglicht das unabhängige Drehen aller Küchenelemente (27-43) ein­ zeln um den Zentralkörper (1), so daß der Benutzer sich während der Arbeit die Elemente nach seinen Belieben ein­ zeln hin- bzw. wegdrehen kann und die Elemente von allen Seiten zugänglich sind.
Die Weiterbildung nach Schutzanspruch 17-18 erlaubt das Anbringen beliebiger Versorgungsringe, die mit Steck­ dosen (Fig. 11) ausgestattet sind zum Anschließen von Stromabnehmern (z. B. Haushaltsgeräte), und von ringför­ migen Beleuchtungselementen (12), die zum einem eine Lichtversorgung schaffen und zum anderem durch das Ein­ gliedern in die Säule ein stimmiges Gesamtbild ergeben.
Die Weiterbildung nach Schutzanspruch 19 erlaubt das unabhängige Bestücken des Zentralkörpers (1) mit Befesti­ gungsmanschetten (Fig. 5/7) in vertikaler Richtung, so daß die Befestigungsmanschette alleinig durch die Feder der Manschette in die Quernut (2) des Zentralkörpers in vertika­ ler Richtung fixiert wird. Dies ermöglicht u. a. auch eine sehr offene Bestückung des Zentralkörpers mit wenigen Kü­ chenelementen, ohne die unter den entsprechenden Befesti­ gungsmanschetten liegenden Freiräume um den Zentralkör­ per mit Leer- (13), Licht- (12) oder Versorgungsmanschet­ ten (Fig. 7, 8, 10, 11) zu füllen. Auch wird dadurch späteres (nach Aufbau einer bestimmten Systemversion) Umgestal­ ten, sowie Auf- und Abbau erheblich erleichtert.
Nach der Weiterbildung nach Schutzanspruch 20 und 21 rasten die einzelnen Küchenelemente nach einem bestimm­ ten Drehwinkel automatisch am Zentralkörper ein (sinnvoll­ erweise nach dem entsprechenden Innenwinkel der beiden vom Zentralkörper weglaufenden Seitenflächen der Kü­ chenelement, z. B. 60 Grad bei gleichseitigen Dreiecken). Dies erleichtert dem Benutzer beim Entfalten der Küche oder beim Verdrehen der Einzelnen Küchenelemente eine Fixierung der Elemente zu einem stimmigen Gesamtbild (Griffe benachbarter Elemente liegen exakt übereinander- Schutzanspruch 21), ohne diese Position aber zwingend vor­ zugeben. Ein Weiterdrehen in eine beliebige andere Position bleibt aber sinnvollerweise über einen nur erhöhten Wider­ stand (ohne extra Betätigung einer entsprechenden Entsperr­ vorrichtung möglich, obwohl dies auch denkbar wäre).
Die Weiterbildung nach Schutzanspruch 22 ermöglicht das Fixieren der einzelnen Elemente (27-43 in jedem belie­ bigen Drehwinkel manuell. Dies erlaubt dem Benutzer be­ stimmte Entfaltungsvarianten festzustellen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Fig. 1 bis 14 erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Das System besteht aus um eine Zentralkörper (1) (oder mehrere Zentralkörper) drehbar gelagerten Küchen­ elementen (27-43) mit oder ohne Versorgung, die der Be­ nutzer in die für ihn optimale Positionierung bezüglich Ab­ folge und Höhe bringen kann. Höhen können nach persönli­ cher, nicht mehr nach arbeitswissenschaftlichen Normgrö­ ßen, Körpergröße eingestellt werden, Rückenschmerzen aufgrund dauernder unvorteilhafter Haltung entfallen. Wäh­ rend der Küchenarbeit können die nötigen Küchenelemente mit einer einfachen Handbewegung hin- oder wieder wege­ gedreht werden, um beispielsweise während des Kochens. Lebensmittel oder den Wasserhahn parat zu haben, ohne lange Wege zu gehen oder jemand anderem im Weg zu ste­ hen, d. h. eine gleichzeitige Trennung und Zusammenfüh­ rung des Naß- und Heißbereiches; oder man dreht die nicht­ gebrauchten Regale auf die andere Seite, um beim Kochen fettverschmierte Regale zu verhindern - ein bisher ungelö­ stes Problem, trotz noch so guter Dunstabzugshauben. Da­ mit die Arbeitsflächen bei der Arbeit nicht unbeabsichtigt verschoben werden können, rasten diese alle 60° ein.
Fig. 2-5 Dazu werden die einfachen Küchenelemente (27-43) auf die Träger (11) der Befestigungsmanschetten (Fig. 5/7) geschoben, die nach Verspannen des Zentralkör­ pers (1) zwischen Boden und Decke - Stabilitätsgarantie und bestmögliche Platzausnutzung zugleich -, angebracht und damit auch immer wieder verändert werden können. Die Verspannung zwischen Decke und Boden wird durch mit Spindeln (5) versehenen Säulen, ähnlich wie bei Bauträ­ ger, an jede Wohnung adaptiert und durch Abstandshalter (6), die die Säule, durch in die Längsnut der Säule gesteck­ ten Federn, gegen Verdrehen sichert, die Aufstellung von zwei oder mehr Säulen erleichtert. Versorgungsbedürftige Küchenelemente dagegen brauchen neben den Befesti­ gungsmanschetten (Fig. 5/7) spezielle Versorgungsring - in den Fig. 7, 8, 10, 11 werden diese gezeigt und in den Detail­ erklärungen noch eingehend besprochen -, die vorher über den Zentralkörper im Stranggußprofil (Fig. 3, 6, 9) gescho­ ben werden, durch die Versorgungsleitungen (14-16) füh­ ren. Die Ringe sind damit an Wasser und Strom angeschlos­ sen, die Elemente wie Kühlschrank (37, 38) oder Spülarma­ tur (33) können durch einfaches Einstecken in eine Steck­ dose (26) oder der Öffnung des Wasseranschlusses (24) in Betrieb genommen werden. Die Säule selbst kann in die Nähe der Wand angebracht oder über einen Schlauch mit den Hauptanschlüssen verbunden werden. Insbesondere bei Neubauten kann dies sofort in den Boden integriert werden oder wie bei Messeaufbauten über einen doppelten Boden geführt werden. Auf diese Weise kann die Strom- und Was­ serversorgung, vom bisherigen Kabelsalat befreit, derart vereinfacht werden, daß kein Fachmann zum Anschließen der Geräte, wie Herd (39)- und Spüle (32) mehr nötig ist. Diese neuartige, wandunabhängige Versorgung hat neben kommunikativen - zum Gespräch braucht es Blickkontakt, kein nebeneinander zur Wand hin gerichtetes Arbeiten-, ge­ stalterischen auch hygienische Vorteile: Bodennähe und Wandgebundenheit schaffen Schmutzecken.
Das speziell ausgeformte Stranggußprofil mit (nachträg­ lich gedrehten) Quernuten (Fig. 4) des Zentralkörpers (1) und die entsprechenden Ringe ermöglichen den Küchenele­ menten Vertikaleinstellungen und Radialbewegungen. Zu­ sätzlicher Vorteil ist eine weitergehende Gestaltungsfreiheit des Kunden, der nun selbst über Freiräume zwischen den Befestigungsmanschetten (Fig. 5/7) oder einer durchgehend geschlossenen Säule bestimmt, ergänzt durch sogenannte Leer- (13), Licht- (12) und Zusatzmanschetten, die bei­ spielsweise Kabelfächer für Elektrogeräte, Gewürzringe etc. enthalten können. Dabei wird den Kunden überlassen wie­ viele Zentralkörper (1-), Küchenelemente (27-43), Zusatz-, Licht- (1-2) oder Leer (13)- und Befestigungsmanschetten (Fig. 5/7) und Versorgungsringe (Fig. 7, 8, 10, 11) er kauft - die Ausstattung kann ja immer wieder erweitert werden. Die Anzahl der Versorgungsringe muß jedoch vorher festgelegt werden, da diese vor der Aufstellung des Zentralkörpers an­ gebracht und nachträgliche Veränderungen aufwendig wer­ den, wobei im Moment nicht genutzte Versorgungsringe auf dem Zentralkörper (1) bis zum Gebrauch sorglos zwischen­ gelagert werden, ohne zu stören.
Die Befestigungsmanschette (Fig. 5/7), aus zwei über ein Scharnier (9) beweglichen und verbundenen Halbringen (8) bestehend, wird in die Quernut (Fig. 412) des Stranggußpro­ fils (Fig. 3) eingehängt und durch ein Spannsystem (10) in sich fest verspannt, so daß sie sich mit minimalem Spiel um den Zentralkörper dreht (u. U. auch Kugellager denkbar). An den Manschetten sind Träger (11) integriert, auf die die mit einer Nut versehenen Küchenelemente geschoben wer­ den und einrasten. Die Zusatz - und Leermanschetten funk­ tionieren auf dieselbe Weise, nur daß sie keine Träger haben und speziell die Zusatzmanschetten Kabelfach o. ä. inte­ griert haben.
Fig. 6-8 Fig. 6-8 zeigt die Lösung der Wasserversorgung (Fig. 7)- und Abwasserentsorgung (Fig. 8) durch einen so­ genannte Versorgungsringe, der über den Zentralkörper (1) geschoben wird (Fig. 6).
Dabei ist das Stranggußprofil (Fig. 3, 9) dreigeteilt, so daß in einem Drittel das Abwasser, im nächsten warmes und kaltes Zuwasser und im letzten Drittel die Stromschiene (16) läuft, um beispielsweise eine Geschirrspülmaschine (34) zu installieren. (Wird an einer Säule kein Wasser benö­ tigt, können die drei Segmente je eine Stromschienen mit phasenverschobenem Strom enthalten; somit könnte auch Starkstrom für bestimmte Elektrogeräte zur Verfügung ste­ hen). Begrenzte Höhenverstellbarkeit des Kalt- und Warm­ wassers wird durch die flexiblen Schläuche (14) erreicht, die sich in den Freiraum des Stranggußprofils oder auch in dem zur Anschlußstelle führenden Schlauch - wenn die Küche z. B. in Raummitte aufgestellt wird - winden und durch ein­ faches Ziehen am Schlauch positioniert werden. Damit so­ wohl Geschirrspüler (34) als auch Armatur (33) die Kalt­ wasserzufuhr mit einem Schlauch erhalten, zweigt ein An­ schluß dazwischen ab (zwischen Schlauchmitte und -an­ fang). Das Abwasser bleibt durch seinen geriffelten (han­ delsüblichen) Schlauch (15) in der Höhe flexibel und wird ebenfalls durch Ziehen in Stellung gebracht. Der Zuwasser­ ring (Fig. 7), der aus einem festen, u-förmigen Innenring (18) und einem beweglichen Außenring (21) mit dazwi­ schenbefindlichen Dichtungen besteht - analoger Aufbau auch des Abwasserringes (Fig. 8) -, kann nun an die Schläu­ che angeschlossen werden. Zwischen Innen- und Außenring fließt das Wasser - braucht man Kalt- und Warmwasser ist der Innenraum des Ring noch einmal in der horizontale Ab­ trennung halbiert das durch eine oder zwei in den Außenring angebrachte Öffnung (24) in jeder Stellung abgezapft wer­ den kann.
Fig. 11 Die Stromversorgung, in Fig. 9-11 gezeigt, ist ähnlich der Wasserversorgung (Fig. 6-8) gelöst. Der u-för­ mige Innenring (20) erstellt mit dem entsprechenden Kon­ taktnehmer (17) den Kontakt zur Stromschiene (16). Im be­ wegliche Außenring (23), der über Schleifkontakte, Strom aus den im U-Profil liegenden Ringkontakten entnimmt - ei­ nem analogen Mechanismus wie im Stromschienensystem -, ist eine (Fig. 10/26) oder mehrere Steckdose (Fig. 11) an­ gebracht.
Fig. 12, 13 Über die ganze Länge des Zentralkörpers (1) lassen sich die Küchenmodule (27-43) untereinander bzw. ineinander verstauen bzw. verschränken - die größtmögli­ che Minimierung und Maximierung der Flächen.
Fig. 14 Dies ermöglicht eine neue Form der Magazine - offen und geschlossen zugleich. Damit erspart man Türen oder zumindest Türen konventioneller Art, die den direkten Zugriff von allen Seiten verhindert. Hierbei bilden im unte­ ren Zugriffbereich die einzelnen Elemente den gegenseiti­ gen Abschluß, da diese oben, also von allen Seiten erreich­ bar, offen sind. Das bedeutet, daß diese Elemente im heraus­ gedrehten Zustand direkten Zugriff ermöglichen, ohne, wie z. B. Schubladen, ständig im Weg zu stehen - man kann sie ja immer ein Stück weiterdrehen - und im eingedrehten Zu­ stand perfekten Schutz und Ordnung bieten.
Dagegen lassen sich die "Türen" der Elektrogeräte wie Kühlschrank (37, 38), Backofen (41, 42) und Geschirrspüler (34, 35) und der Oberschränke (29, 30), entsprechend dem Grundprinzip, über den Zentralkörper drehen. Dabei wird die Tür, bestehend aus Front und oberem Abschluß, unab­ hängig vom Hauptkörper weggedreht, also als eigenes Ele­ ment. Bei Bedarf kann man die Front fixieren, die Griffe (44) umstecken und nur den oberen Abschluß öffnen. Damit entsteht ein noch flexibleres, aus einfachen, sich wiederho­ lenden Bausteinen bestehendes System. Alle Einzelele­ mente, z. B. Backofen (41) und Backofendeckel (42) oder Gefrierschrank (36) und Kühlschrank (37, 38) oder andere übereinanderliegende Elemente, können vorübergehend miteinander verbunden werden, so daß nicht immer jedes Element einzeln bewegt werden muß, aber natürlich werden kann. Wer rund um das Kochelement genügend Platz übrig hat, muß nicht "von vorn" kochen, sondern kann die not­ wendigen Handgriffe von jeder Seite aus erledigen. Team­ work ist angesagt, viele Varianten der Arbeitsaufteilung sind möglich. Das gleichberechtigte Arbeiten an allen Seiten er­ fordert eine symmetrische Grundfläche, die sich zu einer praktischen und ästhetischen Gesamtfläche ergänzt das gleichseitige Dreieck ist die funktional und gestalterisch vielseitigste Grundfläche, die bei wechselnder Anordnung immer wieder neue reizvolle Grundmuster bildet.
Es zeigen im einzelnen:
Bezugszeichenliste
1
Zentralkörper
2
Quernuten
3
Versorgungsstelle
4
Segment
5
Spindel
6
Abstandhalter
7
Befestigungsmanschette
8
Halbring
9
Scharnier
10
Spannsystem
11
Träger
12
Lichtmanschetten
13
Leermanschetten
14
Zuwasserschläuche
15
Abwasserschlauch
16
Stromschiene
17
Kontaktnehmer
18
Zuwasserinnenring
19
Abwasserinnenring
20
Strominnenring
21
beweglicher Zuwasseraußenring
22
beweglicher Abwasseraußenring
23
beweglicher Stromaußenring
24
Zuwasserausgänge (warm, kalt)
25
Abwasseranschluß
26
Stromausgang (Steckdosen)
27
Mülleimer
28
Arbeitsplatte
29
Schrank
30
Schrankabschluß
31
Naßbecken
32
Spüle
33
Spülarmatur
34
Geschirrspüler
35
Geschirrspülerabschluß
36
Gefrierschrank
37
Kühlschrank
38
Kühlschrankabschluß
39
Herd
40
Besteckkasten
41
Backofen
42
Backofenabschluß
43
Dunstabzug
44
Griffe

Claims (22)

1. Modulares Küchensystem für mobile Küchenelemente mit wenigstens einer gegen Boden und Decke und/oder Boden und Wand fixierten Säule, wobei die Säule einen Zentralkörper (1) zur Durchführung von Versorgungsleitungen (14-16) aufweist, an dem mindestens eine Versorgungsstelle sowie Befestigungsmittel angeordnet sind, so daß Küchenelemente (27-43) um den Zentralkörper drehbar, sowie der Versorgungsstelle benachbart, an den Befestigungsmitteln befestigt sind.
2. Modulares Küchensystem nach Schutzanspruch 1, wobei die verschiedenen Küchenelemente (27-43) in beliebiger Höhe und Abfolge über die Befestigungs­ mittel (Fig. 5/7) an dem Zentralkörper (1) drehbar ge­ lagert sind.
3. Modulares Küchensystem nach Schutzanspruch 1 oder 2 wobei die Säule die Versorgung der einzelnen versorgungsbedürftigen Küchenelemente (31, 32, 33, 34, 36, 37, 39, 41, 43) derart garantiert, daß sich diese ohne Unterbrechung der Versorgung endlos (360°) um die Säule einzeln drehen lassen.
4. Modulares Küchensystem nach Schutzanspruch ei­ nem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die endlose (360°) Drehung der versorgungsbedürftigen Küchen­ elemente durch spezielle Versorgungsringe (Fig. 7, 8, 10, 11) mit einem festen Innen- (18-20) und einem be­ weglichen Außenring (21-23) ermöglicht wird.
5. Modulares Küchensystem nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, wobei der Zentralkörper (1) meh­ rere, parallel zur Längsachse verlaufende Segmente (4) unterteilt ist. (Fig. 3).
6. Modulares Küchensystem nach Schutzanspruch 5, wobei mindestens ein Segment dem Zuführen von Wasser dient.
7. Modulares Küchensystem nach Schutzanspruch 5 oder 6, wobei mindestens ein Segment dem Abführen von Wasser dient.
8. Modulares Küchensystem nach Schutzanspruch 5-7, wobei mindestens ein Segment dem Zuführen von Strom dient.
9. Modulares Küchensystem nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, wobei Abschlußflächen (30, 35, 38, 42) der Küchenelemente unabhängig drehbar von den Hauptkörpern (29, 34, 37, 41) um den Zentralkörper (1) angebracht sind.
10. Modulares Küchensystem nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, wobei als Befestigungsmittel um den Zentralkörper (1) geführte Ringe verwendet wer­ den.
11. Modulares Küchensystem nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, wobei als Befestigungsmittel Befe­ stigungsmanschetten (Fig. 5/7) verwendet werden, die aus zwei, über ein Scharnier (9) bewegliche, Halbringe (8) bestehen.
12. Modulares Küchensystem nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, wobei die Grundfläche der Kü­ chenelemente (27-43) als Dreieck ausgeprägt ist.
13. Modulares Küchensystem nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, wobei die vertikalen Kanten der Küchenelemente (27-43) abgerundet sind.
14. Modulares Küchensystem nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche wobei mindestens zwei Säulen so voneinander beabstandet sind, daß die Küchenele­ mente (27-43) von jeweils benachbarten Säulen in ver­ tikaler Richtung zur Deckung gebracht werden können.
15. Modulares Küchensystem nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche wobei die links und rechts ange­ brachten Griffe (44) in vertikaler Richtung in Deckung gebracht werden können.
16. Modulares Küchensystem nach einem der vorher­ gehenden Anspruche, wobei die Küchenelemente (27-43) einzeln um den Zentralkörper (1) drehbar sind.
17. Modulares Küchensystem nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, wobei zusätzlich Versorgungs­ ringe um den Zentralkörper (1) angebracht sind, die mit Steckdosen ausgestattet sind (Fig. 11).
18. Modulares Küchensystem nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, wobei ringförmige Beleuch­ tungselemente (12) um den Zentralkörper (1) ange­ bracht sind.
19. Modulares Küchensystem nach den Ansprüche 11-17, wobei der Zentralkörper (1) um seinen vollen Umfang Quernuten (2) aufweist, die eine Fixierung der Befestigungsmanschetten (Fig. 5/7) in vertikaler Rich­ tung bewirkt (Fig. 4).
20. Modulares Küchensystem nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, wobei die einzelnen Küchenele­ mente (27-43) nach einem bestimmten Drehwinkel au­ tomatisch einrasten.
21. Modulares Küchensystem nach Anspruch 20, wo­ bei der linke bzw. rechte Griff (44) des um den be­ stimmten Drehwinkel geschwenkten Küchenelements mit dem nebenliegenden Küchenelement deckungs­ gleich ist.
22. Modulares Küchensystem nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, wobei die einzelnen Küchenele­ mente (27-43) in jedem beliebigen Drehwinkel manu­ ell fixiert werden können.
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