DE3731869A1 - Anordnung fuer einrichtungen mit schraenken - Google Patents

Anordnung fuer einrichtungen mit schraenken

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Erhöhung der Zugäng­ lichkeit zu Schränken in einer Einrichtung mit zumindest Ober­ schränken und einem darunter angebrachten Arbeitstisch, vorzugs­ weise einer Kücheneinrichtung, wobei die Oberschränke und der Arbeitstisch zusammen stufenlos heb- und senkbar gelagert sind.
Einrichtungen mit u. a. Oberschränken und Arbeitstisch, vor­ zugsweise Kücheneinrichtungen, in denen die Oberschränke und der Arbeitstisch zusammen in Höhenrichtung verschiebbar sind zwecks Einstellung der richtigen Arbeitshöhe für die meisten Leute ungeachtet ihrer Länge und zwecks Erleichterung des Zuganges zu den Oberschränken, sind in mehreren verschiedenen Ausführungen schon bekant. Aus konstruktiven Gründen ist indessen die Regel­ barkeit in der Höhenrichtung beschränkt, weshalb derartige Küchen­ einrichtungen mit dem Nachteil behaftet sind, daß die oberen Fächer in den Schränken von z. B. Rollstuhlgebundenen nicht erreich­ bar sind. Auch die Tiefe des Arbeitstisches ist dabei hinsichtlich. Daraus folgte, daß nicht erreichbare Räume unbenutzt blieben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist demnach, den obigen Nachteil bei bekannten Kücheneinrichtungen der betreffenden Art zu beseitigen und eine Anordnung zu schaffen, die zu sämtlichen Räumen in den Oberschränken Zugang gewährt.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Oberschränke außerdem stufenlos senkbar und nach außen verschieb­ bar gelagert sind im Verhältnis zum Arbeitstisch, so daß die Ober­ schränke auch für Rollstuhlgebundene leicht erreichbar sind.
Indem sich die Oberschränke auch nach außen verschieben lassen, behindert der Arbeitstisch nicht mehr den Zugang zu den Oberschränken.
Die oben erwähnten Merkmale sowie auch weitere Kennzeichen der Erfindung sind anhand der Zeichnung im folgenden näher er­ läutert. Es zeigen
Fig. 1-3 eine erfindungsgemäße Anordnung in Seitenansicht und teilweise im Schnitt; und
Fig. 4 dieselbe Anordnung in Vorderansicht, wobei gewisse Teile weggebrochen sind.
Die in der Zeichnung dargestellte, erfindungsgemäße Anordnung ist somit vorgesehen, die Zugänglichkeit zu den Schränken in einer Einrichtung mit zumindest Oberschränken und einem darunter ange­ brachten Arbeitstisch zu erhöhen, wobei die Oberschränke und der Arbeitstisch zusammen stufenlos heb- und senkbar gelagert sind. Die Anordnung ist vorzugsweise zur Anwendung an Kücheneinrich­ tungen bestimmt und dabei in erster Linie an Kücheneinrichtungen, die Körperbehinderten angepaßt sind. Anstatt oder außer den Ober­ schränken können darin auch Regale, Gewürzregal, Herdgebläse usw. vorkommen, und über den Arbeitstisch hinaus sind unten Spüle, Herdplatte und etwaige, an dem Arbeitstisch befestigte Schub­ kästen und/oder Unterschränke zu finden. Die Anordnung kann jedoch auch an anderen Typen von Einrichtungen mit Schränken, z. B. Ein­ richtungen für Laboratorien, Schulen, Pflegeheime usw. verwendet werden. Der Einfachheit halber werden indessen hier die Bezeich­ nungen Oberschränke und Arbeitstisch gemeinsam für die oben bzw. unten angebrachten Einrichtungsteile angewendet.
Ein Glied 1 zur stufenlos heb- und senkbaren Lagerung der Oberschränke 2 und des Arbeitstisches 3 zusammen ist in der Zeich­ nung gezeigt. Das Glied 1 umfaßt in der dargestellten Ausführung eine Anzahl vertikaler Wandpfosten 4 mit dazwischen waagerecht verlaufenden Querstreben (nicht gezeigt), wobei die Wandpfosten oben über Führungsrohre 5 in wandmontierten Gleitlagern 6, vorzugs­ weise aus Kunststoff, verschiebbar gelagert sind. Unten sind die Wandpfosten 4 oder Führungsrohre 5 in gleichfalls wandmontierten Befestigungsplatten 7 mit Gleitflächen, vorzugsweise aus Kunst­ stoff, verschiebbar gelagert. Der Arbeitstisch 3, der z. B. aus einer laminierten, von Konsolen 9 getragenen Arbeitsplatte 8 besteht, ist unten an den Wandpfosten 4 durch einen waagerecht verlaufenden Mittelbalken 10 befestigt. Die Konsolen 9 und der Mittelbalken 10 bestehen zweckmäßigerweise aus stranggepreßten Aluminiumprofilen um das Gewicht dieser Teile zu reduzieren, und an diesen Teilen können auch Spüle, Herdplatte und etwaige Schub­ kästen und/oder Unterschränke befestigt werden. Ein ferngesteuer­ te, am Fußboden montierter Antrieb 11, der über Balken 12 mit dem Mittelbalken 10 verbunden ist, bewirkt eine Höhenverschiebung des Arbeitstisches 3 (zwischen den Stellungen A und B) so daß sich die richtige Arbeitshöhe desselben, d. h. üblicherweise 75-90 cm über dem Fußboden 13, leicht einstellen läßt. Eine Gewichtent­ lastungseinheit 14, vorzugsweise eine Gasfeder, die ebenfalls im Fußboden 13 montiert und an dem Mittelbalken 10 befestigt ist, trägt zu der Aufwärtsverschiebung des Arbeitstisches 3 (und der Oberschränke 2) bei bzw. erleichtert sie und wirkt dem Herab­ senken des Arbeitstisches entgegen oder übt einen zurückhaltenden Einfluß darauf aus, wodurch der Antrieb 11 in keinem größeren Ausmaß belastet wird und deswegen keine besonders große Leistung zu entwickeln braucht. Der Antrieb 11 und etwaige Wasser-, Abfluß- und elektrische Leitungen sind hinter einer oder mehreren unteren, im Fußboden befestigten Deckplatten 15 und einer oder mehreren im Verhältnis zu den unteren Deckplatten verschiebbaren, an den Konsolen 9 oder dem Mittelbalken 10 befestigten oberen Deckplatten 16 verborgen.
Die Oberschränke 2, die zusammen mit dem Arbeitstisch 3 (zwischen den Stellungen A und B in Fig. 1 und 2) stufenlos heb- und senkbar gelagert sind und dabei infolgedessen an das Glied 1 angeschlossen sind, sind außerdem erfindungsgemäß im Verhältnis zum Arbeitstisch stufenlos senkbar und nach außen verschiebbar gelagert (sie lassen sich also z. B. in die Stellung C in Fig. 3 verschieben), so daß vorzugsweise Rollstuhlgebundene leicht die Oberschränke erreichen können. Auch wenn diese Verschiebung mit Hilfe freistehender Mittel ausgeführt werden kann, ist zur Verwirklichung einer einfachen und zweckdienlichen Konstruktion ein Glied 17 zur stufenlos verschiebbaren Lagerung der Ober­ schränke 2 nach außen und unten im Verhältnis zum Arbeitstisch 3 vorzugsweise mit dem Glied 1 verbunden und mittels dieses Gliedes höhenverschiebbar.
Das Glied 17 zum Verschieben der Oberschränke 2 nach außen und unten im Verhältnis zum Arbeitstisch 3 weist zumindest einen zur Montage der Oberschränke 2 (und/oder Regale, Gewürzregal, Herdgebläse, usw.) vorgesehenen Befestigungsteil 18 auf. Der Be­ fertigungsteil 18 ist über ein System von Tragarmen 19 mit dem Glied 1 zum gemeinschaftlichen Höhenverschieben der Oberschränke 2 und des Arbeitstisches 3 verbunden. In der in der Zeichnung dargestellten Ausführung sind zwecks Stabilisierung mehrere Befes­ tigungsteile 18 für die Oberschränke 2 angeordnet, wobei die Befestigungsteile rahmenförmig und miteinander zusammengefügt sind, um die Stabilität der Konstruktion noch zu erhöhen und die Über­ tragung des Bewegungsmoments bei der Verschiebung der Oberschränke im Verhältis zum Arbeitstisch 3 zu gestatten. Alternativ kann man sich auch einen Befestigungsteil 18 für den bezüglichen Ober­ schrank 2 oder entsprechenden Einheit denken.
Das Tragarmsystem 19 umfaßt zweckmäßigerweise mehrere Trag­ arme. In der dargestellten Ausführung sind vorzugsweise zwei Paare von Tragarmen für den bezüglichen Befestigungsteil 18 vorgesehen, und zwar ein Paar oberer Tragarme 20 und ein Paar unterer Trag­ arme 21. Die Tragarme 20, 21 des bezüglichen Tragarmpaares für den bezüglichen Befestigungsteil 18 sind durch einen zwischen den Tragarmen verlaufenden Verbindungsteil 22 bzw. 23 in der Form einer waagerechten Achse 24 miteinander verbunden. Die Ver­ bindungsteile 22, 23 für die Tragarmpaare zumindest eines Befestig­ ungsteils 18 sind indessen derart ausgebildet, daß die Tragarme 20, 21 in bezug aufeinander seitlich versetzt werden können, zwecks Anpassung an Befestigungsteilen 18 und darin montierten Oberschränken verschiedener Breite. Hierdurch ist die Einrichtung dem jeweils vorkommenden Raum leicht anpaßbar. Die Anpassung muß jedoch vorgenommen werden, ehe die Montage der Anordnung ein­ geleitet wird. Eine bevorzugte Ausführung dieser, eine seitliche Versetzung gestattenden Verbindungsteile geht aus Fig. 4 hervor, wo der untere Verbindungsteil 23 für einen Befestigungsteil 18 aus zwei waagerechten, je einen Tragarm 21 aufweisenden Achsen 24 besteht, die miteinander verbunden werden durch ein darauf gleitend angebrachtes Rohr 25, in das die Achsen eingeführt sind zwecks gegenseitiger Verschiebung in ihrer Längsrichtung. Alter­ nativ kann das Rohr 25 auf der einen Achse befestigt sein, während die andere Achse verschiebbar darin eingeführt ist (siehe den Verbindungsteil 22 für denselben Befestigungsteil). Außerdem wäre es möglich, die Verbindungsteile 22, 23 der oberen bzw. unteren Tragarmpaare für alle Befestigungsteile 18 zusammenzu­ kuppeln, um anstatt der Befestigungsteile oder zusammen mit ihnen die Übertragung des Bewegungsmoments bei der Verschiebung der Oberschränke 2 im Verhältnis zum Arbeitstisch 3 durch Drehung der Verbindungsteile um ihre Längsachse zu gestatten.
In der veranschaulichten Ausführung sind indessen die Tragarme 20, 21 über ihre Verbindungsteile 22, 23 ohne bewegungsmoment­ übertragende Funktion auf Drehzapfen 26 bzw. 27 in den Wandpfosten 4 des Gliedes 1 zum gemeinschaftlichen Höhenverschieben der Ober­ schränke 2 und des Arbeitstisches 3 schwenkbar gelagert sowie auch auf Drehzapfen 28 bzw. 29 in dem Befestigungsteil oder den Befestigungsteilen 18 schwenkbar gelagert. Hierdurch werden die Tragarme 20, 21 bei der Schwenkung um ihre Lagerungspunkte (Drehzapfen 26, 27) im Glied 1 die in dem Befestigungsteil oder den Befestigungsteilen 18 montierten Oberschränke 2 nach außen und unten in einer kreisbogenförmigen Bahn beispielsweise in die Stellung C in Fig. 3 oder in jede gewünschte Stellung zwischen einer oberen Aufbewahrungsstellung (A oder B) und dieser unteren Zugangsstellung C verschieben oder selbstverständlich zurück längs der kreisbogenförmigen Bahn in die obere Aufbewahrungs­ stellung A oder B oder jede Aufbewahrungsstellung in Höhenrichtung zwischen den Stellungen A und B. In der alleruntersten Stellung C der Oberschränke 2 sind alle Räume darin auch für einen Roll­ stuhlgebundenen leicht zu erreichen.
Die Schwenkbewegungen der Tragarme 20, 21 zwischen einer oberen Aufbewahrungsstellung der Oberschränke, z. B. Stellung A oder B, wo sich die Oberschränke 2 den Wandpfosten 4 sehr nahe und normalerweise etwa 50 cm oberhalb des Arbeitstisches 3 befin­ den, und einer unteren Zugangsstellung, z. B. Stellung C etwa 15 cm oberhalb des Arbeitstisches und der Vorderkante des Arbeits­ tisches wesentlich näher, werden mit Hilfe eines ferngesteuerten Antriebs 30 bewirkt, welcher mit dem Glied 1 und mit dem Tragarm­ system 19 verbunden ist. Der Antrieb 30 ist mittels einer Befesti­ gung 40 durch einen zwischen zwei Wandpfosten 4 waagerecht verlau­ fenden, daran drehfest angeordneten Anschluß in der Form eines Befestigungsbalkens 31 mit dem Glied 1 schwenkbar verbunden und an einem der die Tragarme 20, 21 zu einem Tragarmpaar zusammen­ kuppelnden Verbindungsteile 22, 23 mit dem Tragarmsystem verbunden. In der dargestellten Ausführung ist der Anschluß 31 oben angeord­ net und der Antrieb 30 mit dem unteren Verbindungsteil 23 über einen auf dem Antrieb schwenkbar gelagerten, aber an den Verbin­ dungsteil drehfest angeschlossenen Arm 32 zum Drehen des Verbin­ dungsteils um seine Längsachse verbunden. Das Bewegungsmoment wird dabei von dem Antrieb 30 über den Arm 32 und den Verbindungs­ teil 23 auf die Tragarme 21 und von den Tragarmen auf den darauf angeordneten Befestigungsteil 18 sowie über diesen auf etwaige übrige Befestigungsteile 18 übertragen. Der Verbindungsteil 23, an den der Antrieb 30 angeschlossen ist, ist vorzugsweise einer der die Seitenversetzung der Tragarme 21 gestattenden Verbindungs­ teile, wobei dieser Verbindungsteil 23 und der Anschluß 31 derart ausgebildet sind, daß der Antrieb zwecks Anpassung an Befestigungs­ teilen 18 und darin montierten Oberschränken 2 verschiedener Breite seitlich versetzt werden kann. Diese Ausbildung ist zu­ standegekommen, damit der Antrieb 30 in einem Oberschrank 2 verbor­ gen werden kann, und zwar abgesehen von der Breite des Ober­ schrankes und abgesehen davon, ob und wie mehrere Oberschränke in Befestigungsteilen 18 verschiedener Breite angebracht werden. Diese Ausbildung ist möglich, indem der Arm 32 an das auf den Achsen 24 angeordnete Rohr 25 drehfest angeschlossen ist und indem das Rohr zwecks Übertragung des Bewegungsmoments zweck­ mäßigerweise ein um die Achsen 24 mittels einer nicht gezeigten Spannschraube festspannbares Vierkantrohr ist, das eine Gleit­ verschiebung längs der Achse 24 in deren Längsrichtung gestattet, das aber bei der durch den Antrieb bewirkten Drehung des Rohres um seine Längsachse die Achse 24 in dieser Drehbewegung mitnehmen. Der Anschluß oder Befestigungsbalken 31 für die Verankerung des Antriebs 30 an den Wandpfosten 4 des Gliedes 1 weist zweckmäß­ igerweise auch ein Rohr 33 auf, welches auf zwei waagerechten Achsen 34 gleiten kann, die an je einem Wandpfosten drehfet befestigt sind, in der Verlängerung voneinander liegen und in der Längsrichtung im Verhältnis zueinander verschiebbar sind. Das Rohr 33 braucht nicht unbedingt ein Vierkantrohr zu sein oder eine andere, den Achsen 34 entsprechende und die Drehung des Rohres verhindernde Form aufzuweisen. Falls der Antrieb 30 nicht mit dem Rohr 33 über die Befestigung 40 schwenkbar verbunden ist, muß nämlich das Rohr nicht nur gleitend, sondern auch drehbar auf den Achsen 34 angeordnet sein.
Die vom Antrieb 30 bewirkten Schwenkbewegungen der Tragarme 20, 21 werden mit Hilfe von an oder in dem Antrieb angeordneten oder an der oberen Aufbewahrungsstellung (A oder B) bzw. der unteren Zugangsstellung (C) angeordneten, auf den Antrieb ein­ wirkenden Grenzschaltern (nicht gezeigt) von an sich bekannter Bauart unterbrochen, welche automatisch aktiviert werden, wenn die Oberschränke 2 irgendeine der genannten Stellung einnehmen. Ein Sicherheitsschalter (nicht gezeigt) ist zweckmäßigerweise auch vorgesehen, damit die Schwenkbewegungen der Tragarme 20, 21 in jeder Stellung der Oberschränke 2 zwischen der oberen Aufbewahr­ ungsstellung (A oder B) und der unteren Zugangsstellung (C) unter­ brochen werden können. Der Sicherheitsschalter, welcher z. B. in einer Beleuchtung 35 an der Unterseite der Oberschränke 2 angebracht werden kann, wird automatisch aktiviert wenn irgendein Gegenstand oder z. B. eine Hand in die Bewegungsbahn der Ober­ schränke hineingerät. Auch der Sicherheitsschalter ist von an sich bekannter Bauart.
Um die Folgen eventueller, dennoch entstandener Klemmschäden möglichst herabzusetzen und die Belastung des Antriebs 30 in einem solchen Ausmaß zu reduzieren, daß er keine größere Leistung zu haben braucht, ist eine Gewichtentlastungseinheit 36 mit dem Glied 1 für die gemeinschaftliche Höhenverschiebung der Ober­ schränke 2 und des Arbeitstisches 3 und mit dem Tragarmsystem 19 schwenkbar verbunden. In der veranschaulichten, bevorzugten Ausführung wirkt die Gewichtentlastungseinheit 36 dabei nach oben auf zumindest einen oberen Tragarm 20 ein, während das untere Ende der Einheit auf z. B. einem der Wandpfosten 4 gelagert ist. Die Gewichtentlastungseinheit 36 übt einen Druck auf die Tragarme 20 aus, welche eine Schwenkung der Oberschränke 2 in eine obere Aufbewahrungsstellung ausüben oder zu dieser Schwenkung beitragen und welche einer Schwenkung der Oberschränke in eine untere Zu­ gangsstellung entgegenwirken. Die Einheit 36, ähnlich wie die Einheit 14 vorzugsweise eine Gasfeder, erzeugt also einen nach oben gerichteten Druck von vorausbestimmter Größe, welcher dem berechneten Gewicht der Oberschränke 2 und der darin aufbewahrten Gegenstände angepaßt ist. Sind der genannte Druck und das genannte Gewicht etwa gleich groß, gleichen sie einander aus und der Antrieb 30 kann ohne Probleme die Oberschränke 2 zwischen den verschiedenen Stellungen verschieben. Ist das Gewicht wesentlich geringer als der Druck, muß man bis zu einem gewissen Ausmaß dem Antrieb 30 behilflich sein die Oberschränke 2 nach unten und außen in eine Zugangsstellung zu führen und ist andererseits das Gewicht wesent­ lich höher als der von der Einheit 36 ausgeübte Druck, kann es nötig sein, dem Antrieb gewissen Beistand zu geben um die Ober­ schränke zurück und nach oben in eine Aufbewahrungsstellung zu ziehen.
Zum Verbergen derjenigen Teile des Gliedes 1, die zwischen den Oberschränken 2 und dem Arbeitstisch 3 in den verschiedenen Stellungen der Oberschränke exponiert werden, ist eine oder mehrere Deckplatten 37 zwischen diesen Teilen angebracht. Die Deckplatten 37 sind an den Wandpfosten 4 und an dem Mittelbalken 10 hinter dem Arbeitstisch 3 befestigt. Ein eventuelles Mischventil 38 kann, wie aus der Zeichnung ersichtlich, in einer der Deckplatten 37 befestigt werden, so daß es die Verschiebung der Oberschränke 2 im Verhältnis zum Arbeitstisch 3 nicht behindert. Eine, mehrere oder sämtliche Deckplatten 37 können erwünschtenfalls durch Schwenk- oder Schiebetüren (nicht gezeigt) ersetzt werden, wobei der Raum 39 hinter den Türen wenigstens teilweise zur Aufbewahrung ver­ wendet werden kann. Der Arbeitstisch 3 kann sich dabei hinter die Türen und zwischen die Wandpfosten 4 hinein erstrecken. Gegeb­ enenfalls kann der Raum 39 außerdem durch eine zwischen den Wand­ pfosten 4 errichtete hintere Wand (nicht gezeigt) nach hinten abgegrenzt sein.
Es leuchtet dem Fachmann ein, daß vorliegende Erfindung, über das hinaus was aus dem Obigen hervorgeht, im Rahmen der nachsteh­ enden Patentansprüche modifiziert und abgeändert werden kann, ohne daß man dabei vom Erfindungsgedanken und Erfindungszweck abweicht.

Claims (12)

1. Anordnung zur Erhöhung der Zugänglichkeit zu Schränken in einer Einrichtung mit zumindest Oberschränken (2) und einem darunter angebrachten Arbeitstisch (3), vorzugsweise einer Küchen­ einrichtung, wobei die Oberschränke (2) und der Arbeitstisch (3) zusammen stufenlos heb- und senkbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberschränke (2) außerdem stufenlos senkbar und nach außen verschiebbar gelagert sind im Verhältnis zum Arbeitstisch (3), so daß die Oberschränke vorzugs­ weise für Rollstuhlgebundene leicht erreichbar sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Glied (17) zur stufenlos verschiebbaren Lagerung der Oberschränke (2) nach außen und unten im Verhältnis zum Ar­ beitstisch (3) mit einem Glied (1) zur stufenlos heb- und senkbaren Lagerung der Oberschränke (2) und des Arbeitstisches (3) zusammen verbunden ist und von ihm in Höhenrichtung verschiebbar ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Glied (17) zur Verschiebung der Oberschränke (2) nach außen und unten im Verhältnis zum Arbeitstisch (3) zumindest einen für die Montage der Oberschränke (2) vorgesehenen Befestig­ ungsteil (18) aufweist, welcher über ein Tragarmsystem (19) mit dem Glied (1) zur Verschiebung der Oberschränke (2) und des Ar­ beitstisches zusammen in Höhenrichtung verbunden ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß das Glied (17) zur Verschiebung der Oberschränke (2) nach außen und unten im Verhältnis zum Arbeitstisch (3) mehrere rahmenförmige, miteinander verbundene Befestigungsteile (18) aufweist und das Tragarmsystem (19) vorzugsweise zwei Paare von Tragarmen (20, 21) für den bezüglichen Befestigungsteil (18), und zwar ein Paar oberer Tragarme (20) und ein Paar unterer Trag­ arme (21) umfaßt.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Tragarme (20, 21) im bezüglichen Tragarmpaar für den bezüglichen Befestigungsteil (18) durch einen zwischen den Tragarmen (20 bzw. 21) verlaufenden Verbindungsteil (22 bzw. 23) für das bezügliche Tragarmpaar für zumindest einen Befestigungs­ teil (18) derart ausgebildet ist, daß die Tragarme (20 bzw. 21) zueinander seitlich versetzt werden können zwecks Anpassung an Befestigungsteilen (18) und darin montierten Oberschränken (2) verschiedener Breite.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 3-5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Tragarme (20, 21) des Tragarm­ systems (19) im Befestigungsteil (18) und im Glied (1) zur Ver­ schiebung der Oberschränke (2) und des Arbeitstisches (3) zusammen in Höhenrichtung derart schwenkbar gelagert sind, daß die Tragarme (20, 21) bei ihrer Schwenkung um die Lagerungspunkte (26 bzw. 27) der Tragarme (20 bzw. 21) im genannten Glied (1) die im Befestig­ ungsteil (18) montierten Oberschränke (2) nach außen und unten in einer kreisbogenförmigen Bahn um die genannten Lagerungspunkte (26, 27) verschieben.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Antrieb (30) mit dem Glied (1) zur Verschiebung der Oberschränke (2) und des Arbeitstisches (3) zusammen in Höhen­ richtung und mit dem Tragarmsystem (19) zur Schwenkung der Tragarme (20, 21) verbunden ist.
8. Anordnung nach Anspruch 5 und 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Antrieb (30) mit dem Tragarmsystem (19) durch einen der die Tragarme (20 oder 21) zu einem Tragarmpaar zusammenkuppelnden Verbindungsteile (22 oder 23) verbunden ist.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß der Antrieb (30) mit dem Tragarmsystem (19) durch einen der eine seitliche Versetzung der Tragarme (20 oder 21) ge­ stattenden Verbindungsteile (22 oder 23) verbunden ist, wobei dieser Verbindungsteil (23) sowie der Anschluß (31) des Antriebs (30) an das Glied (1) zur Verschiebung der Oberschränke (2) und des Arbeitstisches (3) zusammen derart ausgebildet sind, daß der Antrieb (30) zwecks Anpassung an Befestigungsteilen (18) und darin montierten Oberschränken (2) verschiedener Breite seitlich versetzt werden kann.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 6-9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Grenzschalter zum Unterbrechen der Schwenkbewegung der Tragarme (20, 21) wenn sich die Oberschränke (2) in einer oberen Aufbewahrungsstellung (z. B. A oder B) bzw. in einer unteren Zugangsstellung (z. B. C) befinden, vorgesehen sind.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 6-10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Grenzschalter vorgesehen ist, um ein Unterbrechen der Schwenkbewegung der Tragarme (20, 21) in irgendwelcher Stellung der Oberschränke (2) zwischen einer oberen Aufbewahrungsstellung (z. B. A oder B) und einer unteren Zugangsstellung (z. B. C) zu gestatten.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 6-11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Gewichtsentlastungseinheit (36) mit dem Glied (1) zur Verschiebung der Oberschränke (2) und des Arbeitstisches (3) zusammen in Höhenrichtung sowie mit dem Tragarm­ system (19) verbunden ist, um einen Druck auf die Tragarme (20, 21) auszuüben, um die Schwenkung der Oberschränke (2) in eine obere Aufbewahrungsstellung (z. B. A oder B) auszuführen oder dazu beizutragen und um der Schwenkung der Oberschränke (2) in eine untere Zugangsstellung (z. B. C) entgegenzuwirken.
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