DE102011122239A1 - Möbel mit einer schrägstellbaren Arbeitsplatte - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Möbel, insbesondere einen Schreibtisch (11; 11; 211), mit einer Möbelbasis (12), insbesondere einem Möbelkorpus (27), und einer um eine horizontale Anlenkachse (25) an der Möbelbasis (12) mittels einer Schwenklageranordnung (24) schrägstellbar gelagerten Arbeitsplatte (14; 114; 214), mit einer in einem Abstand zu der Anlenkachse (25) angeordneten Stützeinrichtung (50) zum Abstützen der Arbeitsplatte (14; 114; 214), wobei die Stützeinrichtung (50) durch ein Möbelbasis-Stützlager (55) an der Möbelbasis (12) abgestützt ist und die Arbeitsplatte (14; 114; 214) in der jeweiligen Schrägstellung über ein Arbeitsplatten-Stützlager (60) abstützt. Es ist vorgesehen, dass die Stützeinrichtung (50) ein Basisteil (51) und ein an dem Basisteil (51) verstellbar angeordnetes Stellelement (52) aufweist, das mittels eines Stellantriebes (80) zur Einstellung von Schrägstellpositionen der Arbeitsplatte (14; 114; 214) gegenüber dem Basisteil (51) verstellbar ist, und dass das Möbelbasis-Stützlager (55) und/oder das Arbeitsplatten-Stützlager (60) durch eine auf die Arbeitsplatte (14; 114; 214) im Sinne eines Entfernens der Arbeitsplatte (14; 114; 214) von der Stützeinrichtung (50) weg wirkende Zugbelastung lösbare Lager sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Möbel, insbesondere einen Schreibtisch, mit einer Möbelbasis, insbesondere einem Möbelkorpus, und einer um eine horizontale Anlenkachse an der Möbelbasis mittels einer Schwenklageranordnung schrägstellbar gelagerten Arbeitsplatte, mit einer in einem Abstand zu der Anlenkachse angeordneten Stützeinrichtung zum Abstützen der Arbeitsplatte, wobei die Stützeinrichtung durch ein Möbelbasis-Stützlager an der Möbelbasis abgestützt ist und die Arbeitsplatte in der jeweiligen Schrägstellung über ein Arbeitsplatten-Stützlager abstützt.
  • Ein derartiges Möbel ist beispielsweise in DE 102 29 617 A1 beschrieben. Die Arbeitsplatte wird in einem vom Bediener abgewandten Bereich, d. h. also hinten, durch eine Stütze abgestützt. Nach Lösen einer Klemmung der Stütze fährt die Arbeitsplatte zweckmäßigerweise von einer Bremseinrichtung gebremst nach unten, bis sie ihre horizontale Position einnimmt. Es besteht die Gefahr, dass die Arbeitsplatte dabei an einem Hindernis hängen bleibt, beispielsweise einem Körperteil des Bedieners, was zu Verletzungen führen kann. Wenn neben der Arbeitsplatte ein weiteres Möbelbauteil vorhanden ist, muss durch einen entsprechenden Spalt von beispielsweise 2,5 cm oder mehr sichergestellt werden, dass der Bediener sich nicht einklemmen kann. Die Anordnung ist jedoch sehr unschön, da der Spalt breit ist und Gegenstände durch den Spalt hindurch nach unten, beispielsweise in eine Schublade des Möbels, fallen können.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bei einem Möbel die Schrägstellmechanik zur Schrägstellung der Arbeitsplatte zu verbessern.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist bei einem Möbel der eingangs genannten Art vorgesehen, dass die Stützeinrichtung ein Basisteil und ein an dem Basisteil verstellbar angeordnetes Stellelement aufweist, das mittels eines Stellantriebes zur Einstellung von Schrägstellpositionen der Arbeitsplatte gegenüber dem Basisteil verstellbar ist, und dass das Möbelbasis-Stützlager und/oder das Arbeitsplatten-Stützlager durch eine auf die Arbeitsplatte im Sinne eines Entfernens der Arbeitsplatte von der Stützeinrichtung weg wirkende Zugbelastung lösbare Lager sind.
  • Es ist ein Grundgedanke der vorliegenden Erfindung, dass die Arbeitsplatte durch den Stellantrieb kontrolliert nach oben und nach unten verstellt wird, so dass sie unterschiedliche Schrägstellpositionen einnimmt. Ein weiterer Aspekt ist es, dass mindestens eines der beiden Stütz Lager, die zwischen Möbelbasis und Stützeinrichtung oder Stützeinrichtung und Arbeitsplatte vorgesehen sind, eine lösbare Einrichtung ist, so dass eine Zugbelastung im Sinne eines Entfernens der Arbeitsplatte von der Stützeinrichtung das jeweilige Stützlager löst.
  • Wenn beispielsweise die Stützeinrichtung in Richtung einer unteren Schrägstellposition der Arbeitsplatte verstellt wird, jedoch ein Hindernis im Stellweg der Arbeitsplatte vorhanden ist, löst sich das obere oder das untere Stützlager (oder beide), so dass die Arbeitsplatte keine ernsthaft zu Verletzungen führende Kraft mehr auf das Hindernis ausübt.
  • Wenn beispielsweise ein Finger des Bedieners in einen Zwischenraum zwischen der Unterseite der Arbeitsplatte und einem weiteren Möbelbauteil, zum Beispiel einer neben der Arbeitsplatte angeordneten Abstellplatte, einem Korpus-Bauteil oder dergleichen, gelangt, wird der Finger nicht eingeklemmt. Das erfindungsgemäße Möbel stellt also einen effektiven Einklemmschutz bereit. Dies betrifft selbstverständlich auch Kabel, die in einen solchen Zwischenraum gelangen können und ansonsten bei einer Verstellbewegung der Arbeitsplatte in Richtung des daneben angeordneten Möbelbauteils eingeklemmt werden könnten.
  • Eine erfindungsgemäße Anordnung des Möbels kann zweckmäßigerweise vorsehen, dass zwischen der Arbeitsplatte und einem neben der Arbeitsplatte angeordneten, Möbelbauteil in zumindest einer Schrägstellposition der Arbeitsplatte, beispielsweise der Horizontalposition der Arbeitsplatte oder auch einer dazu schräg stehenden Position, ein schmaler Spalt vorhanden ist. Der schmale Spalt hat beispielsweise eine Breite von weniger als einer Fingerdicke einer erwachsenen Person. Der Spalt ist beispielsweise kleiner als 2,5 cm.
  • Besonders bevorzugt sind noch kleinere Spalte, beispielsweise mit einer Breite von weniger als 1 cm, noch bevorzugter weniger als 8 mm. Besonders bevorzugt ist ein Bereich von beispielsweise etwa 0,5–2 mm. Selbstverständlich kann der Spalt auch nur wie beim in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel etwa 1 mm betragen. Dennoch führt eine Verstellung der Arbeitsplatte in Richtung des daneben angeordneten Möbelbauteils, beispielsweise einer Abstellplatte, nicht zu Verletzungen, Einquetschungen oder dergleichen anderen unangenehmen Folgen.
  • Das mindestens eine zweite Möbelbauteil (es können selbstverständlich auch weitere derartige Möbelbauteile neben der schrägstellbaren Arbeitsplatte vorgesehen sein) umfasst beispielsweise eine Abstellplatte, die selbstverständlich auch zum Arbeiten nutzbar ist. Die Abstellplatte ist beispielsweise ortsfest an der Möbelbasis angeordnet. Selbstverständlich kann die Abstellplatte in einer anderen Ausführungsform der Erfindung auch beweglich an der Möbelbasis gelagert sein, beispielsweise ebenfalls wie die gemäß Anspruch 1 definierte Arbeitsplatte mittels einer Schrägstellungsvorrichtung schrägstellbar. Auch eine Horizontalverstellung relativ zur Möbelbasis ist ohne weiteres denkbar.
  • Wenn dann wie oben erwähnt der Spalt zwischen der Arbeitsplatte und der Abstellplatte sehr klein ist, fallen keine Gegenstände hindurch. Eine untere Schrägstellpositionen der Arbeitsplatte ist dabei zweckmäßigerweise so getroffen, dass eine Oberseite der Arbeitsplatte mit einer Oberseite des zweiten Möbelbauteil, beispielsweise der Abstellplatte, fluchtet. Somit entsteht eine großflächige, bequem nutzbare Arbeitsfläche für den Bediener, wenn die schrägstellbare Arbeitsplatte ihre Horizontalposition, jedenfalls mit dem zweiten Möbelbauteil fluchtende Schrägstellposition, einnimmt.
  • Die Abstellplatte umfasst beispielsweise einen Ausschnitt, in dem die schrägstellbare Arbeitsplatte angeordnet ist. Der Ausschnitt kann beispielsweise L-förmig sein, so dass die schrägstellbare Arbeitsplatte zwischen einem Grundschenkel und einem davon abstehenden Seitenschenkel angeordnet ist. Es kann aber auch ein u-förmiger Ausschnitt an der Abstellplatte vorgesehen sein, in den die schrägstellbare Arbeitsplatte sozusagen eingebettet ist.
  • Der Stellantrieb, insbesondere ein Steilgetriebe, ist zweckmaßigerweise selbsthemmend, so dass weitere Maßnahmen nicht notwendig sind, um die schräg gestellte Arbeitsplatte in ihrer jeweiligen Schrägstellposition zu halten. Selbstverständlich ist es aber auch möglich, das zusätzlich zu dem Stellgetriebe noch eine Klemme und/oder eine Bremse und/oder eine Riegel oder dergleichen vorgesehen ist, um die Arbeitsplatte in mindestens einer Schrägstellposition zu klemmen oder zu verriegeln bzw. deren Bewegung zu bremsen.
  • Das Möbelbasis-Stützlager und/oder das Arbeitstagen-Stütz Lager sind erfindungsgemäß lösbare Lager, wenn eine Zugbelastung an der Arbeitsplatte auftritt. Eine Ausführungsform kann beispielsweise vorsehen, dass die Arbeitsplatte oben auf das Arbeitsplatte-Stützlagers der Stützeinrichtung lose aufgelegt wird.
  • Bevorzugt ist jedoch eine Verbindung derart, dass das jeweilige Stützlagererste und zweite Lagerteile umfasst, die mittels einer Steckverbindung und/oder einer Rastverbindung und/oder einer Hakenverbindung (Kombinationen davon sind möglich) miteinander verbunden sind. Somit ist es beispielsweise möglich, die beiden Lagerteile des Möbelbasis-Stützlagers und/oder des Arbeitsplatte-Stützlagers miteinander zu verrasten, so dass eine gewisse Zugfestigkeit gegeben ist, beispielsweise beim Möbelbasis-Stützlager zwischen der Möbelbasis und der Stützeinrichtung, bei Arbeitsplatten-Stützlager zwischen der Stützeinrichtung und der Arbeitsplatte. So kann beispielsweise die Stützeinrichtung, wenn sie unten im Bereich des Möbelbasis-Stützlagers von der Möbelbasis gelöst ist, frei an der Arbeitsplatte hängen.
  • Die Stützeinrichtung weist zweckmäßigerweise eine stangenartige Gestalt auf. Beispielsweise ist das Basisteil oder das Stützelement stangenartig ausgestaltet. Das Basisteil kann beispielsweise eine Aufnahmebuchse zur Aufnahme des Stützelements umfassen.
  • Das Möbelbasis-Stützlager und/oder das Arbeitsplatten-Stützlager umfassen zweckmäßigerweise ein Schwenklager oder bilden ein Schwenklager, wobei das jeweilige Schwenklager eine Schwenkachse aufweist, die zu der Anlenkachse der Arbeitsplatte bezüglich der Möbelbasis parallel ist. Selbstverständlich wäre es möglich, dass beispielsweise eines der beiden Stützlager auch ein Schiebelager umfasst oder dadurch gebildet ist. Jedenfalls erlaubt das Schwenklager und/oder Schiebelager, dass die Stützeinrichtung relativ zu Arbeitsplatte und/oder relativ zum Möbelbasis beweglich ist.
  • Das Möbelbasis-Stützlager weist zweckmäßigerweise einen Schwenkanschlag für die Stützeinrichtung auf, so dass die Stützeinrichtung eine zu der Arbeitsplatte hin geneigte Stellung einnimmt, wenn die Stützeinrichtung an der Möbelbasis abgestützt ist, jedoch ohne eine Verbindung mit der Arbeitsplatte frei steht. Die Stützeinrichtung neigt sich also der Arbeitsplatte zu, so dass beispielsweise das Arbeitsplatten-Stützlager ohne großen Aufwand verbunden werden kann, beispielsweise dessen Lagerteile ineinander eingesteckt werden können.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, dass das Möbelbasis-Stützlager einen Haken und eine Hakenaufnahme zum Einhängen oder Einhaken der Stützeinrichtung umfasst. Somit ist es ohne großen Aufwand möglich, die Stützeinrichtung quasi mit der Möbelbasis zu verhaken, beispielsweise wenn die Stützeinrichtung an der Arbeitsplatte hängt.
  • Der Stellantrieb ist zweckmäßigerweise mehrteilig und umfasst ein Stellgetriebe und eine Antriebseinheit. Das Stellgetriebe ist zweckmäßigerweise zwischen dem Stellelement und dem Basisteil angeordnet, die relativ zueinander verstellbar sind. Das Stellgetriebe umfasst beispielsweise einen Spindeltrieb. Beispielsweise ist das Stellelement als eine Spindel ausgestaltet oder weist eine Spindel auf, die in eine Spindelmutter des Basisteils eingeschraubt ist bzw. aus dieser auszuschrauben ist, um eine Verstellung des Stellelements relativ zum Basisteil zu bewirken.
  • An dieser Stelle sei bemerkt, dass zwar eine bevorzugte und in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform der Erfindung vorsieht, dass die Stützeinrichtung eine lineare Verstellung ermöglicht, d. h. dass das Stellelement entlang einer geraden Linie oder geraden Kurve bezüglich des Basisteils verstellt wird. Selbstverständlich sind aber auch gekrümmte Kurvenbahnen möglich, entlang derer das Stellelement relativ zum Basisteil verstellt wird.
  • Die Antriebseinheit kann direkt am Stellgetriebe angeordnet sein oder eine integrale Baueinheit mit dem Stellgetriebe bilden. Die Antriebseinheit kann jedoch auch abseits der Stützeinrichtung angeordnet sein, beispielsweise am Möbelkorpus, an einem Möbel-Gestell, an der Arbeitsplatte oder dergleichen.
  • Die Antriebseinheit kann beispielsweise einen elektrischen oder fluidischen Motor umfassen. Bei dem in dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Antriebseinheit manuell betätigbar.
  • Es ist bevorzugt, wenn insbesondere bei der Antriebseinheit ein Seilzugantrieb und/oder einen Riemenantrieb vorgesehen ist.
  • Es versteht sich, dass der Stellantrieb auch Kraftübertragungselement, beispielsweise Seilzüge, Bowdenzüge oder dergleichen umfassen kann. Insofern ist es auch möglich, beispielsweise einen Antriebsbauteil, zum Beispiel die vorgenannte Antriebseinheit, abseits der Stützeinrichtung anzuordnen und die Kraft auf die Stützeinrichtung zu übertragen, so dass diese ihr Stellelement verstellen kann.
  • Ein manueller Antrieb, beispielsweise eine manuelle Antriebseinheit, sieht zweckmäßigerweise vor, dass eine Handhabe, zum Beispiel ein Betätigungsende mindestens eines Seilzuges, eine Betätigungsstange, ein Betätigungsrad oder dergleichen, an einer einem Bediener zugewandten Vorderseite der Arbeitsplatte angeordnet ist.
  • Selbstverständlich kann der Stellantrieb auch ein Zahnradgetriebe umfassen.
  • An dem Möbelbasis-Stützlagerung und/oder an dem Arbeitsplatten-Stützlager ist zweckmäßigerweise ein Kraftübertragungselement zur Kraftübertragung der Antriebseinheit auf das Stellgetriebe vorhanden, das an der Stützeinrichtung zwischen Basisteil und Stellelement vorgesehen ist. Das Kraftübertragungselement ist beispielsweise stabförmig oder stangenförmiges. Besonders bevorzugt ist es, das Kraftübertragungselement zwischen Stützteilen des jeweiligen Stützlagers anzuordnen, so dass beidseits des Kraftübertragungselement eine Abstützung vorhanden ist. Beispielsweise sind neben dem Kraftübertragungselement jeweils Stützen vorgesehen.
  • Bei dem Stellantrieb ist es vorteilhaft, wenn er mindestens eine Rutschkupplung, ein tordierbares Kraftübertragungselement oder dergleichen zur Kraftbegrenzung bei einem Verstellen der Arbeitsplatte aufweist. Beispielsweise ist das Kraftübertragungselement zwischen der Antriebseinheit und dem Stellgetriebe vorgesehen. Wenn die Arbeitsplatte gegen ein Hindernis läuft, beispielsweise gegen den unteren Anschlag, der einer horizontalen Schrägstellposition der Arbeitsplatte entspricht, löst die Rutschkupplung. Das tordierbares Kraftübertragungselement, das beispielsweise eine Komponente aus Gummi, elastischem Kunststoff und/oder eine Stahlspirale und/oder einen Wellenabschnitt aus Stahl oder dergleichen enthält, gibt nach. Es kann aber auch zweckmäßig sein, dass quasi eine Sollbruchstelle eingebaut ist, d. h. dass beispielsweise das Kraftübertragungselement definiert bricht.
  • Ein Kraftübertragungselement des Stellantriebs umfasst zweckmäßigerweise eine flexible Welle. An einem oder beiden Enden der Welle ist vorteilhaft ein Drehmitnahme-Kopf angeordnet.
  • Ein Kraftübertragungselement des Stellantriebs ist zweckmäßigerweise so ausgestaltet, dass es sich bei einer Überbeanspruchung sozusagen verkürzt, beispielsweise durch Torsion, so dass es außer Eingriff mit einer oder beiden Drehmitnahme-Ausnehmungen gelangt, in die es formschlüssig eingreift.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn ein Kraftübertragungselement zwischen Antriebseinheit und Stellgetriebe eine austauschbare, steckbare Komponente darstellt. Wenn also das Kraftübertragungselement aufgrund einer Überbeanspruchung oder einem sonstigen Grund zerstört ist, kann es leicht ausgetauscht werden. Beispielsweise sind auf Seiten der Antriebseinheit und auf Seiten des Stellgetriebes jeweils Steckaufnahmen vorgesehen, in die das Kraftübertragungselement einzustecken ist.
  • Vorteilhaft ist an einer Drehmitnahme-Ausnehmung für das Kraftübertragungselement eine Einführschräge, ein Trichter oder dergleichen vorgesehen.
  • Das erfindungsgemäße Möbel ist zum Beispiel ein Schreibtisch, wobei eine schrägstellbare Arbeitsplatte auch an einem anderen Möbel, z. B. einem Lesepult, vorteilhaft vorgesehen sein kann. Das erfindungsgemäße Möbel ist vorzugsweise ein Büromöbel. Besonders bevorzugt ist der Bereich von Jugendmöbeln oder Kindermöbeln.
  • Die Möbelbasis umfasst beispielsweise einen Möbelkorpus und/oder ein Gestell. Beispielsweise kann die Arbeitsplatte relativ zu einem Möbelkorpus schrägstellbar sein. Besonders bevorzugt ist es, wenn der Möbelkorpus seinerseits wiederum an einem Gestell angeordnet ist, beispielsweise auf Füßen steht. Selbstverständlich ist es möglich, die Arbeitsplatte direkt schrägstellbar an einem Gestell anzuordnen, das beispielsweise zwei oder mehr Standfüße aufweist.
  • Es ist weiterhin vorteilhaft, wenn die Möbelbasis eine Horizontal-Höhenverstelleinrichtung aufweist. Beispielsweise kann das Gestell, an dem der Möbelkorpus mit der Arbeitsplatte angeordnet ist, teleskopierbar oder in sonstiger Weise höhenverstellbar sein. Somit ist es möglich, eine Höhenposition der Arbeitsplatte an die jeweilige Größe des Nutzers optimal anzupassen.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten erfindungsgemäßen Möbels von schräg oben vorn,
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines zweiten erfindungsgemäßen Möbels von schräg oben hinten,
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines zweiten erfindungsgemäßen Möbels von schräg oben hinten,
  • 4a einen Korpus des Möbels gemäß 1 von schräg oben hinten mit einer schräg gestellten und durch eine Stützeinrichtung abgestützten Arbeitsplatte,
  • 4b die Ansicht gemäß 4a, jedoch mit nach unten von der Arbeitsplatte weg verstellter Stützeinrichtung,
  • 4c ein Detail A und
  • 4d ein Detail B aus 4b,
  • 5 die Anordnung gemäß 4b von schräg unten,
  • 6 ein Detail C aus 5,
  • 7 ein Kraftübertragungselement der Stützeinrichtung,
  • 8 eine teilweise geschnittene Seitendarstellung der Anordnung gemäß 4a, und
  • 9 eine teilweise geschnittene Seitendarstellung der Anordnung gemäß 4b,
  • Die Zeichnung zeigt verschiedene Ausführungsformen eines Möbels 10 in Gestalt eines in 1 dargestellten Schreibtisches 11 sowie eines Schreibtisches 111 gemäß 2 oder 211 gemäß 3. Die Grundkonstruktion sämtlicher Möbel 10 ist identisch, so dass insoweit bei der nachfolgenden Beschreibung gleiche oder gleichartige Komponenten mit denselben Bezugsziffern versehen sind. Zur Verdeutlichung von Unterschieden sind um 100 bzw. 200 vergrößerte Bezugsziffern in Bezug auf die 2 und 3 verwendet.
  • Die Möbel 10 weisen jeweils eine identische ausgestaltete Möbelbasis 12 auf. Füße 13 bilden dabei Bestandteile eines Gestells 26, an dem ein Möbelkorpus 27 angeordnet ist. An der Möbelbasis 12, z. B. dem Möbelkorpus 27, sind schrägstellbare Arbeitsplatten 14, 114, 214 angeordnet. Neben den Arbeitsplatten 14, 114, 214 befinden sich bezüglich des Möbelkorpus' 27 ortsfeste Abstellplatten 15, 115, 215, die ein zweites Möbelbauteil 16 im Sinne der obigen Beschreibung bilden.
  • Beispielsweise ist die Abstellplatte 15 eine hintere Platte 17, die sich entlang einer hinteren Schmalseite 28 der Arbeitsplatte 14 erstreckt. Somit können also beispielsweise an einem vom Bediener bzw. einer vorderen Schmalseite 29 der Arbeitsplatte 14 entfernten Bereich des Möbels 10 Gegenstände abgestellt werden, zum Beispiel ein Monitor.
  • Die Schreibtische 111 und 211 haben ebenfalls hintere, bezüglich ihres Möbelkorpus' 27 ortsfeste Abstellbereiche, nämlich hintere Schenkel 117 und 217 der Abstellplatten 115 und 215. Von den hinteren Schenkeln 117 und 217 stehen jeweils winkelig Seitenschenkel 118 und 218 ab, so dass eine L-förmige Anordnung gegeben ist. Die Innenseiten der Schenkel 118 und 218 sowie die den Abstellplatten 115 und 215 zugewandten Seiten der hinteren Schenkel 117, 217 definieren jeweils einen Ausschnitt 19, in dem die Arbeitsplatte 114 bzw. 214 angeordnet ist.
  • Es versteht sich, dass diese Ausführungsformen der Schreibtische 11, 111 und 211 nur beispielhaft zu verstehen sind. Beispielsweise könnte auch ein U-förmiger Ausschnitt gegeben sein, in dem eine Arbeitsplatte schwenkbar bzw. schrägstellbar angeordnet ist. Dies ist durch eine Linie 23 in 2 angedeutet.
  • Zwischen den Abstellplatten 15, 115 und 215 und den schrägstellbaren Arbeitsplatten 14, 114 und 214 ist ein Spalt 20 vorhanden. Der Spalt 20 ist sehr schmal, beispielsweise nur 0,5 mm bis 2 mm breit. In einer horizontalen Schrägstellposition, bei der die Oberflächen der Abstellplatten 15, 115 und 215 und den schrägstellbaren Arbeitsplatten 14, 114 und 214 miteinander fluchten, bilden diese Oberflächen eine homogene, nahezu ununterbrochene Oberfläche. Allenfalls unter ungünstigen Umständen können sehr kleine Gegenstände durch den Spalt 20 hindurch nach unten fallen.
  • Selbstverständlich müssen nicht sämtliche Spaltabschnitte zwischen Arbeitsplatten und Abstellplatte oder sonstigen Möbelbauteilen 16 die gleiche, vorteilhaft geringe Breite aufweisen, also sehr schmal sein. Beispielsweise ist es denkbar, dass beispielsweise ein Spaltabschnitt 21 zwischen den hinteren Schenkeln 117, 217 und den hinteren Schmalseiten 28 der Arbeitsplatte 114, 214 etwas breiter ist als ein Spaltabschnitt 22, der zwischen den Abstellplatten 115, 215 und den Seitenschenkeln 118, 218 vorhanden ist. Das ist jedoch beim konkreten Ausführungsbeispiel gemäß der Zeichnung nicht der Fall.
  • Die Arbeitsplatten 14, 114 und 214 sind mittels einer Schwenklageranordnung 24 um eine bei Gebrauch des Möbels 10 etwa horizontal verlaufende (wenn das Möbel 10 auf dem Untergrund ergonomisch ausgerichtet ist) Anlenkachse 25 schwenkbar gelagert, so dass sie zwischen einer horizontalen Schrägstellposition, bei der ihre Oberflächen mit den Oberflächen der Abstellplatte 15, 115, 215 fluchten, und nach oben weg verstellten Schrägstellpositionen, die beispielsweise zum Arbeiten zweckmäßig sind, verstellbar sind.
  • Vorteilhaft sind mehrere Schrägstellpositionen, möglichst eine Vielzahl von quasi stufenlos einstellbaren Schrägstellpositionen, wobei selbstverständlich auch eine einzige nach oben verstellte oder nach unten verstellte Schrägstellposition einer Arbeitsplatte relativ zu Möbelbasis im Rahmen der Erfindung liegt.
  • An dieser Stelle sei noch nachgetragen, das die Schrägverstellung im Sinne der Erfindung üblicherweise nach oben, von dem daneben angeordneten Möbelbauteil weg (beispielsweise der Abstellplatte 15) erfolgt. Es liegt aber auch im Rahmen der Erfindung, wenn die Arbeitsplatte beispielsweise nach schräg hinten unten verstellbar ist.
  • Der Möbelkorpus 27 umfasst Seitenwände 30, die durch einen Querverbinder 31 miteinander verbunden sind. Der Querverbinder 31 umfasst beispielsweise quer zwischen den Seitenwänden 30 verlaufende Profilteile 32, die obere und untere Wände 33 und 34 des Querverbinders 31 bereitstellen. Darauf kommt es jedoch nicht an, da z. B. auch Möbelplatten möglich sind. Zwischen den Wänden 33 und 34 erstreckt sich eine Seitenwand 36, die mit den Profilteilen 32 verbunden ist, beispielsweise in entsprechende Steckaufnahmen eingesteckt ist. Auch das ist nicht wesentlich. Vorteilhaft ist es jedoch, dass zwischen den beiden. Profilteilen 32 ein Zwischenraum 35 vorhanden ist, in dem Gegenstände abgelegt werden können. Der Seitenwand 36 gegenüberliegend ist eine Verschlusswand 37 vorgesehen, die in entsprechende Steckaufnahmen oder sonstige Halterungen des Querverbinders 31, beispielsweise an den Profilteilen 32, einsteckbar ist. Mit der Verschlusswand 37 ist der Zwischenraum 35 verschließbar.
  • Die hintere Platte 17 oder die hinteren Schenkel 117, 217 könnten beispielsweise von der oberen Wand 33 des Querverbinders 31 gebildet sein, was jedoch beim Ausführungsbeispiel nicht der Fall ist. Vielmehr sind die hintere Platte 17 oder die hinteren Schenkel 117, 217 auf Stützen 38 angeordnet, die nach oben vor die obere Wand 33 vorstehen und zweckmäßigerweise mit dieser fest verbunden sind.
  • Der Möbelkorpus 27 kann mittels des Gestells 26 in seiner Höhe gegenüber dem Untergrund verstellt werden. Dazu sind die Füße 13 teleskopierbar. Die Füße 13 weisen einen Bodenschenkel 39 zum abstellen auf dem Untergrund auf, von dem nach oben ein Säulenunterteil 40 einer Tragsäule absteht. An dem Säulenunterteil 40 ist ein Säulenoberteil 41 verstellbar gelagert. Beispielsweise ist das Säulenunterteil 40 in das Säulenoberteil 41 eingesteckt.
  • Ein Höhenverstellantrieb umfasst beispielsweise ein Antriebsteil 42, das außen an einem der Säulenoberteile 41 angeordnet ist. Das Antriebsteil 42 umfasst beispielsweise einen Seilzug. Das Antriebsteil 42 ist mit einem nicht sichtbaren Höhenverstellgetriebe zwischen dem Säulenunterteil 40 und der Säulenoberteil 41 bewegungsgekoppelt und zwar an dem einen Fuß 13 unmittelbar und mit dem anderen Fuß 13 über eine Übertragungswelle 43.
  • Die Übertragungswelle 43 durchsetzt beispielsweise den Querverbinder 31 und steht mit ihren freien Enden vor die Seitenwände 30 vor, so dass das Antriebsteil 42 wahlweise am einen oder anderen Ende der Übertragungswelle 43 angeordnet werden kann.
  • Die Schwenklageranordnung 24 umfasst beispielsweise Lagerböcke 44, die von den Seitenwänden 30 abstehen. Zwischen den Lagerböcken 44 erstreckt sich eine Tragstange 45. Die Tragstange 45 dient als Lagerachse für die Arbeitsplatte 14, 114 oder 214. Die Tragstange 45 ist vorzugsweise nicht drehbar von den Lagerböcken 44 gehalten. Diese Variante wäre aber denkbar. Die Tragstange 45 ist in Lageraufnahmen 46 der Arbeitsplatte 14, 114, 214 aufgenommen. Die Lageraufnahmen 46 sind beispielsweise an Lagervorsprüngen 47 vorgesehen, die an der Unterseite 48 der Arbeitsplatte 14, 114, 214 vorgesehen sind.
  • Die Arbeitsplatten 14, 114, 214 werden von einer Stützeinrichtung 50 abgestützt, so dass sie ihre jeweilige Schrägstellposition bezüglich der Möbelbasis 12, z. B. dem Möbelkorpus 27, halten.
  • Die Stützeinrichtung 50 umfasst ein Basisteil 51 sowie ein an dem Basisteil verstellbar gelagertes Stellelement 52. Beim Ausführungsbeispiel ist die Anordnung so getroffen, dass das Stellelement an seinem oberen Endbereich die Arbeitsplatte 14, 114, 214 abstützt, während das Basisteil in seinem unteren Bereich am Möbelkorpus 27 abgestützt ist. Es versteht sich, dass die umgekehrte Anordnung auch möglich ist, d. h. dass beispielsweise das Basisteil mit der Arbeitsplatte gekoppelt oder verbunden ist, während das bewegliche Bauteil, das Stellelement, mit der Möbelbasis verbunden oder gekoppelt ist.
  • Das Basisteil 51 umfasst eine Buchse 59 zur Aufnahme einer Spindel 53 des Stellelements 52. Die Spindel 53, von der nur ein oberer Gewindeabschnitt in der Zeichnung detailliert dargestellt ist, die also vorteilhaft eine wesentlich längeres, eine größere Stellbewegung erlaubendes Gewinde aufweist, ist in eine Mutter 54 des Basisteils 51 eingeschraubt. Durch eine Drehbetätigung der Spindel 53 kann also eine Längsposition des Stellelements 52 relativ zum Basisteil 51 verstellt werden.
  • Das Basisteil 51 ist an seinem unteren Endbereich mittels eines Möbelbasis-Stützlagers 55 an dem Möbelkorpus 27 abgestützt. Das Möbelbasis-Stützlager 55 umfasst einen Haken 56, der einen nach oben vorstehenden Hakenarm 57 umfasst. Bevorzugt ist vorgesehen, dass der Haken 56 am Querverbinder 31 in Querrichtung des Querverbinders 31 verschieblich angeordnet ist, um seine Position unterhalb der Arbeitsplatte 14, 114 oder 214 einzustellen. Der Hakenarm 57 greift in eine Hakenaufnahme 58 am unteren Ende des Basisteils 51 ein.
  • Eine Schrägneigung des Hakens 56 zur Vertikalen ist vorteilhaft so getroffen, das die Stützeinrichtung 50, wenn sie an ihrem oberen Ende frei steht, wie in 9 dargestellt, eine in 9 dargestellte Schrägstellung einnimmt. Somit braucht die Arbeitsplatte 14 nur noch nach unten gekippt zu werden, um eine Verbindung mit der Stützeinrichtung 50 herzustellen.
  • Das Basisteil 51 ist mit seiner Hakenaufnahme 58 auf den Hakenarm 57 von oben her aufgesteckt, so dass bei einer Zugbelastung auf die Stützeinrichtung 50, die von der Arbeitsplatte 14 her kommt, die Hakenaufnahme 58 und der Haken 56 außer Eingriff gelangen. Wenn also beispielsweise die Spindel 53 in die Mutter 54 eingeschraubt wird, so dass an sich die Arbeitsplatte 14 in Richtung des Möbelkorpus' 27 nach unten, d. h. in Richtung ihrer Horizontalposition, bewegt werden würde, jedoch ein Hindernis im Weg ist, so dass die Arbeitsplatte 14 diese Bewegung nicht mitmachen kann, hakt die Verbindung zwischen dem Haken 56 und der Hakenaufnahme 58 sozusagen von selbst aus, so dass beispielsweise die Hand oder ein sonstiges Körperteil des Bedieners, ein Kabel oder dergleichen, nicht in den Spalt 20 eingeklemmt wird. Das Hindernis muss allenfalls die Gewichtskraft der Arbeitsplatte 14 ”aushalten”.
  • Die Stützeinrichtung 50 hat zur lösbaren Verbindung mit der Arbeitsplatte 14 an ihrem oberen Endbereich ein Arbeitsplatten-Stützlager 60. Das Arbeitsplatten-Stützlager 60 umfasst Rastaufnahmen 61, die ortsfest bezüglich der Arbeitsplatte 14 sind. Die Rastaufnahmen 61 sind beispielsweise gabelartig angeordneten Haltevorsprüngen 62 vorgesehen. An der Stützeinrichtung 50 sind korrespondierende Rastvorsprünge 63 zum Eingriff in die Rastaufnahmen 61 vorgesehen. Die Rastvorsprünge 63 befinden sich einen Haltevorsprüngen 64, die ebenfalls gabelartig angeordnet sind, nämlich an einem Stützlagerteil 65 am oberen Ende der Stützeinrichtung 50. Das Stützlagerteil 65 ist bezüglich der Spindel 53 drehbar, so dass die Spindel 53 drehen kann, während die Haltevorsprünge 64 drehfest sind, so dass die Rastvorsprünge 63 in Eingriff mit den Rastaufnahmen 61 bleiben können, die sich nicht drehen.
  • Das Stützlagerteil 65 ist zweckmäßigerweise mittels eines Kugellagers und/oder eines Wälzlagers bezüglich der Spindel 53 (oder die Spindel 53 bezüglich des Stützlagerteils 65) drehbar gelagert.
  • Die Rastvorsprünge 63 sind als Lagervorsprünge ausgestaltet, d. h. sie haben einen runden Außenumfang. Die Rastaufnahmen 61 haben eine dazu passende runde Innenkontur, das heißt Sie bilden Lageraufnahmen. Somit ist ein Schwenklager 66 gebildet, das eine Schwenkachse 67 aufweist. Die Schwenkachse 67 verläuft parallel zur Anlenkachse 25.
  • Die Haltevorsprünge 62 und die Haltevorsprünge 64 bilden 1. und 2. Lagerteile 68 und 69 oder sind Bestandteile davon.
  • Das Möbelbasis-Stützlager 55 umfasst ein weiteres Schwenklager 70, bei dem die Buchse 59 mit der Hakenaufnahme 58 ein 1. Lagerteil 71 und der Haken 56 ein 2. Lagerteil 72 bilden. Die Hakenaufnahme 58 ist so getroffen, d. h. sie hat eine ausreichende Weite, so dass die Buchse 59 um eine weitere, zur Anlenkachse 25 parallele Schwenkachse 73 schwenken kann.
  • Die Spindel 53 und die Mutter 54 bilden Bestandteile eines Stellgetriebes 81 eines Stellantriebs 80 des Möbels 10. Das Stellgetriebe 81 ist mittels einer Antriebseinheit 82 antreibbar. Die Antriebseinheit 82 umfasst einen Seilzuggetriebe 83, von dem Seilzüge 84, 85 nach vorn, zur vorderen Schmalseite 28 der Arbeitsplatte 14, 114, 214 geführt sind.
  • Die Seilzüge 84, 85 können mittels Handgriffen 86 ergriffen und gezogen werden. Der eine Seilzug 84 dient beispielsweise zur Schrägstellung der Arbeitsplatte 14 nach oben, während ein Ziehen am andern Seilzug 85 dazu führt, dass die Arbeitsplatte 14 in Richtung ihre Horizontalposition nach unten fährt. Die Seilzüge 84, 85 sind mit einem im Innern eines Antriebsgehäuses 88 der Antriebseinheit 82 angeordneten Riemenantrieb 87 bewegungsgekoppelt. Selbstverständlich könnte auch ein Zahngetriebe oder dergleichen anderes Getriebe anstelle des Riemenantriebs 87 vorgesehen sein.
  • Die Antriebseinheit 82 ist als eine manuelle Antriebseinheit ausgestaltet, wobei selbstverständlich im Antriebsgehäuse 88 auch ein Motor, zum Beispiel einen Elektromotor, Platz finden könnte.
  • Ein Abtrieb 89 der Antriebseinheit 82 ist über ein Kraftübertragungselement 90 mit einem Antriebselement 91 des Stellgetriebes 81 gekoppelt. Das Antriebselement 91 wird beispielsweise vom oberen Ende der Spindel 53 gebildet oder umfasst das obere Ende.
  • Das Antriebselement 91 und der Abtrieb 89 haben Drehmitnahme-Ausnehmungen 92 zur drehfesten Aufnahme des Kraftübertragungselements 90, so dass das Kraftübertragungselement 90 das Antriebselement 91 und den Abtrieb 89 drehfest koppeln kann. Wenn also der Abtrieb 89 dreht, dreht das Kraftübertragungselement 90 ebenfalls und nimmt das Antriebselement 91 und letztlich die Spindel 53 mit.
  • Die Antriebseinheit 92 ist an der Arbeitsplatte 14, 114, 214 angeordnet. Beispielsweise befindet sich das Antriebsgehäuse 88 an der Unterseite 48 der Arbeitsplatte 14.
  • Das Kraftübertragungselement 90 hat eine stangenförmige oder stabförmige Gestalt, jedenfalls eine Längsgestalt. Das Kraftübertragungselement 90 hat an seinen Längsenden Drehmitnahme-Köpfe 93, die formschlüssig in die Drehmitnahme-Ausnehmungen 92 eingreifen können.
  • Die Drehmitnahme-Köpfe 93 sind in die Drehmitnahme-Ausnehmungen 92 einsteckbar, so dass also das Kraftübertragungselement 90 bei einem Lösen der Verbindung zwischen der Arbeitsplatte 14 und der Stützeinrichtung 50 außer Eingriff mit einer oder beiden Drehmitnahme-Ausnehmungen 92 gelangen kann und der Lösbarkeit der Verbindung zwischen Arbeitsplatte 14 und Stützeinrichtung 50 nicht im Wege steht.
  • Die Drehmitnahme-Ausnehmungen 92 haben zweckmäßigerweise vorgelagerte Einführschrägen für das die Drehmitnahme-Köpfe 93, z. B. einen Einführtrichter 95. Bei bei unterschiedlichen Schrägstellpositionen der Arbeitsplatte 14 relativ zur Stützeinrichtung 50 findet sozusagen das Kraftübertragungselement 90 in die jeweilige Drehmitnahme-Ausnehmung 92.
  • Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, dass das das Kraftübertragungselement 90 vor die Haltevorsprünge 64 vorsteht.
  • Zwischen den Drehmitnahme-Köpfen 93 erstreckt sich ein tordierbarer, eine Längsgestalt aufweisender Wellen-Abschnitt 94, vorzugsweise aus einem elastischen Material. Wenn der Bediener also beispielsweise an einem der Seilzüge 84 oder 85 zieht, obwohl die Arbeitsplatte 14 gegen ein Hindernis läuft, zum Beispiel den unteren Anschlag bzw. Horizontalanschlag, oder die Spindel 93 vollständig in die Mutter 94 eingeschraubt ist, gibt der mittlere Abschnitt 94 nach. Selbst wenn der mittlere Abschnitt 94 nicht tordierbar ist oder trotz seiner Tordierbarkeit bei einer entsprechenden Überbelastung bricht, ist dies unproblematisch, da dann nur das relativ preisgünstige Kraftübertragungselement 90 auszutauschen ist. Die Anordnung ist zweckmäßigerweise so getroffen, dass der mittlere Abschnitt 94, sozusagen ein Wellenabschnitt, sich bei einer Torsion verkürzt und mindestens ein Drehmitnahme-Kopf 93 außer Eingriff mit der zugeordneten Drehmitnahme-Ausnehmung 92 gelangt.
  • Die Haltevorsprünge 64 sind an dem Antriebsgehäuse 88 vorgesehen. Das Antriebsgehäuse 88 hat eine flache Gestalt, so dass es kaum vor die Unterseite 48 nach unten vorsteht.
  • Die Drehmitnahme-Ausnehmungen 92 sind zwischen den Haltevorsprüngen 62 und den Haltevorsprüngen 64 vorgesehen. Somit befindet sich also auch das Kraftübertragungselement 90 zwischen diesen Haltevorsprüngen 62 und 64, wenn die Lagerteile 68 und 69 des Arbeitsplatten-Stützlagers 60 miteinander verbunden sind.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, dass das Kraftübertragungselement 90, wenn es in eine Drehmitnahme-Ausnehmung 92 eingesteckt ist, nach vorn vor das jeweilige Paar der Haltevorsprüngen 62 oder 64 vorsteht und somit sozusagen von selbst in die gegenüberliegende Drehmitnahme-Ausnehmung 92 findet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10229617 A1 [0002]

Claims (15)

  1. Möbel, insbesondere Schreibtisch (11; 11; 211), mit einer Möbelbasis (12), insbesondere einem Möbelkorpus (27), und einer um eine horizontale Anlenkachse (25) an der Möbelbasis (12) mittels einer Schwenklageranordnung (24) schrägstellbar gelagertenArbeitsplatte (14; 114; 214), mit einer in einem Abstand zu der Anlenkachse (25) angeordneten Stützeinrichtung (50) zum Abstützen der Arbeitsplatte (14; 114; 214), wobei die Stützeinrichtung (50) durch ein Möbelbasis-Stützlager (55) an der Möbelbasis (12) abgestützt ist und die Arbeitsplatte (14; 114; 214) in der jeweiligen Schrägstellung über ein Arbeitsplatten-Stützlager (60) abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützeinrichtung (50) ein Basisteil (51) und ein an dem Basisteil (51) verstellbar angeordnetes Stellelement (52) aufweist, das mittels eines Stellantriebes (80) zur Einstellung von Schrägstellpositionen der Arbeitsplatte (14; 114; 214) gegenüber dem Basisteil (51) verstellbar ist, und dass das Möbelbasis-Stützlager (55) und/oder das Arbeitsplatten-Stützlager (60) durch eine auf die Arbeitsplatte (14; 114; 214) im Sinne eines Entfernens der Arbeitsplatte (14; 114; 214) von der Stützeinrichtung (50) weg wirkende Zugbelastung lösbare Lager sind.
  2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen mindestens einem zweiten, neben der schrägstellbaren Arbeitsplatte (14; 114; 214) angeordneten Möbelbauteil (16) und der Arbeitsplatte (14; 114; 214) in zumindest einer Schrägstellposition der Arbeitsplatte (14; 114; 214), insbesondere einer Horizontalposition der Arbeitsplatte (14; 114; 214), ein schmaler Spalt (20) mit einer Breite vorhanden ist, die kleiner als eine Fingerdicke einer erwachsenen Person und/oder kleiner als 2,5 Zentimeter ist.
  3. Möbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt (20) eine Breite von weniger als 8 Millimetern, insbesondere von etwa 0,5 bis 2 Millimetern, aufweist.
  4. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine zweite Möbelbauteil (16) eine neben der schrägstellbaren Arbeitsplatte (14; 114; 214) angeordnete, insbesondere an der Möbelbasis (12) ortsfest angeordnete Abstellplatte (15; 115; 215) umfasst.
  5. Möbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstellplatte (15; 115; 215) einen Ausschnitt (19) umfasst, in dem die schrägstellbare Arbeitsplatte (14; 114; 214) angeordnet ist.
  6. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Möbelbasis-Stützlager (55) und/oder das Arbeitsplatten-Stützlager (60) durch eine Steckverbindung und/oder eine Rastverbindung und/oder eine Hakenverbindung verbundene erste und zweite Lagerteile (68, 69, 71, 72) umfassen.
  7. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Möbelbasis-Stützlager (55) und/oder das Arbeitsplatten-Stützlager (60) ein Schwenklager (66, 70) mit einer zu der Anlenkachse (25) parallelen Schwenkachse (67, 73) umfasst oder bildet.
  8. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Möbelbasis-Stützlager (55) einen Schwenkanschlag für die Stützeinrichtung (50) aufweist, so dass die Stützeinrichtung (50) eine zu der Arbeitsplatte (14; 114; 214) hin geneigte Stellung einnimmt, wenn die Stützeinrichtung (50) an der Möbelbasis (12) abgestützt ohne eine Verbindung mit der Arbeitsplatte (14; 114; 214) frei steht, und/oder dass das Möbelbasis-Stützlager (55) einen Haken (56) und eine Hakenaufnahme (58) zum Einhängen der Stützeinrichtung (50) umfasst, insbesondere wenn die Stützeinrichtung (50) an der Arbeitsplatte (14; 114; 214) hängt und mit der Möbelbasis (12) zu verbinden ist.
  9. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Stellelement (52) und dem Basisteil (51) ein Stellgetriebe (81) zum Verstellen des Stellelements (52) bezüglich der Basisteil (51) vorhanden ist, das über eine manuell betätigbare Antriebseinheit (82) und/oder einen Motor antreibbar ist.
  10. Möbel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (82) an der Arbeitsplatte (14; 114; 214), insbesondere einer Unterseite (48) der Arbeitsplatte (14; 114; 214), oder an der Möbelbasis (12) angeordnet ist.
  11. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Möbelbasis-Stützlager (55) und/oder dem Arbeitsplatten-Stützlager (60) ein, insbesondere stangenförmiges und/oder zwischen Stützteilen des Stützlagers angeordnetes, Kraftübertragungselement (90) zur Kraftübertragung der Antriebseinheit (82) auf das Stellgetriebe (81) vorgesehen ist, wobei das Kraftübertragungselement (90) zweckmäßigerweise über eine Steckverbindung mit einer Drehmitnahme lösbar verbindbar ist und/oder vor ein des Stützlagers vorsteht.
  12. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellantrieb (80) manuell betätigbar ist und/oder einen Motor und/oder einen Seilzugantrieb und/oder einen Riemenantrieb umfasst, insbesondere zum Antreiben des Stellgetriebes (81) aufweist.
  13. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellantrieb (80) eine Rutschkupplung und/oder ein tordierbares und/oder eine Sollbruchstelle aufweisendes Kraftübertragungselement (90), insbesondere zur Kraftübertragung der Antriebseinheit (82) auf das Stellgetriebe (81), zur Kraftbegrenzung bei einem Verstellen der Arbeitsplatte (14; 114; 214) vorgesehen ist.
  14. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Möbelbasis (12) ein Gestell (26) und/oder einen Möbelkorpus (27) umfasst, wobei die Arbeitsplatte (14; 114; 214) zweckmäßigerweise an dem Möbelkorpus (27) angeordnet ist, und/oder dass die Stützeinrichtung (50) eine stangenartige Gestalt aufweist.
  15. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es eine an der Möbelbasis (12), insbesondere einem Gestell (26), angeordnete Höhenverstelleinrichtung zur Einstellung eines Abstandes der Arbeitsplatte (14; 114; 214) als Ganzes zu dem Untergrund aufweist.
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